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Wir Sind Nicht Allein - Teil 04

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„Halt still" sagte ich schmunzelnd, nahm die Flasche Öl und träufelte ein paar Tropfen auf ihren Hintern. Genüsslich massierte ich das Öl ein und bohrte ab und zu einen der öligen Finger in ihren Arsch.

Sie stöhnte leise vor Erregung und ich nahm zwei Finger, um ihren Eingang ein wenig zu öffnen. Mit der anderen Hand nahm ich die Flasche und ließ ein wenig Öl in ihren Darm laufen. Sie keuchte kurz auf als ich einen dritten Finger hinzunahm, um das Öl innen zu verteilen. Langsam zog ich meine Finger aus ihr und blickte auf ihre pulsierende Rosette, griff nach dem Dildo, um ihn einzuölen und setzte ihn an ihrem Arsch an. Fast mühelos drang er in ihren Darm vor, zumindest die ersten fünfzehn Zentimeter. Ich zog ihn wieder ganz raus und steckte ihn wieder rein. Das wiederholte ich einige Male und letztlich blieb ihre Rosette offen stehen, was ich ausnützte und einen ordentlichen Schuss Öl in sie spritzte. Jetzt schob ich den Dildo wieder langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Es war ein leichter Widerstand zu spüren, aber mit ein wenig Drehung überwand ich den und er flutschte weiter hinein. Ich zog ihn ein wenig zurück und drückte weiter nach. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, machte ich es richtig. Es war nicht mehr viel übrig, aber das war das schwierigste, weil dickste Teil. Hatte sie bei den vorherigen Verdickungen immer erregt gekeucht, so wurde es bei der vorletzten schon ein angestrengtes Keuchen. Ich zog ihn einige Male über diese dickere Stelle, damit sie sich daran gewöhnt und so war es auch dass ihr Keuchen in Stöhnen überging. Also machte ich mich an die letzte Beule und drückte sie leicht, aber konstant gegen ihren Schließmuskel. Allmählich öffnete er sich und ließ sie eindringen. Mit einem lauten Stöhnen sog ihr Arsch den Rest ein und ich betrachtete das Ende, das fast übergangslos mit ihrem geilen Hintern abschloss.

Zärtlich strich ich über ihre Hinterbacken und sie seufzte wohlig und erregt.

„Wahnsinnig geil" sagte ich.

„Es fühlt sich mindestens so geil an, wie es aussieht" sagte sie mit erregter Stimme.

Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm und sagte leise „danke, dass du mir das gezeigt hast."

„Zieh in raus, aber langsam, sonst komme ich gleich" hauchte sie „und dass steck mir deinen geilen Schwanz rein."

Ich erhob mich und besah mir diesen geilen Anblick, tropfte ein wenig Öl auf meinen steifen Schwanz und kümmerte mich dann um ihren Dildo. Es brauchte ein wenig Aufwand, damit ihr Schließmuskel die erste Beule freigab, und wurde von ihr mit Stöhnen begleitet, doch mit jeder weiteren wurde es leichter und schließlich flutschten die letzten unter tiefem Stöhnen aus ihr.

Ihr Arsch blieb einladend offen stehen und ich konnte nicht anders, als meinen Schwanz anzusetzen und in ihr zu versenken.

Wir beide mussten laut stöhnen und genossen das Gefühl, das ihr Darm an meinem Schwanz so tief in ihr auslöste.

Ich hielt einen Augenblick inne, um mich zu beruhigen, was bei Kate, für mich spürbar, nicht gelang. Immer wieder zuckte ihr Muskel und sie stöhnte leise.

