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Yvonnes große Liebe 03

Geschichte Info
Plötzlich war da mehr.
3.8k Wörter
4.54
12.2k
2
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/12/2020
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Bei Dieter Zuhause

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Im Schwimmbad verabredeten wir uns nicht weiter, doch schon Zuhause schnappte ich mir mein Handy: „Was hast du getan, dass ich dich jetzt schon vermisse?" „Weiß nicht, mir geht es genauso", kam zurück und: „Ich glaube, ich bin in dich verliebt." „Dito, darf ich zu dir kommen?" „Warum bist du noch nicht hier", antwortete er mir, und bevor ich nach der Adresse fragen konnte, las ich: „Bring genug Wechselkleidung mit, so schnell lasse ich dich nicht mehr gehen."

Er wohnte nicht weit von mir und mein Auto habe ich nur benutzt, weil ich den schweren Koffer nicht tragen wollte. Kaum hatte ich geschellt, kam er zu mir runter und trug meinen Koffer von der Haustür in seine Wohnung. Den Rest des Tages bis zur Schlafenszeit verbrachten wir in einer harmonischen Zweisamkeit mit viel Kuscheln und Zärtlichkeiten.

Kaum lag ich aber wieder nackt neben ihm im Bett, waren seine Hände und sein Mund überall. Bei seinem zärtlichen Streicheln konnte ich nur meine Beine öffnen, und als er mich mit seiner Zunge verwöhnte, brachte er mich zu meiner höchsten Erregung. Etwas gefiel mir besonders bei seinem Zungenspiel, denn er wechselte immer wieder zu meinem zweiten Löchlein und die zarte Stimulierung hob mich immer höher. Bei den schwebenden Momenten unter seinem zärtlichen Zungenspiel beschloss ich, ihn bei Gelegenheit das Gleiche spüren zu lassen und mir dabei alle Zeit zu nehmen.

Zum Abschluss des Liebesspiels lag Dieter zwischen meinen Beinen und fickte mich mit einer sagenhaften Zärtlichkeit, dass es mir wie ein Surfen auf den lila Wolken vorkam. Als er stöhnend in mir abgespritzt hatte, ließ er sich neben mich fallen, zog mich aber so mit, dass ich halb auf ihm lag. In seinem Arm schlief ich ein, und obwohl ich zwischendurch wach wurde, habe ich noch nie so gut geschlafen. Jedes Mal habe ich mich näher an ihn gekuschelt und war wieder eingeschlafen, obwohl Dieter total verschwitzt war. Sein Körper zog mich einfach magisch an, da störte sein Schweißgeruch überhaupt nicht, vielleicht war er sogar das Anziehende an Dieter. Vielleicht hatte ich mich auch nur einfach in ihn hoffnungslos verliebt und in dem Zustand gibt es nichts Besseres als den Partner.

Als ich aufwachte, blickte ich in zwei verliebte Augen. „Na Süße, gut geschlafen?", wurde ich begrüßt und der Tag konnte nicht besser beginnen. „Von mir aus könnte ich immer so in deinem Arm schlafen", konnte ich ihm nur antworten. Besser hätte ich nicht antworten können, denn in seinem Gesicht entstand ein Strahlen und sein Arm drückte mich fester an sich. Da ich mich auch näher kuschelte, fühlte ich zwischen uns seinen gewaltigen Riemen und hatte das Gefühl, er sei am Morgen noch dicker wie bisher. Als ich mich daran rieb, meinte Dieter aber, lass uns erst duschen gehen.

Händchenhaltend gingen wir in die Dusche und kaum hatte Dieter die Kabine geschlossen, legte Dieter seine Hand auf meinen Kopf und drückte mich runter. Natürlich wusste ich, was er wollte und deswegen ging ich gleich in die Knie. Zu ihm hochblickend merkte ich wieder, wie ihn mein unterwürfiger Blick anturnte. Darauf zog er aber seine Vorhaut zurück und richtete seinen Penis auf mein Gesicht. Unbewusst aber zustimmend nickte ich, denn inzwischen erregte es mich genauso, wenn Dieters warme Flüssigkeit über meinen Körper lief. Dabei empfand ich auch keinen Ekel, wenn ich es in den Mund bekam, eher schluckte ich es, nur, weil ich wusste, wie heiß Dieter dieses Schlucken fand.

