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WWie reitet man eine Amazone? Teil 02

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„Na los mach schon. Ich habe keine Lust die Schüssel den ganzen Tag lang zu halten. Willst du etwas dann iss."

Cayla sah entsetzt aus, doch der Hunger gewann rasch die Oberhand. Sie beugte sich vor und versuchte den Brei aus der Schüssel zu essen. Mit ihrer Zunge schnappte sie sich etwas von der wild aussehenden Pampe. Sie wirkte überrascht, dass es gut schmeckte. Schnell schlabberte sie das Essen aus der Schale, die ihr der Goblin hinhielt.

„Nicht so gierig, meine Große, du verschluckst dich ja noch," sagte er sanft, dabei strich er ihr mit der anderen Hand sanft über das Haar.

Nach dem Frühstück lies er sie hinknien und dann nach vorne Richtung Zaun beugen. Das Ende der Leine um ihren Hals befestigte er am Zaun, damit sie nicht aufstehen konnte, denn nächste Schritt war etwas heikel. Er zog ihre Handfesseln nach oben bis ihre Unterarme eine Linie bildeten. Er lockerte mit einem raschen Griff die Fesseln. Er machte sich Sorgen, dass sie sich mit einer starken Bewegung befreien könnte, doch Cayla war anscheinend überrascht. Balok nutzte den Moment und drückte ihre Unterarme zusammen, so dass sie beide waagerecht zum Körper übereinander lagen. Dann zog er das Seil schnell wieder fest. Keinen Moment zu früh, denn sie begann mit dem Armen zu zappeln und versuchte wohl die Fesseln zu sprengen, doch es war zu spät.

„Ganz ruhig bleiben. Du wolltest doch nicht etwa schon wieder Ärger machen", sagte er mit leiser Stimme aber einem deutlich drohenden Unterton. Sie erkannt, dass die Gelegenheit vorbei war und wurde wieder etwas ruhiger. Er nahm ein weiteres Seil und wickelte es um die Unterarme, bis sie fest verschnürt waren.

Als nächste holte er die Holzkippe, die eigentlich zum holen von Feuerholz gedacht war. Balok hatte jedoch jetzt ein Holzbrett eingebaut, auf dem er bequem sitzen konnte. Die Holzkippe bestand aus einem Weidenkorb, auf der einen Seite hatte er zwei Bügel, die man über die Schultern legen konnte, um den Korb sicher auf dem Rücken zu halten. Er setzte Cayla den Korb auf, wobei die zusammengebundenen Arme halfen, den Korb zu stabilisieren und zu stützen. Er machte sich allerdings etwas Sorgen das sie bei der nächsten Gelegenheit versuchen würde ihn abzuwerfen. Und so band er an die beiden Bügel jeweils ein Seil. Diese beide führte er zwischen ihren Brüsten nach unten. Caylas Augen wurden größer als sie Begriff, was er eigentlich vorhatte.

„Los den Hintern etwas hoch."

„Aber du kannst doch nicht."

„Sollen wir noch einmal durchdiskutieren was ich alles kann. Du bist meine Stute und jetzt zicke hier nicht rum." Er griff deutlich sichtbar nach seiner Peitsche, doch sie hob ihren Hintern bereits an.

Balok führte die Seile durch ihren Intimbereich und band sie dann auf ihrer Rückseite an dem Korb fest. Der Korb war damit fest arretiert und die Seile sollte ihre Muschi gut auf Trab halten. Zufrieden schaute er sein Pony an.

Die so stolze Amazone, gefesselt und zurechtgemacht als sein Reittier. Trotz allem hatte sie ihr Feuer nicht verloren, stellte er fest, als er in ihre wütend funkelnden Augen schaute.

Balok stellte sich vor sie und griff nach ihren Brüsten, die er sanft knetete.

