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Wo-Men In Red

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Die nächste Partie gewinnt Ellen: "Endlich bin ich an der Reihe. Komm her, mein kleines Hündchen! Auf die Knie mit dir! Ich will Dich streicheln." An der Leine geführt, krieche ich auf allen vieren zu ihrem Stuhl. Sie tätschelt meinen nachten Po und lässt mich nach Salzstangen schnappen. Eine tiefe Untertasse Rotwein stellt sie mir zum ausschlabbern hin. Ellen: "So eine geschickte Zunge für eine Strapshündin! Ich werde ganz feucht im Schritt. Los leck mich wieder trocken!"

Unter dem Gejohle der Mädels zieht sie ihr Höschen aus, schlägt ihren Faltenrock hoch und zeigt mir ihre Scham. Nena schiebt mich von hinten und ich lecke unterm Rock ihren Kitzler. Ellen wird immer wilder und ihr Saft ergießt sich beim Orgasmus. Meine Erregung wird durch das Klebeband stark behindert, aber ich fühle mich fast, als ob ich platzen müsste. Ellen lässt von mir ab, meine Blase ist zum zerspringen. Kleinlaut bitte ich: "Ich muss mal!"

Ricky schreit: "Püppie muss pippi! Los hocke dich auf den Wannenrand, damit wir alle sehen können, wie Tunten pinkeln!" Die Mädels ziehen mir die Pumps aus und ich muss mich auf dem Wannenrand hocken. Ellen und Jacky halten mich fest, sonst würde ich wohl abstürzen. Mit Beifall belohnen sie die ersten Tropfen. Der Urin läuft aber ziemlich unkontrolliert an meinem Pobacken herunter und plätschert in die Badewanne. "Nicht mal richtig pinkeln kann unsere Püppie!" meckert Ricky. Die Frauen trocknen mich mit Klopapier ab und stellen mich wieder in die Pumps. Wie wollen sie mich noch demütigen, ihre Phantasie kennt keine Grenzen.

In der nächsten Partie gewinnt wieder Jacky. Langsam mag ich sie. Sie scheint nicht ganz so hart zu sein. Jacky: "Ich möchte, dass sie nicht so nackt hier rumläuft, ich hole jetzt meine süßesten Sachen für unser Toy."

Sie holt einen schwarzen Seidenrock mit Tüll darüber, einen Petticoat und eine weiße Seidenbluse mit Puffärmeln. Erst in die Bluse, hochgeknöpft, dann hält sie mir den Petticoat hin, ich steige hinein. Er reicht mir bis knapp oberhalb des Knies. Den Seidenrock wirft sie mir über den Kopf. Ich rieche ihr Parfüm und werde ganz schwach. Den Rock zieht sie bis in die Taille, schließt den Reißverschluss und einen breiten Lackgürtel, zupft noch etwas herum und alle murmeln Begeisterung. Nena: "Ich finde Püppie sieht super aus, für einen Kerl hat sie echt super Beine und durch den Petticoat sieht man nicht, das sie keine Hüften hat, die Puffärmel verdecken die zu breiten Schultern! Jacky, du hast die beste Wahl getroffen, nur noch etwas Schmuck fehlt und wir können überall mit ihr hingehen."

Ob ich mich über die Komplimente zu meinem Äußern freuen soll kann ich nicht sagen. Nena holt aus ihrem Laden den Ohrstecher, mein Widerstand wird von der weiblichen Übermacht zunichte gemacht. Ich beginne zu heulen, vor Schmerz und Scham, in meinen Ohrläppchen baumeln lange Strassgehänge. Jacky versucht mich zu trösten und gibt mir ein Glas Wein. "Das haben alle Frauen durchgemacht, es ist gut, dass du fühlst wie es ist in unbequemer Kleidung zu stecken, und alle begaffen dich."

Ricky geht dazwischen: "Los letzte Partie ich will sie für mich. Die Zicke wird sich schon wieder einkriegen. Ich führe sowieso, auf zum Endkampf!"