Dieters Strahl traf auch gleich meinen Mund und direkt darauf meine Nase. Prustend schluckte ich und merkte, dass meine Geruchs- und Geschmackssinne nur noch seinen Morgenurin aufnahmen, während die warme Flüssigkeit gerade meine Haare durchnässte. Schnell legte ich meinen Kopf in den Nacken und öffnete meinen Mund. Dafür bekam ich ihn gleich frisch gefüllt, und während ich schluckte, spritzte Dieter meine Brüste an.

Die meisten von euch können sich das bestimmt nicht vorstellen, wie das ist, sich seinem Geliebten vollständig hinzugeben und seine Körpersäfte überall zu spüren. In der Situation möchte man sie nur überall spüren, am besten noch in ihnen baden, vollständig mit ihnen verschmelzen. Wenn man seinen Partner so liebt, wie ich Dieter gerade liebte, gab es da keinen Ekel oder Abscheu.

Jedenfalls als mich der Strahl traf, verrieb ich ihn so gut ich konnte, damit meine ganze Haut mit Dieter in Kontakt kam. Diese warme Flüssigkeit ließ sich auch ganz leicht verteilen, fast wie eine Gleitcreme. Bevor seine Quelle versiegte, bekam ich noch einmal meinen Mund gefüllt, und während ich es schluckte, zog Dieter mich hoch. Sofort schloss er mich in seinen Arm und unsere Körper rieben sich aneinander, wobei jetzt sein Urin der passende Schmierstoff war. Diese Umarmung gab mir erneut das Gefühl, den richtigen Partner zu haben und als Bestätigung bekam ich noch seine Lippen auf den Mund gedrückt. Obwohl ich gerade seine Pisse getrunken hatte, begann er ein Zungenspiel in meinem Mund, das mich noch weiter zum Schmelzen brachte.

Schließlich musste ich aber auch und statt einfach laufen zu lassen, oder gar zum Klo zu gehen, informierte ich Dieter darüber. Darauf nahm er meine Hand und legte sie mir zwischen meine Beine. Seine Hand legte er darauf und hauchte mir ins Ohr: „Lass laufen."

Als mir mein Urin über die Hand lief, begann er mich mit meiner Hand zu reiben, wobei er mir sogar die Finger in den Schlitz steckte. Dabei flüsterte er mir ins Ohr: „Das kannst du von nun an immer machen, egal wo du bist." Erneut zeigte mir Dieter ein Neuland, denn so hatte ich es noch nie gefühlt. Die warme Flüssigkeit umspielte meine Schamlippen und rann an meinen Beinen runter. Wenn ich es auf dem Klo tat, und das mache ich heute noch, lief der Urin natürlich über meine Pobacken in die Schüssel. Zwar wurde dabei meine Scham nass, aber das konnte ich mit Toilettenpapier wieder abtupfen. Zurück blieb aber ein Hauch des Verhudelten, und sich so in eine Gesellschaft zu begeben, erhöhte meine Erregung.

Wir duschten übrigens doch noch, bevor wir frühstückten, so richtig mit Duschlotion und Gegenseitigem einseifen. Trotzdem hatten mich diese Begegnungen mit unseren Körperflüssigkeiten für die Zukunft geprägt, wie gesagt, ich empfand keinen Ekel dabei, ganz im Gegenteil, mich erregte es ungemein. Das war übrigens NUR bei Dieter so, bei allen Anderen fand ich es widerlich.

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Dieter erfüllt sich einen Wunsch

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Zum Frühstück hatten wir uns übrigens nicht angezogen, warum auch, es war warm und Dieter genoss meinen Anblick genauso, wie mich sein bestes Stück faszinierte. Zwar war er gerade schlaff, hatte aber schon in dem Zustand eine beachtliche Größe.

