von sirene79
"Hi, ich bin die Sabine, 32, etc...."
Wenn ne Story schon so anfaengt....
Das taugt fuer ein Bewerbungsschreiben, aber nicht als Opener fuer ne Story
Was wird erzaehlt?
Nun, "Sabine" torkelt sturzbesoffen ueber die "Wiesn", muss pinkeln, tut das dann auch, und schildert, was sonst noch auf der "Wiesn" passieren kann, wenn Frau besoffen und geil ist.
Der "Pinkel-Prinz" Ernst August haette bestimmt seine helle Freude an der Story.
Okay, als kurze derbe Episode ist das gar nicht uebel.
LG
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
Du bist mir ja mal eine geile Sau. Lass hören ob auf dem Weg
zu deinem Freund dich nochmal jemand benutzt hat.
lesenswert.
über den opener wurde ja schon geschrieben, wenn die
Story nicht so kurz wäre hätte ich an dieser Stelle schon aufgehört zu lesen.
Danke das du sie so Kurz gehalten hast.
Für die erste Geschichte nicht schlecht. Also lass dich nicht lumpen und mach weiter.
Matthes
Gut geschrieben, aufregend, mal was anderes ... bin gespant, wie es weiter geht...
deine geschichte klingt sehr gut! vor allem das sich anfassen lassen und das viele pinkeln - von wem auch immer waren echt geil :)
freue mich auf mehr von dir!
an jeder Geschichte ist ja auch immer ein bisschen wahrheit ....
klasse geschrieben, es macht richtig Lust, zu lesen
LG
zeigender1966
Nachdem ich „Rock im Park“ gelesen hatte, entschied ich mich als nächstes, den vorliegenden älteren Beitrag der Autorin zu lesen, um eine Gesamtübersicht über ihr Schaffen zu gewinnen (ihren „Abend am See“ hatte ich seinerzeit bereits gelesen). Kurzum: Ich wurde nicht enttäuscht!
Die Kürze kommt dem Text nur zugute, denn sie zwingt die Autorin zur sprachlichen Verdichtung wie erzählerischen Drängung, sodass stärker als zuvor eine Einheit der Textbestandteile hervortritt. Der Berichtcharakter, freilich, geht auf diese Weise trotzdem nicht gänzlich verloren, wie schon der – von anderer Seite zu Recht kritisierte – erste Absatz klarlegt, der dem geneigten Leser als ersten den annoncenhaften Steckbrief der Erzählerin vorlegt, um sodann ein paar allgemeine Infos, die nichts mit dem Erzählen einer Geschichte zu tun haben, feilzubieten. Die unvermeidliche Geschwindigkeit in der Reihung der einzelnen Berichtspunkte (Betriebsfeier, Trunkenheit, Zeigelust, Blasendruck usw.) führt jedoch stellenweise zur Überwindung des bloßen Berichtens und zu einer Art des miniatürlichen Erzählens, was im dt. LIT ohne Frage Seltenheitswert besitzt!
Veredelt, wenn man so will, wird das Ganze durch die unleugbare Erotik, die die Erzählerin den verschiedenen kurz skizzierten Situationen abzugewinnen und dem geneigten Leser zu vermitteln vermag, abgerundet durch die bereits bekannte Lebensnähe der Schilderungen.
Die alten Schwächen (Sprache [FWA: 9,9 %], Berichten statt Erzählen) bleiben zwar erhalten, jedoch wirken sie eher unterschwellig, weil die gegebene Kürze den gesamten Text strafft und sämtliche Bestandteile komprimiert.
Das macht Lust auf mehr!
–AJ
Es ist immer wieder schön, wenn man solche Berichte liest. Auf dem Oktoberfeswt ist da sicher die Hölle los.
Schade nur, dass die beiden Spanner nicht mehr Vergnügen mit dir hatten.
GG
Sehr geile Geschichte!!!! Leider gibt es zu wenige Frauen die deine (und meine) Neigung teilen.