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Wie die Mutter, so die Tochter

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„Man liest es ja ständig in Zeitschriften oder sieht es im Fernsehen ... Aber plötzlich outet sich die eigene Mutter und erzählt einem, dass sie ein Verhältnis mit ihrer besten Freundin hat", sinnierte Julia über die Ereignisse.

„Das ist krass! Aber auch irgendwie cool", fand Kim spontan.

„Warum cool? Was ist so toll daran, dass meine Mutter eine Lesbe ist?"

„Sie ist doch keine echte Lesbe. Vielleicht ein bisschen bi", stellte Kim fest. „Und wenn sie ihren Spaß mit Frauen hat, dann ist das doch OK."

„Sie will Gudrun demnächst über Nacht einladen. Jetzt, da ich es weiß."

„Und du hast Schiss, dass sie im Schlafzimmer deiner Mutter rummachen und laut durch die Wände stöhnen, oder?"

Julia verzog das Gesicht. „Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie ich mich dann fühlen werde."

„Sieh es doch entspannt. Deine Mutter ist cool und macht das, worauf sie Bock hat. Oder wäre es besser für dich, wenn sie einen neuen Kerl kennenlernen würde, mit dem sie es wild treibt?"

„Wenn es nach mir ginge, dürfte sie gerne abstinent bleiben", meinte Julia. „Zumindest so lange, bis ich meine eigene Wohnung habe."

Kim lachte schelmisch. Julia warf ihr einen fragenden Blick zu und verriet: „Sie hat mir angeboten, über unsere intimen Bedürfnisse zu sprechen."

„Was?"

„Ja. Und Fotos machen würde sie auch."

„Aber nicht solche, wie in dem Album deiner Mutter", hakte Kim nach.

„Keine Ahnung. So weit habe ich nicht darüber nachgedacht ... Das ist doch nicht normal, dass man sich mit seiner Mutter darüber unterhält, wie oft man sich selber befriedigt, oder?"

„Natürlich nicht", stimmte Kim zu. „Dafür sind doch Freundinnen da ... Also, wie oft machst du es?"

„Wie oft mache ich was?"

Kim rollte mit den Augen. „Wie oft spielst du an deinem Schmuckkästchen?"

„Das willst du jetzt nicht ernsthaft wissen."

„Doch sicher. Los ich will Fakten hören!"

„Du spinnst doch", beschwerte sich Julia halbherzig. „So etwas Persönliches sollte man ja wohl für sich behalten."

„Ich mache es mir drei bis vier Mal in der Woche ... Meistens in der Badewanne", gestand Kim und wartete gespannt auf die Reaktion ihrer Freundin.

Diese blieb zunächst aus, da Julia Kim entgeistert anstarrte. Nach einer Weile fing sie sich und meinte: „Ich wusste gar nicht, dass du so oft badest."

„Ist das das Einzige, was dir zu meinem Geständnis einfällt?"

Julia zog die Schultern hoch. Kim lächelte neckisch und erklärte: „Wenn ich im heißen Wasser liege, dann denke ich an etwas Schönes ... An nackte Körper, streichelnde Hände, über die Haut gleitende Zungen ... Und wenn ich dann mit geschlossenen Augen so im Wasser liege, wandern meine Hände unter die Wasseroberfläche und ..."

Den Rest ließ sie unausgesprochen. Julia sah in das breite Grinsen ihrer besten Freundin und meinte: „Hin und wieder bade ich ja auch."

„Und woran denkst du?"

„Keine Ahnung. An alles Mögliche. Aber nicht zwingend an Sex", gestand Julia.

„Oder machst du es dir lieber im Bett?", fragte Kim nach.

„Ja, kann schon sein."

Damit sie nicht weiter ausholen musste, nahm sie einen großen Schluck von ihrer Cola. Kim wartete beharrlich, und nachdem das Glas geleert war, setzte sie die Befragung fort. „Wann war dein letztes Mal?"

„Du bist aber ganz schön neugierig", stellte Julia fest.

