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Wie meine Freundin zur Hure wurde

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John lachte und antwortete "fast, Schätzchen, aber nur fast, glaub mir, ich weiss, wovon ich rede."

Aha, offenbar ging er regelmässig zu Huren.

Dann griff er ihr ans Kinn und sagte liebevoll "aber Du bist so schön, dass man Dir eh nicht genug bezahlen könnte." und küsste sie.

DIese Mischung aus grober Herablassung und Zärtlichkeit, sozusagen Zuckerbrot und Peitsche, das war raffiniert und verfehlte seinen Zweck nicht. Natascha schmolz unter seinen Händen, die gerade ihren BH öffneten, förmlich dahin. Er bückte sich und küsste und leckte an ihren Nippeln, derweil sich seine Hand in ihr Höschen schob und über ihren Venushügel strich.

Dann richtete er sich wieder auf und legte ihre Hand auf seine Hose. Sie verstand, zog ihm das Hemd aus, leckte ihn erstaunlich lange die Nippel, was ihm zu gefallen schien, ehe sie sich auf den Boden kniete und seine Hose langsam öffnete. Sie zog seine Jeans runter und hervor sprang eine mächtige Beule, die von der Boxershort nur beschränkt gebändigt werden konnte.

Natascha machte grosse Augen, leckte sich aber unwillkürlich über die Lippen. Dann zog sie den Gummibund so weit nach zu sich wie möglich, damit sie die Unterhose über die Beule brachte. Und tatsächlich war der Schwanz, der dann zum Vorschein kam, gigantisch.

Sicher 25cm lang, etwa 6cm dick, an der Eichel wohl 7-8, verschlug es meiner Freundin den Atem.

"Mein Gott" sagte sie, nachdem sie ehrfurchtsvoll auf das Ding starrte. "Du bist kein Mann, Du bist ein Gott." sagte sie und strich mit der einen Hand über den Schwanz, während sie in der andern seine Hoden wog.

"Dann gib Dir Mühe."

"Du gehst hier erst weg, wenn Du befriedigt bist. Bei meiner Ehre als Frau."

Dann hob sie seinen Schwanz an und bugsierte einen Hoden in ihren Mund. Ich war baff. Sie hatte noch nie etwas mit meinen Hoden gemacht, noch nichtmal mit der Hand, und nun lutschte sie einem fremdem Schwarzen die Eier. Sie versuchte noch den zweiten Hoden hinzuzubekommen, doch ihr Mund war zu klein resp. sein Gemächt schlicht zu enorm.

Dann leckte sie langsam nach oben, schlürfte genüsslich den Vorsaft von der Eichelspitze, umkreiste sie noch ein paar Mal und spreizte dann ihren Mund so weit sie konnte, um dieses enorme Gerät zu blasen.

Plötzlich stiess er sie weg, sagte, sie soll sich umgekehrt aufs Bett legen, den Kopf über die Kante überhängend. Kaum hatte sie das getan, schob er ihr seinen Schwanz in den Hals, seine Eier bedeckten ihre Augen völlig und klatschten mit jedem Stoss dagegen.

Doch Natascha machte die Augen immer wieder auf, sie wollte die mächtigen Eier sehen. Doch viel sah sie nicht, ihre Augen tränten, schliesslich musste sie würgen, einige Male hätte sie fast kotzen müssen, als er sich herauszog. Er griff grob an ihre Titten, Speichel lief über ihr Gesicht während seine Stossbewegungen immer noch heftiger wurden bis er schliesslich aufstöhnte. Da sie lag, sah man gut ihre Schluckbewegungen, dann zog er seinen Schwanz raus und spritzte noch weiter auf ihr Gesicht. Seine Hodengrösse war offenbar direkt proportional zur Samenproduktion.

Er drehte sie mit Leichtigkeit um und begann sie zu lecken. Natascha war im siebten Himmel, offenbar war auch seine Zunge göttlich.

Dann sagte er "ich will dich ficken".

