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Wichsen für Afrika 03

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„Nein, die Rose."

Meine Hand streicht weiterhin über ihren Schließmuskel.

„Die Rose?"

Sie nickt.

„Sehr gerne." Ich weiß noch immer nicht, was sie meint. „Gib mir die Rose."

An ihren Augen sehe ich so etwas wie eine leichte Pressbewegung und binnen einer einzigen Sekunde fühle ich, wie sich ein fleischiger warmer Beutel in meine Handfläche drückt.

Sie schenkt mir ihre Rose!

Meine Güte!

Ihre Prolaps-Rose!

Heute erlebe ich aber EINIGE Premieren.

Neugierig erfühle ich mit höchster Sensibilität das faustgroße Gebilde zwischen ihren Pobacken. Es ist weich und wirkt unglaublich zart. Während ich es mit den Fingern kreisend ertaste, schaut Christina mich weiter saugend stumm an.

Mein Ständer hat sich nun zu vollständiger Größe aufgerichtet und nun, da ich Christinas linkes Bein anhebe, kann ich mit meiner Eichel sanft über ihre ausgestülpte Darmwand streifen.

Diese zu ficken erscheint mir schwierig, weil ich da unten keinerlei Widerstand spüren kann. Trotzdem kann ich spielerisch mit meiner Lanze in die Vorstülpung der Schleimhaut ihres Analkanals eindringen. Im Abstand von ca. 10 Sekunden wird diese von Christine ebenso spielerisch mal eingezogen, dann wieder herausgedrückt.

„Möchtet ihr dort in Reinheit verweilen?"

„Ich verweile dort mit Freude bis nahe dem Zenit."

„Berührt ihr euch dabei, oh Vater?"

„Obgleich ich es nicht wünsche, vollführe ich es dennoch."

„Um mir das Ergebnis zuzuführen, Vater, ich bin euch so dankbar. Fühlt meine Dankbarkeit!"

Ein weiteres Mal legt sich der ausgetretene Enddarm der gläubigen Schwester warm um mein steifes Glied, welches indessen kontinuierlich Richtung Höhepunkt stimuliert wird.

Ich beschließe die klassische Missionarsstellung, damit ich ihren Prolaps wenigstens ein oder zwei mal eher symbolisch penetrieren kann. Ich tue es jedoch so zärtlich und liebevoll, dass selbst der Romatik-Weichzeichner-Fotograf David Hamilton das Geschehen fotografieren würde.

Sie schaut mich wie ein ratloses Mädchen an, als ich über ihr liege und mein Schwanz in ihre Mastdarm-Vorstülpung ragt. Die geweihte Steifheit drückt sich langsam und sachte nach vorn -- und damit den Darm langsam wieder in Christinas Po hinein. Ihr Schließmuskel leistet dabei meinem Rohr so gut wie keinen Widerstand, und als ich tief drin bin, spüre ich an meiner Wange ihren entspannten Atem. Meine Lippen suchen erneut eine von ihren dunkelbraunen Tittensäckchen und finden diese auch schnell. Nun beginne ich ganz langsam damit, meinen Schwanz Millimeter für Millimeter wieder hervorzuziehen, aber ihr Prolaps ist schneller und drückt sich ein Stück weit um meinen Schwanz herum vorschnell aus dem Schließmuskel. Ich werde durch den Druck sogar ein wenig herausgeschoben, aber nur sanft. Nicht wie ein ungebetener Gast -- eher hinaus „begleitet". Wie ein Freund, den man baldigst wiedersehen möchte. Diesen Gefallen tue ich ihr gerne und drücke ein letztes Mal in den rot quellenden Darmbeutel hinein. Ich stelle überrascht fest, dass ich tatsächlich kurz vorm Abspritzen bin.

„Nun auf, wohl dann, so will ich's nun versuchen!"

Ich schiebe mich mit meiner fast senkrecht nach oben zeigenden, strammen Latte ein wenig höher über die mich bereitwillig annehmende Christina.

Wir liegen unter der Decke wie zwei liebende Teenager, die beide etwas Angst vor der gegenseitigen Entjungferung haben. Im gewissen Sinne IST das ja auch genau so. Und es ist nicht auszuschließen, dass es auch hier auf weiblicher Seite etwas schmerzhaft werden könnte.

