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X-maswunsch an seine sexy Mutter

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„Mama..." kam es nur erstaunt von Jan.

„Komm, lass sie dort liegen und dann versuchen wir zu schlafen", sagte sie, als wäre es das normalste der Welt und Jan konnte sich zwar nicht vorstellen, dass das klappte, aber es fühlte sich zumindest fantastisch an, denn für ihn war es ein ganz neues Erlebnis, eine große, volle Frauenbrust in der Hand zu haben, beim Rumknutschen vor Jahren mit irgendwelchen Mädchen in der Schule hatte er zwar auch schon die eine oder andere Mädchenbrust angefasst, aber das hier war etwas völlig anderes.

Waren die Brüste der Mädchen, noch recht klein, dafür aber schön fest gewesen, waren die seiner Mutter sehr groß, voll + weich, außerdem waren es nicht die Brüste irgendeiner Frau oder eines dieser Mädchen aus der Schule, sondern die seiner Mutter, die er bisher immer nur unter ihrer Kleidung geahnt hatte.

Daran, dass er sie mal anfassen darf, hatte er nicht einmal im Traum gedacht und jetzt war es sogar seine Mutter selbst gewesen, die seine Hand dorthin gelegt hatte, dass er noch auf eine ganz andere Art darauf reagierte, konnte er weder verhindern noch beeinflussen.

Susie hätte sich denken können, dass es an ihrem Sohn nicht spurlos vorbei gehen konnte, wenn er seine Hand auf ihren Busen hatte, was sie allerdings auch nicht berücksichtigt hat, war die Reaktion, die es bei ihr auslöste, besonders, als seine Hand nicht mehr nur ruhig auf ihrem Busen lag, sondern sie sanft streichelte und knetete, war es auch mit ihrer Ruhe vorbei, zu alldem kam noch dazu, was sie plötzlich an ihrem Po spürte, es war nicht mehr das kleine Schwänzchen ihres Sohnes, das sie noch als Baby von ihm kannte, nein das war der harte, ausgewachsene Schwanz eines Mannes, ja es war der harte Schwanz ihres eigenen Sohnes, der sie auf einmal feucht werden ließ.

Jan fühlte sein Herz bis zum Hals hämmern, ihm fehlte die Phantasie, wie er unter diesen Umständen einschlafen sollte, das, ja dass, was er mit seiner Hand versuchte, zu umschließen, war so schön, fühlte sich aber auch so unfassbar geil an, dass er es nicht begriff, was sollte er nur machen?, sein harter Schwanz schmerzte, denn er hatte sich in seiner Hose aufgerichtet, drückte gegen die prallen Pobacken seiner Mutter und legte sich in ihre tiefe Kerbe ihres Steißbeines.

So hart wie der war, hätte er eigentlich wichsen müssen, um sich die notwendige Erleichterung zu verschaffen, das ging hier natürlich nicht, wie hätte er das auch machen sollen?, er konnte weder schlafen, noch konnte er sich einen runterholen, es war vielleicht doch besser, wenn er sich den Schlafsack nimmt und auf dem Fußboden schläft.

Als er sich von seiner Mutter löste, hörte er ihren leisen Protest...., „ warum gehst du?, och komm, bleib doch hier..., es ist doch gerade so schön...", beschwerte Susie sich, aber Jan war schon aufgestanden.

Als er sich in den Schlafsack eingerollt hatte, fand er immer noch nicht die erhoffte Ruhe, er glaubte nach wie vor den warmen, weichen Körper seiner Mutter zu spüren.

Besonders in seiner Hand die vollen und schweren Brüste in ihrem BH zu fühlen, er schämte sich, dass seine Mutter mitbekommen haben muss, wie groß und hart sein Schwanz geworden war, ja das war ihm unendlich peinlich.