Sie griff zum Kondom auf dem Nachttisch und sagte "aber bitte sei vorsichtig, ich hatte noch nie einen so grossen". Er schaute mich an, doch ich schüttelte sanft den Kopf und formte mit meinen Lippen ein "noch nicht". Also sah er zu, wie Natascha die Packung aufriss und versuchte das Kondom abzurollen. Das war fast nicht möglich, denn das Standardkondom war für diesen enormen Penis viel zu klein.

"Oh scheisse, das ist viel zu eng." fluchte er.

Als sie es mühsam abgerollt hatte, war vielleicht ein Drittel seines Stamms bedeckt.

Er blickte wieder zu mir, doch ich schüttelte wieder den Kopf.

Meine Freundin legte sich wieder hin und spreizte die Beine. John griff seinen Schwanz, auf dem das Kondom fast wie ein Hut aussah und setzte an ihrer Möse an.

Sie wimmerte als er sich langsam hinein drückte. Ich wusste, dass sie Schmerzen haben musste, doch gleichzeitig musste das für eine Frau unvergleichlich schön und erregend sein.

Als die Eichel drin war, rutschte sein Stamm besser nach und nach einigen Centimetern verschwand der Teil mit Kondom komplett in ihrer Vagina.

Dadurch sah es jetzt schon so aus als würde er sie blank ficken. Dieser Anblick war so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Als noch 10cm übrig waren, stöhnte sie auf "weiter gehts nicht mehr, stop." und griff ihm abwerend an die Schultern. Doch er meinte nur "ich habe noch keine Frau getroffen, bei der er nicht ganz reingepasst hätte. Also stell Dich nicht so an, Du Nutte."

Da war sie wieder, die Peitsche. Natascha liess sich das gefallen und schrie nur "aaah", als er offensichtlich versuchte mit seinem Speer in ihre Gebärmutter einzudringen.

Als er fast ganz drin war, machte er ein paar Fickbewegungen, um sie auf Touren zu bringen und zog sich dann langsam fast ganz wieder raus. Dabei blickte er mich an, und jetzt nickte ich ihm zu. Wie per Email abgemacht rollte er dabei das Kondom etwas nach vorne und drang dann wieder in sie ein. Nach weiteren Fickstössen, die meine Natascha mit Schmerzensschreien und Gejuchze quittierte, zog er sich wieder raus und rollte das Kondom weiter nach vorn, bis nur noch die Eichel bedeckt war. Dann ging ein weiterer solcher Zyklus vonstatten. Doch als er sich jetzt rauszog, war das Kondom weg, die enge Scheide meiner Freundin hatte es "gefressen". Nun kam mein Part als vermeintlich neutraler Beobachter.

"He, wo ist der Gummi? Das Kondom ist weg!" sagte ich pseudo-erschrocken, dabei war das zwischen John und mir genau so geplant gewesen.

Natascha riss vor Schreck die Augen auf und richtete sich auf, um zu ihrer Möse und dem inzwischen nackten Monsterglied zu sehen.

"Scheisse" sagte sie nur "wie konnte das passieren?".

"Das Kondom ist viel zu klein, und Deine Muschi saugt wie ein Staubsauger, verdammte scheisse, natürlich rutscht das Ding runter." fluchte John - glaubhaft enerviert.

Natascha fingerte in ihrer mittlerweile recht ausgeleierten Fotze rum, fand das Kondom und zog es raus. "Wir brauchen ein Neues" sagte Sie.

"Das bringt doch nichts", sprang ich ein. "Das wird nach ein paar Stössen wieder abfallen".

"Aber..." sagte Natascha, doch ich unterbrach sie: "ihr müsst halt aufhören."

"Waaaas?!" schrie John und ich dachte, er sollte bei so einem Talent Schauspieler werden.

"Du hast sie wohl nicht mehr alle! Ich habe für den Fick bezahlt, also will ich auch ficken! Kann doch ich nichts dafür, wenn die blöde Hure eine zu enge Drecksfotze und viel zu kleine Gummis hat!"

"Ruhig, ruhig", meine Freundin drückte sich an John und küsste ihn.

