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Wohnungsrenovierung 4

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„Du meinst also, ich soll meine Schwester zum Ficken verführen, damit auch wir beide weiter miteinander ficken können. Richtig?"

„Ach Martin, so klingt das irgendwie pervers. Ja, ich möchte auf deinen Schwanz nicht mehr verzichten. Zumindest würde es mir sehr schwer fallen. Euer Vater hat mich nämlich auch schon lange bevor er verschwand nicht mehr gefickt. Und jetz diese deine süße scharfe Stange. Martin -- ich war seit Jahren nicht mehr so glücklich wie jetzt."

„Und das soll auch so bleiben, Mama. Wenn Martina nicht mitspielen will, so werde ich zumindest mit ihr reden, dass sie unser Verhältnis akzeptiert. Mama, ich liebe dich."

„Ja, mein Schatz, ich liebe dich auch. Noch nie habe ich einen Mann so geliebt wie dich. ..... Aber sag mal, denkst du etwa schon daran wie du mit Martina fickst. Du hast ja einen mächtigen Ständer."

„Aber nein, Mama. Ich denke daran, wie ich mit euch beiden ficken werde."

„So. Und dann möchtest du vielleicht auch noch zusehen, wie Martina und ich uns gegenseitig lecken!? Martin Müller, du bist pervers. Komm schnell und fick mich."

Wahrscheinlich geisterte doch in unseren beiden Köpfen so ein Bild von einem Dreier, denn auch Mutter war außerordentlich leidenschaftlich und uns kams beiden ziemlich stark.

„Apropos ... lecken" brachte ich dann immer noch keuchend heraus „mit den Fingern habe ich sie ja schon gesehen. Dürfte ich sie ir auch mal mit den Augen ansehen?"

Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Da es inzwischen schon ziemlich dunkel war machte ich die Nachttischlampe an.

„Schalte ruhig das große Licht ein, damit du etwas siehst. .... Martin .... ich schäme mich. ..... Aber nur ein kleines bisschen." schob sie mit einem Grinsen hinterher.

„Nein," ergänzte sie leise „vor dir schäme ich mich überhaupt nicht."

Und dann erklärte sie mir die weibliche Anatomie. Ich war begierig darauf sie zu lecken. Doch wie ein See schwappte da mein Sperma. So trillerte ich nur kurz über ihren Kitzler, was Mama sofort hoch aufjaulen ließ. Dann zog sie mich nach oben und, naja, da rutschte eben mein Pint wieder in ihren Tunnel und der Spermasee wurde noch größer. Und dann waren wir auch schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachten wir dementsprechend recht zeitig.

(Dabei fällt mir ein Scetch von Dieter Krebs ein: Sie: Schatz, als ich heute aus dem Fenster sah graute der Morgen. Darauf Er: DEM Morgen, Schatz, DEM Morgen.)

Mein Zimmer war inzwischen etwas abgetrocknet und so begannen wir gleich nach dem Frühstück, es wieder einzuräumen und nach dem Mittag räumten wir das Schlafzimmer aus. Abends dann fielen wir ziemlich erschöpft in mein Bett. Das ist zwar ziemlich breit, aber bedeutend schmaler als das im Schlafzimmer und so kam hier viel schneller und enger nackte Haut an nackte Haut und zum ersten Mal wurde in meinem Bett gefickt. Mit einem wohligen Räkeln und zufriedenem Stöhnen war Mutter gleich darauf eingeschlafen und ich folgte ihr.

Am nächsten Tag waren die Tapeten im Schlafzimmer abzuweichen. Auf Grund gemachter Erfahrung begannen wir gleich nackt damit. Eine ganze Weile hielten wir auch tapfer durch. Da das Schlafzimmer aber größer ist als meines brauchten wir auch länger dazu und am Nachmittag passierte es dann: Lachend und kreischend lieferten wir uns wieder eine Wasserschlacht. Als meine Flasche schon fast leer war rutschte ich auf dem glatten Boden aus und fiel auf den Rücken. Sofort war Mutter über mir, schnappte sich meine Lanze und pfählte sich. Mit großen Augen sah ich zu, wie mein Schwanz in ihrem Bauch verschwand.

Zuerst saß sie still und genoss mit geschlossenen Augen. Doch dann ritt sie mich, dass mir Hören und Sehen verging. Es dauerte so nicht lange, bis sie mit einem Schrei zuckend auf mir zusammenbrach. Ich war aber noch nicht gekommen und so warf ich uns herum und auf dem nassen, glitschigen Fußboden zwischen abgerissenen Tapeten fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Als ich den Inhalt meiner Eier grunzend und röhrend in Mutters Tunnel verspritzte wurde sie von einem dritten Orgasmus geschüttelt. Erschöpft fiel ich dann einfach von ihr runter. Doch bis zum Abend waren wir auch mit dem Schlafzimmer fertig.

