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Wie es der Zufall so wollte

Geschichte Info
Der Einstieg einer naturdevoten Sub in ein neues Leben
9.3k Wörter
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Liebe Leser, dies ist eine fiktive Geschichte und sie hat nichts mit der Realität zu tun. Mir ist klar, dass es im normalen Leben niemals in einer so kurzen Zeit zu solch einer Fügung kommen würde, aber wer von euch will schon lesen, dass man sich wochenlang oder monatelang langsam annähert, um erst die Vertrauensbasis aufzubauen? Die Geschichte wäre sehr langweilig.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über eure Kommentare. Ich habe geplant weiterzuschreiben, doch das geht nicht immer einfach oder schnell -- es muss einfach passen.

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Eine passende Partnerin für sich zu finden ist Glücksache. Vor allem, wenn man etwas außergewöhnliches sucht, dass entgegen der Norm ist.

Für mich ist 08/15 Sex nicht ausreichend, es ist sogar ungenügend. Ich war zwar 20 Jahre verheiratet, doch sexuell unbefriedigt. Es ist nicht damit zu entschuldigen, aber zu erklären, dass ich mir in den Ehejahren das ein oder andere Abenteuer gesucht habe. Auch diverse Besuche zu Swinger-Veranstaltungen oder bei Prostituierten gehörten bei mir in unregelmäßigen Abständen zur Auswahl.

Irgendwann kam meine Frau aber doch dahinter, was natürlich zu einem verständlichen Streit kam. Viele Böse Worte aus beiden Richtungen, viel Wut und Zorn ließen schlussendlich nur eine Wahl -- es kam zur Scheidung und auch danach kein Bedarf sich weiterhin freundschaftlich weiterhin Kontakt zu halten.

Mir war klar, dass ich dafür wohl der Hauptschuldige war, doch andererseits wollte meine Exfrau ja auch nie mit mir über meine Wünsche und Fantasien sprechen. Für sie war ich dann immer ein perverses Schwein und dann gab es immer 2-3 Wochen Streit. Irgendwie war sie also auch mit verantwortlich, aber nun war es so.

Zumindest war es heutzutage einfacher Leute kennenzulernen, wenn auch vorerst virtuell. Denn die Möglichkeiten hatten sich durch das Internet und die vielen Kontaktbörsen deutlich vereinfacht. Nur musste man erstmal den Anfang machen, selbst herausfinden, was seriös ist und wo man sich auch zielführend anmeldet. Einige habe ich mir angesehen und gleich verworfen, andere waren da doch vielversprechender und so habe ich mich bei zwei großen in Deutschland angemeldet. Auf einer davon kamen dann aber doch immer nur Nachrichten mit Links zu anderen Webseiten oder Telefonnummern zu SMS Diensten. Da habe ich mich dann auch sofort wieder abgemeldet.

Bei der anderen musste ich jedoch auch Geld investieren, da man ansonsten nicht selbst jemanden anschreiben konnte. Doch das war es mir wert und ich erstellte mein Profil dann auch sehr ausführlich und hielt mich auch nicht davor zurück, sehr detailliert zu schreiben, schließlich wollte ich nicht wieder in eine Situation zurückfallen, wie in meiner Ehe.

Ich ließ nichts aus, was ich mir vorstellte, alle Fragen was ich zwingend wollte oder was ich nicht wollte beantwortete ich in den unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten.

Auch wenn man es auch als prollig oder proletenhaft lesen konnte, war ich doch davon überzeugt, denn was hätte es genutzt, wenn ich es wieder mit dem Waschlappen weich wische und hinterher soll es dann anders sein.

Nach der Freischaltung wühlte ich mich noch durch die diversen Profile, um vielleicht auch selbst etwas zu finden. Ein paar fand ich interessant und ich schrieb auch einige davon an. Manchmal kam gar keine Rückmeldung und gelegentlich kam auch mal ein freundliches „Nein danke!". Das war aber zu erwarten.

