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Wohnungsrenovierung 4

Geschichte Info
Mutter und Sohn tapezieren die Wohnung neu.
5k Wörter
4.61
16.4k
11
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 04/08/2024
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Als wir Sonnabend beim Kaffee saßen meinte Mutter, sich umsehend:

„Weißt du, Martin, jetzt wäre eigentlich eine gute Gelegenheit, mal die Wohnung zu renovieren. Am besten fangen wir mit deinem Zimmer an."

„Und wo schlafe ich solange?"

„Du kommst inzwischen in Martinas Zimmer ... oder du kommst zu mir ins Schlafzimmer. Martina wird wohl nicht so begeistert sein, wenn du ihr Zimmer benutzt."

Da haben wir also schon unsere kleine Familie. Oberhaupt Mama Renate, siebenunddreißig, einssiebzig, lange dunkle Haare, ovales Gesicht und eine umwerfende Figur. Dazu meine Schwester Martina, Zwillingsschwester, mit ebenso umwerfender Figur, nur noch nicht ganz ausgereift. Man könnte sie und Mama für Schwestern halten. Und dann ich, Martin, einsdreiundachtzig. Beide sind wir ebenfalls dunkelhaarig und beide sind wir vor zwei Monaten achtzehn geworden.

Als günstigen Zeitpunkt betrachtete es Mutter wohl, weil Vater vor zwei Jahten ohne ein Wort zu verlieren einfach ausgezogen ist und Martina noch vier Wochen als Betreuerin im Schullandheim war. In Mutters Betrieb war Betriebsurlaub angesagt und ich hatte Ferien. Ich war natürlich „hellauf begeistert". Dabei war das Tapezieren gar nicht das Schlimmste. Ich hatte mir damit schon einige Euros dazuverdient. Aber das Aus- und wieder Einräumen war schlimm. Da, wo ich geholfen hatte, musste ich das ja nicht machen. Schweren Herzens sagte ich also zu.

„Dann lass uns doch jetzt gleich beginnen."

Ich liebe solche spontanen Einfälle und Entschlüsse. Wir hatten weder Tapete noch Farbe oder Kleister. Einiges Werkzeug besaß ich und eine Leiter hatten wir auch. Doch das war auch schon alles. So begannen wir damit, mein Zimmer vorzubereiten. Den Schreibtisch zogen wir nur entsprechend weit von der Wand ab. Das Bett stellten wir Hochkant in den Korridor. Doch mein Kleiderschrank und der Bücherschrank waren zu schwer. So räumte ich meine Klamotten aus und warf sie auf Martinas Bett und auch die Bücher stapelten wir in ihrem Zimmer. Dann konnten auch die beiden von der Wand abgerückt werden. Abends waren wir dann schon erstmal rechtschaffen müde.

Am Sonntag maßen wir dann erst mal Wände und Decken aus und berechneten die Flächen. Das war recht einfach und ging schnell. Danach setzten wir uns zusammen und listeten auf, was wir alles noch brauchten. Bis Mittag waren wir mit allem fertig und Mutter meinte:

„Lass uns nochmal baden fahren."

Diesen Vorschlag hätte ich am Vortag lieber gehört. Also zogen wir unsere Badesachen gleich an, packten eine große Decke und was zu trinken ein und fuhren los zu einem Baggersee in der Nähe. Diese Idee hatten allerdings auch noch einige Andere. Wir fanden aber doch noch ein schönes Plätzchen.

Ihren Badeanzug hatte Mutter natürlich in ihrem Schlafzimmer angezogen und als sie jetzt ihre Kleider ablegte, blieb mir fast das Herz stehen: ein knallgelber Bikini, der nur das Nötigste bedeckte. Ihre strammen Brüste wollten das Oberteil sprengen und ihre Arschbacken waren vollkommen nackt, da sich durch die Kerbe nur ein Band zog. Ich starrte wie gebannt auf dieses Fleisch gewordene Wunder.

„Na was ist? Willst du dich nicht ausziehen?"

