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Wie Kim in unser Leben trat Teil 03

Geschichte Info
Kims "Bangkok-Abend".
4.4k Wörter
4.51
14.8k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 05/17/2014
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„Ahhhh, war das geil!"

Kim verlangsamte langsam mit ihrem abklingenden Orgasmus auch ihre Wichsbewegungen. Dabei klatschte sie ihren schlaffer werdenden, aber fleischigen Schwanz immer wieder auf meinen Hintern. Weil sie ihre andere Hand noch immer auf meinem Rücken hatte, stand ich immer noch in gebückter Position und streckte ihr meinen Arsch auch noch entgegen. Und sie begann nun, mit ihren spitzen Fingernägeln auf meinem Rücken hoch und runter zu fahren. Als hätte sie von mir Besitz ergriffen!

Das war mir jetzt einfach nur noch unangenehm! Ich wand mich ruckartig aus dieser Lage und stellte mich noch einmal unter den Wasserstrahl, um das, was da auf meinem Rücken klebte, endlich loszuwerden. Wortlos stieg ich aus der Dusche und schloss die Duschtür hinter mir. Ich klaubte meine Sachen zusammen und verschwand, noch nicht mal richtig abgetrocknet, ins Schlafzimmer.

Bald trieb mich der Hunger, allerdings hatte ich keine Lust auf gemeinsames Kochen oder irgendeine Konversation. Also stand ich aus dem Bett auf, ging - so lässig ich gehen konnte - in die Küche, um mir eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Kim saß - noch viel lässiger als ich überhaupt je sein konnte - im Bademantel am Küchentisch und aß Salat. Ihre langen, frisch rasierten Beine schauten übereinander geschlagen aus dem Mantel heraus. Ich merkte, wie sie mich aufmerksam musterte, als ich reinkam. Aber ich wollte sie einfach gerade ausblenden und riss schnell den Pizzakarton auf. Als ich mich gerade zum Herd runterbückte, kam´s dann von ihr: „Nanana, Tiefkühlpizza ist aber nicht gesund!" Es war ein ganz normaler und spaßiger Spruch, ganz typisch für sie. Und in „normalen Zeiten" hätte ich ihr was Entsprechendes entgegnet. Aber jetzt provozierte sie mich mit diesem belehrend herablassenden Tonfall aufs Äußerste! Nur ich wusste überhaupt nichts zu antworten, also stand ich nur auf und guckte sie an. Sie nutzte diesen kurzen Moment des Blickkontakts, zog die linke Augenbraue hoch, öffnete ihren Mund und nahm ein größeres Stück Salatgurke mit der Gabel auf. Anstatt die Gabel einfach in den Mund zu stecken, leckte sie das dunkle Dressing genüsslich von dem Gurkenstück. Natürlich war das eine Anspielung auf unsere Dusch-Action. Während sie so an der Gurke herumschleckte, hielt sie mich permanent mit ihren lachenden Augen im Blick.

Ich konnte nicht anders, als ihr dabei eine gefühlte Ewigkeit zuzusehen. Und hätte sie nicht eine Stunde vorher noch alles aus mir rausgesaugt, hätte ich mich vor Geilheit wahrscheinlich nicht retten können. Aber so gelang es mir, meinen Blick von ihr abzuwenden, noch schnell den Laptop unter die Arme zu nehmen und zurück ins Schlafzimmer zu verschwinden. Während ich da so saß auf der Bettkante, schossen mir Gedanken durch den Kopf, die mich gegenüber Kim nur noch unterlegener, irgendwie auch unmännlicher dastehen ließen.

Warum hatte ich nicht mal was entgegnet auf ihre Provokation mit der Gurke?

Warum hatte ich nichts dazu gesagt, dass Kim in Mia´s Bademantel dasaß?

Und warum bekam ich nur bei dem Gedanken an unsere Dusch-Szene schon wieder einen Ständer, obwohl sie mich als ihr Lustobjekt benutzt und mich sogar mein eigenes Sperma hatte aus ihrem Mund schlecken lassen?