Ricky gewinnt wirklich, ich ahne nichts Gutes. Ricky: "Mal sehen, ob sie auch noch Jungfrau ist? Wo ist denn dein Schlitz, Püppie? Ich schau gleich mal hinten bei dir nach! Jacky hol mal unseren Vibrator und Vaseline, ich glaub Püppie ist frigid und ganz trocken!"

Die Mädels ziehen mich bäuchlings über den Küchentisch, Ellen liegt fast auf mir, Jacky und Nena ziehen meine Beine auseinander, ich kann mich nicht mehr rühren. Sie schieben Petticoat mit Rock nach oben und entblößen mein Hinterteil. Ich höre das Brummen und schon schiebt Ricky den Kolben in mich. Meine Erregung ist nicht auszuhalten, aber das Klebeband hält den steif werdenden Schwanz nach hinten.

Intensiv bearbeitet sie mein Loch. Als Jacky beginnt, mir die bestrumpften Beine zu streicheln, kommt es mir und der Saft läuft an den Pobacken herunter, aber Jacky und Nena lecken alles sofort auf. Ricky: "So ist es recht, leckt alles fein auf. Unsere Püppie darf jetzt Danke sagen, wo sie jetzt doch keine alte Jungfer werden muss! Spaß hattest Du ja, wie man sieht!"

Als ich wieder stehe, ordnen Nena und Jacky meine Kleider. Ricky hält den Vibrator drohend vor mich. Kleinlaut sage ich: "Danke Ricky."

Ricky: "So, jetzt gehen wir alle in die Kneipe, ich will meinen Sieg feiern!" Dann knutscht sie mich, schiebt ihre Zunge in meinen Mund und fummelt an meiner Brust, Po und schnipst mit den Strapsen. Mir wird schon wieder ganz schwindelig, so ist es also als Frau!

Wir gehen in den Flur. Ich Julian.06@gmx.de bettle: "Muss ich wirklich mit? Kann ich nicht wenigstens meine Brille wiederhaben?" Nena: "Zu dir süßen Maus passt keine Herrenbrille, aber im Laden haben wir eine ganze Schublade voll Brillen, die Kunden vergessen haben."

Gesagt getan, alle noch mal in den Friseurladen. Nach einigem Probieren kann ich durch eine Brille scharf sehen, eine mit Glitzersteinen verzierte schmale Brille. Jetzt sehe ich mich erst mal im Spiegel klar. Eine etwas aufgetakelte Brünette mit halblangen lockigen Haaren, einem abstehenden, fast zu kurzen Rock, unter dem lustig der Petticoat hervorschaut. Eine vernünftige Taille, unter der Bluse wölbt das Korsett einen ordentlichen Busen. Wohlgeformte Knie, die Strumpfnaht mittig, über netten Waden, ich bin ja auch etwas unsportlich, die Schuhe noch nicht übertrieben hoch. Nur bei genauem Hinsehen lässt sich erkennen, das hier ein Mann steht. Ich drehe mich etwas zur Seite, um mich besser betrachten zu können. Da zieht Ricky mit der Leine am Halsband: "Ich glaub, der findet sich toll so, das wollen wir aber gar nicht!"

Inzwischen ist es 23.00. Auf der Straße ist es zum Glück leer, wir fünf laufen um den Block, ich wie ein Hund an der Leine werde vorausgeschoben, unter den Witzen der Lesben. Kurze Zeit später stehen wir vor der Schwulen und Lesbenkneipe "Blaustrumpf". Tür auf und schon werde ich reingeschoben, wir setzen uns alle an einen runden Tisch. Von den anderen Gästen gafft keiner. "Eine Runde Prosecco für uns", bestellt Ricky. Scheinbar ist es hier nichts besonderes, wenn Lesben ihre Sklavinnen am Halsband führen.

