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Wetten und Weiber

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Ich blickte ihn forschend an „Immer noch Liebe"? Er zuckte minutenlang mit den Achseln, wie wenn er sich unsicher wäre, brauste dann aber mit einem Faustschlag gegen den Bartresen auf „Verdammt, ja, ich vergöttere sie. Ich weiss nicht, was in dieses Weib gefahren ist, ich habe ihr doch alles geboten, was man einer Frau bieten kann. Nie hätte ich geahnt, dass sie unzufrieden ist. Als das Schreiben ihres Anwalts kam, bin ich aus allen Wolken gefallen. Scheisse. Scheisse. Scheisse. Sie kann mir nicht einmal ein paar kleine Seitensprünge verzeihen, und Sonja tut solche Dinge für dich, obschon du sie erst seit gestern kennst".

Langsam dämmerte mir etwas "Sag mal, kenne ich sie eigentlich? Ich kann mich nicht erinnern, sie jemals gesehen zu haben". Wieder überzog ein Grinsen sein Gesicht „Spinnst du? Eine Frau, die schon nach zwei Jahren fremd gegangen ist, führt man doch nicht in Versuchung. Schon gar nicht mit Kerlen wie dir oder den Jungs, die jetzt oben bei Sonja sind. Wir haben da einen ganz anderen Kreis. Klassisch, also Konzert und Theater, Oper, Kunstauktionen, Schickeria-Restaurants, Bälle. Bei allem solchen Zeugs ist sie mitten drin und ich gehe sehr oft mit ihr in Ausgang". Ich legte im tröstend die Hand auf den Arm „Ich glaube fast, dass sich da noch etwas retten lässt. Wenn ihr die Geschichte hier nicht hinterbracht wird, dann sorge dafür, dass sie sie erfährt. Wenn sie noch einen Funken Interesse an dir hat, müsste sie eigentlich neugierig werden und vielleicht sogar etwas unternehmen".

Schon grinste er wieder „Schön wäre es ja, allein, mir fehlt der Glaube. Deine Sonja wird jetzt bald herunter kommen. Ich habe die Parole ausgegeben, dass sie nur von den beiden Chefs gevögelt werden darf, die anderen sollen sich blasen lassen, was sie offensichtlich gut macht. Wie du siehst, sind schon mehr als die Hälfte wieder in der Bar und scheinen hoch befriedigt. Im schlimmsten Fall wird sie heute noch Samen kotzen, aber nicht wund gefickt sein. Ich gehe mich jetzt bei der Mannschaft umhören".

Tatsächlich dauerte es noch gut eine Stunde, bis Sonja zu mit an die Bar kam. Ihre erste Frage „Habe ich es richtig gemacht"? Ich strahle sie an „Für mich hatte es nicht besser laufen können. Der Wettgewinn gehört natürlich dir, du hast ihn dir redlich verdient. Aber sonst? Hast du leiden müssen"? Sie lachte richtig übermütig „Glaube doch sowas nicht. Männer sind besser als ihr Ruf und sie zeigen schnell Mitleid. Ehrlich, es hat mir im ersten Moment gegraust, als alle in meinen Mund abspritzen wollten, aber es hat mir dann richtig Spass gemacht. Dass ich so begehrt bin. Dass ich es kann. Vor allem aber, dass mich alle mochten und bewunderten. Kein einziger hat mich geringschätzig oder dreckig behandelt". Wieder glaube ich Manuela zu hören und wieder vermischen sich die Bilder von Manuela und Sonja.