Ich fing an mich leicht zu bewegen, langsam zog ich meinen steifen Schwanz ein Stück heraus, um ihn genauso langsam wieder zu versenken. Ich wurde stetig ein wenig schneller und fiel in einen Rhythmus, der mich allmählich zum Höhepunkt führen würde. Zwischendurch wechselte ich das Tempo, was Kate letztlich vor mir zu ihrem zweiten Höhepunkt brachte. Mit einem Schrei, der durch das Kissen gedämpft wurde und heftigen Zuckungen brachte sie ihn zum Ausdruck. Ich hielt inne und ließ ihre Nachwirkungen ausklingen. Sie atmete heftig und fasste nach hinten an mein Becken, um mich festzuhalten.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie leise „spritz alles in mich."

Ich fing wieder an mich zu bewegen. Mit anfangs leichten Stößen fickte ich sie und wurde langsam schneller. Kate keuchte unter mir und versuchte sich den Stößen entgegenzustemmen, hatte aber nicht die Kraft dafür und genoss den Fick.

Das ordentliche Tempo brachte mich rasend schnell meinem Orgasmus entgegen und kurze Zeit später füllte ich ihren Darm unter Stöhnen mit mehreren Schüben Sperma. Völlig ausgepowert legte ich mich neben Kate, die regungslos und schwer atmend im Bett lag. Ich legte meinen Arm um sie und sie griff ein wenig kraftlos nach ihm.

„Ich liebe dich, Kate."

„Ich liebe dich auch" murmelte sie.

Allmählich erholte sie sich und drehte sich zu mir. Dass dabei mein Schwanz aus ihrem Hintern flutschte kommentierte sie mit einem Seufzen.

„Es ist immer wieder ein Erlebnis, neu und unglaublich mit dir" sagte sie leise, noch leicht außer Atem.

Sie kuschelte sich eng an mich, lag halb auf mir. Ich spürte ihre steifen Nippel und ihren ruhigen Atem an meinem Hals. Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als diese Frau im Arm zu haben. Zärtlich hauchte ich einen Kuss auf ihren Kopf und sagte leise „gute Nacht, Schatz."

Doch sie war schon eingeschlafen und kurze Zeit später fiel auch ich in einen wohlverdienten Schlaf.

Ich wachte auf, weil etwas über meinen Kopf strich, machte die Augen auf und blickte in ein überglücklich strahlendes Gesicht.

„Guten Morgen, Liebling" sagte sie „ich habe die Schale mit den Früchten mitgebracht, so können wir im Bett naschen."

„Wer sagt, dass ich nur von den Früchten aus der Schale naschen will?" fragte ich.

„Das hoffe ich doch" meinte sie und hielt mir eine Erdbeere vor den Mund.

Ich nahm sie in den Mund und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. Sie blickte mich liebevoll an und bekam feuchte Augen.

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe" sagte sie leise. Eine einsame Träne kullerte über ihre Wange, die ich zärtlich wegküsste.

„Du bist die Frau, auf die ich mein Leben gewartet habe" sagte ich ehrlich.

„Was war mit der Kriegerin, von der du erzählt hast?"

„Ich sehe so viel von ihr jetzt in dir" sagte ich.

„Wirklich? Wie war ihr Name?" fragte sie ungläubig.

„Zelda." antwortete ich, und fuhr nach einem Moment fort. „Wir sollten bei Gelegenheit Nachforschungen anstellen. Ich kann den Gedanken nicht verdrängen, dass sie deine Vorfahrin ist."

„Das glaubst du nicht wirklich?"

„Warum nicht?" sagte ich.

„Wie war sie so?" fragte Kate.

„Früher hätte man gesagt, sie war furchtlos und kämpferisch" sagte ich „heute würde man sagen, eine attraktive Frau mit Durchsetzungskraft. Sie hatte genau deine Augen."

„Das weißt du noch?" fragte Kate erstaunt.

„Ja, als ich in deine Augen gesehen habe, kam die Erinnerung wieder" sagte ich.

„Du hast sie wirklich geliebt" meinte Kate einfühlsam.

„Ja, damals" sagte ich „allerdings sind diese Gefühle bei dir viel ausgeprägter."

Sie seufzte glücklich und schmiegte sich verliebt an mich.

