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Darauf meine Frau: "Geht nicht, Ricky und Jacky haben mich zum Kartenspiel eingeladen, du sollst auch mitkommen, Ellen fordert Revanche, du weißt wie schlecht mein Kartenspiel ist, aber ich werde für dich tun was ich kann!"

Ich bekomme weiche Knie und stammele: "Ich dachte, ich soll keine Frauensachen mehr anziehen!"

Franka darauf: "Du sollst freiwillig keine Frauensachen mehr anziehen!"

2. Teil

„Ricky und Ellen haben mir die Videokopie aus dem Kaufhaus gezeigt. Wenn wir nicht wollen, dass die Nachbarn und Kollegen von Deinen Eskapaden erfahren, müssen wir wohl mitspielen. Da Du ja gerne in Frauenkleidern rumläufst, wird es schon nicht so schlimm werden, du sahst eigentlich gar nicht schlecht aus. Letztes Wochenende hast Du ja auch überstanden. Heute bin ich dabei und werde Dir befehlen, was Du zu tun hast! Du gehst jetzt ins Bad, Duschen und rasieren! „ befiehlt Franka.

Es wird mir klar dass ich mir dieses selber eingebrockt habe und es noch nicht vorbei ist. Also gehe ich ins Bad und lasse mir heißes Wasser in die Wanne, mache es mir bequem und hoffe das es nicht so schlimm wird wie letztes Mal wird. Mein Bart ist durch das Enthaarungsmittel nur ein Flaum, die Schambehaarung und Beinbehaarung ist noch nicht vorhanden. Ich strecke mich in der Wanne wohlig aus, als es an der Wohnungstür schellt. Stimmen auf dem Flur! Die Tür zum Bad wird aufgestoßen, Ricky und Ellen stehen in der Tür.

Ellen:„Da liegt ja unsere Püppi im Wasser und träumt vom Prinzen, aber erst musst Du mit uns vorlieb nehmen. Wir kommen Dich holen! Heute ist wieder unser Skatabend, alle hatten viel Spaß und Franka möchte auch gerne mitspielen. Schön, dass Du schon sauber bist, Jacky hat mir aber aufgetragen, dir einen Einlauf zu verpassen, damit sie Deine Taille noch enger schnüren kann! Los dreh Dich rum damit wir an Deinen Hintern kommen!"

Franka: „Los mach schon, du weißt was sonst passiert!

Missmutig drehe ich mich herum, sie zerren meine Pobacken auseinander, Stecken einen Schlauch in meinen Anus, Wasser pumpen sie in mich. In mir beginnt es zu rumoren, immer mehr Wasser läuft in mich. Als sie den Schlauch abziehen, habe ich das Gefühl zu platzen. Ich drehe mich herum, bevor ich reagieren kann, ziehen sie mir ein enges Gummihemd über den Kopf und stecken meine Arme durch die Armlöcher, nur schwer lässt es sich bis zum Bauchansatz herunterziehen. Sie haben mir ein hautfarbenes Latexbustier mit Brüsten übergezogen, das am Hals eng anliegt.

Ricky: "Damit Du mal mit einem üppigen Dekollete protzen kannst, und jetzt aufs Klo mit Dir!" Ich steige aus der Wanne, setze mich kaum, als sich mein Darminhalt in die Kloschüssel entleert, die Latexbrüste baumeln vor mir. Als ich komplett entleert bin duscht mich Franka noch mal ab und reicht mir ein Handtuch. Ellen holt einen schwarzen Gummisack und fordert mich auf einzusteigen. Die Füße fädelt sie durch zwei Löcher im Boden des Sackes, zieht ihn bis zu den Knien hoch, rollt den Sack nach oben, wo es immer enger wird. Die Hände werden in Höhe des Beckens durch Löcher an der Seite gezogen, und der schwarze Schlauch bis zum Hals hochgerollt und zugebunden. Ich komme mir vor wie eine Wurst, die Arme liegen bewegungsunfähig am Körper an. Eine lange Blondhaarperücke stülpen sie mir über, und stellen mich auf schwarze Pumps.