„Wir werden viel Spaß zusammen haben." Dann gab er ihr einen Kuss. Sie versuchte den Mund geschlossen zu halten, doch er kniff ihr in die Brustwarzen, bis sie nachgab und seine lange Zunge in ihren Mund lies. Hmm, sie schmeckte gut. Außer auf ihr zu reiten, konnte man mir ihr sicher auf viele Arten Spaß haben. Er stellte seinen rechten Fuß, direkt vor ihre Muschi. Mit dem großen Zeh drang er in sie ein, während er sie weiter küsste. Er fühlte ihre Wärme und Nässe. Sein Schwanz stellte sich unter dem Lendenschurz auf und er berührte die Unterseite ihrer Brüste.

Er merkte das sie unruhig wurde, ob vor widerwilliger Erregung oder weil sie aufbegehren wollte konnte er nicht genau sagen. Sie versuchte, trotz seiner gierigen Lippen auf ihrem Mund etwas zu sagen. „Hmmm lahh micggg.....", murmelte sie unverständlich, während sie etwas nach hinten rutschte und versuchte sich zu lösen. Balok fasste ihr mit einer Hand ans Kinn. „Bleib schön wo du bist. Du bist mein Eigentum und machst was man dir sagt, oder ich muss dich bestrafen", sagte er, kurz den Kuss unterbrechend. Währenddessen rieb er seinen Penis an ihrer zarten warmen Haut, was ihn in kürzester Zeit zum Höhepunkt brachte. Er spritzte ihr von unten gegen die Brüste, während er die letzten Ecken ihres Mundes erkundete. Befriedigt beendete er den Kuss und schaute ihr aus der Nähe noch einmal tief in die Augen. Ihr Blick war jetzt eine Mischung aus Unsicherheit und Erregung. Sicher wollte sie auch kommen, doch das musste sie sich erst verdienen.

Er betrachtete noch einen Moment zufrieden sein Werk. Irgendetwas fehlte noch.

„Damit du nicht plötzlich anfängst herumzuschreien." Er nahm ein Stück Holz an dessen Ende er zwei Schnüre gebunden hatte. Das Holz hielt er ihr vor den Mund.

„Das ist nicht fair, du kannst doch ni.....", er schob ihr das Holz in den Mund, ohne das Ende ihrer Rede abzuwarten. Schnell befestigte er es hinter ihrem Rücken. Falls sie jemandem begegnen sollten, konnte sie wenigstens keinen Unsinn machen, wie um Hilfe rufen.

Er würde den Ritt wirklich genießen! Schnell kletterte er in den Korb und befahl ihr aufzustehen. Mit der Last auf dem Rücken und den Fesseln war es nicht ganz einfach, doch zu Glück war sie kräftig und geschickt genug sich langsam hoch zu kämpfen. Der Korb mit Balok schwankte dabei etwas bedenklich, doch als sie sich endlich erhoben hatte, wurde er von einem ungeheuren Glücksgefühl überwältigt.

Mit der einen Hand griff er ihren blonden Pferdeschwanz, um die Richtung zu steuern, mit der anderen lies er die Peitsche knallen. Es konnte losgehen!

Hab den Karren vollgeladen

Langsam lief Cayla den Waldrand entlang. Balok dirigierte sie mit ihrem Pferdeschwanz in die richtige Richtung. Von dem Korb auf ihrem Rücken hatte er eine gute Aussicht und mit dem eingebauten Sitzbrett, saß er auch vergleichsweise bequem. Allerdings lief sie jetzt etwas stärker vornübergebeugt, um sein Gewicht besser ausgleichen zu können.

„Los schneller mein Pferdchen", trieb er sie an. Die gefangene Amazone verfiel in einen leichten Trab. Balok spürte den Luftzug auf seiner Haut und fühlte sich großartig. Er lies sie wieder langsamer gehen, nur um sie gleich wieder anzutreiben. Dieses Spielchen wiederholte er mehrfach. Er wollte das sie sich daran gewöhnte seine Befehle prompt und ohne großes Nachdenken auszuführen.