Nach etwa 3 Wochen war ich gerade mal am Schauen, als ich eine neue Nachricht von einer Frau bekam, die mich gefunden hatte. Ich schaute mir zuerst ihr Profil an. Sie war hier schon seit etwa 6 Monaten angemeldet und auch ihre Echtheit war bestätigt. Das war für mich die Grundvoraussetzung, überhaupt weiter zu schauen. Sie hatte ein Gesichtsfoto ohne Verpixelung, das war schon sehr ansprechend für mich.

Sie beschrieb sich als dralle Frau, sie war relativ klein mit ihren 1,60 m Größe und falls die Gewichtsangabe stimmte, war sie mit 100 kg definitiv etwas runder. Nichtraucher war sie auch. Weiterhin geschieden und ohne Kinder in ihrem Haushalt Ich schaute nach und sie hatte noch ein paar weitere Bilder in der Fotogalerie, jedoch nichts, was Ü18 Inhalte hatte. Dennoch konnte man sehen, dass sie eine beachtliche Oberweite hatte, wenn auch unter einem Top verborgen. In ihren Vorlieben oder Abneigungen hatte sie nicht viel ausgefüllt, da blieben also einige Fragen offen. Aber was viel wichtiger war, als alles bisherige, war ihr Wohnort. Sie kam ebenfalls aus Hamburg und somit ein Kontakt, der mehr werden könnte, falls die Chemie stimmt.

Ich las nun aber erstmal ihre Nachricht:

Hallo,

ich habe gerade Ihr Profil entdeckt und gelesen. Auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich mich in Ihren Wünschen und Anforderungen wiederfinde, möchte ich Sie trotzdem gerne kennenlernen.

Ich war verheiratet, bin aber seit einigen Jahren geschieden. Ich bin sehr schüchtern und würde niemals beim Sex von alleine irgendetwas ausprobieren. Deshalb ist mir vieles von dem was Sie geschrieben haben neu. Doch ich habe bei Google viel darüber gelesen, damit ich zumindest weiß, was Sie sich vorstellen und wünschen. Ich war teilweise total erschrocken, andererseits aber auch auf gewisse Weise fasziniert. Ehrlicherweise muss ich sogar zugeben, dass es mich zum Teil sehr erregt hat.

In meinem bisherigen Leben war ich immer sehr zurückhalten und bin auch sehr schüchtern. Diese Nachricht schreibe ich ohne es noch einmal auf Rechtschreibfehler zu überprüfen, da ich Angst habe sonst wieder alles zu löschen und mich der Mut verliert.

Ich möchte gerne mein bisheriges Leben, insbesondere Sexualleben hinter mir lassen und über den sogenannten Tellerrand hinausschauen... Mich fallenlassen... Mich führen lassen...

Diese Gedanken treiben mich schon lange, doch ich selbst schaffe es nicht und ich habe auch bisher keinen gefunden, der dafür geeignet schien.

Ich denke nicht, dass Sie zurückschreiben, da ich wirklich keine Erfahrung habe und Sie sehr viel Arbeit mit mir hätten.

Falls Sie aber Interesse haben, würde ich mich über Ihre Rückmeldung freuen, um Sie vorerst näher kennenzulernen.

Mit hoffnungsvollen Grüßen

Bianca

Nachdenklich las ich die Nachricht 3 mal. Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben und ich konnte ihre Unsicherheit herauslesen. Mir war aber auch klar, dass sie nicht ganz unbegründet Zweifel hatte.. Schließlich habe ich mich nicht als Ausbilder beschrieben, noch dazu eine Anfängerin gesucht.

Trotzdem war ich auf eine Art ergriffen und gefesselt. Ihre Art schien offen und ihre Neugier gefiel mir. Allerdings war mir klar, dass es schnell gehen musste, denn sonst wird sie einen Rückzieher machen.

