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Wie ich Simone vergaß. Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung von: Wie ich Simone vergaß, Teil 2.
3.7k Wörter
9.7k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/05/2022
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Von da an hatte ich keine Ruhe mehr. Andauernd lag mir Berti in den Ohren, wann wir wieder zu den Damen gingen. Von den Vorlesungen bekam er kaum noch etwas mit, er schien ständig einen Steifen in der Hose zu haben.

Auf der anderen Seite, er konnte ja auch alleine zu Gertrud gehen. Ich musste ja nicht immer dabei sein. Und so war das ja eigentlich auch geplant.

Aber so ganz recht war mir das nun auch wieder nicht. Der würde Gertrud durchficken, dass ich überhaupt nicht mehr zum Zuge kommen würde. Sicher, da war auch noch Klara.

Die war zwar hübsch, gepflegt und hatte einen tollen Körper, aber sie konnte tittenmäßig mit Gertrud überhaupt nicht mithalten. Gertrud war eindeutig meine Nummer eins.

Gertrud. Wenn ich an ihre dicken Möpse und ihren Hintern dachte, mit dem sie so verlockend das Loch auf und zu machten konnte, da bekam ich doch sofort wieder einen Steifen.

Dabei gingen wir nun schon spätestens jeden vierten Tag zu den Damen, aber das schien Berti ewig vorzukommen. Die Damen hatten ihm inzwischen einen geblasen, hatten ihm den Tittenfick gezeigt und ihm auch den Analverkehr beigebracht. Doch im Gegensatz zu mir stand er da nicht so besonders drauf.

Heute war wieder mal Besuchszeit bei Gertrud und pünktlich um 18:00h standen wir vor ihrer Tür. Wie immer machte sie uns nackt auf und zog uns in ihre Wohnung.

Und es lief immer anders ab. Manchmal aßen wir noch etwas, manchmal tranken wir etwas und manchmal ging es auch sofort ins Schlafzimmer. Je nachdem, wie die Stimmung gerade war.

"Klara kann heute nicht", eröffnete uns Gertrud, während wir eintraten, "sie muss zu irgendeiner Feier". Na, das konnte ja heiter werden. Da stand dann immer einer von uns da und konnte dem anderen zuschauen, wie er Gertrud fickte.

Gertrud ahnte meine Gedanken. Sie streichelte meine Wange. "Kommt mit", sagte sie, "wir kommen auch ohne Klara zurecht. Ich habe doch jetzt zwei knackige Burschen zur Verfügung. So etwas kann man sich nicht entgehen lassen".

Wir gingen in die Küche und sie schenkte jedem von uns einen Schnaps ein. "Wohl bekomm´s", sagte sie und wir schüttenten das Zeug hinunter. Brrr, der brannte vielleicht. Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Berti und ich zogen uns aus.

Gertrud setzte sich aufs Bett. "Her mit eueren Schwänzen", sagte sie und wir stellten uns vor sie hin. Sie nahm beide Schwänze und steckte sie sich in ihren Mund.

Zuerst leckte sie uns nur die Eicheln, dann nahm sie jeden Schwanz einzeln bis an den Hals hinein. Unsere Schwänze waren von dieser Behandlung steinhart geworden.

Gertrud nahm die Schwänze wieder aus dem Mund. "So", meinte sie und ließ sich auf den Rücken sinken, "jetzt kann mich einer nach dem anderen ficken".

Berti und ich sahen uns an und jeder wusste, was der andere dachte. Keiner wollte der zweite sein und im Samen des Vorgängers herumficken.

"Na los, was ist denn noch?", fragte Gertrud ungeduldig. Sie hatte unsere Blicke gesehen. Wir erklärten es ihr. Gertrud verstand. Sie überlegte kurz, dann war ihr die Lösung eingefallen.

"Ihr werdet mich also jetzt gemeinsam ficken. Einer vorne rein und einer hinten. Leg dich da hin, Berti", sagte sie und deutete auf das Bett. Berti legte sich hin und drehte sich auf den Rücken.

