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X-maswunsch an seine sexy Mutter

Geschichte Info
Mutter und Sohn kommen sich nach einen Wasserrohrbruch näher.
14.4k Wörter
4.44
43.2k
20
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 12/28/2022
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Jans Weihnachtswunsch an seine vollbusige Mutter

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 1

© Monikamausstr

*

Hier eine neue Geschichte von mir, für euch, bedanken möchte ich mich besonders auch bei Nicky70 für eine kleine Zugabe seiner Zeilen, seiner Geschichte in meinem Teil 1 und Teil 6.

Ganz besonders zu beachten Teil 6, diese eine sehr starke ähnlichkeit mit „Charles Dickens, die Weihnachtsgeschichte", nur in einer etwas veränderten Form hat, wo es zwischen Vater und Tochter mit Französisch - und Spanischkenntnissen usw., geht.

Wo die Mutter ihrem Sohn die Geschichte mit ihrem ersten Mal, vor 20 Jahren, mit ihrem Vater erzählt und ihren Sohn dabei ganz Kirre macht.

Dann natürlich im Teil 1 bis Teil 6 das erste nähere kennen + lieben lernen zwischen Mutter und Sohn.

Wie er seiner sexy Mutter zu ihrem Geburtstag am 11.11.22 ein, ( für einen Sohn ), ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk macht und er einen besonderen Wunsch zu Weihnachten sich von seiner Mutter sehnlichst wünscht und sie ihm diesen Wunsch sogar noch vor Weihnachten erfüllt.

(Kleine Verschnaufpause, wenn es manchen zuviel wird :-))

Bitte zerreisst die Geschichte nicht im vornherein, sonst dürft ihr in Zukunft nur noch von meinen Geschichten träumen, oder manche Nörgler Albträume davon haben.

Ich verspreche auch, dass ich fleissig gelernt habe, was Satzaufbau usw angeht, am besten die wo was zu Nörgeln haben, lassen es bleiben und ich kann mich dann über ein positives Feedback erfreuen, die ich neben den Nörglern auch bekomme.

Denn das positive Feedback, sorgt für diese Personengruppen für eine Fortsetzung der Geschichten.

Übrigens viele Nörgler haben sich ausgelassen, dass ich selten Punkt und Komma und neuen Satzaufbau mache, sieht darüber hinweg, denn manchmal ist es nicht möglich, kurze Sätze zu verfassen, besonders bei Erzählungen, die eine Mutter ihrem Sohn über ihr erstes Mal macht.........

Die Fortsetzungen der Geschichte an die Nörgler, bitte ließt vom Teil 1 immer wieder die 26 Zeilen hier oben,also lieb sein und das Nörgeln einstellen.

Danke, eure Monika Müller aus Stuttgart.

Also hier die Geschichte..........., als wäre alles ein Traum oder eine sexuelle Fantasie, konnte Susies Sohn Jan das nächste Weihnachtsfest kaum erwarten ja er war schon seit seiner Pubertät in seine eigene Mutter verschossen und er hoffte seine Mutter in den Weihnachtstagen verführen zu können.

Ja seit er im Wonnemonat Mai nach einer Festlaune mit ihr heißes Petting, seinen ersten Busensex, zwischen ihren voluminösen Brüsten mit ihr erlebt hatte, die beide Male fast von ihrem Ehemann (Jans Vater), erwischt wurden und Susanne es, bevor es ernst wurde, sich zurück gezogen hatte.

Denn Susanne hatte es auf einmal bemerkt, dass es total falsch war, was sie beiden dort, als Mutter und Sohn da verbotenes taten.

Nachdem Jans Vater, auch noch seine Ehefrau Susanne seit Jahren selbst mit seiner Sekretärin betrog und sie es im Sommer heraus bekam, war sie erst sehr traurig, dass er sie einfach so jetzt knall auf Fall verlassen hatte, die Tage, Wochen und Monate zogen sich dahin, aber mit der Zeit hatte Susanne die Trennung so einigermaßen überwunden und Susies Sohn Jan war nun der Herr im Hause.