Es war, als ob ich erwachte. Schnell war ich nun auch aus meinen Sachen und Hand in Hand rannten wir ins Wasser. Wir schwammen und planschten mit großem Vergnügen. Als dabei einmal meine Hand auf Mutters Arsch zu liegen kam stand sie plötzlich ganz still. Wir standen ziemlich tief im Wasser und da konnte ich einfach nicht anders und massierte kräftig diese herrlichen knackigen Halbkugeln. Von Mutter kam nur ein leises Stöhnen. Dann wankte sie plötzlich und lehnte sich an mich. Mit leicht verschleierten Augen sah sie mich an, nahm meine Hand und wir gingen zurück zu unserer Decke.

Wir ließen uns von der Sonne trocknen und nach einer Weile meinte Mutter ganz leise:

„Martin, das war sehr schön. Aber du darfst mich nicht so anfassen."

„Mama, verzeih mir, aber du bist so wunderschön und da konnte ich einfach nicht anders."

„Danke für das Kompliment. Aber wir dürfen das nicht, auch wenn es mir gefallen hat."

Eine Weile lagen wir so und ließen uns braten. Dann rief Mutter:

„Los, wir gehen nochmal rein" und rannte schon los.

Wir schwammen zur Rückseite einer kleinen Insel mitten im See. Als sie stehen konnte hielt Mutter an.

„Einmal dürfen wir vielleicht doch noch" flüsterte sie, obwohl uns niemand hören konnte.

Ich verstand sofort und jetzt massierte ich mit beiden Händen Mutters knackigen Arsch.

„Oh Martin, das ist sooo schööön. .... Jaaaa ... fester .... oh Gott ist das guuuut."

Jetzt nahm ich eine Hand nach oben, schob das Stückchen Stoff ihres Oberteils nach oben und massierte ihre feste Brust. Die andere hatte ich um sie gelegt und zog sie fest an mich, sodass sie auch den Knochen in meiner Badehose spüren musste.

Mutter seufzte und stöhnte nur wonnig und lustvoll. Doch als ich sie an mich ziehen und küssen wollte, da flüsterte sie flehend:

„Nein, Martin, bitte nicht."

Doch als sich unsere Lippen berührten, da schlang sie ihre Arme um mich, presste sich fest an mich und küsste mich voller Leidenschaft. Und ich massierte jetzt beide Brüste. Ich hatte große Lust, ihr an die Fotze zu fassen, doch das traute ich mich dann doch nicht. Ein Zittern und leichtes Beben überlief ihren schönen Körper, ein tiefer Seufzer und dann hing sie in meinen Armen und sah mich strahlend an. Langsam schwammen wir zurück. So konnte wenigstens mein Schwanz langsam wieder abschwellen.

Bevor wir aus dem Wasser stiegen rief ich noch: „Mama, dein Oberteil!" „Oh" und rückte es wieder zurecht. Und dann lagen wir wieder auf unserer Decke.

„Martin, du bist ein ganz böser, lieber Junge. Dieses Gefühl hatte ich schon ewig nicht mehr. Doch jetzt endgültig: Das darf nie wieder passieren! Ist das klar?" „Klar, Mama."

Sie erlaubte mir aber, ihren Rücken zu streicheln und gab dabei Töne wie ein Katze von sich.

Zuhause dann nur ein leichtes Abendbrot, ein wenig Glotze und dann:

„Ach ja, du musst ja heute mit in meinem Zimmer schlafen. ... Aber bleibe auf deiner Seite!"

„Ja, natürlich, Mama."

Ich stieg also in meine Schlafshorts und legte mich in das ehemalige Papabett. Als Mutter aus dem Bad kam blieb mir wieder fast das Herz stehen. Sie trug ein leichtes dunkelblaues Nachthemdchen mir dünnen Trägern, dass gerade bis Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Mit einem zaghaften Lächeln löschte sie das Licht und stieg in ihr Bett.