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Die untreue Schlampe

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Eine Woche später haben Sonja und ich dann zusammen geschlafen. Noch kein Verhältnis, Gott bewahre, aber eben doch geschlafen, obschon ich das noch nicht wollte. Sie hatte mich mit den üblen Tricks der Frauen dazu gebracht „Du willst nicht? Weil ich eine Hure bin? Ich habe es doch nur für dich getan. Weil ich mich besudeln liess? Literweise Sperma geschluckt habe? Mir macht es nichts aus. Aber dir. Das verstehe ich ja. Komm lass es bleiben. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Nein, du brauchst mich nicht zu streicheln und zu trösten, ich mag dich auch so. Ein wenig Kuscheln möchte ich zwar schon, wärst du mir eigentlich schuldig. Ja, so ist es schön. Entschuldige, mein Unterbewusstsein hat da bloss zugegriffen. Nein, ich will dich nicht scharf machen. Ha, hart bist du aber schon, nicht meine Schuld. Nein lass das, es macht auch mich scharf und dann uns beide unglücklich. Nein lass es, oder nur schwach. Du machst das so schön, aber ich will nicht. Nein es ist ungefährlich, ich verhüte, aber ich will jetzt nicht. Erst wenn ich weiss, dass ich dich damit restlos glücklich machen kann. Lass es, du machst mich fertig. Nein, ich kann emotional nicht. Nein, du machst es doch bloss aus Mitleid. Nein. Also meinetwegen, ein wenig spielen kannst du schon. Nein, wenn du so weiter machst, kann ich nicht mehr nein sagen, das will ich nicht. Ja, tiefer, komm schon. Mhm. Nein, nimm sofort die Finger raus, am G-Punkt bin ich verloren. Nein, runter von mir, das wollen wir doch beide nicht. Nein, jetzt ist er drin, das wollte ich nicht. Nein, jetzt ist genug, nur noch ein bisschen Küssen. Doch nicht da. Du machst mich fertig. Ja, gib es mir. Ja, kräftiger. Fick mich durch. Ja endlich. Ja, so ist es schön. Oh, bis du gut. Mhm. Ja, ja, schneller. Zeig es mir. Ich komme gleich. Langsamer, sonst komme ich. Ja, gib es mir endlich. Ja. Ja-Ja-Jaaahhh. Komm, halte mich fest, ganz fest. Knutsch mich. Es war so schön. Du bist so lieb. Ich bin ganz fertig. Ja, streichle mich noch ein wenig. Noch ein bisschen kuscheln. Gefallen dir meine Brüste? War es gut für dich? Magst du nochmals, ich kann zwar noch nicht, aber du darfst weitermachen. Nein, später nochmals ist für mich schöner. Versprochen? Das wird eine heisse Nacht. Du bist so süss". Ich konnte ihr nicht sagen dass ich auch da an Manuela gedacht hatte und sich wieder alles vermischte. Nachdem es mir gekommen war, hatte ich als erstes auf ihre Armbeugen geblickt und war froh, keine Einstiche mehr sehen zu müssen.

Wieder eine Woche später war ich doch beunruhigt. Weder von Giovanni noch seiner Frau hatte es Neuigkeiten gegeben. Jetzt musste etwas geschehen und ich brauchte Sonjas Hilfe „Du, ich habe da ein Problem. Giovanni war ganz scharf auf dich und er hatte Eheprobleme. Ich habe Angst, dass er einen Blödsinn macht. Es wäre vielleicht gut, wenn du dich an ihn ranmachen würdest und dafür sorgst, dass seine Frau es merkt. Vielleicht, indem du ihn zuerst anrufst, später dann nochmals, wenn er garantiert nicht zu Hause ist und seine Frau abhebt. Dann sagst du etwas, was sie hellhörig macht".

Sonja sah mich mit irgendwie verschleiertem Blick an „Meinst du es tatsächlich so, wie du es gesagt hast? Ich soll mich an Giovanni ran schmeissen? Er ist ein Bild von einem Mann. Sein Brustkasten, so breit wie bei einem Bären, sicher voll behaart. Und was in seiner Hose steht, wenn er scharf ist". Ich wurde fast ärgerlich „Es geht um sie und ihn. Ich möchte den beiden helfen. Überhaupt hast du ihn noch gar nie scharf gesehen und den Männern guckt man nicht so auf die Hose". Sie lächelte „Ich darf also? Ist ja gut, ich habe ihn schon vor zwei Wochen angerufen, also bevor du mich endlich genommen hast. Das durfte ich doch wohl. Sein gedrücktes Verhalten hat mir gar nicht gefallen, also habe ich nochmals angerufen, so wie du gesagt hast und auch seine Frau an die Strippe gekriegt. Seither war sie schon dreimal bei mir zu Hause, wir sind längst per Du und sie hat mir ihr Leid geklagt. Ich habe ihr geschworen, es niemandem zu erzählen, auch dir nicht. Ich habe Giovanni soweit gekriegt, dass er uns für übermorgen bei sich zu Hause eingeladen hat, mir fehlte bloss noch der Mut, es dir zu sagen. Ich wusste ja nicht, ob du eifersüchtig wirst. Ich hätte für diesen Besuch einige Wünsche an dich, erinnere mich doch daran, wenn wir hin fahren".