So entschied ich mich, ihr direkt zu antworten:

Hallo Bianca,

es freut mich, dass du den Mut gefasst hast, mir zu schreiben.

Du hast recht, meine Anforderungen sind sehr hoch und ich erwarte wirklich viel. Wenn du aber auch nur ein bisschen Glauben an dich selbst hast und dir sicher bist, ein Risiko einzugehen, dann möchte ich dir gerne eine Tür öffnen und sie hinter dir schließen, wenn es uns beiden gefällt. Ich werde nichts beschönigen und dir sehr viel abverlangen, wenn dies dein ausdrücklicher Wunsch ist. Doch sei dir bewusst, wenn du dem zustimmst, gibt es kein Weg zurück. Ist dir das klar?

Ich weiß, dass du die Möglichkeiten abwägst, darum gebe ich dir jetzt eine Chance zum Ausbruch aus der bisherigen Tristesse. Ich werde mich jetzt frisch machen und dann von 18-19 Uhr am Eingang zu Stadtpark am Planetarium auf dich warten. Solltest du nicht kommen, betrachte ich es als erledigt und du brauchst mich nicht mehr anzuschreiben. Es gibt dann keine weitere Chance.

wir werden sehen, was passiert -- es ist eine erste Herausforderung. Ich erkenne dich und werden dich ansprechen, wenn du aussiehst, wie auf dem Bild.

Mit fordernden Grüßen

Leopold

Ich sah noch, dass sie die Nachricht geöffnet hatte und schaltete den Rechner aus, um mich im Bad frisch zu machen. Kurz noch rasieren, schnell unter die Dusche und der gröbste Teil war geschafft. Als Kleidung wählte ich ein schwarzes Hemd und eine leichte schwarze Baumwollhose mit schwarzen Sommerschuhen. Socken und Unterwäsche ließ ich weg, aber das war für mich nichts Besonderes. So machte ich mich nach einem kurzen Blick in den Spiegel auf. Ich fand sogar einen Parkplatz unweit des Planetariums, bezahlte die Parkgebühren und machte mich auf den Weg. Tatsächlich fand ich sogar noch eine freie Parkbank und konnte von dort den Eingangsbereich gut überblicken. Ich war deutlich zu früh, es war erst 17 Uhr. Nachdem ich mir alle Leute angesehen hatte, war ich sicher, dass sie noch nicht da war. Ich war ehrlich gespannt, denn es war schon ziemlich kühn von mir. Auch viel Hoffnung hatte ich nicht, denn welche Frau trifft sich schon mit einem Unbekannten? Auf diese Art?

Inzwischen war ich mir sicher, denn es war bereits nach 18:30 Uhr und überlegte bereits zu gehen, um mich irgendwo in ein Café oder in eine Bar zu setzen.

Doch dann sah ich sie, wie sie vorsichtig und langsam den Bereich prüfte. Sie hatte ein leichtes weißes Sommerkleid an, ihre Rundungen waren nicht kaschiert, sondern gut sichtbar. Ich stand auf und ging zielgerichtet auf sie zu und lächelte sie an. Freundlich grüßte ich sie und nannte sie beim Namen. Sie wirkte wirklich sehr schüchtern und zitterte auch leicht. Ich ergriff ihre Hand und zog sie leicht mit zur Bank, auf der ich gewartet hatte und bat sie sich zu setzen.

Ich lobte sie für die Auswahl ihrer Kleidung und begann ein belangloses Gespräch, stellte ihr Fragen und nach und nach taute sie auf. Als sie wieder etwas Vertrauen gewonnen hatte, wurde sie entspannter und ich lenkte das Gesprächsthema auf den Ursprung des Treffens. Es war Freitag und das Wochenende stand ja vor der Tür. Auf meine Frage hin antwortete mir Caro, dass sie mit der U-Bahn gekommen sei und das sie an diesem Wochenende keine weiteren Verpflichtungen hätte.