Gertrud stieg auf ihn, steckte sich seinen Schwanz in die Möse und beugte sich nach vorne. Ihre Brüste begruben Berti unter sich. Berti wühlte sich zwischen ihren Brüsten hervor, damit er genug Luft bekam. Er packte sie und knetete sie.

"Los, komm jetzt dazu", sagte Gertrud zu mir, "du steckst mir deinen Schwanz gleichzeitig in den Hintern". Ich hatte das fast geahnt. Ich beugte mich nach vorne und zog ihre Pobacken auseinander. Ich leckte ihr übers Loch und setzte meinen Schwanz an.

Ich drückte und nach ein paar Versuchen hatte ich Platz neben Bertis Schwanz gefunden. Ich war drin und Gertrud hatte jetzt zwei Schwänze in ihren Löchern. Gertrud stöhnte auf. Das hatte sie noch nie gehabt.

Ich spürte, wie Berti anfing, zu ficken. Ich passte mich seinem Rhythmus an und abwechseln schob jeder seinen Schwanz in das entsprechende Loch. Gertrud stöhnte lauter.

"Ahh", stöhnte sie, "ahh". Mehr kam nicht, immer nur "ahh". Berti und ich wussten jetzt, wie das geht. Wir steigerten unser Tempo und stießen auch tiefer in Gertrud hinein. "Ja", rief Gertrud laut, "ja, ja, ihr macht das gut so". Ich schaute zu, wie meine Schwanz ihrem Hintern verschwand. War schon geil, so ein Dreier.

Dann spürte ich, wie Bertis Schwanz zuckte. Er spritzte ab. Doch ich war noch nicht so weit. Ich fickte Gertrud tiefer und fester in ihren Hintern und hörte sie nur noch laut ächzen.

Bertis Schwanz flutschte aus ihrer Möse und so hatte ich jetzt richtig viel Platz. Ich packte sie an ihren runden Hüften und stieß kräftig zu. Ich klatschte auf Gertruds Hintern mit meinem Bauch und auf ihre nasse Möse mit meinem Sack.

Bei jedem von meinen Stößen kam von Gertrud ein "ah, ah, ah", dann war es so weit. Ich spritzte ab. Ich stieß noch einmal ganz tief zu und füllte ihr den Darm mit meinem Samen. Dann zog ich meinen nassen Schwanz aus ihrem Hintern.

Kurz darauf lagen wir nebeneinander auf dem Bett. "Wahnsinn", schnaufte Gertrud, "Wahnsinn". Und da sie in der Mitte lag, konnte sie jeden von uns in den Arm nehmen. "Super, Jungs", sagte sie, "super habt ihr das gemacht", und drückte uns an sich.

"Und wer reibt mir jetzt noch die Pflaume, bis es mir kommt?", fragte sie schließlich. Und da ich auf der linken Seite lag, war das meine Aufgabe. Ich langte mit der rechten Hand zu ihrer Möse, fand den Kitzler und rieb ihn. Ich rieb ihn ziemlich schnell und fest und so kam es ihr auch bald.

Gertruds Unterleib zuckte einige Male und dann war ihr Orgasmus vorbei. "Oh Mann, ist das schön mit euch", sagte sie schließlich, "das machen wir wieder einmal". Berti und ich nickten fast gleichzeitig. "Immer, wann du willst". Dabei kneteten wir ihr die Brüste.

Dann sagte Berti auf einmal: "Ich muss jetzt allmählich gehen. Meine Eltern vermissen mich sonst". Berti wohnte wegen der Kosten noch immer zu Hause. Er zog sich an, winkte uns zu und ging.

Gertrud und ich deckten uns zu und schliefen ein.

Es muss ziemlich nach Mitternacht gewesen sein, da hörte ich von Ferne im Schlaf einen Schlüssel im Schloss. Ich wachte auf und spitzte meine Ohren. Tatsächlich, da kam jemand herein. Schlagartig war ich hell wach. Ich schaute zu Gertrud, aber die schlief tief und fest.