Ich ließ einige Zeit vergehen und wollte gerade anfangen zu wichsen, da:

„Martin, komm doch etwas näher. Mir ist so einsam und ich kann nicht schlafen."

Vorsichtig kroch ich also an sie heran immer darauf bedacht, meine Körpermitte möglichst fern von ihr zu halten. Mutter lag mit dem Rücken zu mir und so umarmte ich sie von hinten und streichelte sie sanft. Mutter ließ ein wohliges Maunzen hören und drückte sich fest nach hinten an mich. Plötzlich nahm sie meine Hand und legte sie sich auf die Brust. Diese Geste war kaum misszuverstehen. Kräftig walkte und massierte ich nun ihre prallen Brüste und Mutter rückte immer weiter nach hinten, bis mein Steifer an ihren Arsch stieß. Ein Zittern, heftige Zuckungen, ein tiefer Seufzer und Mutter war eingeschlafen. Und ich rannte auf die Toilette und holte mir einen runter.

Montag, Baumarkt. Wir nahmen unsere Liste und fuhren los. Die Tapeten für mein Zimmer suchte ich selbst aus. Mutter wollte drei Wände tapeziert und eine Wand farbig gestrichen. Martina sollte ihre Materialien selbst auswählen und über das Wohnzimmer wollten wir alle drei entscheiden. Am längsten dauerte es, die passende Farbe für das Schlafzimmer auszuwählen. Hier waren uns die Mitarbeiter des Baumarktes eine echte Hilfe. Dann noch Tapetenkleister und ein paar Kleinigkeiten und Mittags waren wir wieder daheim.

Wir hatten auch zwei Sprühflaschen gekauft und während Mutter das Mittagessen zubereitete, spühte ich schon mal die alten Tapeten mit Wasser ein. Und nach dem Mittagessen ging es los. Mit Spachteln und Wasser lösten wir die alten Tapeten und warfen sie erst mal auf den Balkon. Als wir fast fertig waren, gab es einen kleinen Zwischenfall: Ich wollte eine Tapetenbahn nochmal nachsprühen, traf aber dabei auch Mama. Die kreischte auf und besprühte mich nun gezielt. Im Nu war eine regelrechte Schlacht mit Lachen und Kreischen im Gange und als die Flaschen leer waren, waren wir beide völlig durchnässt.

Bei Mutter hatte das einen für mich angenehmen Effekt: Ihre weißes Shirt war plötzlich durchsichtig und da sie keinen BH trug, konnte ich praktisch ihre nackten Brüste sehen. Als Mutter es durch meinen stieren Blick merkte meinte sie nur:

„Da kann ich das nasse Ding auch gleich ganz ausziehen. Solltest du übrigens auch."

So arbeiteten wir die letzte halbe Stunde nur im Slip. Nachdem der letzte Rest auf den Balkon gebracht war fielen wir uns jubelnd, aber erschöpft in die Arme. Dabei drückten Mutters feste Brüste natürlich an meine Brust, was eine natürliche Regung bei mir hervorrief. Mein Slip bekam eine Beule.

Ich zog Mutter noch fester an mich und küsste sie sanft. Mutter sah mich mit einem ganz eigenartigen Gesichtsausdruck, mit einem Gemisch von Zweifel, Verlangen und Hoffnung, an, ließ sich aber dann in meine Umarmung fallen und erwiderte meinen Kuss. Meine Hände verselbständigten sich dabei. Zuerst glitten sie hinten in Mutters Slip und kneteten ihre nackten Arschbacken. Dann aber wurden sie magisch von ihren Brüsten angezogen. Mutter presste sich dabei selbst fest an mich und rieb sich an der Beule in meinem Slip. Doch dann riss sie sich los.

„So, ich gehe jetzt erst mal duschen." Und damit war sie verschwunden.