„Das war eine schöne Liebeserklärung" sagte sie leise an meiner Schulter liegend.

Nach einem Moment der Ruhe, meldete sich lautstark Kates Magen, bei dem wir beide lachen mussten.

„Lass uns frühstücken, ich habe auch Hunger" sagte ich.

„Würdest du mir deinen Schwanz in den Arsch schieben und nur mit mir verbunden sein, während wir frühstücken" fragte sie mich leise.

„Aber mit Vergnügen" sagte ich und rutschte zum Bettrand. „Bediene dich" sagte ich und hielt ihr meinen halbsteifen Schwanz hin.

„Hmm" machte sie und beugte sich hinunter, um ihn in den Mund zu nehmen. Genüsslich lutschte sie daran und stöhnte erfreut, als er steifer und länger wurde. Sie platzierte ihre mehr als feuchte Muschi über meiner Eichel und ließ sich niedersinken. Mit Stöhnen nahm sie ihn in ihrer nassen Grotte auf, aber nur um ihn zu befeuchten. Sie erhob sich wieder und setzte ihn hinten an. Langsam sank sie tiefer und nach einer gefühlten Ewigkeit war er vollständig in ihr versenkt.

Zufrieden seufzte sie und ich spürte ihr erregtes Zucken.

Sie blickte über ihre Schulter nach hinten und hauchte „können wir es versuchen?"

Wissentlich, dass ich größer war und sie, wenn ich stand, nur mit ihren Zehenspitzen den Boden erreichen und dadurch den Schwanz mit Druck in ihren Arsch pressten würde. Ich umgriff ihren Bauch und stand langsam auf. Ihr tiefes Stöhnen zeigte mir, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag und streckte mich ein wenig, was sie keuchen ließ.

„Scheiße, ist das geil" sagte sie leise.

Wir machten ein paar Schritte, vielmehr nur ich, da sie nur ein wenig tippeln konnte. Mit jedem Schritt entkam ihr ein leichtes Keuchen, und es waren noch ein paar Schritte bis zum Tisch.

Als wir ihn erreichten und ich mich setzte, war sie schon auf dem besten Weg zu ihrem ersten Höhepunkt. Ich machte mir einen kleinen Spaß daraus und meinte „ich hätte noch gerne etwas Obst. Das steht beim Bett. Komm, wir holen es."

So stand ich etwas schneller auf, worauf sie laut stöhnte. Ich hielt sie wieder am Bauch und wir gingen langsam zum Bett, um die Obstschale zu holen. Sie griff sehr bedacht und vorsichtig danach und wir gingen zurück zum Tisch. Allerdings setzte ich mich nicht, da ich noch einen Kaffee wollte. Ich hörte ihr leises wimmern, anscheinend war sie auf einem Level kurz vor dem Orgasmus. Sie stützte sich am Tisch ab und ich hatte ein Einsehen und stieß einige Male leicht zu und sie kam. Ein Schwall Flüssigkeit sprudelte aus ihrer Muschi und ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem Mund, begleitet von heftigem Zucken und einknickenden Beinen. Ich hielt sie fest und gab ihr den Moment, um wieder zur Ruhe zu kommen.

„Ich hatte mir schon gedacht, dass es mit dir heftiger sein wird als mit dem Dildo. Aber so hätte ich nicht gedacht. Es ist der reine Wahnsinn" brachte sie mühsam hervor.

Ich wollte mich schon lösen, da sagte sie „bitte nicht. Lass ihn noch drin, bitte."

„Ok" sagte ich und wir nahmen wieder Platz. Sie lehnte sich an mich und seufzte zufrieden.

„Ich liebe dich. Das ist so unbeschreiblich schön" flüsterte sie leise.

Immer noch spürte ich ihr Pulsieren, was mir das Erhalten meiner Erregung leicht machte. Ich fütterte sie mit Obst und genoss ihren Körper, strich über ihre Brüste und Nippel, küsste ihren Nacken, was sie schnurren ließ.