„Ich habe es mir vorhin gemacht. Kurz bevor du gekommen bist."

Julia nahm das Geständnis zur Kenntnis. „Aha. War es schön?"

„Klar ... Aber ich lag nicht in der Wanne, sondern hier auf der Couch."

„Oh mein Gott ... Ich sitze da, wo du gekommen bist?"

„Nicht ganz. Gekommen bin ich, nachdem ich mich auf den Teppich habe fallen lassen", klärte Kim die Situation auf. „Aber angefangen habe ich da, wo du jetzt sitzt."

Julia rutschte unruhig auf ihrem Platz herum und verzog das Gesicht. „Sollte ich mich jetzt unwohl fühlen?"

„Das musst du selber wissen."

„Vorgestern."

„Was?"

„Ich habe es mir vorgestern das letzte Mal gemacht."

„Erzähl!", forderte Kim sie auf.

„Da gibt es nicht so viel zu erzählen", meinte Julia. „Ich lag im Bett, bin langsam wach geworden und habe mich dann spontan gestreichelt. Und dann habe ich mich unten rum berührt und so schlecht hat mir das nicht gefallen."

„Wie viele Höhepunkte?"

„Was ist das denn für eine Frage? Vielleicht ein kleiner oder so ... Wie viele waren es denn bei dir?"

Kim grinste schief. „Also mindestens zwei ... Wenn man die kleinen Ausläufer der Lust nicht mitzählt."

Julia sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Jetzt kennen wir uns schon so lange und erst jetzt erfahre ich, was du für ein verdorbenes Luder bist?"

„Bist du neidisch, weil es dir nicht gekommen ist?"

„Quatsch. Ist doch ohnehin dämlich, sich über die Häufigkeit oder Intensität seiner Orgasmen auszutauschen", meinte Julia abwiegelnd.

„Ich finde das spannend", entgegnete ihre Freundin. „Machst du es dir mit einem Vibrator?"

„Ich habe zwar einen. Den benutze ich aber selten. Und du?"

„Drei verlässliche Helferlein, falls meine Finger mal nicht ausreichen sollten", gestand Kim. „Willst du sie mal sehen?"

„Äh, nein danke. Kein Interesse", lehnte Julia das Angebot ab.

Kim starrte den Inhalt ihres Glases an und biss sich nervös auf die Unterlippe. Dann sah sie ihrer Freundin tief in die Augen und fragte: „Hattest du schon mal was mit einer Frau?"

„Nein. Natürlich nicht ... Du etwa?"

Kim schüttelte den Kopf. „Aber ich würde es gerne ausprobieren."

„Aha."

Bevor Kim es aussprechen konnte, ahnte Julia bereits, dass etwas im Busch war. „Du meinst jetzt aber nicht ..."

„Wir kennen uns schon so lange und vertrauen uns", meinte Kim. „Wem würde man sich eher anvertrauen als seiner besten Freundin?"

Julia wusste nicht so recht, wie sie antworten sollte. „Hast du früher schon darüber nachgedacht oder ist das jetzt eine spontane Eingebung?"

Kim zog die Schultern hoch. „Ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt, aber mich nie getraut, dich damit zu konfrontieren ... Aber ich wäre schon neugierig, wie es wäre ... du und ich ..."

Julia wollte einen Schluck zur Ablenkung nehmen, doch ihr Glas war leer. „Kann ich noch etwas haben?"

„Klar", meinte ihre Freundin und erhob sich von ihrem Platz. Kurz darauf kehrte sie mit dem gefüllten Glas zu Julia zurück, die es in einem Zug leerte. Dann sah Julia Kim eindringlich an und fragte: „Und wenn es uns nicht gefällt?"

„Dann ist es eben so."

„Und wenn es danach nicht mehr so ist wie vorher?", zeigte sich Julia unsicher.

„Also könntest du dich mit der Idee anfreunden?", hakte Kim nach.

„Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, deshalb trifft mich dein Vorschlag unvorbereitet."

