Yvonnes große Liebe 03

Nun drückte Dieter meine Beine auf meine Brust und verdrehte mich etwas. Dabei kamen meine Beine zusammen und er stützte sich regelrecht darauf. Wie für ein Paket verpackt waren nun meine Beine an meinen Oberkörper gedrückt und ich streckte Dieter nur noch meinen Hintern entgegen, voran natürlich mein Arschloch, in dem Dieters Penis gerade steckte.

Nun schob Dieter seinen gewaltigen Penis tiefer, und da er sich etwas schräg zu mir befand, drang er so tief ein, dass sein Schambein bereits gegen meinen hinteren Eingang drückte. Darauf war ich nicht vorbereitet und aus meinem Unterleib kamen ganz komische Gefühle. Fast war es so, als wurden meine Gedärme verschoben und doch empfand ich es nicht als unangenehm. Dieter holte weit aus und drückte sein Glied erneut ganz tief in meinen Darm. Bedächtig wiederholte er die langen Hübe und mir wurde ganz schummerig, angenehm schummerig. Als dann noch plötzlich meine Scheide zu zucken begann, überrollte mich eine Gefühlswelle und ungesteuert streckte ich mich durch. Dabei muss ich wohl Dieter weggetreten haben, denn er wich zurück, bis er außerhalb der Reichweite meiner Füße war.

Plötzlich, als er nicht mehr in mir steckte, überkam mich eine Leere und schnell drehte ich mich um. Mit einem Katzenbuckel legte ich meinen Brustkorb auf das Leder und streckte Dieter meinen Hintern entgegen. „Komm fick mich, fick mich ganz feste", bettelte ich dabei und präsentierte ihm meine offene Scham, indem ich mir mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander hielt.

Dieter war gleich zwischen meinen Beinen, doch statt mich sofort durchzuficken, staunte er laut: „Boh geil, dein Arschloch steht jetzt noch offen." Dabei merkte ich, wie er zwei Finger in das offen klaffende Loch steckte, und spürte noch nicht einmal das Dehnungsgefühl. Nun begann Dieter abwechselnd auf meinen After zu spucken, beziehungsweise die beiden Finger reinzustecken und erst darauf fühlte ich sein Glied an meiner Scheide.

Genau wie gerade im Darm, begann er mich lang ausladend zu ficken. Das war jetzt nicht gerade was ich wollte. Mir war gerade nach einem wilden Fick, doch es hob mich trotz allem immer höher. Dabei kam ich an einen Punkt, bei dem plötzlich mein Hintern zuckte und unbewusst griff ich nach meinen Pobacken. Dieter muss es wohl falsch verstanden haben, denn ich hatte unbewusst meine Pobacken auseinandergezogen. Jedenfalls wechselte er das Loch, und als er erst einmal in meinem Hintern steckte, drehte er richtig auf.

Nun fickte er mich richtig, richtig fest, so wie ich es erbettelt hatte, nur dieses Mal fickte er mich in meinen Hintern. Weh tat es nicht, ganz im Gegenteil, denn so, wie ich darauf vorbereitet war, konnte Dieter sich problemlos austoben und riss mich dabei mit. Es war anders wie ein vaginaler Fick, aber so heftig, wie Dieter mich rannahm, steuerte ich meinem großen Abgang entgegen. Doch anders wie sonst immer, war Dieter der Erste von uns, der kam. Erst als er nur noch tiefer drückte und ich das Zucken in meinem Innersten fühlte, setzte eine Hitzewelle ein, die meinen ganzen Körper verkrampfen ließ.

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„Yvonne Süße, du musst dich entspannen", flüsterte mir Dieter ins Ohr und knabberte zärtlich an meinem Nacken. Erst darauf flutschte er aus meinem Hintern. Sofort drehte er mich um und nahm mich ganz fest in den Arm.

©Perdimado 2019