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Wir Sind Nicht Allein - Teil 04

Geschichte Info
Aufgaben und Lösungen.
10.4k Wörter
4.72
3.9k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2024
Erstellt 12/02/2023
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Folgende Geschichte eine weitere Fortsetzung und reine Fiktion und hat in keinster Weise mit der Realität zu tun.

Sämtliche Personen sind über 18 Jahre alt und alle Namen und Orte frei gewählt.

Zum besseren Verständnis dieser Geschichte empfiehlt es sich, die ersten drei Teile zu lesen. Wer viel und schnellen Sex in den Geschichten sucht, ist bei dieser Serie fehl am Platz, und wird auch, so manchen Kritikern zum Trotz, nicht mehr.

Und nun viel Spaß beim Lesen von Teil 4 der Geschichte.

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Der Einsatz war angelaufen, und alle sahen mich erwartungsvoll an.

Ich drehte mich zu ihnen um und sagte „es gibt eine kleine Änderung des Planes. Eine kleine Einheit wird zu den Containern vordringen, da noch etwa drei Stunden Betriebsruhe herrschen und somit sich keine Personen in dem Raum befinden sollten. Die Überwachung ist nicht relevant, da sie deaktiviert werden kann. Diese Einheit soll den Transmitter aktivieren, ein Unterstützungsteam holen und den zweiten Container samt der Mannschaft zu uns schicken. Dann den Transmitter wieder verstauen und sich mit ihm im Container einschließen."

Ich sah in die erleichterten Gesichter und fuhr fort. „Am nächsten Tag wird es bestimmt einen kleinen Aufruhr geben, wie ein Container unbemerkt einfach verschwinden kann. Der Verdacht wird auf uns fallen und mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer Kontaktaufnahme kommen."

„Was passiert mit dem zweiten?" fragte Kate.

„Der bleibt vorerst auf dem Stützpunkt und wird zu gegebener Zeit ein Verhandlungspunkt" sagte ich „erst wenn diese im Sand verlaufen, dann schicken wir einen Trupp durch den Transmitter, der ihn da herausbringt."

„Das beruhigt mich" sagte Kat.

„Somit haben wir Zeit und können uns um die Asteroiden kümmern" sagte ich.

„Soll heißen, wir dürfen vor Ort erkunden?" fragte Kat aufgeregt.

„Ja, wenn ihr wollt" sagte ich.

„Wirklich?" fragte jetzt auch Charlie.

„Ja, das Erkundungsschiff EX1 steht in der Basis auf dem Mond" sagte ich.

„Danke" sagte Kat.

„Ich will regelmäßige Berichte" sagte ich „das ist ein Arbeitsauftrag, kein Urlaub".

„Geht klar, Chef" meinte Charlie und sie beide eilten aus der Zentrale.

„Warum hast du den Plan geändert?" fragte Kate.

„Die Idee ist mir spontan gekommen, weil wir primär die Feldgeneratoren brauchen. Der Transmitter ist für den einfacheren Transport gedacht und kann jederzeit auch später verbaut werden. Und außerdem hattest du Bedenken, dass es zu Komplikationen kommen kann. Dieser Umstand und auch die Vorstellung auf ein erstauntes und ratloses Gesicht des Generals, wenn ein Container spurlos verschwunden ist hat mich zu dieser Entscheidung geführt."

„Die beste Entscheidung" meinte Kate.

„Denke ich jetzt auch" sagte ich.

„Können wir zu unseren Patienten gehen?" fragte Kate.

„Sicher, wir haben eine gute Stunde Zeit" sagte ich.

Wir klopften an die Tür und traten ein. Monika stand sofort auf und kam zu uns, um sich zu bedanken.

„Keine große Sache. Dafür sind wir da" sagte ich.

„Es ist eine große Sache" sagte Maria „ihr habt mir das größte Geschenk gemacht, das es geben kann."

Das kleine Kind spielte auf dem Bett seines Vaters mit einem Space Shuttle Model. Kate trat zu ihm und fragte „was hast du da schönes?"