Wir vergaßen völlig die Zeit, waren inzwischen sicherlich ein oder zwei Stunden verbunden sagte Kate nach einem weiteren Höhepunkt erschöpft „komm, fick mich und spritz alles rein. Ich kann nicht mehr."

Auch ich spürte meine Erregung und würde nicht mehr lange brauchen für meinen Höhepunkt, so stellte ich ihre Beine auf und nahm sie unter ihren Kniekehlen, verschränkte meine Hände und stand auf. Mit einem langen und tiefen Stöhnen kommentierte sie mein Tun und ich begann sie erst langsam zu stoßen. Als sie genüssliche Laute ausstieß wurde ich schneller. Wie es aussah, würde sie auch noch einmal kommen, bestenfalls gleichzeitig mit mir, nahm ich mir vor.

Ich ging zum Tisch, damit sie ihre Beine abstellen konnte und ich eine Hand frei bekam, um ihre Muschi und im speziellen die Perle zu stimulieren. So wurde ihr Stöhnen lauter und abgehackter. Auch ich stand vor meinem Höhepunkt und nach ein paar Stößen war es soweit. Mit einem langen Keuchen entlud ich mich ihn ihr und auch sie kam noch einmal heftig. Allerdings erschlaffte ihr Körper nach dem Orgasmus und ich musste sie festhalten, damit sie nicht vom Tisch fiel. Ich trug sie zum Bett und wir legten uns hinein, immer noch tief mit ihr verbunden.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie wieder zu sich kam. Ächzend drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte leise „so war das nicht geplant."

„Trotzdem war es unglaublich schön" sagte ich.

„Ja, es war wahnsinnig schön und unglaublich geil" sagte sie „aber ich wollte das Gefühl mit dir genießen, wenn du in mir steckst, wie zuvor der Dildo. Dass du mich von Höhepunkt zu Höhepunkt treibst hatte ich mir niemals gedacht, war aber die Krönung des Ganzen."

„Es ist unbeschreiblich schön, deine Orgasmen zu erleben" sagte ich.

„Du steckst immer noch in mir" sagte sie „du bist ein Sexmonster."

„Ja, das hattest du schon mal erwähnt" sagte ich.

„Ich liebe es, wenn dein langer Schwanz weicher wird, aber immer noch tief in mir steckt" sagte sie.

„Wenn er mich dann verlässt, windet er sich wie eine Schlange aus meinem Darm heraus" fuhr sie fort „das ist ein wahnsinnig geiles Gefühl."

„Es fühlt sich auch für mich geil an" sagte ich.

Ich spürte wie sich mein Schwanz zurückzog und fühlte hinein. Es war schon ein geiles Gefühl, wie er sich flexibel um die Organe wand auf seinem Weg zurück, bis er schließlich ihren Arsch mit einem schmatzenden Geräusch verließ.

Wir standen schließlich auf, duschte gesittet und gingen in die Zentrale. Sue erwartete uns schon und sagte „Charlie und Kat sind vor kurzen in der Basis gelandet und werden in ein paar Minuten hier eintreffen. Und der Gouverneur hat sich gemeldet und gebeten, sie möchten ihn zu bald als möglich kontaktieren."

„Sagen sie ihnen wir treffen uns im Besprechungsraum. Der Gouverneur muss warten."

„Geht klar, Chef" sagte Sue und verschwand durch die Tür.

Kate und ich machten uns auch auf den Weg, um die beiden zu begrüßen und die Neuigkeiten zu erfahren.

Wir mussten nicht lange warten und die beiden kamen in Begleitung von Sue herein. Freudestrahlend begrüßten sie uns und Kat war noch immer fasziniert von den Erlebnissen.

„Was gibt es zu berichten?" fragte ich.

Charlie antwortete „Die beiden Asteroiden bestehen zum großen Teil aus Metall und Metallverbindungen, die wir grundsätzlich verwerten können. Der übrige Rest stellt kein Problem dar und könnte aufgelöst werden."