Ich wusste nur, dass ich schon wieder unfassbar geil war. Durch ihr Verhalten gerade in der Küche, aber noch mehr wegen der Tatsache, wie weit sie mich eben im Bad gebracht hatte. Nachdem ich mir das eingestanden hatte, verbrachte ich den Abend damit, mir Pornos im Internet anzugucken. Ich hätte mir aber auch eine Polit-Talkshow ansehen können und wäre scharf geworden. Denn bestimmt drei Mal kam ich noch nur aufgrund meiner Gedanken an das tatsächlich Erlebte.

Aufgeweckt wurde ich am nächsten Morgen durch Kims Stöckelschuhe auf unseren Fliesen. Jedenfalls hörte ich nur das Schließen der Haustür und dann war es ruhig. Als ich aus dem Bad kam und auf die Schlafzimmertür zuging, sah ich den angepinnten Zettel mit der Nachricht von Kim:

„Guten Morgen meine kleine Schlafmütze! Hätte heute Morgen so gern mit dir gefrühstückt. Jetzt hab ich mich auf den Weg zum Asia-Markt gemacht. Heute machen wir einen thailändischen Abend! :-) Und iss bloß nicht wieder so was Ungesundes heute! Ich koche uns was Leckeres! XXXKimXXX"

Weil mir wegen der Action gestern zwischen uns und meiner geilen Gedanken daran bis in die Nacht mittlerweile ein sehr schlechtes Gewissen gegenüber Mia gekommen war, wollte ich dem Ganzen aus dem Weg gehen. Ich rief meinen Kumpel Benni an und verabredete mich mit ihm zum Fußballgucken. So machte ich mich nachmittags auf zu Benni, ohne Kim gesehen zu haben.

Benni kannte ich schon seit Schulzeiten. Wir haben damals zusammen Fußball gespielt. Er war auch heute noch ein unheimlich guter Mannschaftssportler. Weil er etwas kleiner war, ca. 1.75m, hatte er super Vorteile durch seine Wendigkeit. Auch bei den Mädels war er sehr beliebt. Jeden Monat hatte er eine Neue, immer waren sie scharf und fast immer größer als er. Große Frauen schienen also sein Beuteschema zu sein. Und ich hatte schon in den letzten Monaten festgestellt, dass er unheimlich auf Kims Aussehen abfuhr. Zwar kannte er ihre Lebensgeschichte. Allerdings machten Mia und ich uns zusammen mit Kim einen Spaß daraus, unseren Freunden nichts von Kims Geschlecht zu erzählen.

Nachdem ich mir bei Benni den besten Platz auf dem Sofa ausgesucht und das erste Bier in der Hand hatte, ging es auch schon los: „Was, du bist mit Kim alleine dieses Wochenende? Hast du dir wenigstens schon gepflegt einen von ihr blasen lassen?" Da hatte er direkt ins Schwarze getroffen! Ich lachte einfach nur auf diesen von Benni als solchen gemeinten Witz. Oh Mann, wenn der wüßte!

„Also ich mag Mia ja super gern. Aber sie kann dich doch kaum mit einer solchen Granate wie Kim alleine lassen! Da wird sie es dir jawohl nicht verübeln, wenn du es mit ihr treibst!?" Wer treibt es mit wem, das müsste noch geklärt werden! Aber statt meine Gedanken auszusprechen, wich ich aus: „Benni, du kannst dir auf deine Fantasien gerne einen runterholen. Aber ich freue mich, wenn Mia morgen wieder da ist!" Das stimmte sogar, ich wollte meinen Fehltritt mit Kim unbedingt vergessen machen. Und das klappte wohl am besten mit wildem Hetero-Sex!

„Gut, das mit den Fantasien mache ich! Aber wollen wir nicht wenigstens mit Kim feiern gehen, wenn ihr schon alleine seid? Kim geht immer ab wie eine Rakete, außerdem kann ich sie dann vielleicht klarmachen. Mia passt immer so auf Kim auf, wenn sie dabei ist." Wenn Benni wüsste, dass Mia an solchen Abenden eher auf ihn statt auf Kim aufpasst, würde er wohl anders reden. Aber vielmehr konnte ich nicht denken, als mein lieber Freund schon zum Handy griff, eine Nummer auswählte und sich an das Ohr hielt.