„Dann lass uns einfach spontan sein und loslegen", stellte Kim fest und fasste sich zur Überraschung ihrer Freundin an ihr Oberteil.

Sie zog es in einer fließenden Bewegung über den Kopf und präsentierte sich kurz darauf mit blankem Busen. Julia starrte auf die kleinen Brüste ihrer besten Freundin, die sie schon mehr als einmal zu sehen bekommen hatte. Nie zuvor lag bei der Entblößung Kims Intention zugrunde, ihre beste Freundin anzubaggern.

„Was wird das?"

„Ich ziehe mich jetzt aus", erklärte Kim und erhob sich von der Couch. Ehe sich Julia versah, hatte sich Kim von ihrer kurzen Hose und dem Höschen getrennt. Vollkommen nackt nahm sie neben ihrer Freundin auf der Couch Platz und ließ sich betrachten. Julia starrte Kim mit offenem Mund an und konnte kaum glauben, was sie sah. „Und was erwartest du jetzt?"

„Du könntest dich auch ausziehen."

„Und dann?"

Kim zog erneut die Schultern hoch. „Dann habe ich Lust, meine erste lesbische Erfahrung mit einer schönen Frau zu erleben."

Die Blicke der Freundinnen trafen sich. Die Sekunden vergingen. Keine der beiden sagte etwas. Julia empfand die Stille zwischen ihnen unangenehm und meinte: „Ich habe keine Erfahrungen und weiß nicht, was ich machen soll."

„Dann lass dich einfach treiben ... Und jetzt runter mit den Klamotten!"

Julia reagierte nicht sofort. Sie blickte sich um, obwohl sie wusste, dass ihr niemand zu Hilfe kommen würde. Ihre nackte Freundin sah sie aufmunternd an und trotz ihrer Unsicherheit konnte sich Julia des unerwarteten Reizes nicht erwehren. „Ich bin mir nicht sicher, wohin das führen wird, aber ... na gut."

Julia begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trug sie einen schwarzen BH, den sie zunächst anbehielt. Als Nächstes schlüpfte sie aus ihren Socken und ließ sich Zeit mit dem Ausziehen ihrer Hose. Kim warf ihr einen ungeduldigen Blick zu, blieb aber schweigsam. Als Julia nur noch ihre Unterwäsche trug und keine Anstalten machte, sich weiter auszuziehen, warf ihr Kim einen skeptischen Blick zu. „War das alles?"

„Ich bring das glaube ich nicht."

Kim seufzte vernehmlich und meinte dann: „Also gut ... Dann sieh mir einfach zu."

Kim rutschte an das Ende der Sitzfläche und lehnte sich zurück. Das rechte Bein befand sich angewinkelt auf der Couch, während das linke ausgestreckt neben der Couch landete. Julia starrte gebannt auf den Schoß ihrer Freundin, der sich ihr nunmehr offen präsentierte. Kim legte beide Hände an ihre Brüste und begann, sich vor den Augen ihrer besten Freundin zu streicheln.

„Was machst du da?"

„Wonach sieht es für dich aus?"

„Versuchst du mich geil zu machen?", fragte Julia lächelnd nach.

„Gelingt mir das denn?"

Während die linke Hand am Busen verweilte, glitt die andere den flachen Bauch herab und erreichte den blanken Venushügel. Kein Haar zierte Kims Spalte, die sich leicht geöffnet präsentierte. Sie umspielte mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen und schob den Finger dann ungeniert zwischen diese. Sie seufzte kurz auf, schloss die Augen für einen Moment und blickte dann Julia mit verführerischem Blick an.

„Du bist verrückt!", war das Einzige, was Julia einfiel.

Ihre Augen hingen an Kims Finger, der langsam und rhythmisch in die Vulva ihrer Freundin eintauchte.

„Das wollte ich schon immer machen", gestand Kim.

„Was denn ...? Dich vor mir befriedigen?"

