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Sofern es „OK" ist, wenn man noch nie einen sexuellen Höhepunkt hatte.

Ich komme an Marion vorbei, die nun ihre Euter feierlich auf die Waage legt.

Insgesamt 16,2 kg und es scheint, als ob ein koreanischer Twen hier richtig lag. Er kommt freudestrahlend aus dem Kreis der Teilnehmer und lässt sich mit Marion ablichten. Sie posiert etwas erhöht hinter ihm und hängt ihm neckisch ihre Melonen über seine Schultern, so dass ihre Brustwarzen ungefähr auf der Höhe von seinen sind. Applaus von allen Seiten, der Asiat verbeugt sich, wie es wohl seine Kultur verlangt, wodurch Marions Gewichte Opfer der Schwerkraft werden und die zierliche Frau fast nach vorne kippen lassen.

Neben Talke haben sich zwei weitere Damen eingefunden, die offenbar durch das Angebot im Forum gelockt wurden. Vielleicht sind es auch Bekannte, sie hören auf die Namen Sandra und Barbara und scheinen absolut kein Heroinproblem zu haben. Alle drei haben mindestens einen maskierten Masturbator unter ihren Füßen und im gläsernen Sparschwein ist kaum noch Platz vor lauter Scheinen.

Auf der Bühne sind die Messgeräte nun abgeklemmt, Isa und Gertrud sehe ich nirgends. Wahrscheinlich schon zum zehnten Mal sehe ich, wie mir ein Besucher mit dem DIN-A4-Bild einer Rose entgegenkommt. Stolz vergleichen die Besitzer ihre „Unikate", die offenbar ganz frisch gemalt wurden und noch glänzen.

Ich versuche dem Ursprung der künstlerischen Quelle zu folgen und werde schnell fündig, als ich ein Schild „Rosenbild 50,-- Euro" erblicke.

Zwei Dutzend Männer stehen in einem Kreis um Christina und Renate und halten Geldscheine in den Händen. Christina kniet auf dem Boden, neben ihr sehe ich zwei Töpfe mit Fingerfarbe. Einer dunkelrot, der andere grünbraun. Renates Finger ist ebenfalls grünbraun und ich traue meinen Augen kaum, als sich ein Mann hinter Christinas nacktem Arsch positioniert und ein DIN-A4-Blatt auf einem Klemmbrett vor ihren Anus hält. Wie ein Airbag schießt der Analprolaps der gläubigen Frau aus ihrem Ringmuskel und stempelt die stilisierte Blüte einer Rose auf das Blatt des zahlenden Kunstfreundes. Dann hält dieser das „Werk" in Renates Richtung, die dort freudig lächelnd einen grünbraunen Strich unter die rektale Blüte malt.

Welche Droge hat man Christina gegeben, dass sie SOWAS mitmacht?

Das war doch wohl kaum ihre eigene Idee!

Ich kann's mir schon denken... und habe einen Cowboyhut vor Augen.

Na ja, wenigstens kommt Geld rein.

Wer hier keine Blume mitnimmt, holt sich bei der Anfertigung der Werke gepflegt einen runter.

Ich wette, bei den 30.000 Werken, die Picasso gemalt hat -- oder besser gesagt Andy Warhol, denn der hat ja tatsächlich gedruckt und nicht gemalt -- hat sich kaum jemand einen runtergeholt.

Aber in deren Atelier hing auch kein riesiges Banner mit den Worten „Wichsen für Afrika (und Ingeborg)"

„Wer ist eigentlich Ingeborg?", will jemand wissen, der offenbar die Ankündigungen im Internet nicht genau verfolgt hat.

„Die mit den großen Titten, die dort hinten dauernd kommt!"

„Und warum spenden wir Geld für die?"

„Damit sie NICHT mehr dauernd kommt!"

„Ahh...ja."

Der Fragende überlegt kurz, kratzt sich am Kopf und nuschelt leise:

„Verrückte Welt!"

Felix kommt mir entgegen und nestelt noch an seiner Hose herum. „Bei Sidney war gerade 'ne Lücke. Da MUSSTE ich einfach auch mal über sie drüber. Mensch, hat die gemault!"