„Ein Raumschiff" sagte das Kind, „wenn ich groß bin, werde ich Astronaut. Tante Maria hat gesagt, wenn man fest an seine Träume glaubt, gehen sie in Erfüllung."

„Willst du ein richtiges Raumschiff sehen?" fragte Kate.

„Ja" meinte es begeistert „Mama, darf ich? Bitte."

Monika sah zu Kate und mir und meinte, „wenn du brav bist, dann darfst du mitgehen."

Begeistert nahm sie Kates Hand und sie eilten durch die Tür.

„Wie soll es mit uns weitergehen, wenn wir hier weg müssen?" fragte Monika.

„Erstmal könnt ihr solange bleiben, wie ihr wollt" sagte ich „und wie es nachher weitergeht, sehen wir dann."

„Wir haben keine Wohnung und auch keinen Job und wissen nicht wo wir hin sollen" sagte sie traurig.

„Das sollte beides kein Problem darstellen" sagte ich „wir sind immer auf der Suche nach zuverlässigen Menschen, die für uns arbeiten. Und wenn der Bedarf besteht, dann bauen wir eben auch Wohnungen."

„Ihr habt schon so viel für uns getan, dass wir nicht wissen, wie wir das jemals wieder gutmachen können" sagte Maria unter Tränen.

„Es gibt nichts wieder gutzumachen" meinte ich „bleibt einfach wie ihr seid. Und wenn ihr wollt, dann könnt ihr hier oder auch in Montana arbeiten."

„Wir würden gerne für sie arbeiten, wo ist egal" sagte Monika.

„Wir finden einen Job für jeden von euch, der euch Spaß macht" sagte ich.

„Das ist alles ein Traum" sagte Maria leise schluchzend.

„Nennt es Schicksal oder Fügung" sagte ich.

Für einen Augenblick war Stille und sie hingen ihren Gedanken nach, als die Türe aufging und ein aufgeregtes Kind freudig auf Monika zulief.

„Ein richtiges Raumschiff" rief der Kleine „Mama, die haben ein richtiges Raumschiff."

Kate stand lächelnd in der Tür und ich verabschiedete mich von allen.

Gemeinsam gingen wir in die Zentrale, um den eigentlichen Einsatz zu verfolgen, der in Kürze starten müsste.

Wir betraten die Zentrale und Sue begrüßte uns und meinte „ihr kommt gerade zur rechten Zeit, der Einsatz startet in fünfzehn Minuten. Die Analyse bestätigt, es gibt nur Sensoren an den Außentüren, sowie am Lift selbst. Die Lifttüren sind nicht überwacht. Weiters sind Kameras auf allen Ebenen und auch im Raum wo sich die Container befinden. Diese sind schon überbrückt und werden kein Bild von unserem Einsatz aufzeichnen. Unser Android ist schon in der Halle, somit ist die erste Hürde genommen."

Der Android schwebte durch die Halle auf den Liftschacht zu, öffnete die Tür und sank in die Tiefe.

„Könnte man das Modul der Raumstation durch den Transmitter schicken?" fragte ich Sue.

„Wenn wir die Auswertung der Größe des Raumes haben und es findet Platz, dann kein Problem" sagte Sue.

Der Android hat die Ebene erreicht, auf der sich die Container befinden. Langsam öffnete sich die Türe und eine große Halle wurde sichtbar. Sue begann mit den Auswertungen und sagte „Höhe der Halle sechs Meter dreißig, das ist nicht ausreichend."

Er hatte die Container erreicht und per Funkbefehl öffneten sie sich. In einem kam der Transmitter zum Vorschein, so wurde der andere wieder verriegelt und die Anlage in Betrieb genommen. Mit kaum vernehmbaren Brummen erwachte der Generator und mit leisem Krachen baute sich das Energiefeld des Transmitters auf.