Ja es war aber auch nicht mehr zu ändern, sein Schwanz, der nach wie vor wie ein Mast stand, wurde noch härter und größer, als Jan sich vorzustellen begann, dass er seiner schlafenden Mutter noch intensiver die Brüste hätte kneten können und sich vielleicht auch noch getraut hätte, ihr an die Muschi zu fassen.

Natürlich wusste er, dass das völlig irrsinnige Gedanken waren, trotzdem konnte er den Drang, seinen Schwanz zu wichsen, nicht mehr unterdrücken.

Susanne war sich sicher, dass es nicht nur die Enge des Bettes gewesen war, was Jan vertrieben hatte und dass es doch mehr sein Schamgefühl gewesen war, sie konnte ja verstehen, dass es ihm bestimmt peinlich gewesen war, dass sie seine gewaltige Erektion an ihrem Po und auch in ihrer tiefen Kerbe von ihrem Steißbein gespürt haben musste.

Woher hätte er auch nur ahnen können, das dass auch seine Mutter erregt hatte?, sie hätte vollstes Verständnis gehabt, wenn er in dieser Situation versucht hätte, seiner Erregung Herr zu werden und sich Erleichterung zu verschaffen, denn Susie selbst hatte sich ja auch sehr zusammenreißen müssen, obwohl schon Ende dreißig + Mutter diesen süßen Jungens, vor sich in dem Schlafsack, übten jungen Männer einen eigenartigen Reiz auf sie aus.

Für Susie war unschwer zu überhören, was ihr Sohn Jan in seinem Schlafsack machte, sagte aber nichts um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen, aber trotzdem versuchte sie Ruhe zu finden, um endlich einzuschlafen.

Als er später wieder in seinem Schlafsack vor seinem Bett aufwachte, war es früh und seine Mutter war nicht mehr in seinem Bett.

Er roch Kaffeeduft, ging nachdem er sich eine kurze Hose und T-Shirt angezogen hatte, den Kaffeeduft nach, fand seine Mutter, denn sie hatte bereits Frühstück gemacht + bereitete ihren Morgenkaffee zu.

"Guten Morgen, ich habe mich schon gefragt, ob du jemals aufstehen würdest, dein Vater ist heute Nacht wieder nicht nach Hause gekommen!", begrüsste sie ihren Sohn, sie hielt es für besser, nicht über die letzte Nacht zu sprechen.

Jan bemerkte etwas an seiner Mutter, das ihm vorher nie aufgefallen war, ihre unglaubliche Figur, sogar ihren Busen hatte er in seiner Handinnenfläche gespürt, ja sie waren so groß und voluminös in seinen Händen, dass sie nicht in eine Handfläche passten, ja ihre Brüste platzten förmlich aus dem engen Nachthemd.

Zu offensichtlich starrte er auf ihr Nachthemd und sie bemerkte, dass er ihre gefährlichen Wölbungen nicht aus den Augen lassen konnte.

Sie biss vom Marmeladenbrot ab, sah den Blick ihres Sohnes, „......, was?, habe ich etwas an meinem Nachthemd?" fragte sie unschuldig und blickte auf ihr Nachthemd hinunter und strich über ihren Busen direkt neben ihrer Dekolletélinie, darunter hatte sie immer noch die Dessous der letzten Nacht an.

Susie sah beschämt auf und wusste, warum er so starrte, „ sorry, das du deine Mutter so sehen musst, aber mein Morgenmantel lag gestern auf dem Bett und dieser ist gerade mit der Bettwäsche in der Waschmaschine, einen anderen Morgenmantel hab ich leider nicht", sagte sie und sah ihren Sohn beschämt an.

Susie biss in ihr aufgebackenes Brötchen, nahm einen Schluck Kaffee und schluckte es runter, dann sah sie ihren Sohn an, „ warum bist du in der Nacht gegangen?, es war doch ganz schön", fragte sie ihren Sohn.

„Mir was es zu eng", sagte er und biss auch von seinem Brötchen ab.

„War es nur zu eng oder war es noch etwas anderes?" wollte es Susie nun etwas genauer wissen.

