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Wie ich Simone vergaß. Teil 03

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Richard kroch zu ihr hinüber, legte sich auf sie und schob ihr den Schwanz in die Möse. Klara stöhnte auf. Ja, der tat ihr gut. Richard zog ihr langsam und genüsslich seinen Schwengel durch die Schamlippen. Und da er vorhin in Gertrud schon abgespritzt hatte, konnte er jetzt ziemlich lange.

Jetzt waren Gertrud und ich dran, zuzuschauen. Und das gefiel mir gar nicht. Ich schaute zu Gertrud hinüber und die sah, was in mir vorging. Sie winkte mich zu sich.

Ich krabbelte zu ihr und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Sie klemmte ihn dazu noch zwischen ihre Brüste und ich genoss das Gefühl, das ihre warme, weiche Haut ihrer Brüste bei mir erzeugte. Und ich genoss, wie sie an meinem Schwanz saugte.

Schließlich spritzte ich ab und schoss alles in Gertruds Mund. Die schluckte und dabei hörten wir noch Klara und Richard aufstöhnen. Die beiden bekamen anscheinend ebenfalls ihren Orgasmus.

Und plötzlich bekam ich Hunger. Wir hatten ja noch gar nicht gefrühstückt. Wir standen auf, zogen und etwas über. Wir deckten den Tisch, steckten ein paar Scheiben Toast in den Toaster und Gertrud machte Kaffee.

Kauend und Kaffee schlürfend, schauten wir uns an. "Toll mit Euch", sagte Richard schließlich, "kann ich öfter mal zu euch kommen?". Er schaute von einem zum anderen.

"Klar", sagte ich, "Berti werden wir das schon verklickern". "Berti?", fragte Richard. "Ja, Berti, ein Kollege von mir, der meistens mit mir mitkommt". Rickard schien zu überlegen.

"Wie alt ist Berti denn?", fragte er dann. "So zwanzig, zweiundzwanzig", sagte ich, "warum?". "Na, das wäre doch was für Helga", meinte er, "dann kann ich zu euch kommen und er fickt sie. Sie steht auf so was Junges".

"Nicht schlecht, die Idee", dachte ich und auch die Damen nickten. Ein Jungschwanz reichte ihnen. Ein richtiger Männerschwanz wäre da schon noch eine Steigerung. Sie nickten. Von ihnen aus gerne.

Ok, jetzt musste ich nur noch Berti schonend beibringen, dass er nicht mehr, oder nur noch selten Gertrud ficken und in ihren Brüsten rumwühlen durfte. Er sollte statt dessen Helga ficken.

Aber schlecht würde es ihm bei ihr nicht gehen. Ich kannte Helga. Sie würde ihm schon so einheizen, dass er nicht mehr oft an Gertrud denken würde. Und Helga würde auch mit Berti zufrieden sein.

Berti war jung und knackig, wie Helga es liebte und hatte zudem auch noch einen ordentlichen Schwanz. Das würde passen.

Und damit war hier im Haus jetzt so ziemlich alles geregelt. Ach, und übrigens, wer war bloß noch Simone gewesen?

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