„Nein. Nicht unbedingt vor dir ... Aber es zu machen, während mir jemand zusieht."

„Wie fühlt es sich an?", fragte Julia neugierig nach, die Kims Finger nicht aus den Augen ließ.

„Es ist spannend ... Und geil ... Mmmmh."

„Was bist du doch für ein geiles Flittchen."

„Willst du es dir nicht auch langsam bequem machen?", fragte Kim mit breitem Lächeln auf den Lippen.

„Ich möchte lieber noch eine Weile zusehen."

Kim war einverstanden und tauchte ihren Finger immer wieder in ihre feuchter werdende Muschi. Gleichzeitig streichelte sie sich abwechselnd beide Brüste und warf Julia permanent aufreizende Blicke zu. Julia hatte der Vorstoß ihrer besten Freundin kalt erwischt und überrascht. Nie im Leben hätte sie damit gerechnet, mehr mit Kim zu machen als nur zu quatschen und herumzualbern. Einmal hatte es einen eher freundschaftlichen Kuss gegeben, dem Julia keine Bedeutung beigemessen hatte. Jetzt versuchte Kim, sie zu verführen und Julia sah sich mit der Frage konfrontiert, warum sie sich gegen Kims Bemühungen zur Wehr setzte. „Das sieht scharf aus, wenn du dich streichelst."

„Glaubst du, deine Mutter sieht auch gerne zu, wenn Gudrun es sich besorgt?"

„Bestimmt gefällt ihr das", meinte Julia und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. „Bist du schon geil?"

„Hör mal", forderte Kim sie auf.

Das leise Plätschern, wenn der Finger durch die feuchte Muschi glitt, war nicht zu überhören.

„Aha. Es scheint dir zu gefallen."

„Machst du jetzt mit?"

„Wohin soll das führen? Ich meine ... Uns streicheln ... und dann?", fragte Julia neugierig nach.

„Du machst zu viele Pläne", warf Kim ihr vor.

Julia beschloss, ihre Bedenken hintanzustellen und fasste sich hinter den Rücken. Sie warf den BH zu Boden und hob den Hintern an, damit sie aus ihrem Höschen schlüpfen konnte. Dann blieb sie mit einem Bein unter dem Hintern auf der Stelle sitzen und warf Kim einen fragenden Blick zu. Ihre Freundin zog es vor, Julia nicht zum Mitmachen aufzufordern und konzentrierte sich auf ihre eigenen Bedürfnisse. Immer wieder rutschte ihr Finger flink durch ihre Möse. Immer häufiger stieß sie leise Seufzer aus und befand sich auf direktem Weg in eine wohlige Ekstase.

Julia ließ ihre Freundin nicht aus den Augen und betrachtete aufmerksam Kims Gesicht, deren Brüste und den bearbeiteten Intimbereich. „Ich habe noch nie zugesehen, wie eine andere es sich macht."

„Gefällt es dir denn?"

Julia nickte stumm.

„Und warum machst du nicht mit ...? Oder lässt dich der Anblick meiner Muschi kalt?"

Julia zog es vor, die Frage nicht zu beantworten. Sie rutschte auf ihrem Platz hin und her und nahm dieselbe Position wie ihre Freundin ein. Nur auf der anderen Seite der Couch. Zwischen ihnen war gut ein Meter Platz. Als Julia ihren Schoß öffnete, spürte sie den Blick der anderen Nackten auf sich gerichtet und spielte kurz mit dem Gedanken, sich die Hand schützend vor ihre Muschi zu legen. Dann hatte sie eine andere Eingebung.

Sie ließ die Finger ihrer rechten Hand durch ihr kurz getrimmtes Schamhaar wandern und umspielte den Bereich rund um ihr Kätzchen. Dann nahm sie die andere Hand zur Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander. Kim starrte gebannt zwischen Julias Schenkel und meinte: „Das sieht geil aus."

Während Julia mit der einen Hand ihre Muschi offen hielt, tauchte der Mittelfinger der anderen in dieser ein und legte sich auf den Kitzler. Julia blieb vor Erregung der Atem weg und sie stieß einen vernehmlichen Seufzer aus.