Wir sind hin gefahren, und ich musste Sonja nicht erinnern. Sie plapperte schon kurz nach der Abfahrt los „Du musst sie dauernd wie die letzte Schlampe behandeln und sie brutal ficken. Ah, noch etwas, wir werden beschliessen, die Türen offen zu lassen und richten es so ein, dass Giovanni euch beim Ficken zusieht. Aber wehe, wenn du Giovanni und mich beobachtest. Ich will wirklich bloss den beiden helfen. Glaub mir doch". Ich glaubte von da an den beiden Weibern überhaupt nichts mehr. Wie richtig das ist, zeigte sich schon beim Empfang.

Giovannis Gattin kneifte die Lippen zusammen und wurde Sonia gegenüber sehr direkt „Zumindest kein billiges Flittchen". Als würde sie Sonja zum ersten Mal sehen. Ich antwortete genüsslich „Billige Flittchen hat Giovanni nie nötig gehabt, er ist ausserordentlich qualitätsbewusst, das sieht man auch bei Ihnen". Dabei starrte ich demonstrativ auf ihren prallen, straffen Busen. Sie war tatsächlich ganz anders als ich es erwartet hatte. Eine sehr attraktive Frau, zwar einige Jährchen älter als Sonja, aber auch etliches jünger als Giovanni. Schlanke Figur mit üppigem Busen, enger Taille und flachem Bauch. Das Gesicht wirkte etwas weniger engelhaft als das von Sonja, dafür südländischer und temperamentvoller. Mit verführerischen Lippen und feurigen Augen. Wer ältere Filme liebt, kennt noch Gina Lollobrigida aus „Der Glöckner von Notre Dame" oder „Trapez". Etwa so sah sie aus.

Sie folgte meinem Blick zu ihrem Busen, wurde rot und wieder sehr direkt „Wer ist hier eigentlich schamloser, Sonja oder Sie"? Hoppla, jetzt hat sie faktisch zugegeben, dass sie mit Sonja per Du ist. Also küsste ich ihr die Hand so, wie ich es in Filmen gesehen hatte „Schamlosigkeit ist ein Vorrecht der Jugend, also müssten sie es eigentlich auch sein", sie gab mir einen Klaps auf die Finger „Man kann ja nie wissen". Aber danach war sie besänftigt und bot beim Drink das Du für alle an „Ich bin Carola". Eine Stunde plauderten wir angenehm, ohne dass sich die Weiber angifteten, bis Carola urplötzlich zu mir sagte „Giovanni wettet nicht mehr gegen dich, aber ich biete jetzt drei Wetten an". So schnell antwortete ich sonst nie „Abgelehnt, keine Wetten, welche Freunde einbeziehen, das sind Giovanni und ich". Sie flammte richtig auf „Weisst du, wie schön es ist, wenn er mich als treue, brave Gattin zu Konzerten und Ausstellungen mitnimmt, aber mich überall dort weghält, wo etwas läuft? Nur damit er ohne mein Wissen blödsinnige Wetten abschliessen und herum vögeln kann". Sonja zeigt prompt, wie giftig sie sein kann „Ohne dein Wissen, das ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, schliesslich bist du in diesem Fall verdammt gut und schnell informiert worden. Ich möchte sogar fast wetten, dass du dir jede Frau angesehen hast, mit der Giovanni jemals im Bett war. Und treue, brave Gattin, da kommen mir doch leise Zweifel auf. Schöne Frauen haben immer zuverlässige Informanten gehabt und ihnen in den meisten Fällen ihre Gunst erwiesen". Ich fragte mich, wie oft sie das geübt hatten, aber es wirkte. Giovanni sah seine Frau etwa so traurig an wie ein wundgeschossenes Reh seinen Jäger „Ist da wirklich etwas dran, bist du mir doch wieder untreu geworden"? Carol schwieg verbissen, Sonja setzte sich triumphierend auf Giovannis Sessellehne und umarmte ihn..