Ab dieser Zeit, als er seiner Mutter sehr nahe kam, näher als ein Sohn seiner Mutter zu nahe kommen sollte, ja ab dieser Zeit, begannen seine Wichsfantasien stärker zu werden und er dachte immer öfters dabei an seine Mutter Susie, wie er sie in ihrem Bett in Gedanken in allen möglichen Stellungen fickte und nicht nur von den zahlreichen Pornodarstellerinnen träumte, denn ja wirklich, das geilste Geschöpf ever, dass..., ja dass, lag nur ein Zimmer weiter.

Nachdem er sich seit dem Vorfall nach seiner Mutter gelüstet hatte, musste er wissen, ob sie ihn gar vielleicht genauso sehr im Bett vielleicht wollte, wie er sie, ja Jan musste wissen, ob sie ihn die letzte Zeit nun versehentlich oder absichtlich neckte, indem sie als wäre es das normalste auf der Welt zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen, sie im Flur entgegen kommen sah, nur mit einem BH + einen Hauch von Slip, oder wenn es kälter war, hatte er einen heißen Blick auf ihre nackten Brüste unter ihrem Nachthemd, oder manchmal auf einen ihrer zahlreichen BHs unter dem Nachthemd darunter, die öfters durch den Stoff ihres sexy Nachthemdes schimmerten.

Ja diese BHs hatten es in sich, mehr als einmal hatte er schon an den Anhängern ihrer BHs gelesen, welche Körbchengröße seine Mutter da hatte und Jan sah gerne zu, wie sie sich mit ihren „85E", die sie hatte, da abquälte und sich anstrengte, sei es ihre engen Leggins oder das körperbetonte Sportdress, genau diese zeigten ihm sehr deutlich ihre sehr frauliche und durchaus interessante Figur.

Jan bekam eine Ahnung davon, wie groß ihre Brüste, wie schmal ihre Hüften, wie kräftig ihre Schenkel, wie straff ihr Bauch und wie prall ihr Hintern waren, ja das alles verbarg sie leider immer unter ihrer ganz normalen Kleidung.

Manchmal trug sie auch enge Jeans und enge, körperbetonte Tops mit etwas tieferen Dekolletés, die etwas mehr von ihr zeigten, Jan war durchaus bewusst, dass das alles Dinge waren, die ihn als Sohn bei seiner Mutter nicht zu interessieren hatten, doch er fand es ganz einfach schön und manchmal auch aufregend, wenn er sich vorstellte, wie Susanne wohl ohne diese Kleidungsstücke aussehen könnte.

Bisher war ihm höchstens mal ein Blick auf ihren halbnackten Körper vergönnt gewesen, wenn sie im Urlaub nur einen Bikini anhatte oder sie sich im Sommer bei Sonnenschein auch im Garten sonnte.

Sie hatte ihn letztens sogar gefragt, was er sich von ihr zu Weihnachten wünschte, in Gedanken sagte er zu sich selbst, als er wieder einmal das Taschentuch bereit hielt und die letzte Session auf dem Porno sah, wo die geile Darstellerin ihren Partner zum abspritzen brachte, „ oh Mama, alles, was ich zu Weihnachten will, bist du, ja Mama, alles was ich zu Weihnachten will, ist dich zu küssen, während ich dich ausziehe, bevor wir Sex zusammen haben und ich dich wie ein irrer dann ficke", hatte er damals vor seinem PC gestöhnt, als er beim anschauen eines Pornos im schönsten Moment sein Taschentuch laut stöhnend abfüllte.

Der 19 jahre alte Jan sah in seiner 38 jährige Mutter, seine beste Freundin, ja sie war die Frau seiner heimlichen Träume + erotischen Fantasien, er beneidete seinen Vater sehr um diese Granate von Frau.

