Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie die Mutter, so die Tochter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Julia konnte hautnah spüren, welche Veränderung in ihrer Freundin vor sich ging. Kim zuckte zusammen, verkrampfte sich, wand sich wild hin und her und stöhnte lautstark auf. Gleichzeitig begann ihre Muschi auszulaufen. Julia nahm den köstlichen Nektar auf und verteilte ihn mit der Zunge in der heißen Spalte. Sie spürte, dass Kim ihren Höhepunkt noch nicht hinter sich gebracht hatte, und wollte ihr bis zum süßen Ende die wohligsten Empfindungen bereiten. Kim stöhnte ungehemmt und ließ keinen Zweifel an dem erlebten Glücksmoment aufkommen. Dann wurde sie ruhiger und leiser und Julia passte ihr Zungenspiel den nachlassenden Reaktionen ihrer Liebespartnerin an. Als Kim in sich zusammensackte und schwieg, zog Julia den Kopf zurück und blickte auf eine erschöpft wirkende junge Frau herab.

Kim hatte die Augen geschlossen und atmete flach. Sie wirkte zufrieden und müde. Julia blieb unschlüssig auf dem Boden sitzen und wartete auf eine Reaktion ihrer besten Freundin. Nach einer Weile öffnete Kim die Augen und schenkte Julia das breiteste Lächeln, das sie zustande brachte. „Das war der Wahnsinn. Einfach unglaublich!"

„Hat es dir gefallen?"

„Gefallen? Es war phänomenal ... So geil bin ich noch nie gekommen!"

Julia freute sich über das unerwartete Lob und wusste nicht so recht, wie es jetzt weitergehen konnte. „Es war ja das erste Mal, dass ich das bei einer Frau gemacht habe."

„Dafür hast du es aber echt wie ein Profi gemacht", stellte Kim fest. „Mich hat bis heute kein Mann so verwöhnt, wie du eben."

„Vielleicht bin ich ja ein Naturtalent."

„Ganz bestimmt."

„Und was machen wir jetzt?", fragte Julia in der Hoffnung, Kim würde erkennen, dass nicht alle Beteiligten zu ihrem Recht gekommen waren.

Kim grinste schelmisch und fragte: „Du bist nicht zufällig schon gekommen, oder?"

„Eher nicht."

„Willst du es gerne?"

Julia zuckte mit den Schultern. „Kann ja nicht schaden."

„Ich wollte schon immer mal die Muschi einer Frau lecken."

„Kennst du denn jemanden, der sich zur Verfügung stellen würde?", fragte Julia neckisch und ließ sich gleichzeitig rücklings auf den Teppich fallen. Sie blieb auf den Ellenbogen gestützt vor dem Sitzsack liegen und lud Kim mit gespreizten Schenkeln ein. Kim erhob sich rasch, doch statt sich auf die nackte Frau am Boden zu stürzen ging sie an Julia vorbei und begann, in einer Schublade zu wühlen. Julia staunte nicht schlecht, als Kim in Begleitung eines schwarzen Vibrators zurückkehrte. „Was hast du denn damit vor?"

Kim kniete sich zwischen die Schenkel ihrer Freundin und bedachte Julia mit einem frechen Grinsen. „Hast du so wenig Fantasie, um dir das vorstellen zu können?"

Julia wusste sehr wohl, was Kim im Schilde führte, und sie konnte kaum erwarten, dass ihre Freundin ihr den Finger, die Zunge oder den Lustkolben in die Möse schieben würde. Hauptsache, es ging schnell. „Dann bin ich mal gespannt, was du dir einfallen lässt."

Julia lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sie erwartete den summenden Freudenspender in der Nähe ihrer bereiten Spalte, doch Kim hatte zunächst andere Pläne. Ihre Freundin beugte sich über sie und küsste zunächst den Bauch und arbeitete sich zu Julias Brüsten vor. Julia spürte, wie die fremde Zunge gefühlvoll um ihre Knospen kreiste, und als Kim zärtlich in den Nippel biss, stöhnte sie lustvoll auf. Auch die andere Seite wurde von Kim bedient und Julia konnte nicht anders, als ihr Wohlbefinden durch stetige Seufzer zum Ausdruck zu bringen.