Nach dem Ok gaben wir den Befehl für die Transporteinheiten, die bei uns durch die Gegenanlage schritten und im selben Augenblick in der Halle erschienen. Sie machten sich an die Arbeit, den anderen Container in das Feld zu bugsieren und zu uns zu schicken.

Eine knappe Stunde später war alles über die Bühne gebracht, der Transmitter wieder verstaut, der Android begab sich dazu, verriegelte die Containertüre und setzte sich auf Standby.

Zufrieden lehnten wir uns zurück, während Sue die Verladung des geborgenen Containers, sowie eines weiteren mit einer neuen Transmitteranlage zum Transport nach Montana vorbereitete.

Kate kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr „jetzt da alles erledigt ist und wir Zeit haben. Ich hätte da noch was gutzumachen."

Lächelnd drehte ich mich zu ihr, nahm sie in den Arm und sagte „du musst zwar nichts gutmachen, aber trotzdem kann ich zu diesem Angebot nicht nein sagen."

Sie küsste mich liebevoll und wir gingen zusammen in unsere Kabine. Sie konnte sich gar nicht schnell genug ausziehen und fummelte schon an meiner Kleidung.

„Komm, zeig ihn mir" hauchte sie erregt.

Langsam streifte sie mir die Hose herunter und immer mehr von meinem Schwanz wurde sichtbar. Er war noch nicht völlig erregt, doch schon ziemlich lang.

„Geil" flüsterte sie und hauchte unzählige Küsse auf den Schaft.

Zärtlich nahm sie ihn in den Mund und lutschte daran. Ich konnte nicht anders als erregt zu stöhnen.

„Ja, zeig mir, wie sehr es dir gefällt" sagte sie und nahm ihn wieder in den Mund.

Wir wechselten auf das Bett und sie legte sich über mich. Ich sah ihre feuchte Muschi über meinem Gesicht und begann sie gleich zu verwöhnen, wie sie mich.

Jetzt war es an ihr zu stöhnen, und bei ihrem Erregungslevel dauerte es auch nicht lange und sie fiel in ihren ersten Höhepunkt, den sie genussvoll hinausstöhnte.

Sie rollte sich von mir herunter, blieb auf dem Bauch neben mir liegen und sagte „Fick mich so tief du kannst."

Sie platzierte ein Kissen unter ihrem Becken und zog mit beiden Händen ihre Backen auseinander. Es wurde die Rosette sichtbar, die schon erregt pulsierte.

Ich nahm die bereitstehende Flasche Öl und tropfte ein wenig auf ihren Arsch. Langsam schob ich meinen steifen Schwanz in ihre nasse Muschi und bereitete ihren Arsch weiter auf den Eindringling vor. Voller Vorfreude pulsierte ihr hinteres Loch und so schob ich den Hals der Ölflasche ein Stück hinein und drückte einen Schuss in ihren Darm. Sie stöhnte erregt auf und so zog ich meinen Steifen vorne raus und setzte ihn hinten an. Langsam und vorsichtig eroberte ich Stück für Stück, begleitet von Stöhnen und Keuchen.

Je weiter ich vordrang, desto mehr ging ihre Erregung in Wimmern über und als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, stieß sie ein wohliges Keuchen aus. Ich gab ihr einen Moment, um sich daran zu gewöhnen und zog ihn langsam wieder heraus, um ihn genauso langsam wieder hineinzustoßen.

Mit jedem Stoß wurde ich ein wenig schneller, ihr Keuchen und Stöhnen lauter. Schließlich entlud sich ihre Erregung in einem Höhepunkt, der mich mitriss in seiner Intensität. Ein langer Schrei, der in tiefes Stöhnen überging, heftiges Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren bei jedem Schuss, den ich tief in ihrem Darm entlud. Ihr Stöhnen wurde leiser und sie fiel fast übergangslos in einen ohnmächtigen Schlaf. Ich nahm sie in den Arm und legte mich neben sie, blieb noch tief in ihr und genoss die Nachwirkungen dieses Höhepunktes. Immer noch hatte ich das Gefühl, dass mein Schwanz Sperma in sie pumpte, während sie sogar im Schlaf immer wieder zuckte.