„Das reicht um Dich zu mir zu bringen, siehst schick aus im kleinen Schwarzen!" Sagt Ellen.

Franka und die beiden Frauen schieben mich aus der Wohnungstür, mit meinen herausschauenden Händen komme ich mir wie ein Pinguin vor, laufen kann man in dem engen Gummischlauch auch nicht besser. Ich watschele die Treppe herunter auf die Straße, unser Auto steht zum Glück direkt vor der Tür, ich werde auf die Rückbank geschoben. Nur die alte Frau Lehmann hat aus dem Fenster gehangen, aber die ist sowieso fast blind. In dem Gummi beginne ich heftig zu schwitzen, und bei jeder Bewegung quietscht es. Wir fahren durch die Stadt zum Haus von Ricky und Ellen, Franka hält vor Nina´s Friseursalon.

„Raus mit unserer Püppi! Du hast hier einen Termin beim Friseur. Nena wartet schon mit zwei Lehrlingen, sie sollen Dich in eine echte Barbiepüppi verwandeln."

Tippelnd betrete ich den Laden und werde gleich ins Hinterzimmer gebracht, wo Nena mit den beiden weiblichen Lehrlingen wartet, auf einen Stuhl gesetzt bindet Ricky mir ein Seil um Bauch und Stuhl, eine Flucht ist aussichtslos.

Nena zu den Lehrlingen: " Ihr wisst was Ihr zu tun habt: Maniküre, Pediküre, Make up und Frisur, es wird zügig gearbeitet und nicht herumgealbert, stellt keine Fragen, die Kundin ist auch nicht gesprächig, wenn ihr ein Problem habt ruft mich! Ich kümmere mich vorne um die Kunden."

Sie lässt mich mit den kichernden Mädchen allein. Eine macht sich über meine Finger her, auf die Sie pinkfarbene überlange Nägel klebt, während die andere Make up aufträgt und falsche Wimpern an meine Lider klebt. Die Ohrlöcher ziehen sie vorsichtig auf und stecken weiße Ohrclips hinein. In meine Augen setzen sie blaue Cohntaktlinsen. Sie lackieren meine Zehnägel ebenso pinkfarben, eine lange blonde Perücke flechten sie mit meinen eigenen Haaren zusammen, so das ich die Perücke alleine nicht abnehmen kann. Sie bürsten meine neuen Haare und wie durch Zufall stützt sich ein Lehrling dabei mit der Hand in meinem Schoß ab, mein Gemächt reagiert sofort und wächst eingezwängt in dem engen Gummikleid zu einer kleinen Beule. Grinsend machen sie sich darauf aufmerksam. Eine holt einen Rasierapparat, während die andere mit der Bürste über die Beule streicht. Ein wenig rasiert die andere die Kotletten, legt dann den brummenden Rasierer in meinen Schoß, wo die Schwingungen durch das Gummi kräftig übertragen werden. Ich beginne mich im Stuhl zu winden, die Mädels grinsen nur. Nena kommt herein und befreit mich von dem vibrierenden Gerät. Zornig schaut sie auf die Mädchen, die erröten, lobt dann aber ihre Arbeit. Die Brille vom letzten Wochenende setzt sie mir auf. Ich kann es fast nicht glauben, was eine Stunde in der Hand solcher Künstler bewirken, ein blonder Engel mit tiefblauen Augen schaut mich verwundert aus dem Spiegel an.

„Jetzt aber nach oben, die Mädels warten bestimmt schon auf uns!" Nena löst das Seil und hilf mir aus dem Stuhl. Barfuss wie ich bin werde ich, die eine Treppe, von Ricky und Nena, mehr hochgeschoben, als das ich laufe. In Ellen`s Wohnung ist es dunkel und nur Kerzen erhellen das Zimmer. Ellen und Jacky sitzen, mit schwarzen Umhängen bekleidet, in der Mitte des Raumes, Franka steht neben Jacky. Ricky zwingt mich vor den Dreien auf die Knie.