Das Frühstück selber war nichts Besonderes, wobei es doch zu erwähnen ist, ich fühlte mich dabei wie Zuhause. Also ich meine zugehörig, nicht wie in meiner Wohnung alleine gelassen. Anschließend räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine und die Lebensmittel in den Kühlschrank, als wäre ich bei Dieter Zuhause. Dieter trank dabei noch seinen Kaffee und ich erkannte, dass er über etwas nachdachte, beziehungsweise innerlich mit etwas kämpfte.

„Spuck es aus", sprach ich ihn darauf an, „du hast mir versprochen, immer zu sagen, was du gerne mit mir machen möchtest. Gib mir doch bitte die Gelegenheit zuzustimmen, denn bisher habe ich noch nichts bereut, was du mit mir gemacht hast." „Hast ja recht", war Dieter noch nicht ganz überzeugt, „eine geilere Schnalle wie dich ist mir noch nicht begegnet und deine anale Entjungferung ist ja auch schon eine beschlossene Sache, nur ..." „Jetzt komm schon", motivierte ich ihn und hockte mich vor ihm auf den Boden und blickte zu ihm hoch.

„Ja genau das", war nun Dieters Zweifel gebrochen. „Ich möchte etwas von dir haben, was ich für immer behalten möchte, obwohl es für dich ein hohes Risiko birgt. Ich möchte dich bei unserem Sex filmen, vor allem möchte ich deinen Gesichtsausdruck festhalten, wie du mich anhimmelst." „Ist doch in Ordnung, mein Schatz", nickte ich zustimmend und er fügte hinzu: „Die Aufnahmen sind garantiert nur für mich, die werde ich niemandem anderes zeigen."

Nun ging wieder ein Film in meinem Kopf ab und ich konnte nur fiepen: „Du willst mit mir den gleichen Porno drehen, den du schon von dem anderen Mädchen hast, die mit den gleichen dunklen Augen?" Dieter nickte und fügte hinzu: „Deinen werde ich aber nicht im Internet hochladen, versprochen." „Einverstanden", gab ich meine Zustimmung und insgeheim ließ ich die Option offen, gegebenenfalls den Clip selber im Internet hochzuladen. Wer weiß denn jetzt schon, wie ich in der nächsten Zeit ticke und diese neu gewonnene hemmungslose Sexualität erfüllte mich mit einem unbeschreiblichen Glück. Eh, den Sex mit Dieter meine ich natürlich nur.

Kaum hatte ich zugestimmt, hatte er schon sein Handy in der Hand und richtete die Linse auf mich. „Ich liebe dich und mache auch alles, was du von mir willst", flirtete ich gleich in die Kamera. Dieter antwortete mir nicht, dafür hielt er mir ein Kitty-Halsband mit einer dünnen Leine hin und die sollte ich anlegen. Ein Katzenhalsband war es nun einmal nicht, denn das Halsband war circa drei Finger breit und auf ihm war dick „Kitty" eingestickt. Statt aus einem Tiergeschäft war es eher aus einem Sexshop.

Dieter zuliebe legte ich es an und miaute einmal kurz. „Soll ich mir jetzt auch eine Katzennase malen", fragte ich noch, doch Dieter ging darauf nicht ein. Stattdessen zog er mich an der Leine näher und unweigerlich kam mein Kopf näher an seinen Schritt. Natürlich schnappe ich schnell zu, als ich die Gelegenheit dazu bekam. Der Penis von Dieter hatte es mir einfach angetan, schon alleine das Anfassen des mächtigen Gliedes turnte mich an und ich genoss es, ihn in meinen Mund zu nehmen.