Obwohl es sicher nicht ganz leicht war, mit dem Korb auf dem Rücken zu laufen, machte sie ihre Sache ganz gut, fand er. Jetzt wo sie wieder leidlich sehen konnte, zeigte sie sich trittsicherer und sie kamen gut voran. Aus reinem Übermut lies er ein paar Mal die Peitsche knallen, doch es war eigentlich nicht nötig. Ob sie sich vollkommen damit abgefunden hatte, seine Stute zu sein?

Da sah in der Entfernung einen Wagen stehen. Balok überlegte nicht lange, sondern band ein Tuch um Caylas Augen. Da sie nichts mehr sehen konnte, blieb die gefangene Amazone stehen.

„Nicht stehen bleiben. Du gehst gemütlich im Schritttempo weiter. Ich sorge schon dafür das du über keine Hindernisse stolperst. Du musst mir vertrauen." Balok wollte nicht, dass sie den Wagen ebenfalls entdeckte. Er lenkte sie langsam in die Richtung.

Irgendjemand stand neben dem Wagen. Einer Begegnung sollte er besser aus dem Weg gehen, doch andererseits die Reise war noch weit und es schien nur ein harmloser Bauer zu sein. Vielleicht konnte er die Gelegenheit für sich nutzen.

Cayla lief jetzt wieder etwas schneller. Anscheinend vertraute sie darauf, dass er einen sicheren und ebenen Weg wählte. So erreichten sie bald den Wagen. Es war ein mit Äpfeln und Mehlsäcken vollbeladener Handkarren, ein alter Mann versuchte ihn eine Steigung hochzuziehen, doch er kam nur mühselig voran.

„Deine Last sieht schwer aus. Willst du uns nicht ein paar Äpfel abgeben." Sagte Balok mit lauter Stimme. Der alte Mann drehte sich erschrocken um. Dann starrte er mit aufgerissenen Augen die nackte gefesselte Amazone und den frech grinsenden Goblin auf ihrem Rücken an.

Cayla bewegte den Kopf als ob sie versuchen würde sich umzuschauen, doch Balok war sich sicher, dass sie nichts sehen konnte. Balok wusste, in dieser kritischen Situation musste sie möglichst unsicher sein, damit sie nicht auf falsche Gedanken kam.

„Wer .... Was .....," der alte Mann wirkte völlig verwirrt, angesichts des seltsamen Anblicks. Er lies den Wagen los, der sofort ein kleines Stück wieder zurückrollte. Schnell hielt er ihn wieder fest.

„Ich bin Balok, Unterwerfer der Amazonen. Ich mache dir ein Angebot. Wir helfen dir mit deiner Last den Berg herauf und du gibst uns etwas Proviant für mich.... und mein Pony."

Der Bauern starrte sie immer noch an, dann gab er sich einen Ruck. „Ich habe diese Tour schon so oft gemacht, aber mit dem Alter wird es nicht besser. Ich gebe euch gerne etwas ab, wenn ihr mir helft."

Schnell holte er ein Stück Holz hervor und klemmte es zwischen die Räder.

„Los geh in die Knie", sagte Balok. Cayla folgte dem Befehl etwas schwankend, da sie mit den gefesselten Armen nur schwer auszubalancieren konnte. Balok kletterte aus dem Korb.

Caylas Herz raste. Was war da gerade los. Sie wusste nicht, wenn sie getroffen hatten. Ob Ork, Goblin oder Mensch, Mann oder Frau? Sollte sie versuchen aufzubegehren und zeigen, dass sie Hilfe brauchte? Doch würde nicht jeder normale Mensch sehen, in welcher Lage sie war. Aber was würde jemand von ihr denken. Nackt wie sie sich hier präsentierte. Sie wollte am liebsten wegrennen, doch blind würde sie wohl kaum weit kommen. Sie wusste ja nicht Mal in welche Richtung sie flüchten sollte. Ob es ein fieser Ork war, der furchtbare Dinge mit gefangenen Frauen anstellte, die aber auch irgendwie...? Oh Gott, was dachte sie da nur. Sie spürte ihre feuchte Spalte pochen. Diese verdammten Seile, die da langgingen, scheuerten mittlerweile schmerzhaft, doch sie ließen ihre Scham auch nicht zur Ruhe kommen und verstärkten diese ständigen Lustgefühle in letzter Zeit. Noch schlimmer war es für sie, dass jeder sehen konnte, wie es um ihren Körper stand. Sie wollte am liebsten schreien und im Boden versinken.

