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Wurde Etwas von jemandem hier doch

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Und da saß mir dieser Typ noch immer so impertinent mit seinem, von mir so toll aufgeblasenen, und noch immer in mir steckenden Steifen gegenüber und sagte erneut, und nun auch noch bestimmter: "Ich mach dir jetzt `n Kind. Einfach weil`s mir mit einer fremden Ehefrau viel mehr Spaß macht und es auch so geil für mich ist."

Fassungslos, obwohl doch schon mehrfach ordentlich durch ihn gefickt wollte ich es mir noch immer nicht real vorstellen worauf das nun hier hinauslaufen könnte. Das hier dieser Typ sein Ding tatsächlich bis zu seinem Gipfelsiegt in mir, es nun auch bis ans erfolgreiche Ende durchstatuieren würde. Nur auch diese Neue, kurz aufgekommene Fassungslosigkeit währte nicht lange genug um dem ungezügelten Treiben dann doch mal Einhalt zu gebieten. Ich wurde nämlich weiter von meinen eigenen, unzüchtigen Anwandlungen dann sehr deutlich, nämlich genau dorthin gesteuert wovon "Gefahr" drohte. Dieses unsägliche Kuckucks-Risiko spukte durchaus auch schon mal in so manchem meiner ungezügelten Hirngespinste herum. Zwar wollte ich nicht grad mein Erstes Kind auf solch eine Weise empfangen, aber in der grauen Theorie törnten mich solche Fiktionen doch auch immer heftig an. Nur glaubte ich bis dato nie und nimmer daran, dass sich dafür auch nur ein einziger Mann tatsächlich hergeben würde. Für meinen aktuellen Stecher war es offenbar Kalkül.

Klar, durch meine weitere sehr genießende, und nicht nur passive Zustimmung entgegnete ich absolut gar nichts was mein Gegenüber davon abgehalten hätte mich erneut, also an diesem Tag bereits ein Drittes mal infolge zu begatten. Gut zu ficken und weiter mit seinem Sperma erneut, ordentlich zu befüllen. Er stand es auch diesmal wirklich noch sehr lange durch und penetrierte mich anmutig mit seinem prallen, steifen Schwanz. Doch als es nun erneut in mir wieder warm aufstieg, zeigte er dann doch leichte Schwäche und lies sich langsam auf mich niedersinken. Er küsste mich. Er küsste mich gut. Er küsste mich genau nach meinem Geschmack. Er streichelte mich, liebkoste meine Brüste welche nun auch schon leicht zu spannen begannen. Es zuckte, es brummte tief drinnen in meinem Becken, unter meiner Bauchdecke, in meinem Kopf. Doch, doch, ja, trotz so manch aufgekommener Zweifel, in eben diesen komischen Momenten wollte natürlich auch ich die dumme Kuh alles so wie es nun wahrlich, aber doch etwas überraschend für mich gekommen war. Für IHN, schien es ja ganz klar und absichtlich immer schon so gewollt. Es verschwammen urschnell alle meine Grenzen in dieser unsäglich großen Lust. Ich fühlte nur noch viel Schönes und das schaukelnde Schiff unter uns war einfach herrlich dabei. Wir mussten gar nicht mehr noch viel dazu tun um aneinander wohlig in eine andere Welt hinwegzuschaukeln....

Das tuten des Schiffshorn deute uns an, das wir bald wieder anlegen würden. Es war nun auch höchst an der Zeit diese Räumlichkeit hier wieder schleunigst zu verlassen.

Was hatten wir jetzt also da bloß nur getan?

