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Wie es der Zufall so wollte

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Ein Zeit lang strich ich weiter durch ihr Haar, bis sie wieder regelmäßiger atmete. Prüfend fuhr ich mit dem Zeigefinger durch ihre Möse und stellte fest, dass sie regelrecht am Auslaufen war. Die Behandlung tat ihr wohl deutlich besser, als sie es jemals zugegeben hätte. Problemlos konnte ich ihr einen ca.17 cm langen und 4 cm dicken Vibrator einführen und fickte sie damit einige Stöße lang sehr langsam durch. Wie sehr sie das genoss, zeigte ihr Körper, sie zuckte und auf ihrem Körper bildete sich eine Gänsehaut. Jedes Mal, wenn ich ihn einführte kam ein kehliges Stöhnen. Ich schaltete die Vibration jetzt ein und auf volle Stufe, das ließ sie weiter zucken und ihre Atmung wurde schneller. Schnell griff ich mir jetzt noch einen Massagestab, den Magic Wand und druckte ihn eingeschaltet auf ihren Kitzler. Das konnte sie nicht überstehen und der Orgasmus kam gewaltig. So laut es ging, schrie sie durch den Ring, Ihre Körper zuckte spastisch und aus ihrer Möse spritze in unregelmäßigen Abständen unterschiedlich stark heraus.

„Na sieh mal einer an, die Sau spritzt geil!" dachte ich mir, während ichweiterhin die Stäbe in oder auf ihr festhielt. Nach einiger Zeit sackte sie aber reglos zusammen. Langsam schalte ich erst den Magic Wand ab, dann den Vibrator und entfernte ihn. Unter Bianca lag in einem sehr nassen Bett, auch ihre Haare waren schweißnass und sie atmete schwer, aber es wurde wieder ruhiger und regelmäßiger. Kurz berührte ich ihren vor Nässe glänzenden Kitzler, was sie sofort aufzucken ließ. Dann ließ ich von ihr ab.

Meine Hose hat einiges von ihrem Saft abbekommen und ich ziehe sie mir aus. Mein Schwanz steht hart von meinem Körper ab und als ich vorsichtig die Vorhaut zurückziehe, sieht man deutlich, dass schon einige Lusttropfen herausgequollen sind.

Ich setze mich wieder zu Bianca, streichelte wieder ihre Stirn und die Haare. Dann entferne ich ihr die Maske. Es dauert noch eine ganz Weile, bis Bianca wieder zu sich kam. Ihr liefen Tränen übers Gesicht und sie sah fertig aus. Vorsichtig löste ich die Klammern von ihren Nippeln, was Bianca mit schmerzverzehrendem Gesicht über sich ertragen lassen musste.

Bevor ich ihr den Knebel entfernen würde, wollte ich sie aber noch etwas zappeln lassen und natürlich auch weiter austesten. Mit einer Hand griff ich an das pitschnasse Bett unter ihrem Schoß. Total nass und tropfend führte ich sie an ihren Mund und gab ihr einen nach dem anderen Finger zum Sauberlecken. Das machte sie widerstandslos. Ich löste die Verbindung der Spreizstange zum Bett und drückte ihre Beine nach oben. Schön konnte man sehen, wie sich der ganze Saft auch auf ihrer Rosette verteilt hatte. Das war zwar nicht das geeignetste Gleitmittel, aber für einen Finger reichte es aus. So schob ich ihr erst den Zeigefinger in den Arsch und bewegte ihn leicht kreisend, dann den Mittelfinger und schließlich den Daumen. Alle abwechselnd. Den einsetzenden Widerstand durch ihren Körper nannte ich einfach natürliche Reflexreaktion und ging nicht weiter darauf ein. Vermutlich wurde sie dort noch nie oder wenn überhaupt höchst selten berührt. Das wird sich aber in Zukunft ändern. Schließlich hielt ich ihr den Daumen erst unter die Nase um ihn ihr dann in den Mund zu schieben. Dieses Mal gab es keinen Widerstand. Zielsicher und sehr bemüht leckte sie den Daumen mit der Zunge sauber.