Sonjas Befehl während der Fahrt klang mir im Ohr nach „Behandle sie, wie die letzte Schlampe". Unsicher versuchte ich es auf die billigste Art „Carol, bist du wirklich eine untreue, geile Ehefrau, nicht besser als eine Nutte? Eine echte, richtige Schlampe? Dann zeige jetzt uns allen an mir, was du bei deiner ersten Untreue gemacht hast. Du willst nicht? Mach es endlich, du Schlampe". Sonja lächelte mir zufrieden zu, während Carola untertänig zu meinem Sessel kroch, sich die Bluse und den BH-Verschluss öffnete. Ihre wunderschönen Titten sprangen aus den Körbchen, sie sah mich prüfend an und wusste sofort, dass ich jetzt total geil war. Sie begann an meiner Hose zu nesteln, packte mein hartes Rohr aus und begann es zu lecken, dann sanft zu blasen. Ich drückte ihr den Kopf nieder „Tiefer rein, bis zum Anschlag, wie es eine Schlampe macht". Sie gab sich Mühe, hustet und würgt manchmal. Nun knetete sie mir mit ihren langen, feinen Fingern auch noch die Eier, wurde allmählich immer geiler, machte es jetzt absolut perfekt. Vor Geilheit musste ich mich immer wieder aufbäumen, ramme ihr mein Rohr dabei tiefer und fühlte gerne immer wieder den Anschlag meiner Eichelspitze in ihrer Kehle. Dazwischen liess ich sie aber auch genügend lange mit der Zunge meinen Eichelgraben und das Bändchen umschmeicheln, bis mein Samen explosionsartig in ihren Mund zu spritzen begann. Sie selbst war es, die mit den letzten Spritzern ihr Gesicht und ihren Busen besudelte.

Giovanni stöhnte mit entsetztem Blick auf seine Frau „Du hat es getan, damals und heute, ich glaube es einfach nicht, du bist tatsächlich eine Schlampe" und Sonja mischte sich lässig ein „War sie eben nicht, zumindest damals, auch wenn es so ausgesehen hat. Zum ersten Mal hat sie es dir heute mit gleicher Münze zurückbezahlt. Dafür darfst du mich heute Nacht haben, ohne dass sie zickig tut". Dazu hatte Giovanni nun allerdings gar keine Lust mehr. Er beruhigte sich erst etwas, als Carol alles aufklärte. „Ich war Giovanni bis eben vorhin nie untreu. Als er im zweiten Ehejahr meine Freundin vernaschte, war ich schon traurig, wollte ihn aber nicht aufgeben oder verlieren. Ich versuchte ihn eifersüchtig zu machen, in dem ich ihm einen Seitensprung beichtete, den es nie gegeben hat. Danach ging es einige Zeit gut. Aber in den letzten vier Jahren seit seinem geschäftlichen Erfolg hat er immer mehr auch Erfolg bei den Frauen und bei den dummen Männerwetten gesucht. Mich hat er zu Hause wie in einem goldenen Käfig gehalten. Es stimmt, mein Cousin arbeitet bei ihm und hat mir das Meiste hinterbracht. Langsam wurde es mir zu viel, jetzt will ich mich scheiden lassen, obwohl ich ihn eigentlich immer noch liebe. Aber ich will nicht mehr das Hausmütterchen und die Betrogene sein. Und ich muss einen bösen Traum loswerden". Bei den Worten „obwohl ich ihn immer noch liebe" war Giovanni richtig freudig auf gejuckt.

Die Frauen gingen kurz danach in die Küche, um das Nachtessen zu richten, da prustete Giovanni plötzlich vor unterdrücktem Lachen los „Mann, war ich geil, als sie dich geblasen hat. Erst recht, als sie deine letzten Spritzer in ihr Gesicht abgeleitet hat". Dann einige Minuten später „Du, es macht mich zwar eifersüchtig, aber ebenfalls geil, wenn ich bloss daran denke, dass sie es mit jemandem macht". Ich beruhige „Das geht vielen Männern so, mir auch. Zur Eifersucht ist bei Carola kaum Anlass, sie steht auf dich und macht nur, was du ihr erlaubst. Jeder Mensch träumt bis ins Grab vom Erfolg beim anderen Geschlecht, auch die Frauen. Mehr ist meist nicht dabei. Dass eine Frau ihren Mann verlässt, weil der Andere besser vögelt, ist eine Mär. Sex ist bei Frauen nur eine von vielen Komponenten. Eher verlässt sie ihn, weil er sie einengt und ihr zu wenig Freiheit lässt, ein bisschen Sex mit Anderen dürft ihr euch schon gönnen, sonst kommst du zu nichts mehr". Wieder einige Minuten später sinnt er „Vielleicht sollte ich Sonjas Vorschlag annehmen. Ich tue es. Vielleicht wäre das noch geiler, wenn ich dabei daran denken müsste, dass du es gerade Carola besorgst". Nochmals kurze Zeit später „Wetten, dass du sie nicht dazu kriegst, dass sich die beiden ficken, das würde mich elend scharf machen". Ich überlegte „Keine Wette zwischen dir und mir. Aber versuche doch mal, deine Frau so zu provozieren, dass sie dir eine Wette anbietet. Wichtig ist, dass sie es tun müssen, um die Wette überhaupt gewinnen oder verlieren zu können. Der Wettgewinn ist unerheblich und kann etwas ganz anderes sein.