Ja ja er war seine Mutter Susanne verliebt, ja Jan freute sich darauf, Weihnachten mit ihr wohl jetzt, weil sein Vater inzwischen ausgezogen war, allein zu feiern, seiner Seelenverwandten, der geilsten Liebe seines Lebens und seiner in seinen wichsfantasien erhofften sexuellen Geliebten.

Jan erinnerte sich zurück, als alles vor einem halben Jahr angefangen hatte, wie seine Mutter erfuhr, dass Jans Vater seine Frau schon Jahrelang mit seiner Sekretärin betrog, irgendwann kam Susanne dahinter und machte ihm an dem heißen Sommertag eine gewaltige Szene.

Angefangen hatte es damals, als es in der Wohnung über ihnen einen Wasserrohrbruch gab und das Schlafzimmer seiner Eltern mit reichlich Wasser beschert wurde, es war Samstagabend, dass Bett war hin, die Matratze saugte sich mit Wasser voll, zum Glück merkten es die Mieter über ihnen und stellten den Haupthahn ab.

Leider war es nach 20 Uhr, das Bettenzentrum hatte längst geschlossen, vor Montag wäre da nichts zu machen und jetzt noch für die Schnelle ein Hotel suchen, aber Jans Vater hatte keine Zeit, denn er musste (ein Vorwand), zum Samstagabendtreffen mit seinen Kollegen, wie er es schon seit Wochen

machte, er hatte sogar keine Zeit, sich bei dem großen Dilemma, um den Wasserschaden zu kümmern.

Ein Wort ergab das andere, der Streit eskalierte und Jan war in der Zeit gerade unterwegs mit seinen Freunden, eigentlich wollte Susanne ihren Mann mit den neusten Dessous verführen, die sie am Samstagmittag noch für das Aufpeppen ihres eingeschlafenen Eheleben in einem Erotik Shop gekauft hatte, denn Susie war gerade sehr heiß und auch schon geil auf ein Nümmerchen mit ihrem Ehemann.

Ja Susanne könnte ihn im Wohnzimmer während der Sportschau, bei der Livefußballübertragung der Saisoneröffnung der Fußball WM in Quatar verführen, denn es war Optimal, ihr Sohn war unterwegs und er sagte noch zu seinen Eltern, dass er bei einem Freund schlafen würde und so hatten sie am Samstagabend auch noch sturmfreie Bude.

Susie hatte schon am Nachmittag beim Einkauf in der Stadt in einem Dessousgeschäft einige Ideen gesammelt, wie sie ihren Mann während dem Sportstudio auf der Couch heiß machen könnte und ihn mal wieder verführen konnte, ja sie freute sich so richtig, wie ein kleines Kind.

Aber Klaus, hatte keine Lust auf seine Frau und so kam es, das der Streit eskalierte und er einfach vor seiner Frau flüchtete um zu seiner Geliebten zu gehen, als er seinen Sohn im Flur traf, der mit seinen Kumpel auch Streit hatte, denn auch Jan beschloss deshalb nach Hause zu gehen, es sich vor seinem PC, eine Flasche Bier und ein paar Tempotaschentücher gemütlich zu machen.

„Nacht Sohnemann, pass auf, deine Mutter ist gerade auf 180", warnte er seinen Sohn, als er auf der Flucht war und die beiden sich im langen Flur der Wohnung begegneten.

"Ich verstehe einfach nicht, warum du seit Wochen nicht mehr mit mir schläfst!", schrie sie in den Flur hinein und Jan grinste, als sein Vater die Wohnungstüre zuschlug.

Jan steckte seinen Kopf in das Wohnzimmer, um zu sehen, was los war und er sah seine Mutter wohl gerade sehr wütend, „ Mama", fragte er, „ bist du in Ordnung...., ich habe........, oh sorry", sagte er und hielt sich seine Hand vor Augen.

Susanne war in diesem Augenblick von der Anwesenheit ihres Sohnes genauso erschrocken wie er, als er seine Finger vor seinen Augen spreizte und er sah, was sie anhatte.