Ich hielt sie fest im Arm, fühlte ihren Körper, ihre Brüste mit den steifen Nippeln.

Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zu sich kam und sich regte.

„Hab ich dir schon gesagt, dass du ein Sexmonster bist?" fragte sie leise.

„Ja, siehst du was du alles aus mir herausholst" antwortete ich.

„Ich liebe dich" flüsterte sie.

Wir lagen noch eine Weile, Kate in meinem Arm. Mein Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt und zog sich langsam zurück. Mit einem leisen Schmatzen verließ er ihren Arsch, was sie mit einem Seufzen begleitete.

Wir standen dann doch auf und gingen in die Zentrale.

Sue meldete die Container abflugbereit. Ich ordnete noch zwei Begleitfahrzeuge für den Transport an, obwohl es unwahrscheinlich war, dass noch einmal eine Entführung versucht würde. Es war mehr für die Optik nach außen, dass wir auf Nummer sicher gehen wollten.

Außerdem wollten wir den Transport begleiten, einerseits um vor Ort zu sein und den Fortschritt zu begutachten und auch um Sam und Tom wiederzusehen. Außerdem sollen auch noch ein paar Wohnungen entstehen, die erst geplant werden müssen.

Wir nahmen im Transportflugzeug Platz und flogen mit nach Montana.

Alles lief reibungslos ohne Zwischenfälle, auch der Umbau war schon fast abgeschlossen und die Büros konnten schon bald bezogen werden. Somit stand den offiziellen Handelsbeziehungen nichts mehr im Wege.

Nach der Begrüßung durch die beiden bat ich Kate, sich mit Sam einen Tag frei zu nehmen und einen Mädelstag zu verbringen, ich würde mit Tom die Überwachung der Arbeiten übernehmen.

Stürmisch umarmte sie mich, küsste mich liebevoll und war kurz darauf auch schon mit Sam verschwunden.

Ich ging mit Tom durch die Baustelle, lobte ihn für die gute Arbeit und gemeinsam kontrollierten wir das Verbauen der Projektoren, sowie des Transmitters. Somit war alles erledigt und es fehlte nur mehr ein Teil der Inneneinrichtung, die teilweise von örtlichen Firmen geliefert wurde und zum Teil von unserer Basis kam. Alles sollte nicht mehr wie ein paar Tage dauern, so konnte die feierliche und offizielle Eröffnung in einer Woche wie geplant über die Bühne gehen.

Wie uns der Gouverneur mitteilte, hatte sich sogar der Präsident angekündigt, was mich schon ein wenig überraschte, aber möglicherweise gab sich eine Gelegenheit über das Containerproblem und den Militärstützpunkt zu sprechen.

Ich jedenfalls war guter Dinge und wir fuhren zufrieden zur Ranch zurück, wo Kate und Sam schon auf uns warteten und uns freudig begrüßten.

Einige Zeit später als üblich kam auch Herr Bullock nach Hause, begrüßte uns und gab mir mit einem Wink zu verstehen, dass er mich sprechen wollte. Wir gingen ins Arbeitszimmer und er sagte „ich weiß nicht, was sie mit dem General besprochen haben, oder was vorgefallen ist. Jedenfalls möchte er sie sehen, wenn möglich in den nächsten Tagen."

„Mir solls recht sein. Vorgefallen ist nichts außergewöhnliches, außer, dass er jegliche Beteiligung am Verschwinden abgestritten hat" antwortete ich.

„Das beruhigt mich" sagte er „was soll ich ihm antworten?"

„Teilen sie ihm mit, dass ich morgen um vierzehn Uhr eintreffen könnte. Er soll das bestätigen, wenn der Termin passt" sagte ich.

„Geht klar" sagte er, und wir gingen wieder zu den anderen.

Nach dem Essen verabschiedeten wir uns in die Zimmer.

„Was habt ihr heute auf den Kopf gestellt?" fragte ich Kate.