Daraufhin löste ich den Knebel und nachdem sie ihren Unterkiefer einige Male vermutlich schmerzhaft geöffnet und geschlossen hatte, hielt ich Ihr den Zeige- und Mittelfinger vor die Lippen. Wieder öffnete sie den Mund zum Einlass und umschloss die Finger saugend mit den Lippen, während sie sich auch hier sehr gründlich mit der Zunge um die Reinigung kümmerte. Das war zufriedenstellend. Ich löste die Fesselungen von den Spreizstangen und half ihr auf.

„Du darfst reden meine geile Sau. Ich bitte um einen kurzen Bericht von dir, was du empfunden hast, wie es dir bisher gefallen hat und ob du mehr willst. Dafür kniest du dich wieder mit Augenkontakt zu mir auf den Boden.", war die Anweisung. Sofort ging sie in die geforderte Position und sprach: „Mein Herr, das war unbeschreiblich. Sie haben mich gebrochen, niemals hätte ich das mit mir machen lassen. Erst die Demütigung, meine Säfte zu kosten, dann die qualvolle Fesselung mit dem Knebel und die verursachten Schmerzen, als Sie mich geschlagen haben! Doch auch ich habe deutlich die Erregung gespürt, die dadurch verursacht wurde. Was meinen Orgasmus betrifft, das war unglaublich geil, sowas ist mir noch niemals passiert. Ich habe eine Nässe gefühlt und jetzt auch gesehen, da wusste ich nicht mal, dass das geht.

Das zu Verarbeiten wird noch ein paar Tage dauern, glaube ich. Und das Sie mich weiter gedemütigt haben, war ein Punkt, der mir gesagt hat: so etwas habe ich wohl benötigt, um über mich hinauszuwachsen. Ich wusste, Sie wissen, was Sie tun! Und das will ich weiter fortführen! Es war für mich eine wunderschöne Erfahrung und ich bin jetzt schon sicher, dass ich Sie nicht enttäuschen will und unter Ihrer Führung sein möchte! Bitte nehmen Sie sich meiner an und zeigen mir, was ich bisher alles verpasst habe."

Sie beendete die schnell gesprochenen Worte und Tränen der Verzweiflung und Angst liefen über ihr Gesicht. „Dann werden wir das Ganze mal besiegeln und bei dem einen oder anderen Umtrunk fest machen. Ich nehme die Herausforderung an und werde das morgen in 2 Schriftstücken festhalten, die wir beide unterzeichnen werden!" Sie strahlte mich an, während ich ihren Kopf griff, und diesen in meinen Schoß zog. Sie öffnete den Mund und begann an meinem Schwanz zu saugen und ihn mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen, Deutlich fühlte ich, dass sie hier noch einiges lernen musste, doch ich war schon so weit, dass ich nur noch ein Wenig nachhelfen musste, indem ich ihn ihr tief in den Mund bis in den Hals schob. Es war zu erwarten, dass sie würgen musste, trotzdem hielt sie tapfer stand, bis ich mich stöhnend in ihrem Mund ergoss und diesen in mehreren Schüben vollpumpte. Sie verschluckte sich dabei sehr heftig und einiges lief an den Mundwinkeln wieder heraus. Doch sie vergeudete nichts davon und leckte solange weiter, bis sie auch den letzten Tropfen heruntergeschluckt hatte und mein Schwanz komplett sauber geleckt war.

Das Bett war schon nass und so war es auch egal. Wieder drückte ich ihr den inzwischen weichen Schwanz zwischen die Lippen und ahnungslos und naiv verwöhnte sie ihn weiter, indem sie die Zunge unter die Vorhaut schob, am Eichelkranz leckte und auch am Frenulum züngelte. Das sorgte schon wieder dafür, dass sich mein Schwanz wieder leicht versteifte und sie hätte ihn absolut sicher wieder auf Arbeitshärte bekommen, denn diese Behandlung war sehr geschickt.

