Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie Kim in unser Leben trat Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg sie über mich und rutschte über meinen Oberkörper auf meinen Kopf zu. Dabei glitschten ihre Hoden über meine Haut. Bevor sie mit der Schwanzspitze mein Gesicht erreichte, hob sie ihr Becken leicht an und war jetzt mit ihren Eiern genau über meinem Mund. Ich konnte in diesem Moment nicht anders. Sie roch so geil da „unten" und ich war so scharf auf die Erfahrung, dass ich meine Zunge ausfuhr und mit der Spitze ihren Sack berührte. Kim stöhnte und bewegte ihr Hoden ganz leicht über meine ausgefahrene Zunge. Gleichzeitig kraulte sie mir meine Haare.

Dann hockte sie sich seitlich genau neben mein Gesicht, wichste mit der rechten ihren Schwanz, griff mit der linken in meine Haare und zeigte mir, was sie wollte. Als sich ihre rote Eichel meinem Mund näherte, steckte ich zaghaft meine Zunge raus und schmeckte zum ersten Mal in meinem Leben einen anderen Schwanz. Kim schnurrte leise und versuchte, Ihren Penis in meinen leicht geöffneten Mund zu dirigieren. Aber jetzt war mir das Ganz zu unangenehm. Ich hielt meine Lippen zusammen. „Mach schon!" Ich schüttelte nur meinen Kopf. Eine Stimme in mir sagte, dass ich Mia morgen nicht in die Augen schauen könnte, wenn ich mich jetzt darauf einließ. Und ich konnte auch das Gefühl nicht ertragen, dass Kim meinte, mich so benutzen zu können. So weit unten war ich noch nicht.

Kim begab sich jetzt wieder zwischen meine Beine und begann erneut, meinen Schwanz zu wichsen. Sie war eine Meisterin. Aber ich sehnte mich noch mehr danach, von ihr den Schwanz geblasen zu bekommen. „Nimm ihn in den Mund!" flüsterte ich leise. Und eigentlich war ich in dem Moment auch schon abschussbereit. Ich wollte so sehr wieder von ihr ausgesaugt werden, nur dafür sollte sie mich in ihren Mund aufnehmen.

Ich hatte meine Bitte gerade ausgeflüstert, da hörte Kim abrupt auf. „Das hättest du wohl gern, du kleiner Macho! Ich soll dir schön einen Blasen, von dir kommt aber nichts! Wenn du mich nicht ranlässt, dann bekommst du von mir auch nichts mehr!" Sie stellte sich neben das Bett und zeigte auf den Platz unter ihr auf dem Teppich. „Du kannst es dir überlegen, sonst verpiss dich!"

Das war wohl unmissverständlich. Aber ich würde mich NIE vor sie hinknien, dachte ich in dem Moment. Wie vom Donner gerührt, stand ich auch auf, sammelte meine Sachen ein und verließ den Raum. Im Badezimmer setzte ich mich nackt auf die Badewannenkante. Ich packte meinen Schwanz an. Oh Mann, der war so hart wie Beton. Warum hatte ich nur was gesagt? Kim hätte mir doch auf jeden Fall mit der Hand einen runtergeholt!? Mir jetzt selbst einen zu wichsen wäre sowas von schlecht. Sie sollte das machen, ich war doch der starke Typ! Irgendwie hatte ich mir das verdient, wenn ich sie schon hier einquartierte!

Ich musste grinsen bei diesem Gedanken! Und fasste einen Plan. Als ich an ihrer Tür klopfte und eintrat, war sie gerade dabei, die Massageauflage zusammen zu rollen. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen. „Den würde ich auch gerne stoßen", dachte ich noch so. Sagte dann aber: „Okay, verstanden. Dann helf mir wenigstens ein wenig mit der Hand!" Als sie sich aufrichtete und mich ansah, war mein Mut gleich wie weggeblasen. Zu sehr zeigte sie mir, wie sie meinen Vorschlag wertete. Wie ein räudiger Hund, der vor Notgeilheit zurückgekrochen kam. Sie blickte mir in die Augen, aber zeigte mir, dass sie auf mich herabschaute.