Mit feierlicher Stimme spricht Ellen: " Du Julian, hast durch Dein Verhalten, sich im Fummel jeder Frau zu unterwerfen, gezeigt, das Du nicht würdig bist rechtmäßiger Ehemann von Franka zu sein. „ Ricky zerrt mir den Ehering vom Finger. „Daher haben wir beschlossen Dir die Chance zu geben Dich als Sklavin von Franka zu bewähren und nach einer erfolgreichen Erziehung, gleichberechtigt an Ihre Seite zurückzukehren. Wenn Du diesen Weg nicht gehen willst, wirst Du sofort, so wie Du bist auf die Straße geworfen, niemand wird Dich vermissen. Wenn Du jetzt gelobst gehorsame Sklavin zu sein und alles tust, was Franka dir befiehlt, so soll Dir diese großzügige Chance gegeben werden. Bitte gelobe jetzt!"

Mir wird heiß und kalt zugleich, was soll ich tun? Ist dies Ernst gemeint oder nur ein Spiel? Die Mienen von Franka und den anderen sind todernst, keine Regung. Ich beginne zustammeln, das ich doch nichts dafür kann, ein großes Missverständnis, etc. Franka hart zu mir: " Entweder Du gelobst es jetzt hier sofort oder Du findest Dich auf der Straße wieder!"

Unter Tränen spreche ich: " Ich gelobe dein Sklave zu sein" Ellen: " Du wirst ihre Sklavin! Also spreche noch mal!" Ich wiederhole: " Ich gelobe deine Sklavin zu sein!" Ellen: „Zum Zeichen deiner Ergebenheit wirst du diesen Ring tragen!". Sie hält mir einen Runden Kreolen hin „In der Nase!". Nein, bitte nicht! Aber schon sind Ricky und Nena über mir und Nena sticht mir den Ring an der Nasenspitze durch die Nasenscheidewand. Ein höllischer Schmerz, hilflos liege ich am Boden und weine hemmungslos. Franka streichelt meinen Nacken und meint: " So schlimm ist es nicht, Du wirst dich daran gewöhnen, für mich ist es ja auch nicht einfach. Gehe jetzt erst einmal ins Bad, Jacky hilft dir aus dem Gummi und gibt Dir andere Sachen."

Sie helfen mir auf und Jacky bringt mich watschelnd ins Bad, wo sie die schwarze Gummihaut herunterrollt, die Latexbrüste kommen hervor. Ich steige aus der verschwitzten Zwangsjacke und Jacky duscht mich noch einmal ab. Sie zeigt mir, wie ich die langen Haare hochzustecken habe, damit sie nicht jedes Mal nass werden. Abtrocknen und eincremen. „Du musst ab jetzt auf Deine Haut achten, damit sie schön weich bleibt und Du immer gut riechst". Nackt, mit dem Latexbusen, schiebt sie mich in das Wohnzimmer.

Die Mädels bewundern meine Frisur und Make up, doch Ellen: " Ist der denn noch dicker geworden seit letzten mal? Jacky du wolltest Püppi doch eine super Taille verpassen!". Franka nickt mir zu und Jacky legt mir ein weißes Korsett an, es reicht knapp unter die Brüste, wo es mit Rüschen abschließt. Zwei von den Frauen ziehen die Schnürung zu und nachdem ich tief ausgeatmet habe, bekomme ich fast keine Luft mehr.

Ricky zu Franka: " Eine tolle Taille, ich glaube eine Handbreit wird es noch weiter zugehen, wenn Du Püppi auf Diät setzt. Jetzt lasst uns aber mit dem Kartenspiel beginnen, Franka Du hast unsere Spielregeln verstanden?" Franka nickt, und ich stehe halbnackt daneben.

Jacky gewinnt. Sie möchte, das ich Strümpfe, und Schuhe mit möglichst hohen Absätzen anziehe. Strapse befestigen sie am Korsett und weiße Nylons muss ich anziehen. Weiße Pumps mit 8cm hohen Absätzen hat Jacky extra für mich, in Größe 43 besorgt. Ich habe Schwierigkeiten die Balance zu halten. Die Frauen sind nur am kichern und spotten über mich.