„Du bist doch wohl nicht geil, oder?"

„Wie kommst du darauf?", fragte Julia mit schelmischem Grinsen.

„Vielleicht täusche ich mich ja", antwortete Kim und sah neugierig zu, wie nun auch die andere Frau auf der Couch begann, sich sachte zu streicheln.

Mehrere Minuten lang ließen sie es sich gutgehen. Julia war fasziniert von der Situation, die unerwartet spannend und geil war und die sie in ihren kühnsten Träumen nicht vorhergesehen hatte. Kim bei deren intimen Augenblicken zu beobachten war unglaublich anregend und ihre Nähe und Vertrautheit zueinander hätte sie sich nie so innig vorstellen können. Bereits nach wenigen Streicheleinheiten an ihrer Muschi hatte sie gespürt, wie gut ihr die Berührung tat und wie rasch sie in ihrer Erregung vorankam. Nach einer Weile ließ Kim von sich ab und grinste Julia schelmisch an. „Das genügt fürs Erste."

Sie richtete sich auf und beugte sich vor. Auf ihren Knien rückte sie auf Julia zu, die auf ihrer Seite der Couch saß und ihr Fingerspiel für den Moment eingestellt hatte. „Was hast du vor?"

Kim antwortete nicht und näherte sich langsam. Als ihre Köpfe nur noch Zentimeter voneinander entfernt waren, lächelten sie sich an. Dann schloss Kim die Augen und schob den Kopf voran. Ihre Lippen trafen sich zu einem sanften Kuss, der Julia sogleich elektrisierte. Er dauerte nur wenige Sekunden, doch er war weich, herrlich und machte Lust auf mehr. Kim zog sich zurück und lächelte ihre Freundin an. Dann unternahm sie einen zweiten Versuch und dieses Mal war Julia vorbereitet und empfing Kim mit geöffnetem Mund. Kim leckte mit der Zunge über Julias Lippen und drang dann zwischen ihnen ein. Julia nahm das Angebot dankbar und neugierig an und ließ ihre Zunge um die der anderen Frau tanzen.

Sie züngelten eine Weile miteinander, dann lösten sie sich. Ihre Blicke trafen sich.

„Viel besser als beim letzten Mal", stellte Kim fest.

„Und intensiver", stimmte Julia zu. „Außerdem sind wir jetzt nackt."

„Ist doch nicht schlecht, oder?", fragte Kim, wartete aber nicht auf eine Antwort. Sie beugte den Kopf herab und küsste Julia die linke Brust. Erst rund um den längst aufgerichteten Nippel, anschließend gab sie ihr einen dicken Schmatzer auf die Brustwarze.

„Mmmmh. Schön."

Durch das Lob animiert, begann Kim, mit der Zunge rund um die Knospe ihrer Freundin zu fahren und züngelte spielerisch an dem Nippel. Dann war die andere Seite dran.

Julia wand sich auf der Couch und konnte nicht länger ruhig sitzen bleiben. Sie schob ihre Freundin von sich und kniete sich auf die Sitzfläche. Kim folgte ihrem Beispiel, und als Kim ihre Hände auf Julias Hüften legte, wusste Julia, dass mehr passieren würde als zärtliche Küsse auf Mund und Brust. Sie schickten ihre Hände auf Wanderschaft. Über Po, Bauch und Brüste. Kim ließ Julia den Nektar von ihren Fingerkuppen kosten. Ihre Freundin nuckelte an dem Mittelfinger, was Kim ein Lächeln auf das Gesicht zauberte.

„Schmeckt es dir?"

„Sehr."

„Du könntest dich direkt an der Quelle bedienen."

Die Blicke der Freundinnen trafen sich. Beide lächelten schelmisch und dachten über Kims Bemerkung nach.

„Willst du wirklich, dass ich das mache?", fragte Julia neugierig.