Der Alte konnte den Blick nicht von der gefesselten Frau lassen, vermutlich überlegte er, was er machen sollte. Helfen, den Anblick genießen, nichts tun? Caylas Wangen waren vor Scham gerötet, wie Balok zufrieden wahrnahm. Er lies sie wieder aufstehen.

„Wer ist sie? Was habt ihr mit ihr gemacht?"

„Ach, das ist nur mein Reittier. Manchmal etwas störrisch, doch eigentlich ganz pflegeleicht. Ist mir zugelaufen, man könnte fast sagen es ist mir sogar nachgelaufen", lachte Balok, während er daran dachte, wie sie ihn damals im Wald gejagt hatte.

Caylas schüttelte andeutungsweise den Kopf, doch Balok packte ihr grob an die Muschi. Sie erstarrte vor Schreck. „Sie ist immer ganz schön läufig. Ihr könnt ruhig näherkommen. Sie beißt nicht."

Der alte Mann näherte sich vorsichtig, während er seinen Blick immer wieder über ihren prachtvollen Körper gleiten lies.

„Fast sie ruhig an. Sie ist etwas schüchtern, aber sie mag es eigentlich gerne, gestreichelt zu werden."

Der alte Mann streckte seine Hand aus und berührte ihre Brust. Schnell zog er sie wieder zurück, als ob er sich verbrannt hätte. Er schaute fragend zu Balok, der zwar eine Hand auf einer von Caylas Äxten hatte aber ihm bedeutete weiterzumachen. Der alte Mann berührte ihre Brüste, lies sie seine groben schwieligen Hände über ihren Körper gleiten. Sein Gesicht zeigte jetzt nur noch gieriges Verlangen. So einen schönen nackten Frauenkörper hatte er sicher lange nicht gesehen, wenn überhaupt jemals. Er dachte sicher nicht mehr darüber nach ihr zu helfen, sondern wollte sie nur noch benutzen.

Balok lies es sich nicht nehmen dabei ihre Muschi von unten zu bearbeiten. Er schob seine Finger zwischen den gut angefeuchteten Seilen durch. Cayla Gesicht schien jetzt zu glühen, vor Scham und Lust, wie er bemerkte als er hochsah. Sie wand sich in hilfloser Lust in ihren Fesseln. Balok suchte ihren Kitzler und kniff leicht hinein. Das war das letzte Stück, was sie über die Klippe trieb. Sie stöhnte den Orgasmus in ihren Knebel und ihre Beine zitterten etwas.

„Da war der Mann aber wirklich nett zu dir. Du solltest dich dafür bedanken. Knie dich wieder hin."

Cayla sank auf die Knie. Durch den Höhepunkt etwas geschwächt wäre sie fast gestürzt, doch Balok stützte sie rechtzeitig.

Schnell nahm er ihr den Knebel aus dem Mund.

„Ich bin......", der alte Mann wartete nicht, was sie zu sagen hatte, sondern hatte sich schnell die Hose runtergezogen und ihr den Schwanz in den Mund gesteckt.

Cayla wollte protestieren, doch viel mehr als ein röcheln war nicht zu hören. Der alte Mann nahm ihren Kopf und fickte sie in den Mund, wie ein Besessener. Balok machte sich kurz Sorge ob sie noch Luft bekam. Er wollte sein Pony schließlich nicht gleich wieder verlieren, weil sie an dem Schwanz eines alten Lustgreises erstickte. Sie sollte lernen die Hoffnung auf Rettung aufzugeben, sich ihm völlig zu unterwerfen und Sex schien die beste Möglichkeit zu sein sie zu manipulieren. Der alte Mann gab ihr die Lektion, dass sie nichts weiter war, als ein Pony zum reiten und eine Stute zum ficken. Sie sollte begreifen, dass sie auch in den Augen der anderen Menschen keine stolze Amazone mehr war und sie keine Hilfe zu erwarten hatte. Natürlich hätte es auch anders ausgehen können, doch Balok war sich sicher, den unbewaffneten alten Mann im Zweifelsfall rasch ausschalten zu können.