Seine Mutter saß auf der Couch, ihm gegenüber, im Fernehen lief die Sportschau und seine Mutter war eingehüllt in sexy schwarze Dessous, ihre Beine waren vor lauter Scham vor ihrem Sohn über einander gekreuzt, sie trug weiße Strümpfe und schwarze High Heels mit einer Schleife daran.

Sie nahm einen Schluck von ihrem Glas Wein und antwortete, „ oh Sorry Sohnemann, du solltest deine Mutter nicht in diesem Outfit sehen, ich habe dich nicht nach Hause kommen gehört, ja es ist außer dem Wasserrohrbruch über uns im nächsten Stockwerk + unserem nassen Bett im Schlafzimmer sonst alles in Ordnung, Schatz, warum gehst du nicht in dein Zimmer und lässt mich kurz etwas anderes anziehen", sagte sie und sah ihren Sohn an.

Sie hatte Tränen in den Augen, also beschloss Jan sich, zu seiner Mutter an den Tisch zu setzen.

"Nein du hast recht Sohnemann, mir geht es nicht gut, ich hatte eben Streit mit deinem Vater", fügte sie schluchzend hinzu.

„Du und Paps, geratet ihr öfters in einen Streit oder so?", fragte Jan seine Mutter nach einer Antwort.

"Nein Jan, es war nur eine kleine Meinungsverschiedenheit, nichts Großes", versicherte sie ihrem Sohn, „ die Dinge sind einfach ... anders, seit dein Vater sich mehr mit seinen Arbeitskollegen immer Samstagabends trift..., und zu Hause da gibt es bestimmte ... Bedürfnisse, die nicht befriedigt werden".

Jan sah seine Mutter mit großen Augen an, seine Mutter hatte noch nie offen über ihre sexuelle Seite gesprochen und er sah sie an, „ du...., du meinst... wie Sex?", fragte er vorsichtig nach, denn eben hatte seine Mutter noch im Flur seinen Vater hinterher rufen gehört, dass er mit ihr seit langen nicht mehr zusammen schlief".

„Jannn", sagte sie und schnappte nach Luft, „ also wenn du es unbedingt wissen musst, ja...., aber das ist nicht ein Gespräch, dass ich jetzt hier mit meinem Sohn führen möchte, jetzt solltest du wirklich in dein Zimmer gehen und mich etwas anderes anziehen lassen", sagte sie halb entrüstet zu ihrem Sohn.

„Mach dir keine Sorgen um mich, Mama, aber wo schläfst du, wenn euer Bett im Schlafzimmer vom Vermieter über uns überflutet wurde", fragte er seine Mutter.

Susie brauchte eine Sekunde, um zu antworten, „ wahrscheinlich werde ich mich heute Nacht einfach auf der Couch zusammenrollen, denn dein Vater kommt sowieso erst spät am nächsten Morgen von seinem Saufgelage mit seinen Kumpels zurück", sagte sie resigniert.

"Was?..., nee Mama, das ist Unsinn, du kannst nicht auf der unbequemen Couch schlafen", sagte Jan zu seiner Mutter, „ echt Mama, in diesem Notfall, kannst du heute Nacht gerne in meinem Zimmer schlafen und ich nehme die Couch", sagte er zu seiner Mutter.

„Nö Jan, das ist jetzt Unsinn, mir geht es gut, Mami ist schon ein großes Mädchen, ich schlafe auf der Couch und Basta".

„Na ja gut Mama, wenn du dir den Rücken ruinieren willst, dann gute Nacht", sagte er frustriert und er stand auf und ging in sein Zimmer und hinterfragte es nicht noch einmal.

Jan sah auf seinen PC einen „Blockbuster" an und ging nach fast 2 Stunden ins Bett und schlief auch dann schnell ein.

Das nächste, was er im Schlaf spürte, war, dass er fühlte, wie ihm jemand seinen Rücken streichelte...