Kim rutschte weiter nach oben und bedeckte Julias Hals mit zärtlichen Küssen. Ihre Freundin lag halb auf ihr und Julia legte ihre Hände auf Kims Rückfront und ließ diese sachte über die nackte Haut wandern. Kim bekam eine Gänsehaut und zuckte zusammen. Kurz darauf orientierte sie sich wieder nach unten und fuhr mit der Zunge zärtlich über Julias Bauch bis hinab zu ihrem Heiligtum. Julia spürte Kims Zunge in ihrem Schamhaar spielen. Dann endlich erreichte ihre Freundin die heiße Spalte, die vor geilem Lustnektar überzulaufen drohte.

„Verwöhn mich bitte mit der Zunge", sprach Julia ihren sehnlichsten Wunsch aus. Kim sah keinen Grund, diesen nicht zu erfüllen. Ihre Zunge traf mitten in Julias Lustzentrum und brachte ihre Freundin zum Schreien. Julia hatte sich auf den goldenen Moment konzentriert, an dem das erste Mal eine Frau sich ihrer weiblichsten Zone nähern würde, und dennoch traf sie das Zungenspiel unvorbereitet.

Es war gewaltiger und schöner, als Julia es sich in ihren kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Kim hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf und schob ihre Zunge direkt auf Julias Kitzler zu, den sie gekonnt umkreiste und mit dem sie die nächste Zeit genüsslich spielte. Julia wand sich stöhnend hin und her und presste ihre Schenkel zusammen. Kim ließ sich nicht beirren und behielt die Zuwendung an die Adresse ihrer Freundin bei. Nach einer Weile zog sich Kim zurück und meinte: „Du schmeckst aber auch nicht schlecht."

„Mein Gott. Was war das?"

Kim grinste frech. „Hat es dir gefallen?"

„Bist du verrückt? Ich liebe es!"

„Du bist aber noch nicht gekommen, oder?"

Julia schüttelte den Kopf. „Viel hat nicht gefehlt."

„Dann bringen wir es jetzt zu Ende."

Kim griff hinter sich und hielt plötzlich den Vibrator in der Hand. Sie schaltete das Gerät ein und beobachtete, wie das Teil vor sich hin vibrierte. Julia verfolgte, wie ihre Freundin den schwarzen Beglücker auf ihren Schoß zuführte und meinte: „Ich hoffe, du weißt, was du tust."

„Du kannst dir sicher sein, dass es ganz wundervoll wird", war sich Kim sicher und brachte den schwarzen Lustkameraden in Position. Sie legte Julia den Stab der Länge nach auf die gereizten Schamlippen.

„Ooooaaah. Geil!"

Kim ließ das Gerät seiner Arbeit nachgehen und streichelte mit der freien Hand zärtlich über Julias Bauch. Julia atmete unregelmäßig und verzog das Gesicht. Sie spürte die Vibrationen des Freudenspenders tief in ihrer Muschi und sehnte sich danach, ihn endlich richtig spüren zu dürfen.

Ihre Freundin schob den Luststab sachte vor und zurück und erhöhte dadurch den Reiz auf Julias Möse. Dann endlich veränderte Kim die Position des Freudenstabes und schob die Spitze auf Julias glitschige Schamlippen zu. Julia ließ den Kolben nicht aus den Augen und hielt den Atem an, als Kim ihr den Schwanzersatz langsam und stetig in ihr glühendes Inneres schob. „Aaaaah. Jaaaa!"

Kim hielt nicht inne und schob den Vibrator tief in die Spalte ihrer Gespielin. Dann steckte das Teil bis zum Anschlag in der jungen Frau und verrichtete seine Arbeit. Julia wagte, wieder zu atmen und stieß permanente Lustseufzer aus. Kim hielt den Vibrator am unteren Ende und drehte eine Stufe höher. Julia zuckte zusammen und artikulierte ihre Lust ungehemmt. „Oooooaaah. Was machst du da ...? Geeeeiiil!"