Ich fragte sie dann auch direkt, ob sie jetzt mit mir mitkommen würde und sie beweisen möchte, dass es nicht nur geschriebene Wörter waren. Noch etwas unsicher, aber auch mutig antwortete sie, dass sie es wirklich gerne probieren will.

Ich freut mich und stellte sie sogleich auf die Probe: „Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir!"

Sie machte große Augen, sah sich vorsichtig um und griff dann unter das Kleid. Sekunden später gab sie mir mit rotem Gesicht den Slip. Provokativ hielt ich ihn mir unter die Nase und er war tatsächlich ein wenig feucht und roch wunderbar. Ich legte ich offen neben mir auf die Bank und zog sie an der Hand hoch: „komm mit, wir gehen jetzt zu meinem Auto und fahren zu mir!" Den Slip ließ ich liegen, sie wollte etwas sagen, doch ich erhob nur mahnend den Finger. Nachdem wir etwa 50 m weit gegangen waren, konnten wir noch sehen, wie sich 2 Jugendliche Männer mit jeweils einem Bier in der Hand auf die Bank setzten. Der eine griff sich den Slip, roch dran und der andere zeigt mit dem Finger auf uns. Sie lachten beide. Wir gingen zu meinem Auto. Ich öffnete Bianca die Tür und ließ sie einsteigen. Während der Fahrt war sie noch etwas schockiert, ob der Reaktion der jungen Männer, doch nach und nach beruhigt sie sich, da sie sie nicht kennen.

Bei mir angekommen bot ich ihr einen Platz auf dem Sofa an und ich selbst setze mich gegenüber auf einen Sessel. Ich sagte ihr, dass ich aufgrund der Kürze der Zeit nichts vorbereitet hätte und fragte ob sie dennoch bereit wäre, ihr Leben ab heute zu verändern. Sie bat nicht um Bedenkzeit, nickte einfach und schaute dann zu Boden. Ich kniete mich neben kam mit meinem Mund nah an ihr Ohr und flüsterte: „Diese Wochenende ist deine Probezeit, Sonntag fahre ich dich heim und du kannst dann entscheiden, ob es das ist was du willst. Aber bis dahin -- für die nächsten 48 Stunden gehörst du mir und meiner Lust! Bedingungslos und ohne Wahl! Du hast jetzt 60 Sekunden -- stehst du auf, ist das das Zeichen, dass du lieber nach Hause willst, dann rufe ich dir ein Taxi!" so setzte ich mich zurück, schaltete einen Countdown auf meinem Handy und hielt ihn ihr hin. Sie hielt den Kopf gesenkt und machte keine Anstalten aufzustehen. Und so verging die Minute.

„Ich werde jetzt etwas für dich vorbereiten. Du ziehst dich komplett aus gehst dann auf die Knie mit aufgerichtetem Oberkörper und herausgestreckter Brust. Die Hände gehören gefaltet hinter den Kopf. So erwartest du mich."

Ich ging in mein Schlafzimmer, zog die Matratze unter dem Bett heraus und öffnetet die Tasche mit meinen Hilfsmitteln, Spielzeugen und Schlaginstrumenten. Es haben sich einige Flogger, Gerten und Paddel angesammelt. Diese Breite ich fein säuberlich auf dem Bett aus, ebenso, wie Seile, Ketten, Hand- und Fußfesseln, sowie zwei Spreizstangen. Außerdem eine Vielzahl unterschiedlicher Massagestäbe, Dildos, Vibratoren und diverse Plugs. Auch die Nippelklemmen und die Knebel legte ich bereit.