Ich überlegte kurz. Das konnte nur Klara sein. Die hatte als Vermieterin einen Zweitschlüssel. Ich stand leise auf und schlich zur Schlafzimmertür. Ich schielte vorsichtig hinaus. Es war Klara, aber Klara schien nicht alleine zu sein. Ich hörte das unterdrückte Kichern von Klara und eine tiefere, leise Männerstimme.

Dem Kichern nach schienen sie ziemlich gebechert zu haben.

"Psst", hörte ich sie sagen und die beiden verschwanden im Wohnzimmer. Ich schlich vorsichtig hinterher und da die Tür nur angelehnt war, konnte ich die beiden sehen.

Sie hatten sich umarmt und küssten sich. Klara trug ein rotes, tief ausgeschnittenes Minkleid, während der Typ einen normalen Anzug trug. Und während sie sich küssten, zog er ihr den Reißverschluss hinten auf. Das Kleid fiel zu Boden.

Klara trug keinen BH und nur einen mini, mini Stringtanga. Ich schluckte. Sie sah wirklich umwerfend aus. Ich hätte sie mehr ficken sollen. Der Mann löste sich von ihr und drehte sie herum. Er langte in ihren Stringtanga und an ihre Möse.

Klara stöhnte auf. Sie hatten wohl einen Platz zum Ficken gesucht und Klara kam anscheinend auf die blöde Idee, es hier im Wohnzimmer zu machen.

Jetzt löste sich Klara von dem Mann, drehte sich herum, ging auf die Knie und machte seinen Reißverschluss an der Hose auf. Sie holte seinen steifen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund. Sie machte das gut. Der Mann hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund.

"Ahh", keuchte er, "ahh" und dann spritzte er ab. Klara lief der Samen aus den Mundwinkeln. Sie stand auf und wischte sich den Mund. "Das hätten wir auch im Flur haben können", maulte sie, "ich dachte, du fickst mich jetzt".

Doch der Mann verstaute seinen Schwanz und machte seine Hose zu. "Ich muss wieder", sagte er, "meine Frau, du verstehst". Er drehte sich um und ging. Ich drückte mich noch schnell ins Eck, damit er nicht über mich stolperte. Dann fiel die Tür ins Schloss.

Leise ging ich zu Klara hinein. Sie tat mir echt leid. Ich klopfte von innen an die Tür, damit sie nicht erschrak. Klara schaute auf. "Was machst du denn hier?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich habe euch gehört", sagte ich.

Klara schniefte etwas. "Blöder Kerl", meinte sie.

Ich überlegte kurz. "Weißt du was", sagte ich zu ihr, "du kommst jetzt zu uns ins Bett und wir verwöhnen dich etwas. Gertrud ist sicher einverstanden".

Klara nickte dankbar. "Danke, das ist aber nett", meinte sie, "der Abend ist eh schon futsch". Sie zog noch ihren Stringtanga aus, dann gingen wir ins Schlafzimmer und schlüpften zu Gertrud unter die Decke.

Gertrud wachte auf. "Kümmere dich etwas um sie", sagte ich, "sie hat grad ein blödes Erlebnis gehabt". Gertrud fragte nicht lange. Sie umarmte Klara und drückte sie an sich. "Armes Häschen", sagte sie, "wo fehlt es denn?".

Und bevor Klara etwas sagen konnte, schnüffelte Gertrud. "Du riechst nach Alkohol und nach Samen aus dem Mund", sagte sie, "ist es das?". Klara nickte. "Ja, ich dachte, der fickt mich noch". Gertrud verstand und drückte sie auf den Rücken.

Sie langte nach unten und griff Klara an die Möse. Klara spreizte ihre Beine und Gertrud fing an, sie ruhig und sanft zu wichsen. "Ah, ja, das ist gut", stöhnte sie und entspannte sich zusehends.

Nach ein paar Minuten sagte Gertrud leise zu mir: "Fick sie jetzt, sie ist schön feucht". So legte ich mich hinter Klara und drehte sie zur Seite. Dann schob ich ihr meinen Schwanz in die Möse. Wieder stöhnte Klara: "Ah ja". Ich fickte sie jetzt langsam hin und her.