"Er hat recht", sagte sie zu mir gewandt, "er hat für den Fick mit mir bezahlt."

"Bezahlt? Viel zu wenig!" rief ich nun. Das stand nicht im Drehbuch, aber ich wollte ihn etwas nervös machen.

"He Du Arsch, Deal ist Deal, nachverhandelt wird nicht!" sagte er.

Natascha klammerte sich an ihn, in Angst, er könnte auf mich los gehen.

"Er hat recht. Abgemacht ist abgemacht."

Wir schwiegen alle drei für kurze Zeit, dann sagte sie:

"Ich hätte einen Kompromissvorschlag: John, Du kannst mich ohne Gummi ficken, aber Du darfst nicht in mir kommen, musst Dich vorher rausziehen, ok?"

"Klingt nicht schlecht, aber wieso rausziehen?" fragte John.

"Na wegen Deinem Sperma, wegen Krankheiten und so", flüsterte Natascha kleinlaut.

Jetzt flippte John aus: "Krankheiten? von mir? Das sagt mir ausgerechnet eine verdammte Hure, die ihre stinkende Möse jedem hinhält?"

Sie zuckte zusammen und schaute beschämt auf die Matratze, da sprang ich ein: "He, mach mal halblang, sonst gibts Ärger. Das Angebot steht, Du hast es gehört. Ungeschützt ficken, aber rechtzeitig rausziehen, das ist ein verdammt guter Deal für 100€."

Das war nicht nur ein guter Deal, das war auch genau wie erhofft. Es lief wie am Schnürchen.

Zum Ende der Show grummelte John noch etwas rum, erklärte sich dann aber einverstanden.

"Aber wegen der ganzen Scheisse ist mein Ständer weg." schimpfte John.

Jetzt lächelte meine Freundin wieder und sagte "darum kümmere ich mich". Sie beugte sich vor, züngelte zuerst zärtlich mit John, bevor sie sich runterbeugte und seinen Schwanz wieder in den Mund nahm.

Nun kamen beide wieder in Fahrt, die aufgeladene Spannung wandelte sich nun in sexuelle Begierde. Natascha legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Komm! Dieses Mal kannst Du es ohne zu enges Kondom geniessen. Blank, nur Haut auf Haut."

Und ich geilte mich an dem Anblick auf, wie zum ersten Mal seine feucht glänzende, riesige schwarze Eichel, sich langsam in die Grotte meiner Freundin schob. Ich musste kurz die Finger von meinem Schwanz nehmen, weil ich fast gekommen wäre. Das Bewusstsein, dass nun ein Schwarzer völlig ungeschützt meine Freundin fickt, war umwerfend geil. Kurz kamen mir Bedenken, weil sich am Anfang seines Besuchs herausgestellt hatte, dass er offenbar regelmässig auf dem Strassenstrich Nutten beglückte, doch die wurden vom Anblick des schwarzen Pfahls, der in die haarige Möse meiner Natascha drang, wieder weggewischt.

Mit Wucht stiess er jetzt in sie hinein, bis zum Anschlag, immer wieder. Er musste mit der Eichel in ihre Gebärmutter eindringen, das würde auch ihre Schmerzensschreie erklären, doch sie schlang gleichzeitig ihre Schenkel um seinen Arsch und zog ihn so an sich heran. Auch mit den Armen umklammerte sie seinen Rücken und stöhnte, ächzte und seufzte.

Das ging einige Minuten so, er malträtierte ihren Unterleib und im Raum verbreitete sich dieser unvergleichliche Geruchsmix aus männlichem Schweiss und weiblichem Fotzensaft, und Johns Fickbewegungen wurden allmählich schneller.

Das merkte instinktiv auch Natascha und sagte trotz Luftmangels durch seine Stösse "d e e n k dran - uh - ah, z i e h - uff - ah, dich r e cht z e i ti g raus."

ER reagierte nicht, wurde nur noch schneller. " I C H ah komme uh gleich. Nicht - rein - spritzen", sagte sie.