„Es war..., ich weiß nicht..., ich habe noch nie so mit einer Frau... und du bist schließlich meine Mutter", stotterte Jan.

„Das stimmt Sohnemann, aber trotzdem fand ich es schön, aber sag mal, wenn ich nicht deine Mutter gewesen wäre..., wärst du dann auch gegangen?", fragte sie und biss erneut von ihrem Brötchen ab.

„Du bist meine Mutter und ich als Sohn darf nicht so darüber denken", sagte er entrüstet.

„Natürlich bin ich das, aber nur mal rein theoretisch, ich habe doch gemerkt, was mit dir los war, außer dass ich deine Mutter bin, bin ich auch eine Frau und eine Frau merkt sowas, ich kann diese Tatsache nicht immer komplett ausblenden, denn wenn ich die Hand eines Mannes auf meiner Brust habe und sie sanft gestreichelt wird und dabei die Reaktion des Mannes hinter mir spüre, ist mir das durchaus nicht egal, auch wenn es mein eigener Sohn ist, der das bei mir macht", sagte sie und spülte mit einem Schluck Kaffee nach.

„Du..., du hast es doch selber gewollt, du hast dir selbst meine Hand dorthin gelegt", sagte er zu ihr.

„Ich weiß...., und mein Schatz, das war nicht ausversehen", sagte sie und lächelte ihren Sohn an.

„Und warum?", fragte er und wurde langsam rot im Gesicht.

„Weil ich es schön fand" war Susannes ehrliche Antwort.

„Das geht doch aber nicht Mama, ich kann dich doch dort nicht anfassen und mit dir das machen, was ich vielleicht bei einer anderen Frau machen würde", sagte er und sah sie an.

Jetzt war es Susie, die ein bisschen verlegen wurde, sie nahm die Kanne und füllte wieder ihre Tasse auf, „ ja alles kannst und darfst du natürlich nicht, ja das stimmt, das darfst du bei keiner Frau, wenn sie es dir nicht ausdrücklich erlaubt, aber bei mir durftest du das gestern, möchtest du auch noch einen Kaffee", fragte sie ihn und Jan nickte.

„Ich als deine Mutter wollte es ja, aber sag mal mein Sohn, hast du das denn schon einmal gemacht?, ich weiß, dass mich das als Mutter nichts angeht, aber sag es mir trotzdem, Mama wird neugierig", sagte sie und lächelte ihren Sohn an, als sie seine Tasee eingeschenkt hatte.

Jan nahm Zucker und Milch und rührte in seiner Tasse, „ ich...., äh Mama, ich hatte noch nie so richtig was mit einem Mädchen", stotterte er.

„ Dem Kaffee wird's vom vielen Rühren schlecht", grinste sie ihren Sohn, „ und warum nicht?, du bist ein hübscher, großer Kerl, dir müssten doch die Mädchen in Scharen hinterherrennen", fragte sie ihren Sohn und sie sah in sein total rot angelaufenes Gesicht.

„Ja doch Mama, einmal hatte ich etwas mit Kathi, sie ist auch so schön und ich hab mich gefreut, dass wir, als wir in meinem Zimmer waren und Nachhilfe gemacht haben, da haben wir uns geküsst und ich bin dann sehr schnell, na du weisst schon Mama, als sie ihre Hand in meine Hose geschoben hat + ihn angefasst hatte", sagte er und war nun knallrot.

„Ach so die süße Brunette da vor ein paar Monaten, wo entrüstet abgehauen ist, ja ich erinnere mich", sagte Susie zu ihrem Sohn, „ du wolltest mir ja auch nicht sagen, was da vorgefallen war", setzte sie nach.

„ Ja auf jeden Fall war ich in der Berufsschule damit durch, denn sie hat ihre Freundinnen alles erzählt und ich war gebrannt, wenn du weißt was dieses Wort gebrannt für eine Bedeutung hat", sagte er und Jan senkte traurig seinen Kopf.