Die Wirtin, eine fette Matrone, bringt ein Tablett mit Prosecco und fragt: "Na, Ricky, wieder mal eine Neue?" Ricky: "Aber eine besondere! Da ist mir ein perverser Crossdresser in die Hände gefallen! Los Püppie, steh auf und lass dich begutachten!" Ich stehe auf und die Dicke hebt als erstes Rock und Petticoat hoch, greift zwischen meine Beine und fährt über die abgeklebte Frontpartie, tätschelt meinen Arsch und kneift in den Busen mit den Wasserballons. "Ohne Höschen sehr gewagt! Gute Arbeit, aber was ist den mit den Titten los, die plätschern ja richtig! Ich habe noch Silikontitten, von der schwulen Tunte, die nicht bezahlen konnte!" Sie bringt die Attrappen, die Mädels öffnen die Bluse, holen die Ballons heraus und stopfen die Brüste in das Mieder. Jetzt werden einige Gäste neugierig, und ein Zweimetermann in Leder und Schirmmütze kommt herbei: "Hey, der Kleine ist genau meine Kragenweite, lässt du mir sie für den nächsten Tanz?" fragt er Ricky.

Ricky löst die Leine vom Halsband und schiebt mich in seine Arme. Aus den Boxen dröhnt "Night in white Satin". Der Kerl presst mich an sich, er stinkt nach Nikotin, Schweiß und Bier, einfach widerlich. Die Mädels beobachten alles breit grinsend. Er bewegt sich wie ein Trampel und schiebt mich zu dem Blues über die Tanzfläche. Er beginnt mir den Hals zu küssen, sein Speichel ekelt mich. Seine Pranken machen sich auf den Weg über meinen Po, unter den Petticoat und finden meine festgeklebte Eichel. Ich gerate in Panik. "Ich muss mal!", reiße mich von ihm los und stolpere auf den Pumps in Richtung Toilette.

Jacky kommt gleich hinterher. Ich flehe sie an: "Bitte rette mich vor diesem Monster, ich tue alles was ihr wollt, aber bitte nicht so etwas!" Ich bin schon wieder den Tränen nah.

Jacky hilft mir erst mal mit dem bauschigen Unterrock beim Pinkeln und will sich für mich bei Ricky einsetzen.

Wieder am Tisch meint Jacky: "Lasst uns gehen, ich bin müde und muss schlafen." Ricky hat eigentlich noch keine Lust, hakt dann aber die Leine in mein Halsband und wir gehen nach Hause.

Ellen und Nena verabschieden sich. In der Wohnung bestimmt Ricky: "Zieh Püppie aus und etwas schönes für die Nacht an."

Wir beide verschwinden im Schlafzimmer. Jacky hilft mir beim Ausziehen und Abschminken. Endlich von dem Klebeband befreit! Ein zu kurzes, rosanes Babydoll aus durchsichtigem Polyester zieht sie mir an.

Ricky sitzt nur in Boxershorts mit einem Bier vorm Fernseher, als wir das Wohnzimmer betreten. Ricky: "Du machst mich richtig geil, so wie du aussiehst". Sie reißt sich die Shorts herunter und drückt mich rückwärts ins Bett, auf mich fallend, greift sie meinen Schwanz, der gleich hart wird und reibt ihren Kitzler wie wild auf meinem Steifen. Ihre Brust schiebt sie in meinen Mund, als ich an ihrem Nippel sauge, bäumt sie sich unter ihrem Orgasmus auf.

"So kann man sich auch mit einem Schwanz vergnügen. Jetzt lecke aber noch unsere gute Jacky!"

Ricky drückt mich in Jackys Schoß und bindet sich einen doppelseitigen Dildo um. Ich hocke vor Jacky und Ricky bumst mich von hinten, wobei sie mein Glied durch das Polyesterhemd greift und massiert. Jacky beginnt zu stöhnen, als ich ihr Loch ausschlecke. Als Jacky kommt, geht mir auch einer ab.

Ricky zu mir: "Na, ihr passt ja gut zusammen. Hast dein Nachthemd beschmutzt, du Ferkel! Jetzt muss Püppie nackt schlafen! Wir haben leider nur einen Schlafsack für dich und eine Matratze, aber du wirst bestimmt gut schlafen!"