Aber auf einmal rief sie: "Schneller, schneller" und ich legte los. Es ging auch nicht lange, da bekam sie tatsächlich ihren Orgasmus. Und während sie noch vor sich hin stöhnte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zurück und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich zielte damit auf ihr hinteres Loch. Jetzt war ich dran.

Das kleine Loch dehnte sich und ich drückte meinen Schwanz hinein. Und während ich in Klaras Darm verschwand, drückte Gertrud ihren Mund auf den von Klara und küsste sie. Sie schob ihr ihre Zunge in den Mund. Der Geschmack von dem Samen des Mannes schien sie nicht zu stören. Ja, vielleicht gefiel es ihr sogar.

"Mhm, mhm", brummte Klara. Und während sich die Damen küssten und schmatzten, fickte ich Klara in den Hintern. Ich fühlte, wie mir der Samen hochstieg. Ich spritzte ab und füllte ihren Darm mit meinem heißen Saft.

"Ahh", stöhnte Klara und drückte ihren Schließmuskel um meinen Schwanz zusammen. Dann kuschelte sie sich in Gertruds Titten. "Ich bleibe heute Nacht bei euch", sagte sie, "soll mich der Alte da unten doch vermissen". Und so deckten wir uns zu und schliefen ein. Mein Schwanz steckte immer noch in Klaras Hintern.

Es wurde hell und wir wachten auf. Klara streckte sich. "Wunderbar", rief sie, "einfach wunderbar". Sie drehte ihren Kopf zu Gertrud, nahm eine ihrer Brüste und leckte ihr die Brustwarze. Gertrud schnurrte.

Klara schaute sich um. "Wo ist eigentlich Berti?", fragte sie und Gertrud, die jetzt ebenfalls wach war, sagte: "Der ist gestern Abend noch nach Hause gegangen".

"Ah", sagte Klara, "dann war er also gestern hier. Und das ohne mich". Sie stutzte kurz. "Dann hattest du ja die beiden Jungs ganz für dich alleine", bemerkte sie etwas säuerlich.

Gertrud nickte. "Ja, aber du hattest ja ebenfalls eine Eroberung gemacht", entgegnete sie. Aber Klara war nicht zufrieden. "Und was für einen Versager", maulte sie, "auf denn hätte ich verzichten können".

Dann fragte sie weiter. "Und, was hast du denn mit den beiden Jungs so angestellt? Hast dich wohl von beiden ficken lassen". Gertrud grinste. "So kann man sagen", sagte sie. "Na los", Klara richtete sich auf, "Einzelheiten bitte". Dabei schaute sie auch zu mir.

"Na, ich hatte sie eben beide drin", sagte Gertrud föhlich, "einen vorne und einen hinten. Es sollte doch keiner zu kurz kommen, oder?". Klara schluckte. Diese Gertrud hatte es ja wirklich faustdick hinter den Ohren.

"Na und", fragte sie schließlich neugierig, "wie war das?". Wieder grinste Gertrud. "Super", sagte sie, "einfach super. Mit zwei Schwänzen ist es echt der Hammer". Kleine Pause. "Und wir werden es öfter mal so machen".

"Das ist ja ein Ding", sagte Klara, "während ich mich auf der Party mit den doofen Typen langweilen konnte, lässt du dich hier von den beiden Jungs durchvögeln. Ist ja allerhand".

Man merkte, ihr stank die Vorstellung. "Und jetzt sage ich dir was", fuhr sie fort, "gleiches Recht für alle. Das nächste mal bin ich dran mit doppelt gefickt werden und du kannst zuschauen".

Klara war echt in Fahrt gekommen. Da klingelte es plötzlich an der Tür. Wir sahen uns erstaunt an. Es war Sonntag Morgen, wer konnte das sein? Gertrud stand auf. Sie zog sich ihren Bademantel über und öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt breit.

"Ach, H. Schirmer, Sie sind es", hörte man Gertrud sagen. "Alles in Ordnung bei Ihnen?", hörte man H. Schirmer fragen. Und dann kam er, ohne zu zögern, in die Wohnung herein. "Ich hörte da gestern Abend so ein Stöhnen und dachte, ich schau mal, ob jemand krank ist".