Was ich davon an diesem Wochenende anwende weiß ich noch nicht, aber sie soll schon sehen, was sie erwartet. Das ich im Keller einen Strafbock, ein dreh und kippbares Andreaskreuz und weitere Großmöbel habe, werde ich ihr wohl morgen zeigen. Dann ziehe ich mir mein Hemd aus, die Hose lasse ich wissentlich an, bevor ich zu ihr Ins Wohnzimmer komme. Ich setze mich wortlos wieder hin und betrachte sie. Optisch ist sie ein echter Hingucker. Ihre schweren und prallen Titten hängen, die Vorhöfe sind mittelgroß und die Nippel stehen steil ab. ihr Bauch ist nicht zu übersehen. Die Achseln sind sauber rasiert und ihre Haut sieht sehr gepflegt aus.

„Du bekommst von mir viele Namen, die dich beleidigen können und teilweise auch sollen. Jede Ansprache ist angebracht, nur wenn ich dich Bianca nenne, dann ist etwas nicht in Ordnung und du hast dann komplett etwas missachtet, dann ist das Kennenlernen von meiner Seite vorzeitig beendet. Reden darfst du nur, wenn ich es dir erlaube und dann sprichst du mich immer mit : Mein Herr an! Hast du das verstanden Fotze?" Sie wollte gerade antworten, doch erinnerte sie sich noch gerade an meine Worte. Sie nickte folglich nur.

Ich war zufrieden und lehnte mich zurück: „Du geiles Dreckstück willst endlich wissen, was in dir schlummert! Steh auf, aber ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen, dann drehst du dich langsam vor mir, damit ich dich genauer betrachten kann. Wenn du meine Hände spürst, bleibst du genau so stehen, wie du in dem Moment gerade bist! Los!"

stand auf, es sah wirklich etwas mühsam und unbeholfen aus, aber es klappte. Sie begann sich zu drehen. Ich stand auf und betrachte sie näher. Die Möse war haarlos. Ich griff nach Ihrer Brust, sofort rührt sie sich nicht mehr, während ich die Fülle abtaste und den Nippel durch die Finger rollen ließ. Umgehend drehte sie sich weiter, nachdem ich los ließ. Nun griff ich an ihren dicken Arsch und zog die Backen etwas auseinander. Ich spürte einen Widerstand ihres Körpers, da schien wohl noch Unbehagen oder Scham zu kontrollieren. Das löste sich, als ich mit der flachen Hand auf die linke Backe klatschte. Sofort wurde ein roter Handabdruck sichtbar und sie schrie kurz auf, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Ich strich mit einem Finger durch die Kerbe, sie schwitze leicht und ihre Rosette zuckte bei der ersten Berührung. Dennoch versuchte sie locker zu lassen. Wieder ließ ich von ihr ab und sie drehte weiter. Nun fasste ich ihr an die Möse und strich mit der anderen Hand über ihre Schamlippen, teilte diese auf und berührte ihren Kitzler. Sie zuckte erneut, als wenn sie einen Stromschlag bekäme. Aber deutlich konnte ich Anzeichen von Nässe fühlen. Langsam bohrte ich einen Finger in ihr Möse und sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss. Viermal schob ich den Finger rein und raus, dann entzog ich ihn ihr wieder und sie drehte sich weiter. Ich setzte mich wieder in den Sessel und ließ sie noch ein paar Kreise drehen. Ich musste schon zugeben, ein sehr schöner Anblick.