Jan...., Jan, wach auf", seine Mutter saß auf seiner Bettkante und versuchte, ihn zu wecken, er sprang total erschrocken aus seinem Schlaf auf, ohne zu wissen, was passiert war, dabei hatte er auch seine Mutter erschreckt, denn auch Susanne sprang von seinem Bett auf und legte den Lichtschalter seiner Nachttischlampe um, seine Augen schlossen sich halb, als sie sich an das Licht gewöhnten.

„Jesus, Mama!..., was zum Teufel?..., du..., du hast mir Angst gemacht", sagte er + rieb sich die Augen.

Susanne entschuldigte sich, „ tut mir leid, Liebling, du hast mir Angst gemacht!, duuh, ich habe darüber nachgedacht + es gibt keinen Grund, warum keiner von uns heute Nacht auf der Couch schlafen sollte, also hatte ich gehofft, ich könnte mich einfach neben dich kuscheln ..., ist auch nur für heute Nacht", sagte sie und sah ihren Sohn an.

Noch im Halbschlaf antwortete er, „ ja, das ist in Ordnung, Mama", sagte er und blickte seine Mutter an, sie hatte ein seidenes knielanges weißes Nachthemd an ihrem Körper, darunter konnte er durch das Leuchten der Nachttischlampe die schwarzen Dessous durch den Stoff ihres weißen Nachthemdes sehen, die sie für ihren Mann vor Stunden angezogen hatte, bevor sie im Streit auseinander gingen.

Susanne hatte sich nicht mehr umgezogen, da ja ihr Sohn das Wohnzimmer verlassen hatte, ihre dicken Brüste darunter explodierten fast in den etwas zu engen BH-Körbchen unter dem nicht gerade blickdichten Nachthemd,, dachte er sich.

Nun ja, bei Körbchengröße von 85E, hatte seine Mutter auch eine Menge zu bieten, ihr BH war aus schwarzer Spitze mit einer weißen Schleife in der Mitte, wo der Großteil ihres Dekolletés war, schnell bevor sie es merkte, erkundete Jan noch den Rest ihres Körpers und machte sich mit großen Augen auf den Weg nach unten.

Susanne, seine Mutter trug einen schwarzen Spitzenstring, der zu dem BH passte, der auch eine weiße Schleife in der Mitte direkt über ihrem Schamhügel hatte, sie hatte einen Strumpfgürtel aus schwarzer Spitze, der mit ihren weißen Strümpfen verbunden war, deren Spitze oben um ihren Oberschenkel gewickelt war; diese mit einer roten Schleife.

Susanne drehte sich um, um den Lichtschalter gleich auszuschalten, richtete ihre Aufmerksamkeit jedoch schließlich auf ihre Absätze, die sie immer noch trug, beugte sich vor, nahm eine leicht hockende Position ein + begann, löste die Riemen an ihren Fersen, was ihm bei noch angeschaltener Nachttischlampe natürlich einen nahen und persönlichen Blick auf ihren heißen Arsch ermöglicht hätte, sein Schwanz war gelinde gesagt steinhart und er war sehr..., sehr verwirrt darüber.

Leider hatte niemand daran gedacht, dass Jans Bett eine Größe von 140cmx200cm hatte und für zwei sehr klein war, aber Susanne sprang direkt zu ihrem Sohn unter die Decke in sein Bett, sie legte ihre Hand auf seine Brust und kam ganz nah heran, sie küsste Jan auf die Wange, „ danke das ich bei dir schlafen darf und gute Nacht", sagte sie, bevor er sich mit ihrem Rücken zu ihm auf die andere Seite des Bettes drehte und hoffte, nicht aus seinem Bett zu fallen.

"Gute Nacht, Mama", antwortete Jan schüchtern, während er nun hellwach mit einem harten Schwanz im Bett lag, ja er konnte nicht aufhören, an ihre in dem heißen BH verpackten Brüste zu denken, er hob die Decke über seinen Kopf, damit er im Mondlicht darunter sehen konnte, da war sie..., ihr runder Hintern, bedeckt von der sexysten Wäsche, die er je gesehen hatte, seine Hand bewegte sich fast unwillkürlich darauf zu und Jan hielt inne.