Da ich wusste, dass Dieter mir dabei gerne in die Augen sah, blickte ich zu ihm hoch. Nun versperrte mir aber das Handy die Sicht und so begann ich, mit der Kamera zu flirten. Für den Moment war es eher nicht so erregend, wie die Augen von Dieter. Später, als Dieter die Aufnahmen auf seinen Laptop überspielte, sah ich erst, was er wirklich aufnahm. Der Film war einfach unbezahlbar, jedenfalls aus Dieters Sicht. Die ganze Zeit hatte ich mit der Kamera geflirtet und auf der Aufnahme sah es aus, als himmelte ich Dieter wie eine Gottheit an. Meine Augen strahlten dabei eine Liebe aus, im Grunde zeigten sie offen meine Seele, denn nichts Anderes empfand ich gerade für Dieter.

Etwas viel bei den Aufnahmen noch auf. Dieter filmte nur mein Gesicht, meine Augen, meine Mimik. Der restliche Körper war eher nebensächlich, also kaum Brust, kaum Scheide und kaum meinen Hintern. Nun gut, sein Schambereich war meistens mit auf den Bildern, das lag aber daran, dass gerade mein Mund daran saugte oder leckte.

Wie schon gesagt, schnappte ich mit meinem Mund nach seinem Penis und bekam ihn noch mit vorgeschobener Vorhaut in den Mund. Meine Hände griffen natürlich genauso zu und in meiner linken Hand fühlte ich seine schweren Hoden. Mit rechts umfasste ich das dicke Glied und spürte wieder dieses wahnsinnige Gefühl. Ich mochte es einfach dieses warme Teil anzufassen, so zart und weich, wobei er doch so kraftvoll war. Leicht zog ich seine Vorhaut zurück und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge.

Ekel empfand ich dabei keinen, immerhin war Dieter sehr reinlich. Inzwischen konnte sich dort ja nichts mehr bilden, da ich ihn mehrfach täglich in meinem Mund hatte. Der Vortropfen wiederum, der jedes Mal deutlich zu schmecken war, erregte mich sogar. Dieses sämig salzige Sekret war für mich ein Geilheitselixier, das ich richtig genoss.

Nachdem meine Zungenspitze diesen Tropfen aufgenommen hatte, tastete ich mich um den Kranz seiner Eichel, da ich wusste, wie sehr Dieter es mochte. Darauf leckte ich aber den Schaft runter, hin zu dem großen Hodensack. Als ich sanft daran saugte, rutschte Dieter tiefer in seinen Stuhl. Als er auch noch seine Beine anhob und die Füße auf den Tisch hinter mir stellte, gab er seinen ganzen Schritt für meine Zunge frei.

Damit konnte mich nichts mehr aufhalten. Nachdem ich erst seinen Hodensack ausgiebig abgelutscht hatte, leckte ich weiter über den Bereich zwischen Hoden und After. Ein wohliges Aufstöhnen ließ mich wieder hochblicken und beim Blick in die Kamera klickte es weiter bei mir. Dieter sollte seine Aufnahme bekommen und darauf sollte ich die Sünde in Person sein. Von nun an bemühte ich mich, meine Zunge weit rauszustrecken und der Kamera die Gelegenheit zu geben, alles detailliert aufzuzeichnen.

So gab ich mir große Mühe den schmalen, krausen Damm zwischen Hoden und After vollständig abzulutschen. Bei seinem After machte ich keinen Halt, im Gegenteil sogar. Hier versuchte ich, meine Zunge möglichst tief in Dieters kleines, braunes Loch zu drücken. Dabei drehte ich meinen Kopf so, dass meine Zunge deutlich sichtbar war, und blickte verwegen in die Kamera.

Ob Dieter gerade dieses Bild sah, oder ob mein Lecken ihn weiter erregte, kann ich nicht genau sagen, jedenfalls stöhnte er und drückte mir dabei verlangend seinen After entgegen. Dem Gegendruck konnte ich nicht widerstehen und erwiderte ihn augenblicklich. Mit der Zunge konnte ich natürlich nicht den Ringmuskel überwinden, doch allein das Gefühl es zu versuchen, reichte uns dabei.