Das Spiel geht weiter, Ricky gewinnt, Sie möchte Fotos mit ihrer neuen Digitalkamera von mir machen, um sie im Internet zu veröffentlichen. Ich muss ein weißes Plisseekleid mit tiefem Ausschnitt und freiem Rücken anziehen und mich über einen laufenden Ventilator stellen. Ich versuche den auffliegenden Rock über meine nackten Genitalien zu ziehen, was aber nicht immer gelingt. „Toll wie bei Marilyn Monroe über dem U-Bahn Schacht! Das wird ein Gaudi, wenn die Bilder auf der Lesben Site erscheinen!" Freut sich Ricky. Das Kleid muss ich wieder ausziehen. Alles ist mir schrecklich peinlich, aber was kann ich tun.

In der nächsten Runde gewinnt Ellen: " Na meine kleine Strapshündin, ich habe Dir Dein Halsband und die Leine wieder mitgebracht, auf die Knie mit Dir! Ein richtiger Hund hat aber auch einen Schwanz, los dreh dich rum!". Sie legt mir ein Halsband mit Leine um und steckt einen kurzen Staubwedel mit dem Griff in meinen Anus! Ich werde an der Leine herumgeführt und Nena meint: " Das ist aber mehr ein Pferdeschwanz!" Ellen: " Egal ich möchte mal wissen ob unser Püppihund auch eine gute Nase hat und seine Herrin am Geruch erkennen kann. Los Du riechst jetzt an allen Mösen, bei Deiner Herrin bellst Du laut, sonst gibst was hinten drauf!"

Sie verbinden mir die Augen und alle machen sich unten herum frei. Ich muss dicht mit meiner Nase in ihre Schöße, es ist sehr schwer eine Frau an Ihrem Geruch zu erkennen, zwischen zwei Frauen kann ich mich nicht entscheiden und rate. Als ich auf allen Vieren kniend belle, kriege ich einen derben Schlag auf den nackten Po. Alle grölen. „Das war Jacky! such weiter Hündchen!" Dann finde ich Franka und alle jubeln: „Zur Belohnung darfst du sie lecken!" Mit verbundenen Augen schieben sie mich in den Schoß von Franka und ich lecke ihre Grotte, bis der Saft heraustropft und sie mit lautem Stöhnen ihren Orgasmus bekommt. Als die Augenbinde fällt sehe ich, das sie Franka auf dem Stuhl festgehalten haben, freiwillig spielt meine Frau auch nicht mehr mit.

Nena gewinnt: " ich glaube Püppi ist ein Barbiepferd mit ihrem Schweif hinten drin, ich will mal reiten, aber ich weiß nicht wo ich die Zügel befestigen soll?" Aber Ricky hat eine Idee. Ein rotes Geschenkband bindet sie hinter meiner Eichel um meinen Schwanz und reicht Nena diese als Zügel, die auch gleich huckepack von mir genommen wird. Auf den hohen Absätzen wanke ich unter dem Gewicht, mir wird ganz heiß. Ihre Beine muss ich festhalten, damit sie nicht herunterrutscht. Mit Hüh und Hot muss ich sie durchs Zimmer tragen. Die Richtung bestimmt Nena indem sie meinen Schwanz in die entsprechende Richtung zieht. Die Mädels treiben sie an, und es gibt ein großes Gejohle, bis ich nicht mehr kann und zu stürzen drohe. Nena steigt ab und meint: " Braves Pferdchen, was soll den mit dem Geschenkband passieren? Ich packe doch für mein Leben gerne Geschenke ein, vielleicht ist da ja etwas zu verschnüren?" Ich kann es nicht glauben, lassen sie mich den überhaupt nicht in Ruhe? Nena bindet mit dem Band meine Hoden in zwei Teilen ab und den Penis dicht an das rechte Bein, jede Regung meines Lustspeeres ist unterbunden. Als ich ein Paar Schritte mache zieht die Fesselung schmerzhaft an meinem Glied!