Ich begann inzwischen den Abendbrottisch zu decken, als ich einen leisen, unterdrückten Schrei aus dem Badezimmer vernahm. Neugierig ging ich nachsehen und da stand Mutter unter der Dusche und rubbelte ihre Fotze. Zum ersten Mal sah ich Mutter ganz nackt und ich war fasziniert. Sie rubbelte sich mit geschlossenen Augen und seufzte und stöhnte dazu. Plötzlich wieder ein kleiner Schrei, Mutter krümmte sich zusammen und ließ sich auf einen Hocker fallen. Und ich verschwand mit einem Mordsständer.

Als Mutter nach einer Weile in einem weißen Bademantel aus dem Bad kam ahnte ich, dass sie darunter nackt war. Jetzt rannte ich schnell ins Bad und kaum stand ich unter der Dusche, da flog die erste Spermafontäne. Ich war von dem Gesehenen aber so erregt, dass ich weiter wichste und nochmal kam. Am Abendbrottisch saß ich dann in Slip und T-Shirt. Nach dem Essen sahen wir auf der Couch noch etwas Fernsehen und kuschelten dabei. Mutter hatte ihren Kopf in meinen Schoß gelegt und ich streichelte sie. Als sie sich dabei etwas drehte glitt meine Hand in ihren Bademantel und ich streichelte Mutters nackte Brust. Ein wohliges Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. Doch dann sprang sie auf und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer.

Dort ließ sie vor dem Bett einfach ihren Bademantel fallen und stand da in paradiesischer Nacktheit. Und ich stand da mit offenem Mund und bewunderte sie.

„Was ist? Du hast sie ja sowieso schon gesehen und ich schlafe sonst immer nackt."

„Äähhh ... ja, ich auch. Kann ich dann jetzt auch?"

Und schon lagen wir beide nackt nebeneinander und Mutter kuschelte sich fest an mich. Meine Hände verselbständigten sich wieder und ich streichelte Mutters nackte Brüste, glitt aber dabei auch an ihren Seiten entlang und über ihren Hintern. Und dann drehte sich Mutter etwas, sodass sie auf dem Rücken lag und meine Hand glitt über krause Härchen.

Für einen Moment blieb die Welt stehen. Dann spürte ich, wie sich Mutters Schenkel langsam öffneten und mein neugieriger Finger glitt tiefer. Und je tiefer er glitt, um so schwerer atmete Mutter. Ansonsten war es totenstill. Dann spürte ich Feuchtigkeit und mein Finger glitt in Mutters Spalte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich Mutters Hand zaghaft um meinen Schaft schloss. Ebenso zaghaft ertastete und erkundete ich Mutters Fotze. Als mein Finger in ihr Loch glitt kam ein tiefer Seufzer und ihre Finger schlossen sich fest um meinen brettharten Kolben. Dann rutschte ich in der feuchten Spalte nach oben und traf auf ihren Kitzler. Da bäumte sich Mutter hoch auf und ich begann ihn zu rubbeln ... und Mutter wichste meinen Schwanz.

Ohne ein Wort wichsten wir uns gegenseitig immer heftiger. Dann wölbte sich Mutters Becken erneut empor und mein Finger rutschte bis zum Ende in ihr Loch. Sie fiel zurück, ihre Schenkel schlugen zusammen und aus meinem Rohr schoss eine Fontäne von einem Liter Sperma auf ihren Bauch. Schwer atmend und keuchend lagen wir dann eine Weile immer noch schweigend nebeneinander. Dann fasste Mutter neben das Bett, nahm mein T-Shirt und wischte sich meine Wichse ab, drehte sich um und war gleich darauf eingeschlafen. Ich kuschelte mich zärtlich von hinten an sie und war dann auch weg.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück begannen wir mit dem Tapezieren. Das in der Nacht Vorgefallene wurde mit keiner Silbe erwähnt. Einen Tapeziertisch hatten wir nicht gekauft. Stattdessen hängte ich meine Zimmertür aus und legte sie über zwei Stühle. Fertig war der Tapeziertisch. Gemeinsam schnitten wir die benötigten Bahnen zurecht. Mutter kleisterte sie dann ein und ich brachte sie an die Wand. Dabei hatte ich von der Leiter herab eine wundervolle Aussicht. Mutter hatte über ihren nackten Körper einen Arbeits-Overall gezogen und so sah ich von oben auf ihre schaukelnden Brüste. Einmal bemerkte sie es und drohte mir grinsend mit dem Finger.