Aber sie sollte eine weitere Erfahrung machen und das benötigte jetzt meine Konzentration. Dann überraschte ich sie, indem ich ihren Kopf festhaltend einen Schuss warme Pisse in Ihren Mund laufen ließ. Erschrocken wollte sie zurückweichen, doch das ließ ich nicht zu und hielt ihren Kopf fest. Sie hörte auf sich zu wehren, auch wenn der erste Schwall vermutlich komplett aus ihrem Mund gelaufen war. „Sei eine brave Stute und gib dich besser gleich hin. Das wirst du noch oft bekommen und ich glaube, dass du heute keine weitere Bestrafung mehr über dich ergehen lassen willst. Trink den Saft zur Besiegelung deines und meines Abkommens!", wies ich sie an und nahm für sie deutlich meine Hände von ihrem Kopf. Sie umschloss den Schwanz wieder deutlich mit ihren Lippen und gab mir den Daumen hoch als Zeichen. Nun begann ich immer wieder in kleinen Portionen ihren Mund zu füllen und deutlich konnte ich ihre Schluckgeräusche hören und ich auch an meinem Schwanz fühlen.

Das dauerte dann doch einige Zeit, da sie noch ungeübt war, doch sie schaffte es und als ich fertig war leckte sie solange weiter, bis ich ihr erneut stöhnend eine weitere Portion Sperma in ihr aufnahmebereites Fickmäulchen schoss, was sie auch noch genüsslich und stolz präsentierend herunterschluckte. Nun waren wir aber beide doch ziemlich erschöpft und benötigten eine Pause.

Aufgrund dessen, dass die Matratzen überall bei mir im Haus einen wasserundurchlässigen Überzug haben, lagen ich in einer Kuhle ihrer Säfte. Ein bisschen was wird auch von mir hinzugekommen sein, jedoch der geringste Teil. Ich versuchte so aufzustehen, dass so wenig wie möglichaus dem Bett läuft, doch da sowieso alles von mir herunterlief, war jeder Versuch zwecklos.

Ich forderte Bianca auf, mir in die Dusche zu folgen. Gemeinsam reinigten wir uns teilweise auch gegenseitig. Deutlich waren die Spuren auf dem Bauch und auf den Brüsten von ihr zu sehen. So ein Rohrstock ist halt eben doch mit Vorsicht zu genießen. Es waren aber keine aufgeplatzten oder blutigen Striemen dabei. Nach dem Abtrocknen gingen wir nackt in die Küche, um uns noch eine kleine Stärkung, um dann in mein Gästezimmer zu wechseln.

Ich merkte, dass bei Bianca so einiges im Kopf herumschwirrte und vor allem, dass sie heute meine Nähe benötigte. Schließlich war es gewaltig, was sich heute in ihrem Leben verändert hatte. So beschloss ich, ihr zu erlauben, sich zu mir ins Bett zu legen und sich an mich anzukuscheln. Das nahm sie auch dankend an.

„Für diese Nacht bist du aus dem Dienst als Sub entlassen, aber sobald du morgen früh die Augen öffnest, solltest du dir deiner Stellung wieder bewusst sein.", sagte ich ihr, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte.

„Darf ich dich etwas fragen?", flüsterte sie leise und nach einiger Zeit des Gedanken sortieren.

„In dieser Phase kannst du mir gerne und jederzeit Fragen stellen. Du bist jetzt in meinen Augen mit mir auf Augenhöhe.", antwortete ich ihr.

„Ich habe aber sehr viele Fragen und will dich damit nicht belästigen. Bitte sag mir, wenn es genug ist, okay!?"