„Hi Kim, ich sitz hier gerade mit Phil und wir überlegen, ob wir nicht heute Abend feiern gehen wollen!?" Fuck, woher zum Teufel hatte Benni die Nummer von Kim??? Das nahm hier eine üble Wendung! „Nein, DAVON hat Phil mir noch nichts gesagt. Er wollte bestimmt mit dir allein sein heute Abend!" Benni lachte auf die Erwiderung von Kim, die ich nicht hören konnte.

Benni legte auf. „Alles klaro, wir haben ein Date mit Kim nach der Bundesliga. Erst essen bei Euch zu Hause, dann Party. Und am Ende mach ich Kim klar und du gehst allein nach Hause!" Wenn Benni nur im Ansatz wüsste, was ihm blühte! Aber ich dachte mir, dass es eigentlich eine gute Fügung war. Benni war für den Samstagabend quasi mein Puffer. Soll er sich doch mit Kim rumschlagen, redete ich mir ein. Ich war trotzdem mega aufgeregt, wie der Abend verlaufen würde.

Als wir dann bei uns eintrafen, empfang uns Kim in makellosen und typischen Outfit. Sie hatte ein Kleidchen an, das so knapp über ihrer Hüfte endete, dass ich mir schon Gedanken darüber machte, ob nicht ihr Penis unten aus dem Kleid hinausragen würde. Unfassbar, aber unfassbar scharf! Und sie konnte es mit ihrem schlanken Körper absolut tragen (wäre sie eine Frau gewesen). Benni kam aus dem Staunen nicht mehr raus.

Kim nahm unsere bewundernden Blicke gern entgegen und servierte uns ein wunderbares Thai-Curry. Dazu einige Cocktails, die es in sich hatten. Kurzum: Als wir um halb 10 in die Stadt aufbrachen, war die Stimmung mehr als gelöst. Und noch gelöster war Benni, der Kim jetzt schon hemmungslos offen anbaggerte und fast mit den Augen auszog. Als wir aus dem Taxi in der Innenstadt ausstiegen, sagte sie: „Heute ist unser One-Night-in-Bangkok-Abend! Und in Bangkok geht man um diese Zeit in die Karaoke-Bar. Also come on!"

Und da ging schon das typische Kim-Geschichte wieder ab. Sie präsentierte „Ooops, I dit it again" von Britney Spears, schwang die Hüfte auf der Bühne und die Männer johlten, weil sie immer wieder einen Blick auf ihr weißes Spitzenhöschen erhaschen konnten. Dass ihnen gar nicht auffiel, dass das Höschen auffallend ausgebeult war! Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Aber ein komisches Gefühl von Besitzanspruch machte sich auch in mir breit. Ich fand sie jetzt wieder sowas von scharf!

Danach verlief der Abend wie im Rausch. Wir wurden immer ausgelassener, feierten in verschiedenen Clubs. Und Benni versuchte alles, um Kim für sich zu gewinnen. Sie ließ zwar immer rankommen, aber ihm geling seine übliche Masche trotzdem nicht. Irgendwann kam Kim dann sogar von der Tanzfläche zu mir, lehnte sich neben mich und flüsterte mir ganz nah ins Ohr: „Ich will gerne mit dir verschwinden, kommst du mit?" Darauf hatte ich gewartet und sofort kam mein Selbstbewusstsein zurück. Ich ergriff ihre Hand und führte sie aus dem Club. Im Vorbeigehen klopfte ich dem staunenden Benni gönnerhaft auf die Schulter - War ich stolz!

Als wir zu Hause ankamen, wollte ich in mein Zimmer. Diesmal war es aber Kim, die meine Hand nahm und mich hinter sich herzog, bis in ihr Zimmer. „Warte hier, ich bin gleich zurück!" Ich verdrehte die Augen, als ob ich genervt von ihren Spielchen wäre. Als ob! Mein ganzer Körper vibrierte innerlich, ich war so gespannt wie es weitergeht! Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie wieder rein. Sie hatte sich ihre langen braunen Haare hochgesteckt zu einem Dutt und auch nochmal ihren intensiv roten Lippenstift nachgezogen. Aber was das geilste war, war der Kimono, den sie jetzt trug. Dieser war wie ein kurzer seidener Bademantel geschnitten und flatterte auf ihrer nackten Haut. Ich konnte nicht anders als daran zu denken, was sie wohl unter dem Kimono noch trug.