Dieter wurde bei der Aktion immer unruhiger und ich entschied mich, wieder zu seiner Spritze zurück zu lecken. Dabei ersetzten meine Hände die verlassenen Bereiche, erst seinen Hintern, darauf seinen Hodensack. Zärtlich drückte ich dabei seine Hoden und mein Zeigefinger rieb seinen feuchten After. Als ich darauf meine Lippen um seine Eichel legte, fühlte ich wie Dieter sich verkrampfte. Kurz wich ich zurück, um ihn noch nicht abspritzen zu lassen, doch es war bereits zu spät.

Mit einer Wucht schoss mir der erste Strahl auf die Stirn und fast automatisch griff eine Hand zu seinem Schaft. Die weiteren Spritzer trafen mich dann genau zwischen meinen Augen, verklebten sie und rannen abwärts zu meinem Mund, wo sie gierig aufgeschleckt wurden. Zum Schuss steckte ich mir die Eichel wieder zwischen meine Lippen und saugte die Reste auf, wobei ich seinen Schaft rieb, um die letzten Reste noch zu bekommen.

Erst darauf rieb ich mit dem Finger meine Augenlieder ab und lutschte den genüsslich sauber. Das restliche Sperma landete natürlich ebenfalls in meinem Mund. Abschließend gab ich noch einen Kuss in Richtung Kamera und Dieter schaltete sie ab.

„Du weiß gar nicht, was für einen Schatz du mir gerade gegeben hast", freute sich Dieter, als er die Aufnahme überspielte. „Die ist mehr wert als eine Jungfrau zu knacken. Weißt du, das ist nur eine einmalige kurze Sache, im Grunde nur Sekunden. Diese Aufnahme kann ich mir aber jederzeit erneut ansehen und dabei fühlen, wie sehr du mich liebst. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass ich sie jemals einem Anderen zeige. Das wäre eine Missachtung des Momentes, den du mir gerade geschenkt hast." Darauf zog er mich in seinen Arm und hielt mich lange fest gedrückt.

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Mein erstes Mal anal

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Bis zum Nachmittag gab es keinen Sex mehr, obwohl wir unbekleidet waren und uns bei jeder Gelegenheit berührten. Erst nachdem wir statt Kuchen etwas Eis gegessen hatten, wollte Dieter wieder mehr. Dafür klemmte er sein Handy auf dem Wandregal ein und richtete es auf das Ledersofa aus, auf dem ich gerade saß. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich weitere Aufnahmen von dir mache?", fragte er dabei und natürlich erlaubte ich ihm jede Aufnahme von mir, jetzt und jederzeit wann er mochte. Durch Dieter bekam ich ein Highlight nach dem anderen, er nahm mir dabei alle Hemmungen. Bei ihm würde ich alles, grenzenlos alles, zulassen. Bei Dieter war ich mir zu tausend Prozent sicher, dass er nichts tun könnte, was mir schadete.

Nun kam er zu mir und drückte gleich meine Knie auseinander, dass die Kamera meine Scham erfassen konnte. Darauf hockte er sich zwischen meine Beine und nach einem kurzen Kuss auf meinen Mund knabberte er zärtlich an meinen Brüsten. Etwas bekamen beide Warzen seine Aufmerksamkeit, wobei das Ziel seiner Lippen viel tiefer lag. Über meinen Bauchnabel war er wenig später an meiner Scheide angekommen.

Zunächst tippte seine Zungenspitze an meine Klitoris Vorhaut, umkreiste sie mehrmals und drückte sie sanft zur Seite. Schon das ließ meine Säfte fließen, heftiger wurde es, als seine Zunge nun meinen Kitzler umkreiste. Unbewusst nahm ich meine Hände zur Hilfe und versuchte die Schamlippen auseinanderzuziehen, beziehungsweise meine Klitoris freizulegen. Dieter nutzte meine Offenheit um seine Zunge nun in meinen Schlitz zu stecken und stöhnte dabei: „Du schmeckst so gut, ich könnte dich durchgehend ausschlecken."