Lächelnd sah sie mich an und meinte „danke für den tollen Tag. Wir haben viel geredet und hatten auch jede Menge Spaß."

„Da kann ich nur hoffen, dass ich dabei gut abgeschnitten habe" sagte ich schmunzelnd.

„Du bist das Beste, was sich eine Frau nur wünschen kann" sagte sie und kam auf mich zu, um mich liebevoll zu küssen.

„Ich liebe dich" fuhr sie fort „und kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen."

„Mit dir ist mein Traum Wirklichkeit geworden" antwortete ich.

Wir verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss, der nicht enden wollte. Atemlos lösten wir uns voneinander und sahen uns in die Augen.

Mit lüsternem Blick hauchte Kate mir zu „ich will dich, sofort" und begann die restlichen Kleidungsstücke von meinem Körper zu zerren.

Wir schwankten zum Bett und ich fiel mit dem Rücken darauf. Sie krabbelte zu mir hoch und bedeckte mich mit Küssen.

„Du gehörst mir" hauchte sie mir zu „ich werde dich jetzt vernaschen".

Genüsslich ließ ich es über mich ergehen, dass sie mich mit Küssen bedeckte und letztlich meinen Schwanz in den Mund nahm und daran saugte und lutschte.

Vor Erregung stöhnte ich laut, und sie blickte mit lüstern an. Gleichzeitig verwöhnte sie sich mit einer Hand.

Mit vor Lust glänzenden Augen kam sie zu mir hoch, küsste mich stürmisch und setzte sich den steifen Schwanz hinten an. Mit einem Brummen senkte sie sich hinunter, bis sie auf meinem Becken saß.

„Mach ihn dicker" hauchte sie erregt, während sie auf meinem Becken kreiste.

Ich konzentrierte mich auf meinen Schwanz und behielt sie im Auge, um ihre Reaktion zu sehen.

Langsam gewann er an Dicke, ihr Stöhnen lauter und ihre Bewegungen unkontrollierter. Ich hielt inne, damit sie sich an die neue Größe gewöhnen zu konnte.

Mit glasigen Augen sah sie mich an und hauchte „geeiil". Allmählich nahmen ihre Bewegungen wieder Fahrt auf und sie hob sich ein wenig an, um sich wieder fallen zu lassen, was ihr ein Keuchen entlockte. „Gooott, ist der groß" stöhnte sie heraus, wurde aber allmählich schneller in ihren Bewegungen.

Die Reibung war schon mörderisch, wie mochte es sich für Kate anfühlen, kam mir der Gedanke, da meine Erregung unaufhörlich stieg. Sie ritt weiter auf mir in einem zügigen Tempo, Schweißtropfen tropften vom Gesicht auf ihre Brüste. Es schmatzte, wie mein steifer Schwanz in ihrem Arsch aus und einfuhr. Ihre Muschi tropfte vor Geilheit. Sie ächzte, keuchte und stöhnte lautstark und eilte auf ihren Höhepunkt zu, der sie plötzlich und unerwartet traf. Mit einem verhaltenen Schrei, den sie an ihrer Schulter zu dämpfen versuchte und verkrampfen ihres Schließmuskels, dass ich mit fast Sorgen um meinen Schwanz machte, brach er über sie herein. Er nahm ihr die Kraft in den Armen und sie sank auf mich nieder. Erschöpft und schwer atmend blieb sie auf mir liegen und verarbeitete die Nachwirkungen.

Mühsam hob sie den Kopf und sah mich verliebt an. „Fick mich" flüsterte sie leise „gib mir deinen Saft".

Ich ließ meinen Schwanz ein wenig dünner, dafür länger werden. So konnte ich sie genüsslich ficken, während sie auf mir lag und ihre Erregung an meinen Hals stöhnte.

Mit langsamen und tiefen Stößen fickte ich sie und spürte ihren erregten Atem an meinem Hals.