Ich nickte nur und bat sie, alles Fragen zu stellen, die sie beschäftigten und sagte, dass ich alles zusammen hinterher beantworten würde. So fuhr sie fort: „Warum erregt es mich, wenn du mich erniedrigst oder sogar schlägst? Das ist doch nicht normal, oder!? Wie stellst du dir das in Zukunft vor, vorausgesetzt du willst weiter mit mir... du weißt schon..." Ich unterbrach sie sofort barsch: „Fang nicht mit sowas an, hier sprichst du die Dinge aus, die dich beschäftigen!", und gab ihr ein Zeichen fortzufahren.

„Entschuldigung, ich werde mich bessern. Also -- wenn du weiter mit mir diese Art Sex fortsetzen willst. Mich schlagen und demütigen. Mir in den Mund pissen und mir dein Sperma schenken willst. Egal wohin. Ist das dann immer nur nebenbei oder ist es auch eine Beziehung? Bin ich dann nur ein Spielzeug? Ich meine, wir kennen uns erst einige Stunden und ich habe das so noch nie gespürt. Ich glaube ich habe mich jetzt schon in dich verliebt. Mir gefällt, was du mit mir machst und ich will gerne weiter und immer mehr lernen, dir zu gefallen und dich glücklich machen. Dennoch habe ich ein wenig Angst, dass mir das alles zu schnell und zu viel wird, denkst du -- ich bin es trotzdem wert, dass du die Zeit in mich investierst und mir immer wieder den richtigen Weg zeigst? Klar, Liebe ist ein sehr großes Wort und du fragst dich, ob ich spinne... Nein, das tue ich nicht, doch es fühlt sich einfach richtig an!", beendet sie immer leiser werdend und leise weinend.

Ich merke, wie sehr sie mit sich kämpft und auch wie sehr sie gerade meine Zärtlichkeit benötigt.

„Vorerst kann ich nicht zu jeder Frage eine Antwort geben, denn vieles davon ist von uns beiden abhängig. Aber ja, ich denke du bist es wert. Ich muss sagen, du bist für mich sehr interessant und auch wenn du dir bisher nicht bewusst gewesen bist. Du bist von Natur aus devot und sogar schmerzgeil. Ich werde dich weiter demütigen und schlagen -- wie du es nennst und vermutlich hast du damit sogar recht. Du wirst Spuren auf deinem Körper haben, die dich zeichnen, entweder weil du eine Strafe erhalten hast oder auch weil ich gerade Lust darauf habe. Ob es Liebe ist, kann ich dir noch nicht beantworten, so schnell ist das bei mir nicht. Doch auch die alleinige Bezeichnung als Spielzeug ist die gegenüber nicht gerecht. Ich kann mir einen Mix aus allem sehr gut vorstellen, solange du es möchtest. Das du aktuell von liebe redest, kommt wohl daher, dass du dich erstmals richtig gelöst hast und dir das Neue so gut gefällt. Das ist nicht verwerflich oder unverständlich. Doch irgendwann schwebst du nicht mehr auf der Wolke und betrachtest es erneut, wenn es dann immer noch dein Empfinden ist, dann lagst du mit deiner Ersteinschätzung und deinen Gefühlen richtig.", antwortete ich und zog sie zu mir um ihr einen Kuss zu geben.

Ihre Zunge empfing meine und wir verfielen in einen langen Kuss während ich sie auf mich zog. Sie war schon wieder feucht und durch ihr Beckendrehen auf meinem Schwanz wurde dieser auch schnell wieder einsatzbereit. Langsam führte sie sich meinen Schwanz in ihre aufnahmebereit Votze ein und es begann ein langer, intensiver Ritt. Ja, es war Kuschelsex und es fühlte sich dennoch gut an. Ich streichelte dabei immer wieder ihren gestiemten Körper, ihre Brüste und die gereizten Nippel. Auch griff ich ihr immer wieder an ihren runden Arsch und massierte diesen. Bianca genoss es und sie stöhne immer wieder wollüstig auf, wenn mein Schanz tief in ihr steckte. Irgendwann war ich dann aber doch über dem Punkt und kam tief in ihr steckend und füllte sie mit meinem Sperma. Sie beugte sich zu mir und wir versanken wieder in einem Kuss, bis sie sich seitlich von mir herunterdrehte. Vermutlich lief ihr mein Sperma jetzt aus der Votze, doch ich war zu müde es zu überprüfen. Auch Bianca hatte bereits die Augen geschlossen und so schliefen wir ein, als die Sonne bereits aufging.

