Z - Alles endet hier!

Ihre Erregungs-Skala zeigt nun 5,8 an!

Der Strom wird etwas heruntergefahren und ich frage mich, ob ein Teil davon in Christina ankommt. Das Ekstaselevel ihrer Schwester senkt sich minimal auf 6,9... nur um in der jetzt folgenden Welle das gebeutelte Weib auf 7,8 zu peitschen.

Christina hält sich nun erneut mit beiden Händen ihr Genital, so als müsste sie dringend auf Toilette. Strategisch klug scheint das nicht zu sein, denn dadurch drückt sie auch auf den in ihr steckenden Vibrator, und das kurbelt ihre Lustgefühle auf 6,3 hoch!

Isabelle ist nun bereits auf 8 und an ihren Titten und in ihrer Möse summt es wie in einem defekten Stromkasten. Sie beißt in den Comic, ihre Handgelenke zerren an den Riemen, und die Unterleib-Elektrizität prügelt ihre Anzeige nun Richtung 9!!!

Das wird sie nicht mehr gewinnen können. Obwohl ihr Beinstumpf sich -- auch strombedingt -- krampfartig und stoßend in Christinas Schließmuskel drückt, bleibt die Anzeige der bibelfesten Frau im Bereich 6,5.

„Tiefer, Tiefer, Tiefer!", kommen die Sprechchöre erneut, und dieses Mal geht die Anfeuerung viral und die Menge stimmt mit ein!

„Tiefer, Tiefer!"

Der Oberschenkel von Isa steckt ungefähr 15 cm im Arsch ihrer Schwester, und weiter scheint es nicht mehr zu gehen, da Isa trainiert ist und der Umfang ihres Schenkels ab der Hälfte deutlich zunimmt. Da resigniert selbst Christinas geübter Ringmuskel.

Isa ist nun bei 9,6 und alles an ihr weist darauf hin, dass sie eigentlich schon einen Orgasmus haben dürfte. Trotzdem scheint sie den Gipfel zwar mit den Fingerspitzen, aber noch nicht mit dem Fuß erreicht zu haben.

Sie weint gequälte Stöhnlaute in das „Lustige Taschenbuch" und ihre Halsschlagader pulsiert, als sich die Anzeige auf 9,8 schiebt.

„Verdammt, jetzt sei mal nicht so eine Memme und nimm dich ordentlich ran!!!!!", tönt es plötzlich hinter einem der assistierenden Asiaten.

Linda ist erneut auf der Bühne: wütend, grün-bezopft und „scheiße sauer, dass ihre mühsam erfickte Kohle offenbar den Bach runtergeht!!!!"

Geschickt wie eine Katze ist sie mit einem kühnen Schwung auf Gertruds leerem Thron, von dort mit einem akrobatischen Übersetzer auf Isabells (9,9!!!) Lehne, die in diesem Moment kommt (10!!!!!). Von dort aus schwingt sich das gelenkige Mädchen in einer halben Drehung mit ihren Schenkeln über Christinas Schultern... und lässt sich auf ihnen mit ihrem gesamten Gewicht fallen!!!

Durch die zusätzlichen mindestens 47 kg wird die gläubige Schwester ungefähr 25 cm nach unten gedrückt. Ihre Augen scheinen dabei fast aus den Höhlen zu treten! Die Mehrzahl der Männer im Publikum wendet sich mitfühlend und schockiert ab. Einige halten sich die Hände vor die Augen, auch Felix und ich sind sprachlos und müssen uns mit zusammengebissenen Zähnen von diesem Bild abwenden! Was müssen das für unfassbare Schmerzen sein!!!

Christina sitzt nun quasi mit ihrem Hintern, weit aufgerissenem Mund, tonlos und nach Luft ringend, auf dem Becken ihrer im Orgasmus schreienden Schwester...

und während sich unter ihr gaaaaanz langsam.....

fast schon schüchtern.......

eine Blutlache ausbreitet.....

ist auf Christinas Anzeige.....

plötzlich ebenfalls eine ZEHN zu sehen.

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Felix und ich sitzen zwei Wochen später in der guten Stube bei einem Glas Wein. Im Hintergrund verspricht David Bowie über die Boxen „I'll never touch you!"

„Wie geht es Ingeborg?", fragt mein Freund und Helfer, der einen Tag nach unserer Spendenaktion beruflich nach Osaka musste.

„Es geht ihr deutlich besser, Dr. P. Rhomberg hat gute Arbeit geleistet. Er wollte sogar die 2 Millimeter Klitoris, die er Inge entfernt hat, bei Isabelle neu verpflanzen. Aber sie hat abgelehnt. ‚Dafür würde sie zu sehr funkeln', war ihre Begründung."

„Und wer hat den Gewinn mitgenommen? Diejenigen, die auf Isa- oder die, die auf Christina gesetzt haben? Die beiden sind ja gleichzeitig bei 10 gewesen!"

„Christina hat gewonnen", antworte ich. „Isa kam 1-2 Sekunden früher."

„Ist Christina noch im Krankenhaus?"

„Sie soll in ein paar Tagen entlassen werden. Wie durch ein Wunder blieb ihr Mastdarm unverletzt. Lediglich der Damm und ihre zugewachsene Vulva wurden durch den plötzlichen Druck aufgerissen. Wenn man es nüchtern betrachtet, hat sie jetzt wieder einen halbwegs normalen weiblichen Genitalbereich."

„Auh Mann! Aber unterm Strich ist das ja dann doch fast schon irgendwie ok. Ich dachte in diesem Moment: Die stirbt jetzt! Sowas kann man nicht überleben!"

„Das habe ich natürlich auch gedacht. Das hat JEDER gedacht!"

„Und was machen Gertrud und Isabelle?"

„Die sammeln weiter für Afrika! Darin haben sie eine neue Bestimmung gefunden. Die Aktion in der Turnhalle hat nach den Geldern für Ingeborg und Sauke, immer noch einen fetten Batzen für Äthiopien übrig gelassen!"

„Für hungernde Kinder?"

„Nein, in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba soll die U-Bahn besser beleuchtet werden."

„Du verscheißerst mich, oder?"

„Nein! Leute, die es besser wissen als wir, befanden: Infrastruktur schafft Sicherheit. Sicherheit schafft Zivilisation. Zivilisation schafft Bildung. Bildung schafft Arbeitsplätze. Und Arbeitsplätze schaffen Wohlstand."

Felix denkt nach. „Wie du weißt, habe ich „Städteplanung" studiert. Und obwohl mir deine Erklärung zunächst wie ein Hohn vorkam, muss ich zugeben: Da ist was dran!"

Ich zucke mit den Achseln. „Dieses Thema ist nicht meine Kernkompetenz."

Felix nimmt einen Schluck Wein. Und fragt abschließend

„Was ist mit Linda?"

„Sie wird immer noch gesucht. Ich glaube, ‚Versuchter Todschlag' war die offizielle Anklage. Aber sie ist verschwunden."

„Und wie geht's jetzt weiter?"

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Mein Name ist Tom, ich bin Ende vierzig und war einige Zeit in einem Internetforum, in welchem Männer die ungewöhnlichsten Wünsche von Frauen erfüllen. Meist für Geld, aber das war kein Muss. Einfühlungsvermögen, Diskretion und Respekt wurden erwartet. Die Bewertung der Damen entschied dann über den Score, mit dem man dort als Mann gelistet war. Hattest du einen hohen Score, schenkte man dir automatisch großes Vertrauen und du wurdest von Frauen „gebucht", die oft den Glauben an die Männerwelt schon lange verloren haben.

Ich HATTE einen hohen Score.