Jacky holt einen weißen aus schwerem Satin gearbeiteten Sack, mit etlichen Reißverschlüssen und sehr langen Ärmeln daran. Ich zögere, aber sie zwingen mich in die Ärmel und den Sack zu steigen. Hinten schließen sie den Reißverschluss, am Hals lässt der Sack sich mit einem Gurt eng schließen, in Kniehöhe ziehen sie den Sack mit einem Band zusammen. Die Ärmel verknoten sie auf dem Rücken wie bei einer Zwangsjacke.

Ricky: "Sonst spielst du in der Nacht noch an dir herum, und damit wir dich nicht stören, kriegst du noch eine Schlafhaube auf!"

Jacky stopft mir Ohrapax in die Ohren und ich kann nichts mehr hören. Eine schwarze Kappe ziehen sie mir über den Kopf, nur Mund und Nase bleiben frei, alles schwarz um mich. Ich werde auf die Matratze gelegt, eine Leine am Hals eingehakt.

Vollkommen hilflos, wie eine Raupe im Kokon, liege ich da und fange an zu jammern, da stopfen sie mir noch einen Knebel in den Mund!

Ich weiß nicht, ob ich geschlafen habe, schlafe oder träume. Hören und Sehen beraubt, verliere ich jedes Zeitgefühl. Plötzlich merke ich, ein Wesen kuschelt sich wie eine Katze an mich. Ich liege bewegungsunfähig auf dem Rücken. Es streichelt mich durch den Satinsack. Nur auf den Tastsinn reduziert wird jede Berührung intensiviert. Die Hände gleiten von den Brustwarzen abwärts zwischen die Beine, wo sich auch gleich etwas regt. Ein Reißverschluss wird geöffnet, und der Schwanz liegt frei! Die Person setzt sich rittlings auf mich und schiebt das harte Glied in ihre feuchte Spalte. Auf und ab, die Bewegungen werden immer wilder, unter Zucken kommt es mir und schwer legt die Person sich auf mich. Wer kann das sein?

Die Person erhebt sich von mir, legt einen kalten, metallen Ring um die Schwanzwurzel, hinter den Hoden, und lässt einen Verschluss klicken.

Der Knebel wird entfernt, die Haube abgenommen und ich blinzle die mild lächelnde Jacky an.

Sie entfernt das Ohropax und sagt. "Guten Morgen, meine Süße, es ist schon 11 Uhr, du schläfst ja wie ein Murmeltier. Sonst muss ich in dem Strafsack schlafen, da konnte ich nicht widerstehen auch einmal zu tun, was mir gefällt. Ricky ist schon Arbeiten, ich habe frei und Frühstück ist schon fertig. Damit du keine Zicken machst, trägst du für heute eine Dog-Controll, damit kann man über Funk einen elektrischen Schlag auslösen, und der tut, wo du ihn hast besonders weh!" Sie winkt mit dem kleinen Sender, der um ihren Hals hängt.

Jacky hilft mir aus dem Sack, zieht mir eine Miederhose mit halben Bein an, die mein Glied wegdrückt, und den kleinen schwarzen Teufelskasten versteckt. "Damit du es bequemer hast, wir wollen heute wie zwei gute Freundinnen bummeln gehen und Ricky auf der Arbeit besuchen. Deine Sachen müssen wir ja auch noch abholen!"

Sie legt mir ein Taillenmieder um, zieht damit den Bauch unglaublich weg, und mir die Luft, einen BH, gefüllt mit den Silikonbrüsten, transparente Strumpfhose 15den, rote Ballerinas mit flachem Absatz, welche Wohltat für die Füße! Dann ein rotes halblanges Kleid, das vorne durchgeknöpft ist aus schimmernder Viskose. Kritisch betrachtet sie mich, etwas stimmt noch nicht: "Rot steht dir gut, aber es fehlt noch was auf den Hüften!" Jacky steckt mir Schulterpolster in die Miederhose, und es wachsen mir im Po- und Hüftbereich weibliche Formen.

Wir frühstücken gemütlich, gar nicht so einfach mit den langen Fingernägeln Brötchen zu schmieren. Jacky erzählt, dass sie früher Hetero war, aber dann von den egoistischen, ungepflegten Säufern irgendwann genug hatte und Ricky kennen lernte. Sie liebt Ricky, aber die Dominaspiele mag sie eigentlich nicht so richtig.