Seine Berührungen wurden darauf viel intensiver, er presste nun seinen Mund auf meinen Schlitz und schob seine Zunge so tief er konnte. Zwischendurch saugte er noch an meinem Kitzler und knabberte an meinen Schamlippen, um mich wieder tief auszuschlecken. Darauf konnte ich ihm nur meine Scham weiter öffnen. Da ich meine Beine nicht weiter spreizen konnte, zog ich sie an und hielt sie an meinen Knien gefasst, auseinander.

Dieter nutzte sofort meine Offenheit und erweiterte das Erforschungsgebiet seiner Zunge um meinen Damm. Dabei legte er seine Hände auf meine Backen und zog meinen Hintern etwas über die Kante des Sofas. Darauf zog er sogar meine Backen auseinander und seine Zunge berührte meinen After. Auf die Berührung war ich nicht gefasst und wollte meine Beine zusammendrücken. Dieter verhinderte es aber und nun intensivierte er die Berührung an meinem Hintern mit seiner Zunge. Da ich nur kurz zusammengezuckt war und mich ihm nun wieder öffnete, drückte er seine Zunge fest gegen mein braunes Loch und mir kam es vor, sie drang leicht ein.

Strahlend blickte Dieter zu mir hoch und gierte: „Da werde ich dich gleich entjungfern, und wenn ich mit dir fertig bin, werde ich keine Probleme mehr haben, meine Zunge in das Loch zu bekommen." Zustimmend nickte ich, darauf hatte ich schon lange gewartet und bei Dieters Hammer würde mein Hintern ganz schön geweitet. Äh, bei Dieter habe ich darauf gewartet, bei anderen war alleine die Überlegung über so eine Handlung rein abstrus.

Dieter beugte sich noch einmal runter und ließ seine Zunge in meinem Schritt wirken, vorne und hinten. Sie wurde allerdings schnell von seinen Fingern ersetzt und wenig später steckte der Erste schon in meinem After. Dabei drückte er ihn nicht nur einfach tief hinein, eher massierte er von innen rundherum meinen Schließmuskel. Als er den Zeigefinger der anderen Hand dazu schob, war sein Mund ganz nah und er ließ etwas Spucke als Schmiermittel dazu laufen.

Durch Dieters Ruhe und seine Feinfühligkeit hielten sich meine Schmerzen in Grenzen, wobei sie nur beim eigentlichen Eindringen zu spüren waren. So vorbereitet kam er nun mit seinem Penis näher und ich konnte Dieter ins Gesicht schauen. Seine Verzückung war nicht zu übersehen und bestärkte mich, diesen anfänglichen Schmerz zu ertragen.

Nun wurden seine Finger durch seine Eichel ersetzt. Das heißt, er streichelte mich mit seiner Penisspitze. Er fuhr damit um meine Schamlippen, ließ den Kitzler nicht aus und steckte sie kurz in meinen Schlitz. Darauf rutschte er etwas tiefer und rieb an meinem After. Er drängte sie aber nicht einfach rein, sondern wiederholte zwischendurch die Berührungen der Scheide, um dann wieder meinen After zu umspielen. Irgendwann kam er dabei zu dem Punkt, an dem ich bettelte, sie tiefer zu stecken.

Darauf hatte er gewartet und er erhöhte den Druck. Dabei drang er immer noch nicht ein, eher drückte seine Eichel sanft von außen gegen meinen Ringmuskel und erst nach unzähligem Anklopfen gab mein Ringmuskel nach. Etwas zog es wohl, aber Dieter stoppte sofort, als seine Eichel den Widerstand überwunden hatte.

Erst als ich meine Augen wieder öffnete, bewegte sich Dieter vorsichtig weiter. Dabei drückte er sie nicht einfach rein, er bewegte sie leicht hin und her. Zwischendurch zog er sie sogar ganz raus, um wieder sanft einzudringen. Schmerz empfand ich keinen mehr dabei und so versuchte ich mich weiter zu öffnen. Dieter nutzte nun die Gelegenheit mit seinen Fingern meine Scheide weiter zu stimulieren, jedenfalls, bis er seinen Penis immer tiefer in meinen Darm stecken konnte, ich ihm also entgegenkam.

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