Beim Nachtessen ging es recht frivol und anzüglich zu. Man kannte sich ja jetzt und alle erhofften sich offensichtlich etwas vom Abend und der Nacht. So sagte ich etwa, die Karotten seien gut, aber zu kleine Portionen, ob Sonja wohl die zwei Grössten als Notersatz für heute Nacht beiseite geschafft habe. Bei der Nachspeise konterte Sonja, die Rahmtupfer auf der Creme seien etwas klein ausgefallen, den grossen Rest werde Giovanni später von ihr ablecken müssen. Der wehrte sich sofort, das Lecken verderbe den Spass, es sei ja bewiesen, dass es zwei Lesben nicht schaffen, gleichzeitig zum Orgasmus zu kommen, eben, wegen dem vielen Lecken. Carola fiel darauf herein „Erzähle doch nicht solchen Blödsinn". Er behauptete todernst dass das wirklich stimme, worauf es im Chor von beiden Frauen tönt „Wetten dass wir dass wir es schaffen". Schnell folgte der Chor der Männer „Top, die Wette gilt". Einen Moment schauten sich Carola und Sonja verunsichert an „Jetzt sind wir wohl reingefallen, wir hätten wenigstens zuerst festlegen sollen, um was wir wetten. Kommt uns da etwas entgegen". Giovanni gab sich grosszügig „Dass Carola diese Nacht auch mit einem anderen Mann schlafen darf". Sonja fragte verblüfft nach „Sie darf sich selbst einen suchen, wenn es ein Callboy ist, bezahlst du ihn"? Er stimmte zu. Sonja und Carola schrien nun ebenfalls „Top, die Wette gilt". Dann gingen sie erregt mit dem Sonjas Handy ins Internet und Carola rief eine der gefundenen Nummern an. „Es muss Ihr bester Mann sein. Tönt gut, was kostet der? Aber bitte, das kann doch nicht stimmen... Nein, nicht stundenweise, die ganze Nacht. OK, ich muss rasch fragen". Sie streckte Giovanni die Hand entgegen „2000". Er klaubte zwei 500-er hervor, ich sagte sofort „Den Rest kann ich dir leihen". Carola sprach wieder ins Telefon „So gut kann der nicht sein, bei diesem billigen Preis. Ich suche anderswo". Sie blickte danach scheinbar grollend zwischen uns beiden hin und her „Ihr wollt mich wohl unbedingt loshaben. Ich bleibe". Giovanni grinste „Möchte ich dir auch geraten haben, erst müsst ihr ja die Wette gewinnen. Eigentlich könntet ihr gleich anfangen".

Sie trugen noch das das Geschirr ab, kamen dann eng umschlungen küssend aus der Küche. Kuschelten sich in die Sitzpolster und fingen an, sich zu streicheln. Immer tiefer und länger blickten sie sich in die Augen, während ihre Hände hektischer werden. Dem ersten wohligen Stöhnen folgten kleine Lustseufzer, während die Hände zu reiben begannen. Schon war Carolas Höschen abgestreift, Sonjas Finger in ihrer Lusthöhle verschwunden. Wo sie nun den G-Punk suchten. Bei Carola setzten die ersten Fickbewegungen ein. Plötzlich sahen sich die beiden Frauen irgendwie erstaunt an, um sich gleich gegenseitig mit fiebrigen Händen die Kleider auszuziehen. Nun fielen sie mit leisen Entzückungsschreien übereinander her. Mich schmerzte mein steifer Bolzen in der durch die Unterkose verursachten Biegung, ich musste ihn unverzüglich in die Freiheit entlassen. Giovanni hatte ihn längst draussen und rieb ihn, ohne dass sein geiler Blick die Frauen auch nur eine Sekunde verlassen hätte. Ich konnte nun auch wieder hinschauen, Sonja ritt auf Carolas Schoss, diese hatte Sonjas Fotze mit der Handinnenfläche abgedeckt, mehrere Finger waren in der Grotte versunken, der Handballen lag satt auf den Schamlippen, der Daumen auf dem Kitzler. Die ganze Hand rieb immer heftiger, Sonja wand sich und liess ihr Ärschlein auf dem Schoss hüpfen. Als man schon das Gefühl hatte, dass es ihr gleicht kommen würde, setzte sie sich auf das Polster, zog Carola auf ihren Schoss und machte ihr nun genau das Gleiche. Bis auch diese dem Höhepunkt nah kam, aufstand, sich Sonja auf der langen Sitzfläche zurechtlegte und sie dann in der 69-er Stellung zu lecken begann. Beide leckten anfänglich sehr zärtlich, fast verlegen, aber schliesslich immer heftiger und wilder. Als ihr Lustgestöhne in leise Schreie überging, habe ich mein Rohr in meiner Geilheit fast wund gerieben. Als sie sich heftig umklammerten, ihre Köpfe im letzten Endspurt nur noch rasend schnell wühlten, war auch ich restlos fertig. Ich rannte zu den Frauen hin, stiess fast mit Giovanni zusammen. Dann entluden wir uns nebeneinander mit vollem Strahl auf die beiden wunderschönen Frauenkörper. Sie merkten es nicht einmal.