Zum Ende der zweiten Woche hatten wir auch das Schlafzimmer wieder eingeräumt. Die Kombination von Tapete und Farbe sah tatsächlich fantastisch aus. Nachdem wir zufrieden das Resultat unserer Arbeit betrachtet hatten, sahen wir uns an und mit einem Grinsen im Gesicht warf sich Mutter auf mich, dass ich aufs Bett fiel. Eine kleine Rangelei und wir waren beide nackt und Mutter saß wieder auf mir. Diesmal aber ritt sie mich in einem langsamen Trab und ich konnte ausgiebig ihre hüpfenden Brüste massieren. Gemeinsam schaukelten wir uns immer höher und als Mutter wieder mit einem Schrei auf meine Brust fiel machte ich noch zwei Stöße von unten und eine Spermafontäne stieg nach oben.

Wir hatten uns kaum etwas beruhigt da hörten wir, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Panisch sprang ich aus dem Bett und zog meinen Slip an, da stand auch Martina schon in der Tür.

„Ihr habt gefickt" war alles, was sie mit trauriger Stimme feststellte.

Da sprang Mutter, nackt wie sie war, aus dem Bett, nahm Martinas Hand und zog sie neben sich auf die Bettkante.

„Ja, mein Schatz, wir haben gefickt. Wir haben die Wohnung renoviert und da musste Martin mit in meinem Bett schlafen. Und dabei ist es eben passiert. Wir wollen aber auch dein Zimmer noch renovieren und da müsstest auch du dann mit in meinem Bett schlafen. ... Wenn du das möchtest."

„Und Martin auch?"

„Ja natürlich."

„Ja, ich möchte. Darf Martin mich dann auch ... ähh ... darf ich dann auch mit ihm ...?"

„Wir können ja gleich mal ein Probeliegen machen, ob das auch klappt mit uns zu dritt."

Martina wollte dann gleich auf das Bett hüpfen, doch Mutter hielt sie zurück.

„Halt! In diesem Bett liegen nur Nackte."

„Aber dann kann Martin ja meine Brüste sehen. Da schäme ich mich."

„Martina, Liebes, eben hast du noch gefragt, ob du auch mit Martin ficken darfst. Dann würde er sogar deine Muschi sehen. Du brauchst dich vor uns beiden nicht zu schämen. Komm, zieh dich aus. Oder soll ich dir helfen?"

Kurz darauf stand eine nackte Martina mit roten Wangen neben dem Bett, einen Arm vor ihren Brüsten und eine Hand vor ihrer Möse.

„Martina, mein Mädchen, das hast du nicht nötig. Du bist wunderschön."

Da überzog ein scheues Lächeln ihr Gesicht und sie ließ ihre Hände sinken.

„Na los, Martin. Du jetzt aber auch."

Als ich meinen Slip wieder auszog schnellte mein Schwanz nach oben wie eine Feder und Martina schlug ihre Hände vor den Mund.

„Oh nein, das geht nicht. Der ist ja viel zu groß. Der passt da nie rein."

„Glaub mir, Schatz, er passt rein. Beim ersten Mal wird er dir etwas weh tun, doch dann ist es nur noch himmlisch schön."

Da grinst sie doch und meint: „Nein, wird er nicht."

„Wie? Was wird er nicht?"

„Mir weh tun. Ich habe mich schon lange auf diesen Moment vorbereitet. Ich wollte schon lange, dass Martin mein erster Mann sein soll und so habe ich mich mit einer Kerze selbst entjungfert. Ich wollte mein erstes Mal gleich richtig genießen. Außerdem nehme ich schon seit geraumer Zeit die Pille. Aber dieser Dummkopf beachtet mich überhaupt nicht."

„Martina, Schwesterchen, das stimmt überhaupt nicht. Komm in meine Arme."

Und dann küssten wir uns und Mama sah uns lächelnd zu.

„Nun, Martina, möchtest du jetzt dein erstes Mal mit deinem Bruder? (heftiges Kopfnicken) Dann werde ich euch jetzt mal allein lassen." und wandte sich zum Gehen.

„Nein, ... du musst ihn mir doch einführen." Ein freudiges Lächeln überzog Mutters Gesicht.

„Dann komm, leg dich hier hin."

„Martin, du musst trotzdem beim ersten Mal ganz vorsichtig sein."

„Aber Mama. Das versteht sich doch von selbst."