Nach dem Frühstück bringt sie mich zu Nena in den Frisiersalon zum Make up und Frisur richten. Perlenstecker in den Ohren und eine Perlenkette runden alles ab. Im Spiegel erblicke ich eine Person, die absolut weiblich, mir nur entfernt ähnlich ist.

Nena meint: "Püppie, findest du nicht, dass du mir etwas schuldest?" Sie setzt sich auf einen Friseurstuhl und zieht ihren Kittel hoch, spreizt die Beine, kein Höschen. Flehentlich schaue ich zu Jacky, die schüttelt nur den Kopf und drückt kurz auf den Sender. Ein beißender Schmerz packt mich am Unterleib, mir schwinden fast die Sinne, hilflos an der Funkleine, knie ich nieder und tue meine Pflicht.

Jacky und ich treten auf die Straße, bummeln an den Läden entlang. Keine Frau beachtet mich besonders, nur einige Männer schauen mich lechzend an, als wollten sie mich auf der Stelle vergewaltigen.

Wir gehen in das KaDeWe, fahren in den 2ten Stock, Damenoberbekleidung. Jacky steuert auf die Abteilung Festtagskleidung zu. "Hier probiere mal das lange Chiffonkleid!" wobei sie mir den Sender zeigt. Also ab in die Umkleidekabinen, in denen alles begann. Jacky hilft mir, die Kollegen blinzeln ihr zu, wissen denn alle Bescheid? Wie peinlich!

Ich muss mich den Verkäuferinnen zeigen, alle haben nur Lob für mein Aussehen, jede kommt mit einem anderen Kleid, das ich probieren soll. Es ist ein Traum, alle diese wunderbaren Kleider probieren zu können. Nur die Foltermaschine am Gemächt und wie ein Mannequin begutachtet zu werden, vermiesen mir den Genuss! Entzückend viele Kleider, mit Pailletten, perlenbestickte, enge, weite, lange und kurze muss ich probieren, und meine Sorge wächst, ich kann mich nicht rechtzeitig in einen Mann verwandeln, um meine Frau zu begrüßen.

"Wir müssen jetzt zu Ricky, deine Sachen holen!" bricht Jacky die Modenschau ab. Na endlich - in mir glimmt Hoffnung.

Als wir Ricky finden, begrüßt sie uns überschwänglich: "Da seid ihr beiden ja, Julian dein Handy klingelt ständig, es ist deine Frau, sie hat eine SMS geschickt, das sie gegen 15.00 in Berlin ist. Es wäre doch schön, du rufst sie an und wir treffen uns alle in der Pizzeria Alberto!"

Panik! Nein! Geht nicht!

Ricky hält mir mein Handy hin: "Los ruf an! Erzähl ihr irgendwas!" Jacky drückt nur kurz auf den Sender, ätzendes Stechen im Schwanz, ich hätte mich auch mit dem Papst verabredet.

Ich wähle Frankas Handynummer, erzähle ihr irgend etwas von Akku leer, bin jetzt aber in der Stadt, große Überraschung, freue mich so auf dich, nein es ist alles in Ordnung mit mir, endlich sagt sie zu, um 15.00 Pizzeria Alberto.

Also doch nichts, Franka wird die Wahrheit erfahren, wie wird sie reagieren?

Kurz vor 15.00 sind wir drei in dem Lokal, gleich um die Ecke vom KaDeWe, es ist nicht sehr voll, und wir finden einen Tisch mit Blick auf die Eingangstür. " Eine Cola, bitte!" Meine Zunge ist total trocken, was wird Franka sagen? Die Kellner gucken normal, ich bin nicht als Mann zu erkennen.

Franka betritt den Eingang, ich zucke unwillkürlich zusammen, als ihr suchender Blick mich trifft, sie mich aber nicht erkennt. "Ist sie das?", fragt Jacky. Ich nicke nur, Ricky geht zu ihr, wechselt ein paar Worte, dann kommen beide an unseren Tisch. Franka starrt mich ungläubig an und bestellt sich erst einmal einen doppelten Grappa und Pizza für alle!