„ Ja ich kann mir es denken, mein Schatz, auch ich ging früher mal in die gleiche Schule wie du, aber diese Kathi, meinst du, die hat es in der Klasse wirklich bei ihren Freundinnen hinaus posaunt, bist du dir da sicher, dass sie das wirklich gemacht hat?", fragte sie nochmal ihren Sohn.

„Naja Mama, ich denke schon, kein Mädchen will seitdem mehr was mit mir Schnellspritzer etwas zu tun haben", sagte er resigniert.

Na dann such dir doch aus einer anderen Schule ein nettes Mädchen, zum Beispiel aus deiner Klasse in der Berufsschule, da gibt es doch einige", sagte sie und lächelte ihren Sohn an.

„Nö Mama, die sind mir zu Jung, da möchte ich lieber ein Mädchen, dass Älter und erfahrener ist", sagte er zu seiner Mutter.

„So eine also wie Mami", grinste sie und wurde nun selbst rot dabei, denn sie hatte erst gesprochen und dann gedacht, das war in manchen Fällen nicht so gut.

Jan nahm einen großen Schluck, wurde leicht rot und verlegen, „ ähm nein Mama, du siehst zwar sehr gut aus", stotterte und versuchte seiner Mutter Komplimente zu machen, „ ich glaub da hätte ich sehr große Schwierigkeiten, eine erfahrene Frau wie du und ich als unerfahrener Mann, die Lacht mich ja aus", sagte er resigniert zu seiner Mutter.

Ja seine Mutter sah in dem sexy Outfit scharf aus, ihr sexy Nachthemd schmiegte sich so perfekt an ihre Hüften und ihren Hintern, dann auch noch oberhalb ihres Bauchnabels, ihre dicken Brüste, die sie, wie er von seinen geilen Wichsfantasien wusste, in BHs mit der Körbchengröße von 85E verpackte, dann ihre gebährfreudige Taille, ihre Schenkel, ihren Hintern, die kleinste Taille, die man sich vorstellen kann, seine Mutter war nur etwa 170 cm groß und wog etwa 65 KG, was aber wegen ihrer Oberweite mit dem Gewicht zu schulden kam.

„Na manche erfahrene Frauen, würden sich freuen, einen ungeschliffenen Diamanten in ihr Bett zu bekommen und ihn nach ihren Wünschen zurecht schleifen", grinste sie ihren Sohn an.

„Mammaaahhh", sagte er fast entrüstet zu seiner Mutter und musste Lächeln.

„ Na ich hätte da keine Probleme, Sohnemann, ich würde dir dabei gerne helfen, ich weiß, dass das in deinem Alter schwierig ist und dass du Angst hast, etwas Falsches zu machen, natürlich kann ich dir vor allen als deine Mutter alles natürlich nicht zeigen, aber ein paar gute Ratschläge von Frau zu Mann oder Mutter zu Sohn kann ich dir gerne geben", sagte sie und lächelte ihren Sohn an.

„Das ist ganz lieb von dir, ich habe ehrlich wirklich manchmal Angst, dass ich alles verkehrt mache, ein paar Mal bin ich schon richtig in der Schule abgeblitzt worden, du weißt Kathi...., und so", sagte er.

„Eigentlich ist es doch ganz einfach, versuch mal, dich in das Mädchen reinzuversetzen, ja frag dich, was sie eigentlich von dir erwartet, will sie nur von dir gebumst werden oder ist da vorher noch viel mehr, vielleicht ein bisschen quatschen, spazieren gehen, ins Kino, in die Disco, vielleicht ein bisschen kuscheln oder auch knutschen, ja mein Sohn, das Küssen ist ganz wichtig, das machen die Mädchen gerne und wenn das alles klappt und es euch beiden gefällt, wird sie irgendwann mal mehr wollen und es dir auch erlauben", sagte sie und sah ihren Sohn an, der nun total Rot im Gesicht war.