„Ich fürchte, es bleibt dir nicht erspart, IHN zu führen, Christina."

„Ich habe noch nie ein männliches Glied berührt, Vater."

„Bei der nächsten Beichte werde ich es dir vergeben!"

Christina sucht etwas hilflos meinen knallharten Bolzen, hat ihn aber schnell gefunden. Ich fühle, wie er über die Naht gezogen und nun Richtung Kitzler positioniert wird. Flink greift sie nach links in eine dort positionierte Gleitgeldose und umschließt mein Teil fest und massierend mit ihrer glitschigen kleinen Hand.

Jetzt drückt sie ihn wieder einen guten Zentimeter tiefer.

Ich spüre, dass es dort eine hohle Stelle, eine Vertiefung gibt.

„Seid bitte sehr sanft und sehr vorsichtig", bittet mich die fromme Kirchenbesucherin.

Ich nicke und drücke so sanft zu, als hätte ich ein japanisches Essstäbchen in der Harnröhre. Schon nach wenigen Millimetern spüre ich, wie die Eichel warm und eng umschlossen wird.

Es ist ganz anders als die Enge eines Ringmuskels, da dort der Druck nach wenigen Zentimetern im vorderen Bereich der Eichel nachlässt und eher dem Schaft Widerstand leistet.

Hier aber wird die Penisspitze eng, warm und ölig empfangen und es bleibt beim weiteren Eindringen auch eng, warm und ölig. Am effektivsten sorgt jedoch das WISSEN, dass man hier gerade ein „Pipi-Loch" fickt, für die ungewöhnliche Härte im Schwellkörper.

Christina sagt und tut NICHTS, sondern empfängt einfach nur.

Die Harnröhre stellt einen dicht innervierten, empfindlichen Teil des menschlichen Körpers dar und kann sowohl bei Frauen als auch bei Männern bei Stimulation einen lustvollen Reiz auslösen.

Die weibliche Urethra ist darüber hinaus von tieferen Strukturen der Klitoris umgeben. In diesem Sinne ist sie eine erogene Zone, und die Penetration kann ebenfalls als sehr lustvoll empfunden werden und auch zum Orgasmus führen.

Bei Christina hingegen tut sich eigentlich nichts, außer dass sie nun die Augen schließt und ihre Lippen sich ein wenig öffnen.

Meine Eichel ist inzwischen komplett in Christinas engem Urinkanal und ich schiebe mich weiter vor.

Ich spüre, wie sich ihre schlanken Finger dort unten unauffällig ein paar Zentimeter über das Loch legen, in dem mein Schwanz steckt und wo zu 100 % aller weiblichen Körper der Kitzler ist.

Oder der Kitzler WAR, falls man von den Boku Haram entführt wurde.

Ich schiebe ihn erneut ein wenig vor und spüre unglaublich geile Lust bei dieser mit Abstand seltensten Art der weiblichen Penetration. Und die dünne Frau unter mir massiert sich doch tatsächlich HEIMLICH!

Will sie etwa ebenfalls „kommen"?

Nicht nur „empfangen", sondern auch „kommen"?

Na, das wird ja immer schöner hier, scherze ich ironisch und wortlos in mich hinein.

„Vor dir stehe ich voll Demut und Reue,

erbitte Vergebung für meine Gefühle, die ich scheue."

Christina betet fast unhörbar leise vor sich hin.

„Ich suche deine Führung und dein Licht,

Um in Keuschheit zu leben, bis zum jüngsten Gericht."

Ihre Worte werden beim Beten sekündlich lustvoller. Sie stöhnt sie zunehmend leiser in sich hinein... noch leiser schiebe ich meinen Kolben tiefer in sie hinein.

Er ist zur Hälfte in ihrem Harnkanal.

„Reinige meine Gedanken und mein Herz,

Mache mich frei von diesem sündigen Schmerz."

Weiter scheint es nicht zu gehen, meine Eichel ist in Christinas Blase.