„Was hat sie denn gesagt?"

„Hat mich ‚Penner' genannt und dass ich sie nicht so ficken soll ‚wie einen Esel'. Da habe ich sie noch härter drangenommen!"

Felix hält mir strahlend den Daumen hoch, was annähernd auf der ganzen Welt das Gleiche bedeutet, außer bei der Terrororganisation Ansaru, die sich 2012 von den Boko Haram abspaltete.

„Es geht los! Isa, Gertrud und Christina positionieren sich neu! Ich muss los!"

Felix folgt mir.

Ich schreite langsam zur Bühne, auf der Uwe im Kreis drei bequeme Armsessel aufgebaut hat. Eine Kamera und ein Mikrophon konnte er ebenfalls in den Beständen des Astrid-Lindgren-Hauses auftreiben, so dass wir jetzt -- auch dank Manfreds technischer Fertigkeit -- das Geschehen auf der Bühne, in den hinteren Reihen, auf der Kinoleinwand gut verfolgen können. Es ist kaum noch jemand maskiert, außer die Männer, die sich gerade mit Blick auf die Leinwand selbst befriedigen.

Selbst die angeworbenen „Freiwilligen" und die „Cracknutten" haben ihren Posten verlassen und wollen dem Geschehen beiwohnen.

Wer als Erstes einen Orgasmus bekommt, fliegt raus! Ich hätte nie gedacht, dass ich mal irgendwann so eine Wette ins Leben rufen würde.

Ich betrete nun die Bühne, nicke den drei Schwestern lächelnd zu und bekomme von Uwe ein Mikro in die Hand gedrückt. Zum Glück gibt's keine Rückkopplung, denn das wäre mir wie ein blödes Klischee vorgekommen.

„OK, Jungs! Hier kommt nun der Augenblick, auf den wir alle gewartet haben. Die Wetten sind alle platziert, rien ne vas plus. Legen wir los!"

Rufe der Zustimmung im Publikum! Verhaltenes Johlen!

„Ich würde sagen, wir sparen uns den ersten Teil, in dem sich unsere drei Lieblingsgrannys selber gegenseitig versuchen, zum Orgasmus zu....."

„Ich bin keine Granny!", protestiert Isabelle entrüstet! Keine Ahnung, ob nur „gespielt" oder nicht. Sie rutscht aufgeregt und unruhig auf ihrem Sessel, trägt aber noch ihre Beinprothese.

„Ok, Isabelle, sorry", und deute mit der Hand lächelnd auf ihr künstliches Bein: „Ich meinte ZWEI Grannys und ein Cyborg!"

Jetzt muss sogar Isa ein wenig grinsen und beginnt, vom Schenkel abwärts alles Künstliche zu entfernen. Als sie den Oberschenkel-Stumpf wie eine Gewinnerin in die Höhe streckt, verstärkt sich das zunehmende Johlen im Publikum.

„Wir haben uns alle heute Abend davon überzeugen können, dass es so gut wie unmöglich ist, eine unserer drei Grazien zum Orgasmus zu bringen. Deswegen starten wir gleich mit der zweiten Runde, der Kryptonit-Runde. Jede der Damen hat eine Schwachstelle, bei der sie eventuell DOCH kommen kann, und diese Schwachstelle nutzen wir nun aus!"

Raunen und Getuschel im Publikum.

„Hier haben wir einen guten alten Magic-Wand, den sogenannten ‚Zum Orgasmus-Zwinger', nicht zu verwechseln mit dem israelischen Raketenabwehrsystem. Aber selbst wenn eine Frau ihr persönliches sexuelles Abwehrsystem einschaltet, gegen den Magic-Wand ist sie seit über 50 Jahren machtlos! Felix, walte deines Amtes!"

Mit geübten und routinierten Bewegungen bindet mein Kollege und Weggefährte den Hitachi-Massagestab vor die Klitoris der etwas angespannten Seniorin. Dafür, dass sie -- aus welchen Gründen auch immer -- bisher gar nicht kommen WOLLTE, ist ein potentiell öffentlicher Orgasmus schon ein ziemlicher Schritt. Auch wenn er für hungernde Kinder ist.