"Äh, H. Schirmer, äh, Moment", konnte Gertrud gerade noch rufen, da stand er auch schon im Schlafzimmer. Er sah uns im Bett liegen und es war klar, dass wir unter der Decke nackt waren.

"Wusste ich es doch", sagte er zu uns, "seit geraumer Zeit höre ich hier Fickgeräusche und Gestöhne aus der Wohnung kommen. Das hatte ich hier doch vorher jahrelang nicht mehr gehört".

Dann war Gertrud ebenfalls da. H. Schirmer drehte sich um, griff zu ihrem Bademantel und zog ihn mit einem Ruck von ihren Schultern. Er fiel nach unten und Gertrud stand nackt da. Verblüfft von dieser Aktion kam von ihr keine Gegenwehr.

H. Schirmer starrte auf ihre Brüste. "Ich wusste, dass du geile Dinger hast", murmelte er. Er packte ihre Titten und drückte sie. "Wahnsinn", keuchte er dabei, "Wahnsinn". Ihm tropfte schier der Geifer aus dem Mund.

Er walkte und knetete sie, dann schob er Gertrud zu uns aufs Bett. Sie setzte sich und schaute H. Schirmer fassungslos an. Der hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Schwanz heraus geholt. Er wichste ihn kurz an, dann hielt er uns seinen steifen Schwanz hin.

"So", keuchte er und zog seine Vorhaut zurück, "den gibt´s jetzt in die Fotze". Damit starrte er Gertrud an. Die schaute auf seine pralle, dunkelrote Eichel und schluckte. Dieser Schwanz war beeindruckend. Dick und zuckend stand er da.

"Na los, umdrehen und hinknien", keuchte H. Schirmer weiter, "und Beine breit". In Windeseile zog er seine Hose vollends aus und kaum dass Gertrud auf dem Bett kniete, schob er ihr schon seinen Schwanz von hinten in die Möse. Er fickte sie heftig, langte dann nach vorne und walkte Gertruds Brüste.

Klara und ich schauten dem ganzen genau so überrascht zu, wie Gertrud überrascht war. Mit so etwas hatte keiner von uns gerechnet. Vor allem, da Klara auch die Vermieterin der Wohnung der Schirmers war. Doch das alles interessierte H. Schirmer jetzt nicht. Er wollte Gertrud ficken und das tat er auch. Zu lange hatte er zugehört, wie es in der Nachbarswohnung zuging.

Atemlos stieß er seinen Schwanz immer wieder in Gertruds Möse. Schließlich zog er ihn heraus und starrte auf Gertruds Hintereingang. Ich wusste genau, was er sah: Er sah das einladende runde Loch von Gertrud. Ob sie auch mit ihrem auffordernden Auf- und Zumachen anfing, das konnte ich nicht sehen.

Wie auch immer, H. Schirmer setzte seinen Schwanz an ihrem hinteren Loch an. Er wollte jetzt alles, das war klar. Ein kräftiger Druck und H. Schirmers Schwanz steckte in ihrem Darm.

"Ahh, H. Schirmer", stöhnte Gertrud und genoss den Schwanz in ihrem Hintern. "Hätten Sie doch etwas gesagt. Hätten Sie doch gesagt, dass Sie mit mir wollen", rief sie halblaut, dann kam wieder ein "Ahh". H. Schirmer stieß seinen Schwanz jetzt rhythmisch in ihren Hintern.

Bei einem der nächsten Stöße von H. Schirmer rief sie nach hinten: "H. Schirmer, hätten Sie doch etwas gesagt. Ich hätte Sie ran gelassen". Dabei ächzte sie laut, während H. Schirmer ihren Hintereingang weiter bearbeitete. Dabei ertönten auch laute, klatschende Geräusche.

Ich hörte wohl nicht richtig. Gertrud nahm anscheinend alle Schwänze, die sie kriegen konnte. Obwohl ich sagen musste, dieser Schirmer war kein unangenehmer Typ. Mittleres Alter, sportliche Figur, alles in allem eine gepflegte Erscheinung. Passte genau zu seiner Frau Helga, Simones Mutter.