Als ichaufwachte war es bereits Mittag, wie mein Blick auf den Wecker bestätigte. Bianca lag nicht mehr im Bett und ich beschloss nach ihr zu sehen. So stand ich auf und ging nackt durch mein Haus. Bianca war in der Küche und bereitete gerade ein spätes Frühstück vor. Ich trat hinter sie, küsste ihren Hals und quetschte ihre Brüste zusammen, was sie aufstöhnen ließ. Dann ging ich schnell noch ins Bad, denn zum einen musste ich zur Toilette und auch die Zähne mussten geputzt werden.

Bianca überraschte mich, denn als ich in die Küche kam, war nur für mich gedeckt und sie kniete wie gestern neben meinem Platz und wartete geduldig. Ich setzte mich und tätschelte ihren Kopf. Sie hatte sich Mühe gegeben und sogar Spieleier mit Speck gebraten. Ich genoss die Mahlzeit und als ich fertig war, forderte ich Bianca auf, sich ebenfalls vom Rest etwas zu essen zu machen. Sie machte sich dann zwei Brote, stellte den Teller auf den Boden und aß schweigsam auf dem Boden kniend vom Teller.

Als auch sie fertig war, forderte ich sie auf, sich um das Schlafzimmer zu kümmern, schließlich war es gestern in einem erbärmlichen Zustand hinterlassen worden. Sie strahlte, als sie mir stolz mitteilte, dass dies bereits erledigt sei und die Wäsche bereist in der Waschmaschine sei. Der Boden war gewischt und sogar noch mit Flächendesinfektion bearbeitet.

„Da hat sich aber meine Ficksau eine Belohnung verdient!", äußerte ich mich zuvorkommend und rutsche mit dem Stuhl etwas vom Tisch weg. Mit einer Fingerbewegung forderte ich sie auf, zu mir zu kommen und sich vor mich zu knien. Natürlich wusste sie, was sie zu tun hat und sie griff nach meinem Schwanz. Ich schlug ihr auf die Finger, was sie erschrocken zurückfahren ließ. Ermahnend hob ich den Finger und gab ihr zu verstehen, dass sie nur den Mund einsetzen durfte.

Erst leckte sie mit der Zunge den mehrfach Schaft entlang, bevor sie die Lippen drüber stülpte und mit der Zunge wieder unter der Vorhaut leckte. Mein Schwanz richtete sich auf und sie nun damit begann, den Schwanz immer tiefer einzusaugen und erneut gegen den Würgereflex ankämpfte, schmatzte sie richtiggehend . Ihr Speichel tropfte herunter, doch das sah einfach zu geil aus.

Ich stellt mich hin, ihr Kopf war jetzt zwischen mir und der Tischplatte eingeklemmt, während ich die Initiative übernahm und sie jetzt regelrecht in den Mund fickte. Widerstand gab es nicht.

Ich entzog mich ihr und schob die Sachen achtlos auf dem Tisch zur Seite. Zog sie an den Haaren hoch und drückte ihren Oberkörper drauf. Sofort stellte sie die Beine auseinander. Aufgrund ihres dicken Arsches konnte man jedoch ihre Löcher nicht begutachten doch ich griff mit zwei Fingern in die Butter, zog ihre dicken Arschbacken auseinander und schmierte die Rosette mit der Butter ein. Prüfend schob ich erst einen und dann zwei Finger hinein, dann setzte ich meine Eichel an und schob ihn langsam durch den Ringmuskel in ihren Arsch. Ganz schmerzfrei war es für sie nicht, aber als ich ihn endlich etwas aufgedehnt hatte, glitt auch der Schaft langsam weiter vor, bis ich ganz in ihr steckte. Ich ließ ihr Zeit und sie atmetet mehrfach tief durch. Doch dann begann ich sie erst langsam mit tiefen Stößen in den Arsch zu ficken. Ihr Stöhnen wurde lauter und es klang nicht mehr nach Schmerzen. Das war für mich das Zeichen, das Tempo zu erhöhen. Jetzt stieß ich sie fest und ohne Rücksicht -- fast schon brutal.