Und für Ingeborg.

Während Gertrud noch ge„wand"-bondaged wird, wende ich mich nun Isabelle und dem Publikum zu: „Wir alle mögen Isabelle und haben diese tolle Frau fast noch mehr ins Herz geschlossen, als ihre Giga-Glocken ‚Big Man' und ‚Fat Boy'... nicht zu verwechseln mit den beiden ähnlich klingenden Atomwaffen im zweiten Weltkrieg." Isabelle hebt stolz ihre beiden Kaventsmänner an und freut sich mit ihren strahlend weißen Zähnen über den Applaus.

„Was Isas Unterleib allerdings zum Glühen bringt, ist ein Stromimpuls, der von ihrem U-Punkt durch die innere Klitoris zu ihrem G-Punkt fließt. Und genau dort werden wir diese Elektroden nun einsetzen!"

Ich zeige ein paar Klemmen und das ESG und reiche es Felix, der schon dabei ist, Isas Intimbereich mit besonders leitfähigem Gel einzubalsamieren.

„Zuletzt haben wir hier noch Christina, bei welcher der eine oder andere ja auch schon das Glück hatte, sie in der... ‚Kunstgallerie' kennenzulernen. Wer auf unserer Website gut aufgepasst hat, der weiß, dass Christina noch NIE gekommen ist. Sie geht damit quasi als Favoritin ins Rennen, obwohl die Quoten eigentlich eher auf eine Frigidität bei Gertrud setzen. Aber wir werden gleich Genaueres wissen. Für Christina haben wir uns etwas ganz besonders einfallen lassen: Hier hätten wir zum einen eine absolut ungebrauchte Anal-Spreitze aus Edelstahl, made in Solingen."

Johlen, Klatschen!

„Aber auch einen niegel-nagel-neuen Urethra Vibrator, made in Taiwan!"

Das kommt gut an!

Christina ist verunsichert, schaut zu ihren Schwestern, zu mir, zu Felix... und rückt ihr Käppi zurecht.

Felix schreitet nahezu festlich mit dem verchromten Rektal-Speculum auf sie zu und winkelt ihre Knie an, um besseren Zugang zu ihrem Hinterteil zu bekommen. Mit den geschickten Fingern eines Chirurgen hat er das Gerät in Ihrem Hintereingang verankert und dreht die Analspreitze nun an den Flügelmuttern breiter und weiter. Christina beißt sich zunächst auf die Zähne, akzeptiert dann jedoch „ihr Los".

Im Hintergrund hört man Korken knallen und Bierflaschen zischen.

Die Stimmung ist wahrlich bestens!

„Als nächstes brauchen wir drei Freiwillige, nach Möglichkeit Asiaten, ich habe hier schon ein paar gesehen!", verkünde ich dem Publikum. Schnell hat die Menge drei junge Männer nach vorne geschoben. Einer von ihnen hatte eben noch Marions Titten auf den Schultern. „Ihr Jungs könnt am besten mit elektronischen Geräten umgehen, erst recht wenn sie von Hitachi gebaut wurden oder aus Taiwan kommen!", ermutige ich das fernöstliche Trio.

Die drei werden von mir je einer orgasmuslosen Dame zugeteilt und fangen erneut an, sich mehrfach zu verneigen.

Die Menge applaudiert!

Felix weist sie noch kurz in die Funktionsweise der elektronischen Geräte ein, aber natürlich verstehen sie besser als gut und schneller als schnell. Sind halt Asiaten.

Und da Asiaten auch Bondage-Weltmeister sind, lässt der Älteste von den dreien es sich nicht nehmen, Gertruds Magic-Wand zwischen ihren Beinen noch etwas fester nachzuziehen. In Tokio mag man keine unperfekten Verschnürungen.

„Ok, Leute. Die Kabel zum Messen sind angeschlossen. Aufgrund der Aufregung steht die Anzeige jetzt schon zwischen 1 und 2 und wir wollen alle mal hoffen, dass sie mindestens bei einer von den dreien gleich bei 10 steht."