Am Oberdeck, bei frischer Luft wurde für mich nun doch schnell einiges wieder klarer. Die zuvor verworfenen, weggewischten Zweifel kehrten plötzlich doch wieder. Wir wechselten natürlich weitere Worte, umarmten uns auch noch immer zärtlich. Küssten auch noch. Doch dann sagte ich ihm damals auch deutlich, dass ich eigentlich fassungslos sei und wie unverschämt das alles von ihm vorhin denn auch gewesen sei. Diese seltsame Anmache und so...Doch er lachte darüber nur freundschaftlich und meinte kumpelhaft: "Aber mein Liebes, das hatten wir doch zuvor gemeinsam, und ganz genauso besprochen. Erinnere dich doch nur!". Nur ICH wollte doch mit dem Feuer spielen...geiler, fremder Sex an Bord...und es sei doch ganz alleine MEINE, so sehr gewünschte, herbeigesehnte schöne Illusion gewesen. Er hätte doch nur das / sein Zündholz dafür bereitgestellt. Geschockt, auch leicht zornig erwiderte ich damals sogleich: "Das sei jetzt aber sicherlich nicht die ganze Wahrheit gewesen. Erstmal sei es doch NUR aufgrund SEINER lüsternen, plumpen Anmache und Phantasie dazugekommen das letztlich dann auch meine Frivolität hier erwachte. Klar, deshalb führte es schließlich dazu dass man dann auch real und heftig im Sex versunken war. Stritt ich auch gar nicht ab. Aber somit währe sicherlich nicht ich, und schon gar nicht alleine ein treibender Part bei diesem seltsamen Sexspiel gewesen. Also mit gehangen, mit gefangen. Und überhaupt..., was würde wohl nun sein, wenn ER tatsächlich in mir getroffen hätte? HMMM....?" Natürlich musste ich ihm eingestehen, es war schon klar, dass wir beide zuvor übereinstimmend diese hübsche, obszöne Vorstellung dieses möglichen, gemeinsamen Kuckucks zusammen hegten, doch war ich DAVOR doch nie und nimmer davon ausgegangen, ER würde die Sache dann auch tatsächlich, und noch dazu so intensiv, zielstrebig bis ganz zum Ende durchziehen und diese Möglichkeit auch zur Realität werden lassen.

Tja, irren war wohl auch damals schon weiblich...

Das Schiff rumpelte an den Steg. Bevor ER nun von Bord ging und mich dort alleine zurück ließ, riet er mir sehr bald doch auch nochmals mit meinem Mann zu schlafen. Damit es, im Falle des Falles dann keine Probleme geben sollte und sich der Georg über "seinen" ersten Nachwuchs mit mir auch freuen kann. Ich kannte natürlich solche Spiele mit dem Feuer aus einem frühen Leben schon, aber so fahl, und ernüchternd endete es eigentlich noch nie für mich...

Hier ENDET der erster Teil. Aber wie könnte diese ungewöhnliche Geschichte nun weitergehen? Bekommt unsere Protagonistin jetzt tatsächlich schon ein Kind, wenn ja von wem? Oder kam sie wie schon öfter als Teenagerin mit dem sprichwörtlichen blauen Auge davon? Welche Rolle spielte außerdem ihr Georg bei alldem? Warum lies er seine Frischangetraute so unbeschützt, kommentarlos bei dem Fremden an Bord zurück und war auf einmal nicht mehr da? Reiner Zufall oder zog da jemand im Hintergrund die Fäden, und wenn ja, wer wofür? Taucht auch dieser Fremde wieder mal auf? Oder wird doch alles ganz anders weitergehen? Wer von euch, vor allem ihr lieben, und hoch geschätzten Mitleserinnen möchte sich mit eigenen, netten Ideen in einem weiteren Teil dieser Geschichte einbringen und so aktiv die künftige Richtung der Handlung beeinflussen? Einen herzlichen Dank bereits an dieser Stelle..

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

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kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte, bei der vor allem dieser unbekümmerte Sprachstil fasziniert. Bravo!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Warum weiter schreiben ?

Ich finde, die ungeklärte Frage, ob sie geschwängert wurde oder nicht, als Schluss ganz gut. Was der Ehemann in der Zwischenzeit gemacht hat, ist für mich nicht interessant.

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