Mit einem Griff breitete Kim eine zusätzliche Unterlage auf ihrem Bett aus und deutete mir, mich hinzulegen. Ich war wie in Trance und konnte wieder einmal nur ihrem Wunsch folgen. „Ein typischer Bangkok-Abend endet in einem Massagesalon! Zieh dich aus!" Sie funkelte mich an. Als ich anfing, mir mein Hemd aufzuknöpfen, machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen. Ich ließ sie gewähren. Und im Nu hatte sie meine Hose abgestreift und ich auch meinen Oberkörper befreit. Als sie sie auch noch an meiner Boxershorts nestelte, drückte ich aber ihre Hand weg. Ich hatte mir vorgenommen, es nicht wieder so eskalieren zu lassen! Und gegen eine Massage würde Mia morgen sicher nichts einzuwenden haben!

Kim ließ sich keine Enttäuschung anmerken, setzte sich ans Fußende und deutete mir durch ihre Bewegungen, mich auf den Bauch zu drehen. Dann merkte ich, wie sie nach etwas griff. Kurz danach verteilte sie eine Flüssigkeit auf meine Beine und meinen Rücken, die zuerst kühl, dann aber schnell wohlig warm wurde. Und dann begann die Massage. Sie strich in aller Langsamkeit immer wieder mit festem Griff von meinen Waden hoch zum Oberschenkel. Das machte sie eine gefühlte Ewigkeit. So kam es mir zumindest vor, ich muss gestehen, dass ich jedes Gefühl für Zeit verloren hatte. Als sie befand, mit meinen Waden fertig zu sein, kniete sie sich zwischen meine Beine, etwa auf Höhe der Knie. Dadurch musste ich meine Beine natürlich auseinander spreizen. Aber bevor ich darüber nachdenken konnte, wurde ich wieder durch das gute Gefühl der nun startenden intensiven Oberschenkel-Massage abgelenkt. War das gut! Ich musste mehrfach mein Wohlgefallen raus zu summen.

„Gefällts dir?"

„Oh ja!" Sagte ich leise mit belegter Stimme.

„Das ist schön!"

Es war ja klar, dass das für Kim nur als Einladung klingen musste, mit ihrem Spiel weiterzumachen. So arbeitete sie sich meine inneren Oberschenkel hoch. Immer fordernder drückte sie dort mein weiches Fleisch ein und strich in Richtung meiner Shorts. Weil diese sehr weit war, konnte sie wahrscheinlich aus ihrer Position schon längst meinen Hintern und meine Hoden sehen. Aber es war mir egal. Auch, dass sie wohl auch durch den Blick unter die Shorts erkennen konnte, dass ich eine mörderische Erektion hatte! Und so kam es auch, dass sie beim Hochstreifen meiner Oberschenkel zunehmend meine Hoden mit einbezog. Zwar durch den dünnen Stoff der Boxershorts, aber sie streichelte schon zielstrebig immer wieder darüber hinweg. Ich war wie paralysiert, lag einfach nur da und genoss.

Aber anders als ich erwartet hatte, ging sie an dieser Stelle nicht weiter, sondern setzte sich auf meinen Po und massierte nun meinen Rücken. Das war auch gut und gab mir Zeit, mich etwas zu beruhigen und nachzudenken. Wollte ich hier so weitermachen? Spätestens wenn sie mir wieder zwischen die Beine geht, werde ich wohl nicht widerstehen können! Aber ich war schon viel zu aufgegeilt und auch aufgeregt, als dass ich hier rational entscheiden konnte. Ich musste einfach einen Schritt weitergehen.