Ricky und Jacky erzählen beim Essen die ganze Geschichte, betonen sie hätten es nur getan, um mir diese Flausen auszutreiben, so als Schocktherapie. Ich bitte Franka um Verzeihung, sie schaut nur grimmig, und ich wünschte ich würde nicht in diesem roten Kleid hier vor ihr sitzen müssen.

Franka bedankt sich bei den beiden, für das, was sie für mich getan haben! Ich versinke beinahe im Boden. Jacky erklärt Franka noch die Bedienung der Dog-Controll und bittet sie doch, ihre Kleider im KaDeWe vorbeizubringen, was meine Frau auch verspricht. Ricky gibt mir eine Tasche mit meinen Sachen. Den Sender in der Hand, sagt Franka: "Los nach Hause, und bedanke dich recht schön bei den beiden."

Jacky und Ricky küssen mich zum Abschied, wobei Ricky mir in den Po kneift.

Wir laufen zum Auto, das Franka in der Nähe abgestellt hat. Meine Frau hält die Beifahrertür auf und meint: "Bitte sehr, die Dame!"

Ich versuche mich möglichst elegant in den Wagen zu setzen, ohne dass das Kleid nach oben rutscht. Auf der Fahrt herrscht eisiges Schweigen, zu Hause in der Wohnung. Franka: „ Du siehst im Kleid gar nicht schlecht aus, wo hast du den deine Frauensachen versteckt?" Ich hole eine Tüte mit Stumpfhosen, Unterwäsche und zwei Kleidern, es sollte ja noch ein Rotes dazukommen, aus den Tiefen meines Kleiderschrankes. Franka wirft die Sachen auf den Boden. „Was bist du doch für ein heimlicher Perverser! So ein Schwein!" . Da fällt Ihr die Fernbedienung aus der Hand. "Und wo ist der Kasten? Ich will ihn sehen, leg dich sofort hin!"

Ich lege mich auf den Rücken auf unseren Berberteppich und Franka beginnt das Kleid von unten aufzuknöpfen. Auf Bauchhöhe stoppt sie und zieht die Strumpfhose mit der Miederhose bis in die Kniekehlen herunter. Mein Schwanz verlässt die Enge, die Polster fallen heraus und Franka lacht mich laut aus, öffnet den Rest des Kleides und lästert über das Mieder und die falschen Titten.

Als ich um Verzeihung und Gnade bitte, drückt sie kurz den Sender, mir kommen die Tränen. Meine Frau meint, so schnell wird das nicht gehen. Sie zieht ihre Jeans und Höschen aus, massiert meinen Schwanz, den Sender drohend in der Hand. Als mein Schwanz steht, setzt sie sich auf mich und führt das Glied in ihre feuchte Grotte. "Jetzt gehörst du mir. Ich mache mit dir was ich will!" Franka beginnt einen wilden Ritt. Wir kommen gleichzeitig und Franka sinkt erschöpft zur Seite. So intensiven Sex hatten wir noch nie.

" Du bumst in Kleidern gar nicht so schlecht, aber du ziehst nie wieder freiwillig Frauenkleidung an!" befiehlt Franka :"Jetzt raus aus den Kleidern, ich möchte keine Frauensachen von dir mehr sehen!" Franka befreit mich von der Zwickkiste. Ich packe alle Kleider, die Perücke, Schuhe, Schmuck und Brille in die Tasche. Die falschen Fingernägel bereiten Mühe, aber nach einer Stunde verlasse ich das Bad als richtiger Mann.

Die nächste Woche verläuft ruhig, wir sprechen nicht mehr über mein Erlebnis, Franka bringt die Tasche ins Kaufhaus, den Rest in die Altkleidersammlung. Ich hoffe, es wächst Gras über die Geschichte.

Abends liege ich im Bett und die Ereignisse kommen mir vor wie ein Traum.

Am Freitag frage ich Franka, um etwas gute Stimmung zu machen: "Wollen wir nicht heute Abend ins Ballett, du siehst das doch so gerne?"

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