„Wie lange würde die Verwertung dauern, bis sie komplett weg sind?" fragte ich.

„Laut Berechnungen, wenn alle Ressourcen eingesetzt werden, dann knapp eine Woche" sagte er.

„Ok" sagte ich „bereitet alles vor damit die Verwertung möglichst bald beginnen kann."

Charlie blickte zu Sue und sie antwortete „wird erledigt."

Zufrieden mit dem Ergebnis kehrten wir zur Zentrale zurück und ich setzte mich mit dem Gouverneur in Verbindung.

„Guten Tag

„Hallo Peter, hallo Kate" begrüßte er uns freundlich, um dann aber ernst zu werden „der Präsident ersucht sie um ein persönliches Treffen übermorgen gegen Mittag, also einen Tag vor der Eröffnung ihrer Niederlassung, hier in Montana."

„Sagen sie ihm, es würde mich freuen ihn persönlich zu treffen" antwortete ich.

Nachdem der offizielle Teil geklärt war, wurde es wieder persönlicher und freundschaftlicher.

„Wie geht es Kat?" fragte er.

„Sie uns Charlie werden auch mitkommen nach Montana. Sie haben viel gearbeitet in letzter Zeit" sagte ich.

„Freut mich" sagte er ehrlich. Wir tauschten noch Belanglosigkeiten aus und zum Schluss fragte er mich „könnt ihr eventuell einen Tag früher anreisen, damit wir noch ein paar Kleinigkeiten besprechen können?"

„Klar, kein Problem. Wir kommen morgen nachmittags" sagte ich.

Wir beendeten das Gespräch und ich wandte mich wieder Kate zu.

Ich sah sie an und sagte „Kate, ich hatte dich gefragt, ob du meine Frau werden willst. Ich würde dich dem Präsidenten gerne als meine Frau vorstellen."

„Ja, ich würde dich immer heiraten" sagte Kate.

„Ich muss noch kurz zu Sue" sagte ich „gehst du schon mal zu Charlie und Kat. Wir treffen uns da."

„Ok, bis gleich" sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss.

Ich sagte Sue, sie soll Sam und Tom zu uns holen, ein Arrangement organisieren in der Panoramakuppel des Flaggschiffes und das Schiff in Position bringen, dass die Erde im Ganzen sichtbar ist. Sie sollte auch ein Kleid fertigen, dass Kate gerecht wird.

Sue rechnete durch und sagte „in einer Stunde ist alles bereit. Ich komme, um sie abzuholen."

Ich ging zu Kate und den beiden und wir sprachen über die Asteroiden und deren Verwertung.

Die Zeit verging im Fluge und wir sahen zur Türe, die gerade aufging.

„Überraschung" sagte Sue, ließ Sam und Tom herein. Kate sprang auf und flog Sam in die Arme.

„Was macht ihr hier?"

„Sue hat uns eingeladen" sagte sie.

„Warum?" fragte Kate und sah mich an.

„Kommt mit" sagte Sue und erlöste mich damit vor einer Antwort.

Sue führte uns zum Transmitter und alle schauten etwas ratlos und wussten nicht wohin es gehen sollte. Nur ich wusste wohin und wurde ein wenig nervös, ob es richtig was oder ob Kate sich übergangen fühlte.

Ich machte den Anfang und Sue bildete den Abschluss. Wir kamen im Flaggschiff an und Sue führte uns in unsere Kabinen, ging aber mit Kate in eine eigene. Ich zog meine festliche Uniform an und auch für die anderen waren festliche Kleidungsstücke bereitgelegt.

Sue führte Kate in die Kabine und sagte „ich als deine Freundin darf dir dein Hochzeitskleid zeigen, dass ich entworfen habe."

Kate war sprachlos und fragte „Hochzeitskleid für was?"

„In der Regel zum Heiraten" sagte Sue.

„Peter hat eine Hochzeit organisiert?"