„Reinige mich, reinige mich, reinige mich", winselt sie leise stöhnend vor sich hin, während ihre Hand immer noch heimlich ihre Klitoris anheizt.

Ich ziehe meinen Schaft gaaanz behutsam wieder hinaus. Ich bin nun dermaßen erregt, dass ich weiß, dass ich beim nächsten Eindringen abspritzen kann, wenn ich will. Diesen Moment nutze ich.

„Christina?", frage ich das betende Wesen unter mir.

„Ja, Vater?"

„Ich weiß, dass du dort unten sündig masturbierst."

Sie erschrickt, hört sofort auf und legt ihre Hände umgehend aufs Laken.

„Nein, nein, mach nur weiter so, du hast meinen Segen."

Die Hände legen sich zurück, wo sie waren.

„Ich würde dich sogar nachdrücklich ANWEISEN weiterzumachen...", rede ich auf sie ein, während ihre Hände zaghaft zurück zur Klitoris finden, „... wenn du mir versprichst, dass du dich einem wohltätigen Projekt deiner Schwestern anschließen wirst."

„Ich gelobe es beim Namen des Herrn."

„Das Projekt wird dir sündig vorkommen."

„Dann gelobe ich es doppelt!"

Ihre Finger stimulieren schnell wieder ihre Lustperle und ich schiebe mich -- ein letztes Mal -- vorsichtig vor.

„Beim nächsten Vordringen in deinen sündigen Körper werden sich meine Segnung in dich ergießen...", hauche ich ihr ins Ohr.

Mein Schwanz ist nun erneut zur Hälfte in ihrem Harnkanal und meine Eichel in ihrer Blase.

„In deinem Namen bitte ich um Vergebung und Kraft, mache mich frei von dieser sündigen Last", wimmert, stöhnt und betet die sehnige Frau weiterhin.

Ich drücke meinen Lustkopf ein letztes Mal gegen ihre Blasenwand und ziehe dabei die Vorhaut kräftig zurück („Reinige mich, reinige mich, reinige mich"). Mein Glied spannt sich bis in die letzte Faser der Eichelspitze...

„Oh Herrlichkeit, oh Herrlichkeit, oh Herrlichkeit...!"

... und komme!!

Und gebe damit meinen geheiligten Samen in die soeben gereinigte Obhut der frommen Dehnungsfanatikerin.

.....

Ich bin erschöpft, lasse mich auf die Seite rollen.

Sofort springt sie mit ihrem Käppi auf und läuft ins Nebenzimmer.

Einen Orgasmus scheint sie nicht gehabt zu haben, denke ich mir -- wahrscheinlich war ihr das zu schambehaftet.

Sie kommt mit einem großen, leeren Wasserglas zurück.

Setzt sich eifrig aufs Bett und spreizt die Beine.

Ich schaue ihr stumm zu.

Nun hält sie das Glas vor ihre Harnöffnung und es fließen ein paar Tropfen.

Aus den Tropfen wird ein Strahl, und irgendwo in diesem Strahl wird auch mein Ejakulat sein.

Als sie fertig ist, hält sie das Glas vor das Fensterlicht und tatsächlich meine ich, im klaren, gelben Urin ein paar weißliche „Schwimmer" zu erkennen.

Bevor ich etwas fragen kann oder sie etwas erklären mag, setzt sie das Glas vor ihren Lippen an und trinkt „gluck-gluck-gluck" ihren eigenen warmen Urin bis auf den letzten Tropfen aus.

Als das Glas leer ist, wischt sie sich mit dem Unterarm die benetzten Lippen ab und erklärt:

„Durch den Druck auf bzw. in meiner Blase musste ich nach eurer Segnung so dringend wie nie zuvor Wasser lassen, Vater. Gleichwohl war mir bewusst, dass eure reinigende Spende dadurch nicht mal für die Dauer eines Vaterunsers in mir verblieben wäre. Auf diese Art, so denke ich, wird sie mir etwas länger erhalten bleiben und meine innere Läuterung wird dadurch gefestigter."

„Das klingt...", was soll man dazu sagen?, „... recht logisch."

Ende TEIL 3

.........

Es geht weiter mit

„Z -- Alles endet hier"

........

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