Da wir zügig arbeiteten waren wir Mittag mit meinem Zimmer schon fertig. Ich stieg von der Leiter, nahm Mutter um die Taille und wirbelte mit ihr durchs Zimmer.

„Hiiii, lass mich runter, du verrückter Kerl" kreischte sie.

Ich setzte sie also ab und heftig atmend standen wir uns ganz nah gegenüber. Dann fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Natürlich ging das nicht ohne dass ich ihre Brüste massierte und dadurch einen Steifen bekam an dem sich nun wieder Mutter rieb. Und dann:

„Martin, was gestern Abend geschah ..."

„Pssst, Mama. Es ist doch nichts geschehen."

„Doch, mein Sohn, es ist etwas geschehen. Etwas sehr Wichtiges. Gestern Abend hat sich für mich eine neue Welt aufgetan. Ich hatte durch die Hand meines Sohnes den tollsten Orgasmus, den ich jemals hatte. Und ich habe mit dem Schwanz meines Sohnes zum ersten Mal den Schwanz eines Mannes gewichst. Das war das Größte in meinem ganzen bisherigen Leben. Und jetzt habe ich Angst. Angst, dass du damit nicht zurechtkommen könntest, dass du ein schlechtes Gewissen hast oder noch schlimmer -- mich verachtest."

„Mama, du Liebe, auch für mich war es gestern Abend das Größte, Gewaltigste. Deine Hand war die Erste an meinem Schwanz außer meiner eigenen. Und dich verachten? Nein, Mama, im Gegenteil -- ich liebe dich. .... Und ich wäre froh, wenn es sowas öfter geben könnte."

„Martin, mein Schatz, du nimmst mir einen riesigen Felsbrocken von der Seele. ... Ich schäme mich direkt ein bisschen, das zu sagen, aber auch ich würde deine Finger gern wieder an meiner .... Fotze ... fühlen. Meine Brüste sehnen sich sowieso schon dauernd nach deinen Händen. ..... Ich sagte ja, dass sich für mich eine neue Welt aufgetan hat. ... Könntest du dir auch vorstellen, ...... mit mir .... zu .... ficken?"

„MAMAAAA, sieh her. Der sehnt sich nach dir, der träumt von dir. Am liebsten jetzt gleich."

Dabei hatte ich meine Shorts herunter gerissen und präsentierte Mutter meinen Speer.

„Jetzt gleich? So verschwitzt wie wir sind? Dann komm schnell."

Wenige Sekunden später lag eine nackte Göttin mit weit gespreizten Schenkeln, die Arme verlangend nach mir ausgestreckt auf ihrem Bett und nur wenige weitere Sekunden später empfing Mama aufjaulend meinen Schwanz in ihrer überlaufenden Fotze.

Unser erster Fick war wild und leidenschaftlich. Ich spürte, wie sich Mutters Nägel in meine Schultern gruben, was meinen Pegel noch schneller nach oben schießen ließ. Gleiches passierte bei Mutter, als ich ihre Brüste kräftig knetete und massierte. So dauerte es nicht lange, bis uns ein gemeinsamer gewaltiger Orgasmus durchschüttelte und ich Mutters Mund mit einem Kuss verschließen musste, um ihren Schrei zu dämpfen. Noch lange schüttelden uns kleine Nachbenen und wir streichelten und küssten uns, bis wir uns etwas beruhigt hatten.

Plötzlich grinste Mutter ganz spitzbübisch.

„Martin, hattest du Sexualkundeunterricht? (???). Was passiert, wenn der Mann seinen Samen in die Fotze einer Frau spritzt?"

Ich muss wohl auf der Stelle kreidebleich geworden sein. Doch dann fing ich mich:

„Ich würde ihr auch ein guter Vater sein:"

Da erklang Mutters glockenhelles Lachen.