Und das zeigte ich Kim. Als sie sich zur Seite beugte, um nach dem Massageöl zu greifen, hob ich mein Becken an. Sie verstand meine Message sofort und streifte meine Shorts ab. Und bevor ich mich wieder ganz hinlegen konnte, hatte sie schon mit der rechten Hand meinen strammen Schwanz in der Hand. Ich stöhnte laut auf, als sie begann zu wichsen. Ich richtete meinen Oberkörper jetzt auf die Ellenbogen auf und hockte auf den Knien. Ich zitterte vor Geilheit. Kim dagegen wirkte total routiniert und strahlte noch mehr ihrer Selbstsicherheit aus. Sie drückte meine Beine auseinander und kniete jetzt hinter mir. Und dann begann sie, mit der Hüfte gegen meinen ihr entgegengestreckten Arsch zu stoßen. Es klatschte fast genauso, wie wenn ich Mia von hinten nahm. Ich drehte mich um, um mich zu vergewissern, ob Kim wenigstens ihren Kimono noch anhatte. Das war zum Glück so! Aber der Blick, mit dem sie mich fixierte, zeigte mir, dass sie sehr geil darauf war, mich zu besteigen. Ihre Stöße waren zunehmend fordernder. Und sie wichste nicht mehr aktiv an meinem Schwanz, sondern hielt ihn nur noch fest umschlossen. Dadurch nahm ich jeden ihrer Stöße noch intensiver wahr, denn jedes Mal bewegte sich dabei auch mein Schwanz in ihrer Hand. War das ein geiles Gefühl!

Für mich unerwartet hörte sie mit ihren Stößen auf. „Komm, fick meine Hand!" befahl sie mir. Ich tat wie geheißen und stieß jetzt meine Hüfte vor und zurück und damit meinen Schwanz durch ihre geschlossene Hand. Kim beugte sich jetzt sehr weit vor, legte sich fast auf meinen Rücken. So kam sie mit ihrem Mund nah an mein Ohr, während ich weiter zustieß. „Du fickst meine Hand. Ich ficke deinen Arsch!" Gleichzeitig drückte sie wieder ihre Hüfte fest an meinen Arsch. Ich war so geil, dass ich meinen Kopf zu ihr drehte und wir anfingen miteinander rum zu lecken.

Ich fing an richtig zu keuchen. Und merkte, wie es in mir aufstieg. Das merkte auch Kim. „Wehe, du kommst schon!" Kim ließ sofort meinen Schwanz los und drehte mich auf den Rücken. Sie saß wieder zwischen meinen Beinen, hatte nun einen Blick auf meinen perfekt stramm abstehenden Ständer. Und endlich, endlich nahm sie ihn wieder in ihren Mund. Ich stöhnte auf, um sie zu einer Wiederholung zu animieren. Aber sie bestimmte, was passierte. Und sie hatte wohl keine Lust auf zu langes Blasen. Deswegen griff sie unter meine Oberschenkel nahe der Kniekehlen und drückte mir meine Beine in einem Schwung in Richtung Bauch.

„Halt fest" sagte sie und ich griff in meine Kniekehlen, damit meine Beine sich nicht wieder zurück legten. Gleichzeitig streckte ich der hockenden Kim so meinen gespreizten Arsch offen entgegen. Aber bevor ich das überdenken konnte, begann sie damit, mit der Zunge zwischen meinem Poloch und meinen Hoden hin- und herzufahren. Das war so ein unbeschreibliches Gefühl, so hat mein Unterleib noch nie gekribbelt! Ich wollte unbedingt, dass sie damit nicht aufhörte und streckte ihr noch willentlicher meinen Hintern raus.

Kim begann, mehr und mehr durch meine Poritze zu fahren. Und es wirkte für mich fast so, als wolle sie mit ihrer Zungenspitze in mich eindringen. Aber dazu war eine Zunge doch gar nicht in der Lage, oder? Jedenfalls war das der absolute Hammer. Ich weiß nicht, ob sie dann am Ende richtig „drin" war, auf jeden Fall war mein Schließmuskel mehr als bereit, als sie erst mit dem Mittel- und dann mit Mittel- und Zeigefinger in mich eindrang.

„Gefällt´s dir, wie ich deinen Arsch ficke?" Ich war diese vulgäre Sprache nicht gewöhnt und sagte nur leise „Ja".