„ Glaub mir als deine Mutter und weibliches Wesen Sohnemann, sie will dann von dir ganz liebevoll und zärtlich gestreichelt werden, erst vielleicht nur so, dann vielleicht auch ihre Brüste und wenn alles gut geht, vielleicht sogar auch ihre Muschi und alleine an ihrer Reaktion wirst du merken, ob ihr das gefällt oder ob du zu weit gegangen bist, du weißt ja, wenn ihre Muschi feucht wird und sie vielleicht sogar auch deinen Schwanz mit ihrer Hand oder auch mit ihrem Mund bearbeitet, dann ist es bis zum Sex nicht mehr weit und glaube mir, wenn ihr es dann macht, kann jedes Mädel sehr wohl unterscheiden, ob sie nur gefickt wird oder ob mehr dahinter steckt", setzte sie verbal nach und Jan musste schlucken.

„ Du denkst vielleicht noch, dass das das Gleiche ist, ist es aber nicht, das eine ist mehr oder weniger nur die Befriedigung der Lust und das andere hat viel mit Liebe, Achtung und Zärtlichkeit zu tun, mein

Schatz", sagte sie zu ihrem Sohn.

„Wow Mama, so hat mir das noch nie jemand erklärt", sagte er zu seiner Mutter und sah sie an.

„Dann wurde das wirklich Zeit" lachte Susie, „ aber noch etwas mein Sohn, wenn du mal ernsthaft mit einem Mädchen was machen willst, dann versuche immer daran zu denken, was du selbst bei dir akzeptieren würdest, was in einer solchen Situation ein Junge mit einem Mädchen macht", sagte sie.

„Aber noch einmal zu heute Nacht, Jan" wechselte Susanne wieder das Thema, „ ich hatte wirklich das Gefühl, dass du einer Frau oder einem Mädchen noch nie so richtig an die Brust gefasst hast, kannst ehrlich sein mein Sohn, ist das so?", fragte sie ihn und sah ihn an, nahm wieder einen schluck Kaffee und schob sich das restliche Brötchen in ihren Mund.

„Warum willst du das wissen?, nee ich hab das wirklich noch nie so richtig gemacht, nur mal bei Kathi ein bisschen und das ist ja in die Hose gegangen, sprichwörtlich in die Hose", grinste er etwas traurig, dann sah er zu ihr auf, „ Mama, du hast mich vorhin gefragt, warum ich gestern gegangen bin und ob es mir zu eng geworden ist, Mama, das war es nicht alleine, glaub mir Mama, es war mir so peinlich, dass du gespürt haben musst, was mit mir los war, aber ich konnte es nicht verhindern und ich hatte gehofft, dass du das nicht mitbekommst", sagte er und senkte schuldbewusst seinen Kopf.

„Du bist ein dummer Junge, Jan, natürlich habe ich das gemerkt, das muss dir doch nicht peinlich sein, du bist ein junger Mann und ich eine reife Frau, dass du mein Sohn bist, hat damit überhaupt nichts zu tun....., und weißt du was?, ich fand es schön, dass du so reagiert hast, das hat mir gezeigt, dass es dir nicht egal war, ein bisschen Stolz ist bei mir auch dabei, dass ich einen so jungen Mann wie dich noch erregen kann, denn ich bin ja nun auch nicht mehr die Jüngste", sagte sie

Dann sprach sie weiter, „ aber glaub mir mein Schatz, wenn du schon mehr Erfahrung gehabt hättest, wäre deine Reaktion bestimmt nicht so heftig ausgefallen, ehrlich mein Schatz, Mami fand das richtig niedlich, mein eigener Sohn geilt sich an seiner eigenen Mutter auf und das schlimmste noch, ich mich an meinem Sohn, echt Sohnemann, das hat schon was", sagte sie und lächelte ihren Sohn an.