Natürlich hatte er keinen Mut, das weiter zu führen, was seine Hand gerade wollte, also beschloss er, sich auf die andere Seite des Bettes zur Wand zu drehen, damit sie Rücken an Rücken lagen, nur um sicher zu gehen, während er sich umdrehte, ließ er seinen Po an ihrem Hintern reiben, gerade genug, um ein Gefühl zu ertragen, aber nicht genug, um sie wieder aufzuwecken.

„Hey Schatz, Po an Po ist verdammt schlecht, eine Bewegung und deine Mutter liegt auf dem Boden", flüsterte sie, „ komm dreh dich zu mir rüber und löffel mich", setzte sie nach + Jan bekam Hitzewallung, was sollte er, hinter ihr in der Löffelchenstellung....?.

„Meinst du, das wird gehen, Mama?, ist...., d..., das, ist ja doch ganz schön schmal" wollte Jan seiner Mutter wissen lassen, als sie in seinem kleinen Zimmer waren + sich schlecht und recht für die Nacht zurecht machten.

„Muss ja gehen, Sohnemann, was bleibt uns denn anderes übrig?", sagte sie und streckte sich aus.

„Wenn es wirklich nicht geht Mama, nehme ich mir den Schlafsack und schlafe auf dem Fußboden" bot ihr Jan an.

„Soweit kommt es noch, es wird schon gehen....., komm, wir probieren es zumindest", sagte sie zu ihm.

Die Nähe zueinander war ungewohnt und zunächst auch irritierend, beide lagen auf der Seite,er hinter seiner Mutter, neben der Tatsache, dass sich Jan im Bett kaum umdrehen konnte, ohne seine Mutter aus dem Bett zu werfen, wusste er nicht, wo er mit seinen Händen hin sollte, das Bequemste wäre gewesen, wenn er seinen Arm um seine Mutter gelegt hätte, doch das traute er sich nicht.

Susanne merkte natürlich, was los war, auch sie hatte Probleme, doch diese waren ganz anderer Art, denn Dicht an ihrem Rücken spürte sie den warmen Körper ihres Sohnes und in ihrem Nacken seinen warmen Atem, ja sie spürte aber auch seine Unruhe und dass er nicht zu wissen schien, wo er seine Hand und seinen Arm unterbringen sollte.

„Geht's einigermaßen, Jan?", fragte Susie besorgt.

„Ja Mama..., es geht schon, aber ein bisschen eng ist es schon", sagte er hinter seiner Mutter.

„Du kannst ruhig deinen Arm um mich legen, wenn das für dich etwas bequemer ist", bot sie ihm an.

Erst zaghaft, dann etwas beherzter, legte Jan seinen Arm um seine Mutter, dadurch lag er zwar jetzt etwas bequemer, aber beruhigend war das für ihn noch lange nicht, denn durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes, das sie neben ihrem Slip und BH anhatte, fühlte Thomas nicht nur die Weichheit und die Wärme ihres Bauches, sondern auch das heben + senken ihres Bauches unter den tiefen Atemzügen.

Dazu kam die irritierende Gewissheit, dass er mit seiner Hand sowohl von ihren Brüsten als auch von ihrem Unterleib nur wenige Zentimeter entfernt war, alleine schon die Vorstellung, dass nur die kleinste Bewegung ausreichen würde, dass seine Hand entweder auf den Brüsten seiner Mutter oder auf ihrem Unterleib landen könnte, trug nicht dazu bei, ihn zur Ruhe kommen zu lassen.

Auch Susie wurde schnell bewusst, dass ihr Sohn damit vielleicht doch etwas überfordert sein könnte, aber anders ging es nicht, sie empfand es als ausgesprochen angenehm, seine starke Hand auf ihrem Bauch zu haben, ruhiger ließ es sie aber nicht werden und an einschlafen war auch nicht zu denken.

„Ist es jetzt so besser, mein Schatz?", flüsterte Susanne, als sie seine Hand nahm + sie sich auf ihren BH-Körbchen ihrer Brüste legte.