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Zwei Schwestern sind des Teufels 11

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Ich seufzte demonstrativ auf, schob die Sonnenbrille hoch zur Stirn und blinzelte zu ihm rüber.

„Grüße erst einmal, sonst kannst du gleich wieder fahren."

Fonsos Gesicht zeigte deutlich seine Wut. Er schien außer sich zu sein, in diesem Moment, zumal er auch noch ein Gewehr in seinen Händen hielt.

Verwirrt blickte er auf Fabian herunter, dann war ich es, welche ihn mit meiner Nacktheit überforderte.

„Hallo! Reicht das?"

Er trat an meinen Liegestuhl heran und hielt mir sein Handy vors Gesicht.

„Von den Jugendlichen? Fragte ich ihn interessiert, während eine Video uns zeigte, wie ich ihn nach Strich und Faden verwamste."

„Von wem den sonst? Ich und meine Familie sind in der ganzen Stadt zum Gespött geworden."

Ich lächelte, was seine Wut auf mich noch steigerte.

„Und was habe ich damit zu tun?"

Fonso blickte fassungslos auf mich herunter.

„Du bist schuld daran. Warum verlangst du solche Dinge von mir?"

Ich gähnte und hielt mir ein wenig zu spät die Hand vor meinen Mund.

„Das habe ich dir doch schon erklärt. Wenn hier jemand Schuld ist, dann doch nur du, weil du dich auf mich eingelassen hast."

Fonso starrte mich an, als ob ich ihm ins Gesicht gespuckt hätte. Wollte er mich schlagen? Er schien daran zu denken, in diesem Moment.

„Warum hast du das Ding da mitgebracht?", fragte ich ihn, mit meinem Lederfinger auf die Waffe in seinen Händen deutend.

„Falls du mir wieder mit den Hunden drohen willst."

„Ah, okay. Das verstehe ich. Du besuchst mich auf meinem Grund und Boden und bedrohst mich und mein Eigentum mit einer Waffe und das noch unter Zeugen."

„Zeugen?", fragte mich Fonso verwirrt.

„Ja, Zeugen. Mein Sklave mag unscheinbar sein, aber dennoch ist er da, oder nicht?"

„Yvelis! Höre auf, so mit mir zu reden. Drohe mir nicht, rate ich dir", grollte seine Stimme im dunlen Ton.

Ich schloss meine Augen, dann sah ich ihn direkt an. Glaubte er wirklich, er könnte mich mit seinem Scheiß Machismus beeindrucken?

„Ich rate dir, zu verschwinden. Sonst treffen wir uns auf deinem Revier wieder, doch dieses Mal ganz offiziell. Ich kann nichts dafür, dass du unbedingt eine Domina ficken wolltest, sondern du allein. Ich habe dich zu nichts gezwungen und auch keine Fotos von dir gemach. Das waren diese Jugendlichen. Ganz im Gegenteil, wer hat denn versucht, dich gut vor deinen Kollegen aussehen zu lassen? Ich! Richtig. Verschwinde jetzt! Sofort! Oder ich lasse wirklich die Hunde los. Und solltest du auch nur einen Schuss auf sie abgeben, sorge ich dafür, dass du die längste Zeit Polizist gewesen bist, das verspreche ich dir."

Fonso blickte mit verbitterter Miene auf mich herunter. In dieser Situation schien er meiner Nacktheit nicht viel abgewinnen zu können. Er glotze nur blöde drein und kämpfte gegen seinen inneren Schweinehund.

„Du hast mich zum Gespött der ganzen Stadt gemacht, Yvelis!"

„Nein. Ich habe mit dir ein Rollenspiel gespielt. Nicht mehr und nicht weniger. Was du oder andere Leute in diesem Provinznest daraus machen, liegt nicht bei mir. Schade, dass du es nicht so sehen, geschweige denn kommunizieren kannst, du hättest dann das Problem gar nicht."

Fonso schloss seine Augen, dann fragte er mich schließlich.

„Wie meinst du das?"

„Frag dich selbst, ob der Sex mit mir besonders war. Woran glaubst du, liegt das? Doch sicher nicht an dir, richtig?"