Aus ihrem erregten atmen wurde ein leises wimmern und stöhnen und auch ich spürte die rasant steigende Erregung. Meine Stöße wurden schneller, ihr Wimmern immer lauter und kündigte den heranrasenden Höhepunkt an.

Nur wenige weitere Stöße waren notwendig und ich spritzte in mehreren Schüben meinen Saft ich ihren Darm. Dies war auch der Auslöser für ihren Höhepunkt, den sie mit lautem Stöhnen an meiner Schulter verkündete. Ihr zuckender Schließmuskel holte alles aus meinem Schwanz heraus und molk ihn leer.

Völlig erledigt blieb sie auf mir liegen und versuchte ihre Lungen mit der notwendigen Atemluft zu füllen. Trotzdem hauchte sie mir immer wieder verliebte Küsse auf meine Schulter und den Hals.

Ihr Atem wurde ruhiger und gleichmäßiger und ich spürte, dass ihr Körper erschlaffte.

Ich zog die Decke über uns und fiel kurze Zeit später auch in einen tiefen und entspannten Schlaf.

Ich erwachte durch einen Kuss, öffnete die Augen und sah in ein strahlendes Gesicht, das mich verliebt ansah.

„Guten Morgen, Liebe meines Lebens" hauchte sie und küsste mich liebevoll.

„Guten Morgen, Frau meiner Träume" antwortete ich.

„Wir sollten aufstehen und duschen gehen" meinte sie „ich klebe richtig an dir. Nicht dass ich das nicht möchte, für immer. Aber so können wir nicht unter die Leute."

„Für immer mit dir verbunden sein, hätte seinen Reiz" sagte ich schmunzelnd.

„Ja" meinte sie verträumt „das wäre geil. Den ganzen Tag mit dir verbunden sein."

Kurze Zeit später standen wir auf und gingen gemeinsam duschen und anschließend frühstücken.

Die Haushälterin richtete mir aus, dass Herr Bullock mit noch gerne gesprochen hätte vor dem Termin am Stützpunkt. Ich sagte, dass ich ihn anrufen würde, nach dem Essen.

„Hast du schon einen Plan für das Treffen?" fragte Kate.

„Im Grunde ja, aber ich lasse es auf mich zukommen".

„Was glaubst du, will der General?"

„Ich denke es hat etwas mit dem verschwundenen Container zu tun, und dem Umstand, dass sie es immer noch nicht geschafft haben, ihn zu öffnen" sagte ich.

„Du glaubst, sie geben zu, dass sie ihn haben?"

„Nein, ich denke nicht, dass sie zugeben, dass sie ihn entwendet haben" sagte ich „vielmehr denke ich, dass sie ihn ‚gefunden' haben, zumindest offiziell".

„Wie reagiert er, wenn er weiß, dass das eine Lüge ist?"

„Die Leute sind Schauspieler" sagte ich „die lügen einem ins Gesicht ohne eine Regung."

„Was passiert mit dem Container? Werden sie ihn zurückgeben?"

„Möglicherweise freiwillig nicht" sagte ich „aber ich werde sie überzeugen."

Ich telefonierte mit dem Gouverneur und wir vereinbarten, dass er sich ab etwa fünfzehn Uhr im Stützpunkt nach dem Stand der Gespräche erkundigen sollte.

Wir besprachen den Besuch und kamen zum Ergebnis, dass mich Sue im Van fahren würde. So hatte ich Unterstützung, die nicht auffällig war.

Außerdem sollte das Transportflugzeug bereitgehalten werden, um den Transmitter abzuholen, nur für den Fall.

Wir bestellten Sue hierher und besprachen mit ihr den geplanten Ablauf.

Sie stimmte zu und ergänzte „mit einer Wahrscheinlichkeit von zweiundsiebzig Prozent werden sie zu dem geschlossenen Container geführt und genötigt ihn zu öffnen. Was im Grunde kein Problem darstellt, da sie zu einhundert Prozent nicht wissen was das ist. Lediglich der sich im Container befindliche Android könnte zu Fragen führen."