Die Menge skandiert ein „Hey-Hey-Hey-Hey...", und stimmt auch gleich in den von mir initiierten Countdown ein:

„Zehn"

Blick zu Felix. Alles cool.

„Neun"

Auch der Club der Gefickten stimmt mit ein.

„Acht"

Der Strom scheint OK zu sein. Felix' Daumen zeigt nach oben.

„Sieben"

Warum verneigt dieser Japs sich immer noch?

„Sechs!"

Die Menge wird lauter!

„Fünf!"

Die Damen ruckeln aufgeregt auf ihren Sesseln hin und her.

„Vier!!"

Christina schaut verzweifelt. Das Käppi tut mir fast ein bisschen Leid.

„Drei!!!"

Die Asiaten freuen sich und sind hochkonzentriert in Startstellung.

„Zwei!!!!"

Ich sehe Sabine im Publikum, sie leidet regelrecht mit.

„Eins!!!!!"

Man hört ein lautes Einschaltgeräusch, die Schaltkreise sind aktiviert worden!

Sofort fährt Gertrud bei ungedämpfter Stufe 3 in ihrem Sitz zusammen, ihre Finger krallen sich in die Armlehnen. Ihr Mund öffnet -- und ihre Augen schließen sich, ihre daumendicken Brustnippel werden hart und richten sich auf.

Im Nu ist ihre Anzeige auf 6.

Bei Isa und Christina sieht es nicht viel besser aus. Die beiden wirken ebenfalls als würden sie auf einem elektrischen Stuhl sitzen, wobei Isa ja „traditionell" sogar angeschnallt wurde. Ich will da kein Risiko eingehen. Ich weiß, dass sie leiden muss und keine Gelegenheit haben darf, den Strom zu unterbrechen.

Ihr Anzeiger steht auf 4.

Auch Christina wirkt wie ein gefangenes Reh mit dem Vibrator in der Harnröhre. Sie schaut irritiert in die Runde und weiß nicht, ob sie irgendetwas tun soll. Sie steht zwar erst auf drei, aber die Anzeige wandert sehr langsam und kontinuierlich nach oben, Richtung 3,1.

In den vorderen Reihen haben ein halbes Dutzend begeisterte Fans ihre Schwänze rausgeholt und wichsen für Afrika.

Gertruds Anzeige steht nun bei 8 und aus ihrem Hals tönen kehlige Laute.

Sie stammelt irgendwas, aber der einzige, der bei diesem Gesinge und Gejohle etwas verstehen könnte, wird wohl der Asiat neben ihr sein. Und den frage ich besser nicht, da habe ich meine Erfahrungen.

„Neun! Neun! Neun!", skandiert die Menge vor Getruds Orgasmus-Thron, als der Zeiger sich von 8,5 auf 8,8 schiebt.

Der Wand zwischen ihren Beinen arbeitet wie ein Muli und verlangt der 81-Jährigen alles ab, was man einer Frau in diesem Alter abverlangen kann.

Isa ist nun bei 5, Christina bei 3,4.

Es geht langsam, aber es wird.

Als jemand in der ersten Reihe Isabelles stromdurchflutete „unvergleichlichen Brüste" lobt, schlägt ihre Anzeige mit einem unerwarteten Sprung auf 7 hoch. Ihre Arme zerren an den Riemen, ihr linkes Bein schlägt auf den Boden, der Stumpf auf der rechten Seite schlägt in alle Richtungen aus.

Christina ist erst bei 4, aber ihre Hände drücken sich so feste in ihren Schoß, als hätte ihr jemand in die nicht vorhandenen Eier getreten. Ein übler Gedanke, erst recht wenn man weiß, dass es voraussichtlich nicht schwächer wird. Aber sie wird ja keine Schmerzen zwischen den Beinen haben, sondern... was man eben so hat, wenn einem ein daumengroßer Urethra-Vibrator in der Harnröhre steckt.

Gertrud ist die erste, deren kehlige Laute in ein lautes langes Stöhnen umschlagen: Die Anzeige steht bei 9,2, und das alte Mädchen zittert und bockt auf ihrem Orgasmus-Thron, dass die meisten Teilnehmer sich möglicherweise ernsthafte Sorgen darüber machen, ob sie das überlebt.