„Ja, im Grunde hat er mich beauftragt dafür" sagte Sue „ich hoffe es ist dir recht."

„Ja" sagte Kate „ja, sicher. Ich wusste nicht, wie ich ihn fragen sollte. Es ist nur so überraschend, dass Peter es gemacht hat. Es ist, als ob er meine Gedanken lesen könnte."

„Kommen sie, Kate" sagte Sue „probieren sie das Kleid. Es müsste passen."

Kate zog das Kleid an, es war ein Traum aus glänzendem Stoff, asymmetrisch geschnitten, mit einem traumhaften Dekolleté, dass ein wenig durch den Schleier verdeckt wurde. Sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten bei ihrem Anblick im Spiegel.

„Du siehst traumhaft aus" sagte Sue und nahm sie in den Arm.

„Komm" sagte sie nach einer Weile „wir müssen langsam los."

Kate hatte sich wieder gefangen und sie gingen, geführt von Sue los.

Ich und die anderen waren inzwischen bereit in der Kuppel vor dem aufgestellten Altar. Vor der Türe zur Panoramakuppel wartete Sam, sie sollte Kate zu mir führen, so war es gedacht.

Sue ging schon vor, um sicherheitshalber alles zu prüfen. Alles perfekt. Die Musik erklang und Sam führte Kate in die noch nicht vollständig transparente Kuppelhalle.

Ich war schon ein wenig nervös. Wie würde Kate reagieren? War ich über das Ziel hinausgeschossen. Sue gab mir zwar zu verstehen, dass alles perfekt ist, aber eine Ungewissheit blieb erhalten.

Die Musik erklang, als ging es los. Alle blickten zur Tür als Kate, geführt von Sam hereinschritt. Sie sah traumhaft aus. Allmählich wurde die Kuppel transparenter und in der Halle dadurch heller. Es war ein überwältigender Anblick, der auch alle anderen sprachlos machte. Besonders Tom, für den das alles neu ist, kam aus dem Staunen nicht heraus.

Die Erde war komplett zu sehen und war weitestgehend wolkenlos. Als ob es ein Zeichen war, dass sie aussah wie aus dem Bilderbuch.

Ich aber hatte nur Augen für Kate, die auf mich zukam und sogar das Strahlen der Erde bei weitem übertraf. Ich kam mir so klein vor, ihre Schönheit und Ausstrahlung war überwältigend und überstrahlte alles. Wäre ich nicht verliebt in sie, jetzt könnte ich es nicht verhindern, ich konnte sie nur bewundern.

Sie stand neben mir und Sue begann mit der Zeremonie. Es lief wie automatisch ab, ich hatte nur Augen für Kate.

Erst bei dem Satz ‚Somit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Sie dürfen ihre Frau jetzt küssen' kam ich in die Wirklichkeit zurück. Ich sah den Ring an ihrem Finger, nahm sie in den Arm und wir küssten uns. Es lag so viel Liebe darin und alles um uns herum verschwamm in einen Nebel.

Als wir uns wieder lösten, hörten wir Applaus und sahen uns verschämt um.

Sam war als erste da um uns zu gratulierten und es folgten die restlichen, als letzte kam Sue und beglückwünschte uns beide. Sie sagte zu Kate „ich wünsche euch beiden alles Gute und Glück, aber vor allem wünsche ich mir, dass wir Freundinnen bleiben. Ich habe Peter nicht an dich verloren, sondern eine Freundin dazu gewonnen."

Kate war gerührt von dem Geständnis, und umarmte Sue. „ich würde mich freuen, dich als Freundin zu wissen."

Sie lösten sich und ich nahm Kate auf den Arm. Mit einem überraschten Schrei schlang sie ihre Arme um mich und ich ging mit ihr in unser Wohnabteil. Dort setzte ich sie wieder ab, sie schlang wieder ihre Arme um mich und meinte „ich bin so glücklich. Ich hätte mir meine Hochzeit nicht schöner vorstellen können."