Daraufhin zischte John auch für mich hörbar in ihr Ohr. "ich - denke - gar nicht dran. Dich - Nutte - fülle ich. Wie jede."

Er hämmerte jetzt regelrecht in ihre Fotze hinein, Natascha riss die Augen auf, ich wichste in Wahnsinnstempo.

Dass er sich nicht an unsere Abmachung halten würde, sollte mich eigentlich ebenso schockieren wie dass er soeben zugegeben hatte, auch auf dem Strich blank zu vögeln. Doch stattdessen wars der ultimative Kick. Dieses schwarze Monstrum würde meine Freundin besamen.

Natascha schien es gleich zu gehen, schrie sie doch mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen plötzlich: "jaaaa, Du Sau, spritz mich billige Hure voll!"

Sie kam offenbar. Denn nun schrie sie nur noch "jaaaaaaa" und auch er schrie "nimm mein Spermaaa, du Fotze" und stiess mit letzter Wucht in sie hinein.

Die Vorstellung, wie die Eichel dieses wildfremden, schwarzen Freiers grad in der Gebärmutter meiner Freundin steckte und seine immensen Mengen Samen verspritzte, war zu viel für mich, und so spritzte ich heftig wichsend über meine Hand und auf den Teppich. Ich war schon ausgepumpt derweil der schwarze Riese sich weiter stossweise in Natascha ergoss.

Dann brach Ruhe aus. John sank ermattet auf die Brust meiner Freundin, während sie ihn noch enger umklammerte.

Dann zog er sich zurück und streckte seinen Schwanz ins Gesicht von Natascha, auf dass sie ihn sauber lecke, was sie zu meinem Erstaunen auch ohne zögern tat.

Anschliessend zog er sich wieder an, und da ich meine Sprache wieder gefunden hatte und die Geilheit langsam wieder der Vernunft Platz machte, sagte ich: "das war so nicht abgemacht".

"Halt die Fresse, Du Penner", herrschte er mich an. "Ich ficke nie mit Gummi, aus Prinzip. Und ich ziehe mich nie raus. Letztlich will jede Frau meinen Saft. Nicht wahr, Fotze?" fragte er richtung Natascha.

Die schaute ihn mit glasigen Augen an. "Ja, schon, irgendwie. Du fickst nie mit...? Auch Huren nicht?"

"Du bist doch eine Hure, oder nicht?" fragte er zurück.

"Ähm, ja, doch."

"Eben."

Dann ging er raus. "War geil, ich melde mich wieder."

Ich stand auf und ging zum Bett, setzte mich neben Natascha.

Ihr schweissbedeckter Körper, ihre steil aufgerichteten Nippel und ihre klaffende Fotze sahen extrem erotisch aus, doch machte ich mir Sorgen um sie. Sie hatte das nicht gewollt. Ich hatte ihr die Idee mit dem ungeschützten Fick nicht erzählt, und jetzt war es aus dem Ruder gelaufen...

Doch plötzlich schaute sie mir in die Augen und sagte:

"Es gibt kein zurück mehr, Thomas.

Das war der geilste Tag meines Lebens."

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Junge, ich hätte den Thomas so in meinem Garten begraben! Nach dem Satz mit "Fick dich du Penner... " hätte ich den einfach mit allem was in der Wohnung war, zerfetzt. Ich hasse respektlose Arschlöcher wie den... Zudem hat er eine Straftat begangen. Also mindestens eine Anzeige!

Bitte seit keine solche hirnlosen Spacken!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hey schreib mal wieder eine geschichte. Ich habe schon x mal dazu abgespritzt ;)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Guter Anfang - Schluss leider widerlich

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 7 Jahren
bin ich rattig

Keine Ahnung warum, aber ich steh gerade total auf die Art von Geschi. Total Geil - egal was Rechtschreibung und Grammatik dazu sagen.

Meint einer es geht weiter?

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Einfach nur scharf

Eine heiße, supergeile Geschichte - wie sich die beiden daran aufgeilen und diese heißen Ficks geniessen.

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