Lange Zeit später lag ich endlich mit Carola auf dem Bett im Gästezimmer. Beim Kaffe hatte Giovanni auch den Frauen gegenüber zugegeben, dass es ihn geil macht, seine Frau beim Ficken mit einem Anderen zu sehen. Darauf hatten wir gerne Carolas Vorschlag zugestimmt, die Zimmertüren offen zu lassen, gedämpftes Licht brennen zu lassen und es nicht unter Bettdecken oder anderem Sichtschutz zu machen. Schon vor über einer halben Stunde waren Giovanni und Sonja im Schlafzimmer verschwunden. Wir hatten das Ächzen des Bettes unter seinem Gewicht gehört, später dessen lange dauerndes Rütteln. Auch Sonjas Gestöhne, lobend, anfeuernd oder fordernd ausgestossen, oft nur „Ja, fester". Schon fast zu geil hatten mich ihre Seufzer der Wollust gemacht und die erlösenden Glücksschreie am Ende. Inzwischen hatten sich auch beide im Badezimmer erfrischt. Ich flüsterte Carola ins Ohr „Sie sind jetzt in der Sitzgruppe. Du hast alles getan, damit er sich nichts entgehen lassen muss". Sie küsste mich wild, bald wälzten wir uns im Bett herum. Allein diesen Körper, dieses Abbild einer schönen Filmdiva in den Armen zu halten, sollte mich schon rasend machen. Aber das war es nicht allein. Es war ihr Begehren, endlich etwas Neues zu erleben, eine Andere zu sein, das mich so anmachte. Immer klarer zeigte sie mir, dass sie Vulgäres hören, Zwang und Härte fühlen sowie Unterwerfung und sogar Missbrauch erleben wollte. Sie wimmerte, aber klammerte sich dankbar an mir fest, wenn ich sie als Schlampe oder Nutte bezeichnete. Sie streckte mir stöhnend und fordernd ihre Scham entgegen, wenn ich etwa sagte „Jetzt fülle ich dir deine schleimgefüllte Dreckfotze". Ich konnte sie nicht normal reizen, weil sie dann sofort enttäuscht erlahmte. Ich musste ihre Grotte richtig hart reiben, ihren Kitzler fast klemmen, an ihren Schamlippen zerren, dann lebte sie auf. Ihre Brustnippel waren stets hart und standen, aber sie wuchsen noch, wenn ich sie kneifte oder fest zusammenpresste. Die straffen Brüste machten es schwer, ihre Milchdrüsen richtig zu fassen, aber dann wirkte sie atemlos, und erwartungsvoll, bis ich sie richtig hart drückte und zusammenpresste, was ihr die wohligsten Seufzer entlockte. Wie ich schon am Nachmittag bemerkt hatte, gab sie sich alle Mühe, meinen Prügel bis tief in ihren Hals zu kriegen. Jetzt aber presste sie meine Hüften mit aller Kraft gegen ihr Gesicht, bis sie kaum mehr atmen konnte. Nur damit ich sie quälend bis in den hintersten Winkel ihrer Kehle stossen musste. Dass ich sie in den Darm rammte, war fast ein Muss. Und in der Hundestellung erwartete sie Klapse auf die Arschbacken, wenn sie scharf war, sogar das, was man im Gesicht als schallende Ohrfeige bezeichnen würde. Was man ihr mit ein wenig Kraft und Druck aufzwang, liess sie besonders wollüstig geschehen und machte begeistert mit.