Mit den Händen zog ich ihre Arschbacken weit auseinander, so konnte ich sehr gut sehen, wie mein Schwanz schön hin und her flutschte. Der Punkt war jetzt überschritten und ich spürte, wie der Saft sich durch den Samenleiter nach oben presste. Ein letztes mal stieß ich tief zu und pumpte ihr meinen Saft tief in den Darm und verweilte etwas, bis sich die Härte aus meinem Schwanz zurückzog. Und mich wieder auf den Stuhl setze. Bianca lag tief und schnell atmend weiterhin auf dem Tisch und das Sperma lief langsam aus ihrem Arsch und an den Beinen herunter.

Der durch meinen Saft, die verflüssigte Butter und bestimmt auch etwas von ihrem Darminhalt leicht bräunliche, verschmierte Schwanz lag jetzt erschlafft auf meinem Oberschenkel. Die Vorhaut hatte sich beim Rausziehen wieder über die Eichel gelegt. „Steh auf meine geile Dreilochstute und leg dich mit dem Rücken so auf den Tisch, dass dein Kopf herunterhängt! Hier wartet etwas, was dringend gesäubert werden muss!", richtete ich meine Worte an Bianca. Langsam drehte sie sich um, wobei einiges vom Tisch zu Boden fiel. Das war aber nicht mehr viel, da auch beim Ficken schon der größte Teil nach und nach heruntergefallen war. Ihr Kopf hing jetzt über die Kannte und so war es eine fast optimale Höhe. Ich stand auf und hielt meinen Schwanz über ihr Gesicht. Als von ihr keine weitere Reaktion kam, kniff ich fest ihre beiden Nippel, sie schrie auf und öffnete umgehend ihren Mund, um den Schwanz in Empfang zu nehmen. Erst etwas vorsichtig, doch dann immer intensiver kümmerte sie sich um die Reinigung. Sie ließ auch nicht den kleinsten mm2 aus und reinigte alles sehr gründlich mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihrem Speichel. Erst als ich zufrieden war, zog ich meinen Riemen aus ihrem Mund. Der weiterhin geöffnet vor mir lag. Ich hatte die letzte Minute etwas Speichel gesammelt und spuckte es ihr in ihren Mund. Sie riss zwar die Augen auf, sah mich an und sich selbst überwindend und triumphierend schluckte sie auch das noch herunter.

„Du darfst dich jetzt säubern gehen. Zahnbürsten findest du im Schrank im Badezimmer. Ich werde jetzt ins Büro gehen und die Schriftstücke vorbereiten. Wenn du fertig bist, kümmere dich um Ordnung hier und im Gästezimmer. Dann darfst du dich etwas ausruhen, bis ich nach dir rufe!", waren die letzten Anweisungen, bevor ich die Küche in Richtung Arbeitszimmer verließ.

Dort setze ich mich an meinen Rechner und schaute in den von mir bereits in Vergangenheit geschriebenen Vorlagen für eine geeignete Vereinbarung und passte diese an. Insgesamt umfasste das Dokument 7 DinA4 Seiten, die klar stellen, das Bianca alles auf freien Wunsch mitmacht, sie als Lustobjekt und Sklavin bereit ist jedem meiner Anweisungen Folge leistet. Insbesondere Pflichten und Regeln zu beachten und jede Strafe bei Missachtung akzeptiert.