In der nächsten Runde gewinnt wieder Ellen, sie hat bemerkt, dass ich Probleme mit der Genitalfesselung habe: „Ich glaube Püppi geht noch nicht damenhaft genug, unsere Barbie muss den Trippelgang auf Stöckeln erst noch lernen, gut sind enge Röcke! Aber das Beste ist eng eingeschnürt bis zu den Knien!" Aus der Küche holt sie Frischhaltefolie und wickelt mich damit von der Hüfte bis zu den Knien fest ein, der Ponyschwanz wird sorgfältig ausgespart. Ich muss mehrere Runden um den Tisch laufen, wobei die Mädels auf meinen Allerwertesten patschen oder an dem Schwanz ziehen.

Jacky gewinnt die nächste Runde. Sie hat das Latexbustier besorgt. Einen sehr knappen BH muss ich anziehen, dann fingert sie einen dünnen Schlauch unter dem Bustier hervor. „ Ich werde euch jetzt mal zeigen was man hiermit machen kann, durch diesen Schlauch, lässt sich Wasser einfüllen, und der Busen auf Idealmaß bringen!" Mit einem Gummibalg pumpt sie Wasser durch den Schlauch und meine Möpse beginnen zu schwellen. Fast kann der BH sie nicht mehr halten als Jacky den Stopfen eindrückt. Ich glaube Körbchengröße D ist noch zu wenig für diese Monsterdinger, die bei jeder Bewegung hin und her schwingen. Alle applaudieren Jacky für dieses Kunststück. Unbeholfen und blöd komme ich mir vor.

Jetzt gewinnt sogar einmal Franka: „Ich habe Hunger vom Spielen, meine Sklavin soll in der Küche Schnittchen für alle zubereiten! Sonst muss ich immer in der Küche stehen, soll Julchen mal sehen wie das ist! Ich muss noch einige Partien gewinnen um nicht letzte zu werden, gebt die Karten aus!"

Nena schiebt mich in die Küche und zeigt mir wo Brot, Käse und Wurst zu finden sind. Die Tür lässt sie offen, so können alle sehen wie ich mich mit eingeschnürten Beinen auf 8cm Absetzen mit wackelnden Titten und langen blonden Haaren abmühe für 5 Mäuler Häppchen zubereiten. Es gelingt unter großen Anstrengungen. Beim Bücken kann ich mich nicht mehr halten und kippe in der Küche um. Alleine komme ich nicht mehr hoch. Jacky und Nena helfen mir auf die Pumps. Ich könnte im Erdboden versinken. Halbnackt mit roten Schleifen um den Schwanz, unfähig alleine aufzustehen schmiere ich ein Tablett mit Stullen. Als ich es ins Wohnzimmer trage gibt es ein Großes Jubeln. Ich glaube die Frauen haben auch einiges an Rotwein zuviel getrunken!

Die Partie ist aus, Ellen hat gewonnen und Franka ist Verlierer. „Jetzt gehört mir ja Püppi und Franka für dieses Wochenende!" Franka ist entsetzt, kann aber nichts machen. „Ich möchte mich mit meinem Gewinn im Club zeigen! Was soll Püppi den anziehen?" Jacky darauf: " Wir hatten doch Trachtenwochen im KaDeWe, einige Sachen habe ich bekommen, die keiner kaufen wollte. Lasst uns Püppi ein Dirndl und Franka Krachlederne Kniebundhosen anziehen, dann passen beide zusammen!" Damit ist Ellen einverstanden.

Jacky geht die Sachen aus ihrer Wohnung holen. Nena befreit mich von der engen Folie und öffnet die Genitalfesselung. Franka wird ausgezogen und als sie bockt gibt Ricky ihr eine Ohrfeige. „Du kanntest die Regeln, stell dich nicht so an!" Franka fügt sich in ihr Schicksal. Jacky bringt für Franka braune lederne Kniebundhosen und ein Rot-Weiß kariertes Hemd, grüne Weste und dicke Wollsocken. „Wenn Du ein richtiger Kerl sein willst, brauchst Du noch etwas in der Hose!" Ricky zwingt Franka einen Doppeldildo einzuführen, nachdem Franka die Lederhose an hat, knöpfen Ellen und Ricky den Hosenlatz auf und der Gummidildo springt heraus, alle feixen und beglückwünschen „Frank" zu diesem super Ding.