Mutter zog nun Martinas Lippchen breit, nahm meinen Stab in die Hand und führte ihn an das Loch. Ganz langsam schob ich mich hinein. Als ich meinte, dass hier das Häutchen gewesen sein könnte hielt ich nochmal an. Martina nickte und ich stieß zu. Ein kleiner Schrei und ich war drin.

„Martina, Liebste, was ...? Ich denke du hast ...?"

„Naja, dein Riemen ist wohl doch etwas dicker als es meine Kerze war. Ich hab doch gleich gesagt, der geht nicht rein. ... Aber jetzt bist du ja drin. ... Mama, er ist ganz drin. Und jetzt fick, Brüderchen. Fick deiner Schwester das Hirn raus."

Naja, das schaffte ich nicht ganz. Da ich aber erst kurz vorher mit Mutter gefickt hatte, erlebte Martina drei Orgasmen, bevor ich ihren Tunnel flutete. Da kams ihr nochmal. Schwer atmend lagen wir dann eine ganze Weile und dann überschüttete mich Martina mit tausend Küssen.

„Mama, und das darf ich jetzt jeden Tag erleben?"

Die konnte aber noch nicht antworten, denn sie saß mit glasigen Augen neben uns und schrubbte ihre Fotze. Dann brach es auch aus ihr heraus und sie fiel keuchend neben uns.

„Ja ... mein ... Schatz" keuchte sie dann heraus „Aber ich will auch was davon haben. Und jetzt will ich erst mal das haben, was er in dein Fötzchen geschossen hat. Das gehört mir."

Damit warf sie mich runter und sich selbst zwischen die Schenkel ihrer Tochter. Lautes Schmatzen und Schlürfen zeigten bald, was sie dort tat. Und dann jaulte Martina einen weiteren Orgasmus heraus. Doch dann war erst mal Feierabend.

Satt und vollständig befriedigt lagen wir nebeneinander und schmusten.

„Schatz, wie kommt es eigentlich, dass du schon heute hier bist? Du solltest doch eigentlich noch zwei Wochen bleiben."

„Im Schullandheim gab es eine Havarie und sie haben kein Geld für die Reparatur. So haben sie es eben geschlossen und alle nachhause geschickt. Und das war gut so. Sonst hätte ich euch wohl nicht beim Ficken überraschen können."

„Nein, das stimmt nicht. Wir hätten dich sowieso mit einbezogen. Wie könnte ich sonst von dir unbemerkt mit Martin ficken. Und das will ich auch in Zukunft. Ich habe es zu Martin schon gesagt und sage es auch zu dir nochmal: Für mich hat ein neues Leben begonnen und das will ich mit jeder Faser meines Herzens und jedem Muskel meiner Fotze genießen. "

„Nein, Mama, das ist nicht ganz richtig. Für unsere Familie hat ein neues Leben begonnen."

Wir haben dann auch Martinas Zimmer noch renoviert, damit sie zumindest einen formalen Grund hatte, mit im großen Bett zu schlafen. Ich habe jetzt zwei leidenschaftliche, liebevolle Frauen und ich bemühe mich nach Kräften, sie zu verwöhnen. Und wenn meine Kräfte mal nicht mehr reichen, dann verwöhnen sie sich auch gegenseitig.

Kommt doch mal vorbei.

So, Gemeinde, das wärs erst mal wieder. Alle vorbereiteten Geschichten sind gepostete und mir fällt erst mal nichts mehr ein. Vielleicht kommt irgendwann wieder mal was, doch vorläufig gehabt euch wohl. Ich werde aber treuer Leser bleiben.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 28 Tagen

Seeehr schon, die 3 Geschichten! Danke! Aber was ist mit Teil 1? Wo ist der denn?

Choosie, Du wirst sicher bald eine neue Inspiration finden, und ich bin sicher, dass daraus eine gute Geschichte entstehen wird! Aber wenn du meinst, dann lies erst mal andere Geschichten. Ich bleibe ein treuer Leser!

Flinx

hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Monat

Wieder herrlich und ich hoffe, dass Dein Hirn bald wieder was produziert!

Danke für Deine Arbeit bisher.

Sadda1982Sadda1982vor etwa 1 Monat

Die Geschichte find ich gut.

Was ich komisch finde ist, das es Wohnungsrenovierung Teil 2,3 und 4 gibt. Was ist denn mit dem ersten Teil passiert?

redwalkerredwalkervor etwa 1 Monat

Hey Choosie, ich hab deine Geschichten immer sehr gerne gelesen. Ich würde mich freuen, irgendwann mal wieder etwas von dir zu lesen. Nimm dir deine Zeit und lass einfach irgendwann mal wieder was von dir hören ... äh ... lesen.

Viele Grüße und Danke fürs Schreiben

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Monat

⭐️⭐️⭐️⭐️

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