„Soll ich weiter machen?" „Ja"

„Soll ich dich weiter und tiefer ficken?" „Ja"

„Sag es laut: Fick mich tiefer, Kim!"

Ich war so geil durch diese Ansprache! „Fick mich tiefer, Kim!" rief ich aus. Hoffentlich haben das die Nachbarn nicht gehört! Aber in dem Moment war mir das so egal! Kim stieß jedenfalls tief und mit gekrümmten Fingern in mich hinein und ich stöhnte bei jedem Stoß auf.

Zu meiner Enttäuschung ließ Kim ihre Finger bald aus mir herausgleiten. Sie kniete sich direkt vor meinen Arsch, den ich ihr noch immer entgegenstreckte. Auf einmal merkte ich, wie sie etwas anderes als ihre Hand auf meine Poritze legte. Als ich aus meiner Position hochblinzelte sah ich, dass sie ihren Kimono geöffnet hatte. Und sie schien darunter von vornherein nackt gewesen zu sein. Denn mir wurde klar, dass sie mit ihrem Schwanz zwischen meinen Arschbacken herstrich.

Das versetzte mich in Erschrecken, ich ließ sofort meine Kniekehlen los und meine Beine fielen auf die Matratze. Endlich konnte ich, auf die Ellbogen gestützt, wieder zum Ort des Geschehens blicken. Kim grinste mich an und ich sah zu, wie sie mit wenigen Bewegungen den Kimono von sich abfallen ließ. Jetzt hockte sie vollkommen nackt, aufrecht mit stramm abstehenden Brüsten zwischen meinen Beinen.

Ihr Penis war allerhöchstens halbsteif. Aber sie griff zum Massageöl, träufelte dieses von oben auf ihren Schwanz und fing an zu wichsen. Und dann nahm sie meinen Schwanz hinzu und wichste beide zusammen. Es war so geil, wie unsere Pimmel aneinander reibten! Gleichzeitig lief das von ihr eingesetzte Öl auch über meine Hoden und zwischen meine Pobacken.

Während sie wichste, schaute sie mir tief in die Augen. Als würde sie mich als ihr Sexobjekt fixieren. Sie ließ meinen Schwanz jetzt aus ihrer Hand plumsen und drückte meine Beine wieder hoch. Wie in einem Reflex hielt ich die Beine erneut in den Kniekehlen fest. Und präsentierte meinen Hintern offen. Kim nutzte das Ganze sofort aus: Sie drückte ihren strammen Schwanz gleich zwischen meine Pobacken und strich mit der Spitze immer wieder hoch und runter.

Im Nachhinein glaube ich, dass ich in dem Moment so dermaßen geil war, dass sie ohne Widerspruch hätte zustoßen können. Aus ihrer schon von der Lage unserer Körper überlegenen Position schaute sie mit einem höhnischen Lächeln auf mich herab. Es war so etwas Wildes in ihrem Blick, sie musste auch mega scharf sein gerade. Aber einfach zuzustoßen reichte ihr nicht:

„Sag, dass du von mir in den Arsch gefickt werden willst! Sag: Bitte fick mich, Kim!"

Das war zu viel für mich. „Du spinnst wohl!" Ein letzter Stolz war auch noch in mir vorhanden. Ich war doch nicht ihre Sissy! Schließlich war ich der Mann und sie die Frau! Augenblicklich ließ ich auch meine Beine wieder fallen. Kim ließ sich zumindest ihre Enttäuschung nicht anmerken. Sie hielt ihren Blickkontakt mit mir und wichste weiter ihr Rohr. Wahrscheinlich wartete sie, ob ich nach meiner Reaktion aufspringen und gehen würde. Aber das tat ich nicht. Ich war einfach zu geil und wollte, dass sie mir wenigstens noch ein „Happy Ending" bereitete. Nur leider machte sie keine Anstalten in diese Richtung, wichste nur langsam ihren Schwanz und schaute mich an. Ich schaute ihr aus meiner liegenden Position dabei zu, meinen Blick immer zwischen ihrem Gesicht und ihrem Penis wandernd. Das sah so geil aus.

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