Cayla hustete, als er ihr der alte Mann in den Rache spritzte. „Ah das tat gut. Das ich so etwas auf meine alten Tage noch erleben darf."

Kaum hatte der alte Mann seinen Schwanz aus ihrem Mund genommen, stopfte Balok wieder das Holzstück in ihren Mund und band es mit dem Lederband fest. Der Mund der großen Schlampe war schließlich nicht zum reden da, dachte er bei sich.

Er lies ihr kurz Zeit sich zu erholen, dann zehrte er sie zu dem Karren. Balok brauchte nicht viel zu sagen, der Bauer machte erst große Augen, dann machte er eifrig mit. Gemeinsam mit spannten sie Cayla vor den Karren. Sie führten ein Seil über ihren Brüsten und unter ihren Armen entlang, nach hinten und befestigten es dann am Karren.

Balok setzte sich auf den Wagen und lies die Peitsche knallen, während der alte Mann neben ihr lief und den Blick kaum von ihr abwenden konnte. Die junge Amazone schreckte beim Knall der Peitsche zusammen und fing an sich gegen das Zugseil zu stemmen. Der Karren setzte sich knarrend in Bewegung. Langsam, Schritt für Schritt, kämpfte sie sich den Hügel herauf.

„Sie ist ganz schön kräftig. Hätte ich nicht gedacht", sagte der Bauer.

„Sie war vor kurzem noch eine mächtige Amazonenkriegerin, auch wenn sie jetzt nur noch mein Pony ist", sagte Balok mit stolzer Stimme.

„Ich habe auf meinem Hof immer einen Esel gewollt. Dabei hätte ich einfach....", sagte der alte Mann mit versonnenem Gesicht. Balok wollte gar nicht wissen, welches Familienmitglied der alte Lustbock gerade vor Augen hatte. Sie legte ein Stück des Weges gemeinsam zurück. Doch allmählich änderte sich die Landschaft. Erste Felder wurden sichtbar, das nächste Dorf war sicher nicht mehr weit entfernt. Balok bezweifelte, dass jeder so viel Begeisterung über die versklavte Amazone zeigen würde, wie der alte Bauer.

Gemeinsam machten sie Cayla wieder von dem Wagen los. Bevor sie sich trennten, erhielt Balok noch einen ganzen Schwung, Möhren, Äpfel und etwas Brot. Er packte alles in den Korb und kletterte dann selber hinterher. Nach der anstrengenden Tour mit dem Karren und dem zusätzlichen Gewicht, keuchte Cayla ganz schön, als sie sich erhob. Balok nahm ihr das Tuch ab, damit sie den alten schmierigen Bauern sehen konnte, der sie benutzt hatte.

Er flüsterte ihr ins Ohr „schau mal selbst dieser armselige schmutzige Bauer, betrachtet dich nur als Zug- und Ficktierchen. Du warst vermessen jemals etwas anderes anzunehmen. Sei froh, dass ich mich gut um dich kümmere, oder würdest du lieber bei ihm bleiben?" Natürlich erwartete Balok von der geknebelten Amazone keine Antwort, doch er war sich sicher, dass sie ihn verstanden hatte.

Der Bauer stellte sich zum Abschied vor Cayla und grapschte ihr an die Muschi. Er rieb seine schmutzige Hand über ihr Heiligtum, bis sie aufstöhnte. Er hielt ihr seine feuchte Hand vor die Nase, „Ich werde diese Hand lang nicht mehr waschen, dein Duft wird mich noch lange begleiten. Schade das Meister Balok euch behalten will. Ich hätte mich gerne um dich gekümmert. Auf meinem Hof hätte es viel Arbeit für dich gegeben." Balok und der Bauern verabschiedeten sich kurz, dann wendete Balok seine Stute und lies sie loslaufen. Trotz der vorhergehenden Anstrengungen, lief Cayla erstaunlich flott. Der junge Goblin hatte den Eindruck sie wollte möglichst weit weg, von dem perversen Bauern und der erlebten Demütigung.