„Du musst mir glauben Jan, mir war das nämlich auch überhaupt nicht egal, ja uns Frauen merkt man das nur nicht so deutlich an, dass es dir peinlich war, war doch nicht der einzige Grund, dass du gehen musstest, du musstest alleine sein, um dir endlich einen runterholen zu können und ich sollte das nicht mitbekommen", sagte sie und grinste ihren Sohn an, jetzt hatte sie ihn aus der Reserve gelockt.

, dachte er sich, , dachte er und er sah seine Mutter an, „ das stimmt nicht" versuchte Jan, ziemlich kleinlaut, seiner Mutter zu wider sprechen, sie hatte es also doch mitbekommen.

„Natürlich stimmt das mein Sohn, meinst du, ich habe schon geschlafen?, aber glaube mir, als deine Mutter, es ist doch überhaupt nichts dabei, außerdem habe ich heute früh beim Aufräumen drei deiner vollgespritzten Papiertaschentücher gefunden, es muss ziemlich heftig gewesen sein und du musst es ganz schön nötig gehabt haben", grinste sie ihren Sohn frech an.

„Entschuldige, Mama", sagte er und saß vor ihr wie eine reife Tomate.

„Quatsch....., du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich kenne doch euch Männer, was sein muss, muss sein, wenn du einen Ton gesagt hättest, hätte ich dir vielleicht helfen können, aber du musstest ja unbedingt aus deinem Bett steigen und deine Mutter alleine lassen", sagte sie und tat so, als wäre sie resigniert.

„Du...., du..., du hättest was?, w..,w...,was meinst du?", stotterte auf einmal Jan, hatte er sich eben gar verhört...?.

„Frag nicht so blöd Sohnemann, du weißt genau, was ich meine, du hättest es dir nicht selbst zu machen brauchen, denkst du, dass ich sowas noch nie gemacht habe?, du Mami weiß genau, wie das geht, zwar habe ich das noch nicht bei meinem eigenen Sohn gemacht, nur bei deinem Vater, vielleicht hättest du mir auch dabei helfen können und wir hätten uns beide verwöhnt" fügte Susie noch lächelnd hinzu.

„Ich dir helfen?..., w...wa..., was...wie...wobei...?", stotterte Jan etwas verständnislos.

„Na wobei wohl?, du scheinst es immer noch nicht zu begreifen, was du gemacht hast, hat mich auch nicht kaltgelassen, du wirst vielleicht erschüttert sein, aber ich hab's mir auch noch selber gemacht, als du dann endlich danach eingeschlafen bist", sagte sie zu ihrem Sohn und sah ihn an.

„Du?", fragte er fassungslos und er hasste sich jetzt schon, warum war er aus dem verdammten Bett gegangen und hatte sich in den Schlafsack vor seinem Bett gelegt, < oh mein Gott, meine Mutter hätte mir einen abgewichst, mich mit der Hand, ihren dicken Titten oder gar vielleicht ihren geilen Mund abgemolken, so ne scheiße>, dachte sich Jan.

„Warum denn nicht?, wir Frauen machen das auch und ganz bestimmt genauso oft wie ihr Männer, im Internet hast du das doch bestimmt schon öfters in diverse nicht Jugendfreien Filmchen gesehen".

„Na klar, aber dass du das auch machst...ist schon verrückt...., echt Mama, und dabei hätte ich dir helfen sollen?".

„Nun ja, wenn ich dir hätte helfen können?, warum nicht?".

Jan schüttelte seinen Kopf, „ echt Mama, das kann ich mir nicht vorstellen", sagte er zu ihr und sah sich um, „ wo Mama ist die verdammte Kamera von Verstehen sie Spass...?, versteckt", sagte er zu ihr.

„Es gibt keine versteckte Kamera mein Schatz, dafür wäre das ARD zu Prüde, aber du kannst dir sicher manches nicht vorstellen, was deine Mutter schon alles gemacht hat, aber das musst du alles nicht so genau wissen, es war auf jeden Fall nicht immer nur Blümchensex, was ich gemacht habe", sagte sie.