Schließlich spritzte H. Schirmer unterdrückt stöhnend in ihr ab. Er zog nach ein paar heftigen Zuckungen seinen Schwanz aus Gertruds Hintern. Jetzt war er deutlich ruhiger geworden. Der Dampf war draus. Gertrud setzte sich mit gerötetem Kopf aufs Bett. Sie bekam beim Ficken immer einen roten Kopf.

"Herr Schirmer", begann sie, doch H. Schirmer unterbrach sie. "Richard", sagte er und Gertrud antwortete: "Angenehm, Gertrud". Die beiden grinsten sich etwas verlegen an. "War´s gut?", fragte Gertrud schelmisch. Richard nickte. "Ja, sehr gut", antwortete er und schnaufte noch etwas.

"Geiler, ausgereifter Männerschwanz", sagte Gertrud, während sie auf seinen Schwanz schaute. Ein wirklich beachtenswertes Stück. Sie betrachtete seinen Schwanz sehr interessiert, denn bevor er sie fickte, hatte sie ihn nur kurz gesehen. Es war ja auch alles ziemlich schnell gegangen.

Sie hatte aber auf jeden Fall gespürt, dass da ein ordenlicher Prügel in sie eindrang. Und besonders in ihrem Hintern war es ziemlich eng geworden.

Sie langte zu Richard hinüber, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn. "Toller Schwanz", sagte sie blickte tiefer nach unten, "und ein toller Sack". Sie schaute dabei auf seinen Hodensack.

Auch wir schauten zu Richards Sack.Wirklich, ein fleischiger, gut gefüllter Beutel hing da unter seinem Schwanz. Die beiden Damen betrachteten diesen Kloben und nickten anerkennend. Ein richtiger Stierhoden. Deswegen hatte es vorhin auch so geklatscht, als er Gertrud in den Hintern gefickt hatte. Sein Sack schlug ständig laut auf ihrer nassen Möse auf.

Dann sagte Gertrud, während sie noch etwas an dem Schwanz herum wichste: "Aber du hast doch eine so schöne und junge Frau, wie kannst du denn da von mir etwas wollen? Auf die Idee wäre ich nie gekommen. Klar, du hast immer auf meinen Busen gestarrt, aber das machen ja alle Männer, und", sie machte eine kleine verlegene Pause, "ich bin doch eigentlich zu alt für dich".

"Blödsinn", schüttelte Richard seinen Kopf. "Und Helga", sagte er dann etwas verdrießlich, "Helga, die steht auf ganz junge Männer. Klar, sie macht es auch mal mit mir, aber richtig gut gefällt es ihr mit den Ex-Freunden meiner Tochter. So, wie mit dem da". Dabei nickte er in meine Richtung. Ich bekam einen roten Kopf. Also war ich doch ertappt worden.

"Tja", mischte sich Klara ein, "anscheinend haben wir alle unsere Probleme". Sie reichte Richard die Hand. "Sag Klara zu mir", sagte sie und lächelte ihn an, "du kannst mich auch mal ficken, wenn du Lust hast". "Gerne", sagte Richard und nahm ihre Hand, "wirklich gerne".

Dann löste Klara ihre Hand wieder von der von Richard und langte damit hinunter zu seinem Sack. Sie drückte und knetete ihn leicht. "Wirklich ein tolles Exemplar", meinte sie wieder bewundernd.

Und Richard, dermaßen von den Damen verwöhnt, bekam allmählich erneut einen Steifen. Ich sah, wie er anschwoll und Gertrud langsam Mühe hatte, ihn mit der Hand zu umfassen.

"Tja", meinte Klara und schob Gertruds Hand von Richards Schwanz weg, "du hattest ihn ja schon drin. Jetzt bin ich dran". Klara schaute gebannt auf den Schwanz von Richard, der dicker und dicker wurde. Das war jetzt genau das Richtige für ihre Möse. Sie legte sich auf ihren Rücken und klappte ihre Schenkel auseinander.

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