„Du kannst aufhören dich zu drehen. Komm er und stell dich vor mich. Die Hände bleiben hinter dem Kopf!", wies ich sie an. Dann stellt ich mich hinter sie. Griff von hinten an die Brüste, und zwirbelte die Nippel etwas härter. Zog die Brüste daran hoch und ließ sie fallen. Immer wieder drückte sie unbeholfen ihren dicken Arsch an meinen in der Hose deutlich erigierten Schwanz und ein leises schmerzerfülltes Stöhnen entwich ihrem Mund. Dann strich ich mit meinen Händen höher, über ihren Hals an Ihre Wangen. Mit dem Finger, der in Ihrer Möse war, strich ich über ihre Lippen, langsam öffnete sie den Mund und ich ließ sie den Finger ablecken. Der Finger der anderen Hand, den sie schon am Arsch hatte ließ ich folgen. Sofort verschloss sie den Mund, so gut es eben ging, mit einem Finger im Mund. Mit dem Finger riss ich an Ihrer Wange und bei ihrem Aufschrei stieß ich den anderen Finger mit in den Mund und suchte die Zunge. „Du widerspenstige Fotze! Du wirst noch ganz andere Dinge in dein Fickmäulchen bekommen. Leck den Finger schön ab!", zischte ich sie an. Ich merkte, dass sie es am liebsten nicht tun wollte und so zog ich den Finger raus. „Na warte Dreckstück! Wir sind erst am Anfang und schon willst du etwas ablehnen? Du wirst sehen, was du davon hast!", sagte ich gespielt wütend. „Bitte nicht, der war doch an meinem Arsch!", sagte Bianca. Laut sprach ich sie an:" Wie war das? Du redest? Ungefragt und ohne Erlaubnis! Und auch ohne die richtige Ansprache?" Dabei ging ich um sie rum und sah ihren entsetzten Blick.

Ich griff an Ihren Pferdeschwanz und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer, stellte sie mit Blick auf das Bett hin. Sie wagte sich nicht, sich weiter zu bewegen. Eine Träne lief ihr über die Wange. Das ziehen am Haar war wohl doch etwas schmerzhaft. Ich suchte nach dem passenden Knebel, nahm den Ringknebel auf und bevor sie ernsthaft darüber nachdenken konnte, hatte ich diesen bei ihr angelegt. Nun stand ihr Mund schön offen. Bianca stand tapfer ohne sich beim Anlegen zu bewegen.

Ich räumte die Sahen vom Bett und drückte nun Bianca drauf. Sie lag auf dem Rücken vor mir. An den Hand- und Fußfesseln befestigte ich die Spreizstangen, dadurch waren ihre Beine so fixiert, dass ein einklappen unmöglich war. Auch die Hände konnte sie nicht mehr zusammenfügen und damit sie weder Arme noch Beine nicht nach oben bewegen konnte befestigte ich diese mit einem Seil am Bett. Jetzt war sie mir wehrlos ausgeliefert und sich dessen auch bewusst. Ich hingegen war zum Platzen geil und wollte es mir auch noch für eine längere Zeit aufrecht erhalten.

Als nächstes verschloss ich ihre Augen mit einer blickdichten Augenbinde, bevor ich die Nippelklemmen anbrachte. Es kamen hier wieder unerkennbare Schmerzlaute aus ihrem geknebeltem Mund. Ich prüfte den Sitz, indem ich daran leicht dreht und die Brust damit anhob. Bianca machte ein Hohlkreuz, so gut es eben ging. „Willst du jetzt weiter eine gelehrige Forte sein?", stellte ich ihr eine Frage. Sie nickte sofort eifrig.

Ich griff mir den Flogger und schlug ihr einige Minten damit noch sehr vorsichtig auf die Brüste und ihren Bauch, so hatte sie Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Nach und nach erhöhte ich die Härte der Schläge und es wurden deutlich Zeichen durch Rötungen sichtbar. Dann tauschte ich das Schlaginstrument mit einem Rohrstock, wohlwissend, welch beißende Schmerzen er verursachen kann. Auch hier begann ich relativ vorsichtig und wurde auch hier immer etwas zielstrebiger und härter. Bianca stöhnte inzwischen bei fast jedem Hieb und die Striemen wurde blau auf ihren Titten sichtbar. Nachdem ich den Rohrstock weggelegt habe fragte ich sie spitz: „Willst du immer noch Geschenke ablehnen, die ich dir gebe?" Sofort schüttelte sie den Kopf und ihr Zunge schnellt durch den Ringknebel nach außen. Ich streichelte über ihren Kopf und hielt ihr erneut den Finger hin. Dieses Mal umrundetet sie den Finger mehrfach mit der Zunge, soweit der Ring es zuließ.