„Oh nein, oh nein, oh nein!!!!", jammert Gertrud unter einer fetten ZEHN der grölenden Menge entgegen. „Es kommt, es kommt, es KOMMT! Macht es AUS!!!!!"

Die Zehn prangt über der jammernden Gertrud, wie sie über Moses hätte prangen können, als er mit den Geboten vom Berg Sinai herunterkam.

„Ich komme, ich komme, ich komme!", hört sie nicht auf zu winseln.

Ihr Orgasmus scheint ebenfalls nicht aufzuhören und sie fleht um Gnade, dass man doch endlich den „zum-Orgasmus-Zwinger" ausschalten möge, aber ich fürchte, dass der Ausschaltknopf unter den Bondage-Befestigungen liegt, die der Japaner eben noch mal über die üblichen Verschnürungen gelegt hat.

Während Gertrud in ihrem Zehner-Dauerorgasmus weiterhin weint und bettelt, sprintet Felix geistesgegenwärtig zum Kabel und reißt es aus der Dose.

Leider läuft das Teil mit Akku weiter!

„Es soll aufhören!", ist zu hören. „Macht, dass es aufhört!" Zum ersten Mal habe ich den Eindruck, dass sogar eine Zahl wie die ZEHN „sardonisch grinsen" kann.

„Hat jemand eine Schere?", rufe ich in die Menge hinein, und durch die Reihen der Männer schiebt sich plötzlich ein kleines Mädchen mit Cowboyhut und einem Rasiermesser in der Hand nach vorne zu der gepeinigten Seniorin.

Mit zwei oder drei geübten Bewegungen hat sie Gertrud aus ihrem Dauerorgasmus herausgeschnitten. Diese fällt völlig erschöpft auf eine Gymnastikmatte. Das Mädchen grinst mich wie ein Kobold mit grünen Haaren, grünen Lippen, grünen Augen und grünem Latex-Body strahlend grün an.

„Hallo Linda!"

.......

„Das IST sie!", ruft Manfred mir aus dem Publikum zu. Die Zustimmung von einigen Mitgliedern des „Clubs der Gefickten" folgt wie ein überflüssiges Echo. „Das ist das Mädchen, dass du gesucht hast!"

Glücklicherweise haben die verantwortungsbewussten Asiaten sowohl Isa als auch Christina aus ihren Kryptonit-Stimulationen entlassen, als für Gertrud die Uhr Zehn geschlagen hat. Das ist auch gut so, denn ansonsten wäre es unübersichtlich geworden und wir hätten nun keine zweite Runde.

Linda schreitet in Schwarzlack-Springerstiefeln, die sie zu ihrem grünen Latex-Anzug trägt, über die Bühne, bleibt vor Isabelle stehen und richtet das Rasiermesser auf die etwas verängstig wirkende Frau.

„Du!", faucht Linda die verunsicherte Isa an.

Stille vor und auf der Bühne.

„Du wandelnde Hüpfburg! Du schluckst deinen verdammten Orgasmus gefälligst gleich runter! Ich habe auf dich ne Menge Holz gesetzt! Ich habe keinen Bock, mit anzusehen, wie du dich nicht beherrschen kannst und mir die Kröten den Bach runter stöhnst! Deine verfickte Klitty ist im Arsch! Verhalte dich nun gefälligst auch so!"

Dann springt sie von der Bühne und verschwindet in der Menge.

War das eine Drohung? frage ich mich und ich weiß, ich bin damit nicht der Einzige im Saal.

......

„War das....."

„Ja, das war Linda, das schrecklichste Date, das ich jemals hatte", antworte ich.

„... und jemals haben wirst", vollendet Felix meine Antwort.

.....

Finale.

Isabelle sitzt in einem komfortabelen Sessel, ihre Gebrüste, ihr Unterleib und die Innenseiten ihrer Schenkel sind mit Elektroden versehen. Ihren Anus habe ich mit einem Glas Champagner und Mineralwasser gespült, damit sie den nun folgenden Akt auch freimütig und gelöst mitmacht.