„Deine Mutter macht das doch auch, oder?"

„Bestimmt."

„Und ich bin sicher, dass sie es richtig gut macht und Gudrun zum Schreien bringt", mutmaßte Kim. „Schaffst du das auch?"

„Soll ich denn?"

Kim beantwortete die Frage nicht und zog sich zurück. Sie stieg von der Couch und begab sich in eine Ecke des Raumes, in der ein gemütlicher Sitzsack stand. Sie ließ sich in diesen fallen und erwartete ihre Freundin mit weit gespreizten Schenkeln. Julia starrte auf den einladenden Schoß und schluckte schwer. Nie im Leben hätte sie gedacht, jemals in so eine spezielle Situation zu geraten. Ausgerechnet ihre beste Freundin lud sie ein, an ihrem Pfläumchen zu spielen. Nie zuvor hatte sie einen Gedanken an eine Liebesnacht mit einer Frau verschwendet und plötzlich war dieses besondere Erlebnis nur noch wenige Schritte von ihr entfernt. Julia zögerte nicht lange und erhob sich von ihrem Platz.

Kim war nicht untätig geblieben und fingerte sich die Muschi. Julia ging vor ihrer Freundin auf die Knie und verfolgte das sachte Spiel an der feuchten Spalte der anderen Frau. Dann zog Kim ihre Hand zurück und warf Julia einen aufmunternden Blick zu. Sie verstanden sich ohne Worte und Julia beugte sich nach vorne und brachte ihren Kopf in Kims Schoß. Sie nahm den betörenden Duft wahr, der aus der Möse ihrer Freundin strömte. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihren unter Spannung stehenden Körper und Julia konnte nicht anders, als sich von ihrer Faszination für die Situation einnehmen zu lassen und die Initiative zu ergreifen. Je näher sie Kims Schoß kam, umso stärker nahm sie das weibliche Aroma wahr.

Kim hatte sich so breitbeinig wie möglich hingesetzt und spielte mit beiden Händen an ihren Brustwarzen. Ihr Schoß war frei für Julia und diese wusste, dass sie nur eine Reaktion an den Tag legen konnte. Julia widerstand dem Drang, ihre Zunge tief in die geöffnete Vulva zu schieben. Sie küsste die Innenseiten von Kims Schenkel, dann ließ sie ihre Zunge über den Bauch ihrer Freundin fahren. Kim zitterte und stieß einen zufriedenen Seufzer aus. Julia schob sich nach oben und erreichte die strammen Brüste ihrer Freundin, deren Nippel spitz hervor stachen. Julia ließ es sich nicht nehmen, von beiden Knospen zu kosten, was Kim zu weiteren Lustbekundungen antrieb. Dann orientierte sie sich wieder auf die unteren Gefilde und erreichte Kims bebenden Schoß.

Julia wollte nicht länger warten und brachte ihre Zunge in Position. Als sie Kims Schamlippen streifte, stöhnte Kim lustvoll auf und zuckte merklich zusammen. Vollkommen fasziniert von der Situation schob Julia ihre Zunge voran und vollzog sachte Leckbewegungen, die ihre Sexpartnerin um den Verstand zu bringen schienen. „Oh Gott. Was machst du da?"

Julia wusste, dass keine Antwort nötig war, und konzentrierte sich auf den Kitzler, an dem sie genüsslich zu züngeln begann. Für Kim gab es kein Halten mehr. Sie wand sich lustvoll hin und her und drückte sich tief in den Sitzsack, der ihren Bewegungen nachgab. Julia blieb beharrlich bei ihrem Verwöhnprogramm und hielt Kim bei deren Taille mit beiden Händen fest, damit sie nicht entkommen konnte. Immer wieder drang ihre Zunge flink und zielgerichtet durch den heißen Spalt und drangsalierte Kims gereizten Lustpunkt. Kim schien immer tiefer in ihre Ekstase abzudriften, und nach weiteren Leckbewegungen war es um sie geschehen. „Ich komme!"