Träume sind Schäume

Sie kamen gut voran und folgten einem kaum sichtbaren Weg, durch die grasumwogte flache Landschaft. Balok biss herzhaft in einen Apfel und genoss den Ritt in vollen Zügen. Die Sonne schien, er hatte jede Menge Essen und ritt auf einer nackten Amazone, besser konnte es kaum werden. In diesem Tempo sollten sie vielleicht schon morgen Abend, sein Heimatdorf erreichen.

Seine Gedanken flogen dahin, wie die langen Beine seines Ponys. Er träumte von einer Goblinarmee, die auf den Rücken von gefallenen Amazonen, erfolgreiche Plünderungszüge ausführten. Wenn man sie richtig ausstaffieren und trainieren würde, sollte damit alles möglich sein. Sie mochten stark und widerborstig sein, doch der Sex war ihre Schwäche, davon war er überzeugt, damit konnte man sie beherrschen. Mit einer Armee aus Ponygirlreiter könnte man dann die Welt erobern, berauschte er sich an seinen Machtfantasien.

Natürlich war es noch viel zu früh für solche Gedanken. Er wusste nicht, wie er zuhause aufgenommen werden würde. Ihr Jagdausflug war ein völliger Fehlschlag gewesen und sicher die meisten seiner Kameraden gefallen. Er hatte immerhin Cayla als Beute herzuzeigen, doch würde es reichen, damit er nicht als Verlierer aufgenommen wurde? Ach bestimmt, ein paar tote Goblins wurden meist nicht so schwer gesehen und die Goblinmädels würden sicher Augen machen, wenn er auf dieser prächtigen Stute ins Dorf geritten kam.

Balok war so in Gedanken gewesen, dass er kaum bemerkt hatte, dass sie sich einem Fluss näherten. Hier spaltete sich der Weg, einer ging entlang des Flusses nach rechts in Richtung der Goblinjagdgründe, der andere Weg ging geradeaus zu einem kleinen ärmlichen Königreich der Menschen.

Balok zog an Caylas Pferdeschwanz nach links, damit sie nach rechts laufen sollte. Doch die junge Amazone schaute weiter zum Fluss. Sie wollte doch nicht jetzt etwa. Plötzlich rannte Cayla los Richtung Fluss.

Balok kreischte, „Bleib stehen. Was ist denn in dich gefahren." Er knallte mit der Peitsche, die Cayla an der Seite zeichnete, doch sie hielt nicht inne. Balok griff nach der Augenbinde, um ihr die Sicht zu nehmen, doch da hatte sie den Fluss bereits erreicht und stürzte sich in die Fluten. Wasser, überall um Balok war Wasser. Panisch wälzte er sich herum, stieß sich von dem Korb ab und versuchte an die Wasseroberfläche zu kommen. Er hatte die Orientierung verloren, da war es heller, diese Richtung musste er nehmen. „Verdammte Orkscheiße", fluchte Balok los. Er konnte Cayla nirgendwo sehen. Verdammt, wenn sie ertrank war alles verloren. Was hatte sie sich nur gedacht?

Da stieß die Amazone durch die Wasseroberfläche, ein paar Meter von Balok entfernt. Sie hustete durch den Knebel, doch anscheinend konnte sie hier, anders als der junge Goblin noch gerade so stehen. Sie bewegte sich in Richtung des anderen Ufers, dabei warf sie einen Blick zurück zum Goblin. Ihre Augen funkelten lebhaft und schienen ihn zu verspotten. Das konnte nicht wahr sein, hatte sie ihn den großen Amazonenzähmer, wie er sich selber sah, etwa übertölpelt?

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