Bei Christina habe ich das ebenfalls, aber ihr Grad der unbeschwerten Entspannung ließ immer noch die Frage „Müssen wir das wirklich machen?" zu.

„Ihr werdet sehen, die Menge wird begeistert sein, und so schlimm ist das nicht!", beruhige ich die verunsichern Schwestern. Ein Blick zu Felix... sein eifriges Nicken drückte Überzeugungen im IMAX-Format aus.

Ein letztes Mal wird Isabelle von bondage-freudigen Wahrscheinlichjapanern fixiert, und nachdem sie ihren Po ein wenig hin und hergerückt hat, streckt sie ihren teilamputierten Oberschenkel steil im 90 Grad-Winkel in die Höhe. Nun kommt auch Christina hinzu (Applaus!), klettert etwas ungelenk und vorsichtig über ihre Schwester und positioniert ihr Gesäß direkt über dem aufragenden Stumpf. Ein dienstbeflissener Asiat schiebt ihr erneut einen Harnröhren-Vibrator in eben diese, was von Christinas Gesicht mit einer Mischung aus Schmerz und Entspannung quittiert wird.

Die Menge johlt und aus den hinteren Reihen ist rhythmisches Klatschen zu hören.

Ohne eine einleitende Vorrede rufen irgendwelche Besucher von hinten im Duo oder Trio „Zehn"

Die Menge wird ruhiger.

„Neun!"

Die Menge stimmt bei der nächsten Zahl mit ein.

„Acht!!"

Auh, scheiße sind wir schon so weit?

„Sieben!!!" skandiert die Turnhalle fast schon mit Hall.

Ich schaue zu Felix, der nochmal ordentlich Gleitgel in Christinas Hintern verteilt.

„Sechs!!!"

Ein Blick zu den Asiaten, die mir den OK-Daumen zeigen.

„Fünf!!!"

Isa fragt nach einem Beißholz. Der Wahrscheinlichjapaner schaut sich suchend um.

„Vier!!!!!"

Christina rückt ihr Käppi und die Brille zurecht und bekreuzigt sich noch ein letztes Mal über ihre absurd großen dunklen Warzenhöfe. Ich stehe neben ihr und meine Hände liegen auf ihren Schultern.

„Drei!!!!!"

Ich hoffe, jetzt geht nichts mehr schief! Bitte nicht auf den letzten Metern!

„Zwei!!!!!"

Der Wahrscheinlichjapaner hält Isa ein „Lustiges Taschenbuch" von Walt Disney vor die aufgespritzten Lippen, ihre Zähne schnappen zu.

„Eins!!!!!!!!"

Der Strom geht hörbar an, und an Isas Verkrümmung sieht man sofort, dass er heftiger ist als in der Kryptonit-Runde.

Meine Hände deuten Christinas Schultern mit leichtem Druck an, dass es nun an der Zeit ist, sich zu setzen, und sie folgt mir gehorsam.

Ihr Po senkt sich leicht kreisend auf Isas aufrechten Stumpf, der von weitem wie der steife Penis eines 3 Meter großen Giganten wirkt.

Die Anzeige zeigt bei Isabelle sofort eine 6 an! Oh ha! Das geht ja voll los!

Bei Christina ist es eine zögerliche 3, aber sie hat noch nicht ihre Idealposition gefunden. Jetzt scheint das jedoch der Fall zu sein, denn die hüftkreisenden Bewegungen stabilisieren sich.

Ihr Becken senkt sich um ca. 4 cm.

Zufrieden stelle ich fest, dass der Rest des amputierten Beines in Christinas Anus ein warmes Zuhause gefunden hat.

Die Anzeige erhöht sich spontan auf 5 und die Rufe aus der Menge zeugen von Leidenschaft und Begeisterung!

„Tiefer, tiefer!", feuert jemand von hinten das Käppi an und ich hoffe, dass er der Einzige bleibt.

Auch der Strom in Isa hat offenbar eine neue Höhe erreicht, denn ihr Erregungslevel ist von 6 auf 7 geklettert. Wie in einer Zuckung drückt sie dabei ihren Stumpf in die Höhe und penetriert damit unbeabsichtigt Christina mit vier weiteren Zentimetern.