Kim sah fasziniert zu, wie der flinke Elektrohelfer ihrer Freundin über die Schwelle der Glückseligkeit verhalf. Julia kam und vergaß alles um sich herum. Das prickelnde Gefühl in ihrer Muschi blendete alles andere aus und ließ Julia sich ausschließlich auf die pulsierenden Reize in der durchfluteten Möse konzentrieren. Sie bekam nicht mit, wie Kim angesichts des geilen Anblicks zu masturbieren begonnen hatte und kurz vor der Wiederholung ihres geilen Abgangs stand. Julia stöhnte und genoss und ließ sich von dem Liebesstab verwöhnen, der unbeirrt seiner Arbeit nachging und der nicht realisieren konnte, welch geilen Empfindungen er seiner Anwenderin bereitete. Eine wahnsinnig geile Orgasmuswelle peitschte durch Julias bebenden Körper. Weitere Wellen der Lust fuhren durch ihren Leib und das Geile schien kein Ende nehmen zu wollen. Dann schrie Kim auf und Julia riss die Augen auf und sah ihre Freundin mit der Hand zwischen den Beinen den nächsten Höhepunkt genießen.

Kim fingerte sich die Seele aus dem Leib und sah wie die personifizierte Sexgöttin aus. Ein letzter Ausläufer der geilen Lust wanderte durch Julias verschwitzten Körper, dann zog sie sich den fleißigen Lustspender aus der Muschi und betrachtete diesen. Ihr Mösensaft klebte auf dem schwarzen Kunststoff. Sie richtete ihren Blick auf Kim, die sich rücklings auf den Boden hatte fallen lassen. Julia schaltete den Vibrator aus und rückte an ihre Freundin heran. Sie legte Kim einen Arm um den Oberkörper und schmiegte sich an sie. Sie blieben mehrere Minuten nebeneinander liegen, dann drehte sich Kim in Julias Richtung und meinte: „Solltest du jemals Zweifel gehabt haben, warum deine Mutter Sex mit Gudrun hat ..."

„... dann ist dieser spätestens jetzt ausgeräumt worden", vervollständigte Julia den Satz ihrer Freundin mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
„Du spinnst doch", beschwerte sich Julia halbherzig. „So etwas Persönliches sollte man ja wohl für sich behalten."

Ich muss mich, nachdem doch noch etwas weiter gelesen hatte, korrigieren: Julia ist doch nicht ganz so spießig, wie ich zuerst dachte, dafür aber eine verdammte Tratsche. Und trotzdem spießig. Selber will sie nicht über ihr Sexualleben reden, aber sie outet ihre Mutter, sobald sie eine Gelegenheit findet. Ja, geht's noch? Hätte sie sich doch selber daran gehalten, so etwas "Persönliches" für sich zu behalten. Damit treibt sie ihre Indiskretionen auf die Spitze und macht sich bei mir höchst unsympathisch. Da habe ich es dann endgültig aufgegeben, weil mit einer adäquaten Bestrafung der Verräterin nicht zu rechnen war.

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Meine Erklärung dazu:

Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, aber der Korrektor stellt fest: Substantiv, Verb usw. (Gott war meine Mutter. Das ist grammatikalisch korrekt) = normaler Hauptsatz = kein Komma!

Bei Ausrufen ist es so, dass danach meist ein "normaler Hauptsatz" folgt, oder ein verkürzter, der mit dem Ausruf nicht direkt harmoniert. Dann findet der Korrektor das nur MIT Komma korrekt. ("Scheiße, das Wasser ist ja eiskalt!" - "Gott, meine Mutter kommt! Schnell anziehen!" usw.)