Ohne auf meine Worte zu reagieren, sagte sie: „Dreh dich um zur Tür und streck mir deinen Arsch raus. Wie gestern in der Dusche!" Als ich nichts machte, noch mal: „Los, sonst kannst du gleich wieder abzischen!" Ich drehte mich zögerlich um. „In Zukunft lass ich dich nur noch abspritzen, wenn du mich auch spritzen lässt." Als ich da so stand an der Tür, kam die nächste Anweisung: „Streck jetzt den Arsch raus, ich will mir darauf einen runter holen!" Ich stützte mich an der Zimmertür ab, so dass mein Hintern sich ihr entgegenstreckte. „Sehr gut, einen geilen engen Knackarsch hast du!" Ich drehte meinen Kopf und sah, wie sie ihren Schwanz wichste. Von diesem Anblick wurde ich geil, wie auch ihre dominante Ansprache gerade so einiges in mir hervorgerufen hatte. Es machte mich in dem Moment schon wieder total an, ihr so ausgeliefert zu sein.

Jetzt stand sie direkt hinter mir, lehnte sich mit ihrem Oberkörper leicht auf meinen Rücken und fasste mit ihrem rechten Arm um meinen Oberkörper. „Du willst wichsen? Dann wichs endlich!" Ich fing sofort an, meinen Schwanz zu behandeln. Mit der anderen Hand stützte ich mich weiter an der Tür ab. Sie begann, meinen Arsch mit ihrer Hüfte zu stoßen. Dabei flutschte ihr Schwanz immer wieder zwischen meine Pobacken und stieß dann in den Spalt zwischen ihrem Bauch und meinem Rücken hoch. Ihr Kopf kam nah an mein Ohr: „Stell dir vor, ich ficke dich! Stell dir vor, mein heißer Schwanz ist jetzt in dir! Ich bin so geil auf dich, ich spritz dir gleich alles auf den Arsch!"

In dem Moment explodierte ich! Mein Saft schoss aus mir raus und spritzte gegen die Tür. Gleichzeitig hörte ich auch Kim stöhnen. Sie hatte den Griff etwas gelöst und spritzte mir auf meinen ausgestreckten Arsch. Ihr Zeug lief mir so zwischen die Pobacken. Aber es war mir total egal. Es war ganz bestimmt der intensivste Orgasmus meines Lebens, ihr Kopfkino hatte mir den Rest gegeben. An und vor der Tür sah ich mein ganzes Sperma. Als ich in Richtung Dusche verschwand, merkte ich aber auch schon, wie mir ihre Soße an den Oberschenkeln runterlief. So benutzt musste sich wohl auch ein Stricher fühlen. Nur dass der es für Geld macht und ich es aus purer Geilheit getan hatte.

Nach dem Duschen ging ich sofort in mein Zimmer und fiel bald in einen tiefen Schlaf. Ich wollte jetzt auch nicht darüber nachdenken. Und es war mittlerweile schon wieder hell draußen, halb 7 Uhr morgens! Geweckt wurde ich erst durch das laute Lachen von Kim und Mia in der offenen Küche. Mia??? Oh mein Gott, ich musste schnell zu ihr. Kim traute ich alles zu mit ihrer freizügigen Art! Die dachte noch nicht einmal in so Kategorien wie „Treue" oder „Ehe". Als ich die Küche betrat, kam Mia aber jedenfalls noch direkt auf mich zu. Ihrer Mutter ging es wieder besser, ein Glück!

„Und was habt ihr Beiden so das ganze Wochenende getrieben?" Mia lachte uns offen an. Wenn sie wüsste!

Kim lachte zurück: „Ach, du hast voll gefehlt! Alleine mit Phil ist es langweilig. Immer wenn es gerade spannend wurde, hat er den Schwanz eingezogen!"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren

Was für ein Idiot,wie kann man so eine geile Situation ungenutzt lassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wow

Wow geile Geschichte, gerne mehr davon!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Mädel aus dem Museum Studentenin bekommt transsexuelle Mitbewohnerin.
Prostituierte hat einen Schwanz! Ich entdecke bei der Prostituierten einen Schwanz.
Die schöne Schwanzfrau Wie ich mich in eine Transe verliebte.
Beste Freunde 01 Zwei beste Freunde entdecken die Weiblichkeit in sich.
Vom Nachbarn Benutzt 01 Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
Mehr Geschichten