„Erstens würde es natürlich ein ER und zweitens kann das nur an wenigen Tagen im Monat passieren. Und jetzt sind nicht diese Tage. Aber wer weiß, vielleicht ... . Würdest du mir denn noch oft dieses Vergnügen bereiten wollen? Möchtest du mir noch oft deinen Samen in den Bauch spritzen?"

„Mama, am liebsten jeden Tag mehrmals."

„Dann werde ich mir umgehend die Pille wieder verschreiben lassen. Bis sie wirken kann, müssen wir eben vorsichtig sein. Zur Not musst du ihn rausziehen, wenns dir kommt. Doch jetzt muss ich erst mal ins Bad. Du hast mich total abgefüllt. Dabei können wir auch gleich duschen."

Wir duschten gemeinsam und die unter den Strahlen der Dusche tanzende Elfe ließ meinen Schwanz augenblicklich wieder nach oben schnellen. Und als ich sah, wie Mutter beim Waschen ihre Fotze rubbelte, da wäre es mir beinahe von selbst gekommen. So riss ich Mutter an mich und küsste sie. Natürlich merkte sie, dass ich schon wieder hart war. Sie fasste mich am Schwanz und zog mich zum Waschbecken. Indem sie sich darüber beugte reckte sie ihren Arsch nach hinten raus und setzte meinen Schwanz da an.

„Mama, ich bin doch kein Homo. Obwohl .. vielleicht ist so ein Arschfick gar nicht schlecht."

„Ja, das werden wir auch mal probieren. Doch jetzt liegt dein Ziel etwas tiefer. Fühl mal."

Da hatte ich ihren Eingang schon gefunden und mein Pint fuhr fast von selbst hinein. Ich fasste Mutter um die Hüften und fickte sie mit kräftigen Stößen. Dann schob ich meine Hände nach vorn und umfasste und knetete ihre Brüste. Mama juchzte und kam mir mit kräftigen Stößen entgegen. Diesmal dauerte es etwas länger, doch dafür schlugen die Wogen noch heftiger über uns zusammen. Bei uns beiden gaben die Beine nach und wir fanden uns zuckend auf dem Fußboden wieder.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten hob ich Mama auf und trug sie ins Bett. Sie hatte dabei beide Arme um meinen Hals geschlungen und den Kopf an meine Brust gelegt. So war sie schon fast eingeschlafen, als wir am Bett ankamen. Als wir erwachten, dämmerte es bereits. Wir erwachten gemeinsam und räkelten uns wohlig.

„Martin," fragte Mutter mit verträumter Stimme „hast du schon immer so einen herrlichen Schwanz?"

„Aber Mama, das weißt du doch selbst am besten. In den ersten Jahren war es doch nur so ein kleines Stummelchen. Erst seit ein paar Jahren ist er so gewachsen."

„So, seit ein paar Jahren schon. Und wieso haben wir dann nicht schon viel früher so herrlich gefickt?"

„Vielleicht, weil du erst seit ein paar Tagen meine Geliebte bist und früher meine Mutti warst?"

„Ach Martin. Wie soll es mit uns weitergehen? In Kürze kommt Martina zurück und dann bin ich wieder deine Mutti. ........... Es sei denn .... Ich würde auch nicht eifersüchtig sein."

Da blieb mir erst mal die Spucke weg.

„Mama, sag nicht, dass es das bedeuten soll, was ich verstanden habe."

„Ach komm, tu nicht so. Du hast doch sicher auch die Blicke bemerkt, die sie dir ständig zuwirft. Ich wette, sie hat ein feuchtes Höschen wenn sie nur an dich denkt."

„Nein, das habe ich noch nicht bemerkt. Im Gegenteil -- sie ist immer ziemlich kratzbürstig zu mir."

„Das macht sie nur, um sich vor sich selbst zu schützen. Gib ihr ein Zeichen und sie frisst dich auf."

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