Nach Sinn oder Logik fragt ja der Korrektor nicht.

swriterswritervor mehr als 7 JahrenAutor
@Hans858: Der Lecker-Kommentar und der Gott-Ausruf

Da ich weiß, dass du ausführlich und konstruktiv kommentieren kannst, wundere ich mich, dass du zuletzt in die Fußstapfen von Sakato zu treten scheinst, der uns seit Jahren mit seinen knappen Schablonen-Kommentaren beglückt. Wolltest du etwa mit möglichst wenigen Worten die Anzahl deiner Kommentare auf LIT in die Höhe treiben? ;)

Meine persönliche Meinung: Kommentare, die kaum eine Zeile füllen, nutzen weder dem Autor noch den anderen Lesern. Deine ausführlichen Stellungsnahmen sind dagegen jederzeit gerne gesehen.

In früheren Geschichten von mir wimmelt es von Fehlern, die ich in aktuellen Texten nicht mehr mache. Einige Fehler dürften sich aber bestimmt durch sämtliche Texte der letzten Jahre ziehen, insofern wäre auch die OGI-Kritik an einer überarbeiteten Geschichte berechtigt.

Was das Komma nach dem Gott-Ausruf betrifft ... Beim Schreiben habe ich automatisch ein Komma gesetzt. Bei der Rechtschreibprüfung hat der Duden Zweifel gesät und ich bin letztendlich eingeknickt. Natürlich übernehme ich nicht alle Empfehlungen der Rechtschreibprüfung, denn dann würde man echt in Teufels Küche kommen. Hier läuft eine maschinelle Prüfung ab, die nicht alles richtig erfassen kann.

Also merke ich mir dann mal für die Zukunft, dass man bei diesen und ähnlichen Ausrufen ein Komma zu setzen hat. Ihr habt den Duden gerade mit 2:1 überstimmt.

Danke für deinen zusätzlichen (dieses Mal sehr nützlichen) Kommentar.

swriter

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren
nebenbei

"Gott, war ihre Mutter schön!" >>> "Mann, bist du besoffen!"

Es ist keine Anrede, kein Vergleich, sondern eine Feststellung.

Duden.de kann da leider nicht unterscheiden, ob Gott als Person gemeint ist, deshalb wird das Komma als falsch deklariert.

Da muss man immer mit dem "gesunden Verstand" nachlesen...

Gruss

Hans

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Warum ist dir mein "Lecker" nicht genug???

MIR hat die Geschichte gefallen und ich habe genügend Fantasie, das sich dazu ein "Kopf-Kino" aufbaut. Mit meinem Kommentar habe ich dir meine Wertschätzung ausgedrückt, dass ich deine Geschichte gelesen und für "lecker" befunden habe

Du kennst meine anderen Kommentare, die auch explizit Schwächen ansprechen!

Allerdings meist bei Autoren, die evtl. Hilfestellung nötig haben, wozu ich dich schon lange nicht mehr zähle, aber nicht, weil es zwecklos wäre, wie bei vielen anderen hier, sondern weil du es kannst!

Da es sich hier um eine ältere Geschichte von dir handelt (überarbeitet oder nicht), sehe ich mich nicht gezwungen, hier eine OGI -Diskussion zu beginnen.

Inhalte von Geschichten sind sowieso "Geschmackssache", wichtig ist für mich immer, dass die "Stimmung" gut erzählt wird, dazu gehört auch ein "passendes Umfeld".

Aus Erfahrung weiß ich, dass man eine Geschichte immer wieder lesen kann und findet immer noch neue Stellen, die man anders schreiben könnte...

Wenn du sie im nächsten Jahr nochmal hervor holst und neu einstellst, wird sie mit Sicherheit anders sein als heute...

Gruss

Hans

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Mädchenfreuden - 01 Helen entdeckt ihre lesbische Lust.
Reiche Erbin sucht junge Frau... Frivole Klara kann endlich ihr Innerstes ausleben!
Fahrradtour mit Folgen Teil 01 Fahrradunfall, der meine Chefin und mich zusammen brachte.
Meine Deutschlehrerin und ich 01 Meine Lehrerin und ich finden zum ersten Mal zusammen.
Mehr Geschichten