Franka tut mir so leid, dass ich bitte, sie doch gehen zulassen. „Du hast gar nichts zu bitten, Du Sklavin eines Sklaven!" Herrscht mich Ellen an.

Ich muss eine Weiße Bluse mit Puffärmeln und ein Mieder darüber anziehen. Aus dem Busen lässt Jacky noch einiges Wasser ab, um das Mieder schließen zu können. Der Gummibusen formt sich zu einem starken Dekollete. Sie flechten meine langen blonden Haare zu einem dicken Zopf. Einen mehrlagigen Unterrock und einen Trachtenrock, der auf Kniehöhe endet, schließen die Verkleidung ab. Eine Unterhose habe ich leider nicht an, den Pferdeschwanz im Anus würde ich gerne los werden.

Jacky hebt den Unterrock hoch und schaut nach meinem Schwanz. „Warum tragen Männer nicht immer Röcke? Ihre Dinger und Klöten können sich unter einem Rock doch viel besser ausbreiten als in einer engen Jeans." Vielleicht hat Jacky recht, ich würde aber lieber in Jeans mit ihr ausgehen!

„Die beiden sehen ja aus wie Hubert und Zenzi! Ein richtiges Dekollete hat ja unsere Püppi. Jetzt nur noch die Halsbänder! So schnell geht's von der Herrin zum Sklaven!" Sagt Ellen zu Franka, der sie das Halsband umlegt.

„Im Blaustrumpf soll heute eine große Party steigen, lasst uns hingehen und uns amüsieren."

Eine Kette hakt Ricky in meinen Nasenring und in Frankas Halsband. „Damit jeder sieht, dass du Frankas Sklavin bist, bloß Pech das Ellen jetzt das Sagen hat!".

Die Gruppe zieht los, ich muss aufpassen den Abstand zu Franka zu halten, auf der Treppe mit den hohen Schuhen für Ungeübte nicht einfach, aber ich möchte mir nicht den Ring aus meiner Nase reißen lassen. Es ist eine milde Nacht und der Weg ist nicht so weit. Mit großem Hallo wird Ricky und Ellen von der dicken Wirtin begrüßt. „Ricky wo hast Du den deinen Crossdresser vom letzen Freitag?" Ellen zeigt auf mich und Sie erzählt die Geschichte, während wir alle an einem runden Tisch Platz finden. In der Kneipe ist es deutlich voller als letzte Woche. Viele sind eindeutig als Sklave zu erkennen, durch Halsband oder Ring in der Nase. Einige sind komplett in Schwarzes Gummi gekleidet, sowohl Frauen als auch Männer.

„Lasst uns tanzen!" Ruft Jacky und zieht mich auf die Tanzfläche. Eng schmiegt sie sich an mich und flüstert mir ins Ohr: "Ricky, hat deine Frau überzeugt, das Du pervers bist und Du nie mehr als normaler Mann leben wirst, Franka selber ist aber auch nicht ganz in Ordnung, ich glaube als Frau hat sie sich nie richtig wohl gefühlt. Hoffentlich kommt Ihr beide gut aus der Geschichte heraus. Das ihr euch wirklich liebt kann man ja sehen."

Ellen klatscht den Tanz ab und so tanzen alle nacheinander mit mir. Eine Bayrische Musik wird angespielt und alle wollen das Frank und ich einen Schuhplattler aufführen. Wir beide geben uns die größte Mühe und alle Gäste toben, als Franka mich so schnell dreht, das der Rock anhebt. So werden wir zu Stars des Abends und jeder möchte mit uns tanzen, Schwule und Lesben.

Mit einem Tusch beginnt das Programm: Sklavenwahl! Einige Sklaven werden von Ihren Herren oder Herrinnen vorgeführt, lautstark loben oder beschimpfen sie die Qualitäten Ihrer Abhängigen. Ellen meldet mich an. Ich werde von Ihr herumgeführt und sie preist welch fleißige Hausdienerin, Sexspielzeug für Mann und Frau ich sei. Nur meine übertriebene Garderobe sei oft Grund zur Klage. Alle im Saal lachen, ich möchte am liebsten auf dem Mond sein.

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