Nickte er? Tatsächlich, ich glaubte es nicht.

„Weißt du, Fonso, ich selbst gebe auf die Meinung anderer Menschen nicht viel. Das bedeutet Freiheit für mich, geht das in deinen Kopf? Ich liege nicht innerhalb dessen, was andere für gut oder schlecht halten, sondern handel allein nach eigenem Ermessen. Von daher würdest du eher Neid erwecken, wenn du zu unserem Techtelmechtel stehen könntest und es lernst, so zu sehen, wie ich. Schließlich war es ja eine ganz besondere Erfahrung für dich, eben weil sich nicht irgendeine Dorfkuh von dir hat ficken lassen, sondern eine europäische Lady und Domina."

Ich deutete auf das Handy, was er mir immer noch vor die Nase hielt.

„Schick mir das Video. Dann habe ich eine Erinnerung daran."

Fonso sah mich ungläubig an.

„Du schämst dich nicht?"

Ich verneinte und deutete auf die Waffe.

„Leg das Ding zurück in den Wagen, ansonsten findet das Gespräch zwischen uns jetzt ein Ende."

Fonso zögerte dieses Mal nicht, ging zurück zu seinen Wagen, öffnete dessen Tür und kam dann zurück, das Smartphone in seiner Hand. Kurz darauf klingelte es und ich hatte das Video bekommen.

„Wir sehen doch ganz ordentlich aus", stellte ich zufrieden fest. „Du stehst deinen Mann, sowohl beim Prügeln, als auch beim Ficken. Das soll dir erst einmal jemand nachmachen."

Fonso reagierte, wie gewünscht. Seine Sicht auf die Dinge schien sich langsam der meinen anzupassen.

„Was sagt dieser Alejandro dazu? Auch er hat sicher davon Wind bekommen, richtig?"

Fonso nickte mir zu.

„Er behauptet, dass ich krank im Kopf wäre, weil ich mich auf dich eingelassen habe."

Ich lachte lauthals auf, sodass Fabian es wagte, kurz zu mir aufzublicken.

„Was für ein Schelm. Ich habe doch seine Blicke gesehen. Er war eifersüchtig auf dich, lass dich da nicht beirren. Weißt du was? Ich hole dich die Tage wieder von der Arbeit ab, sollen sie ruhig sehen, dass sich zwischen uns nichts geändert hat."

„Und meine Familie?"

Ich hob meine Schultern, mir dabei mit meiner Rechten über die linke Brust streichelnd .

„Das ist nicht mein Problem, Fonso, sondern deins. Lass dir einfach was einfallen. Nur stehe zu unserem Téte á Téte, dann wirst du sehen, es fällt dir alles leichter. Du suchst dir irgendwann eine Frau, nur im Moment möchtest du dich ausleben."

„Sie schämen sich für mich", stellte er fest.

„Das geht vorüber, glaub mir!", suchte ich ihn zu trösten.

Ich lächelte zu ihm auf.

„Weißt du was! Komm zwischen meine Beine, schleck meine Muschi und du darfst dir dabei einen runterholen? Deal?" Meine Stimme klang spöttisch und genauso war mein Vorschlag auch gemeint.

Fonso sah mich entgeistert an, überfordert von meinem Angebot.

„Sieh es als kleine Entschädigung!", suchte ich ihm seine Entscheidung zu erleichtern.

„Nein, Yvelis. Danke. Aber du tust mir nicht gut."

Ich spielte ihm jetzt meine Bestürzung vor. Zog meine Stirn in Falten und sah mit offenstehenden Mund in sein Gesicht.

„Das tut mir jetzt so richtig, weh, weißt du das eigentlich?", verkündete ich mit gebrochener Stimme.

„Yvelis, verstehe das bitte, aber ...", suchte sich der kleine Mann sofort zu entschuldigen.

„Hau schon ab, du Depp. Glaubst du wirklich, du hättest eine Bedeutung für mich?" Ich lachte schallend. „Ruf mich an, wenn du glaubst, du könntest mich ertragen, ansonsten alles Gute. Lieben Gruß an Mami und Papi."

Fonso erbleichte und stakste o-beinig zurück zu seinem Wagen. In diesem Moment fühlte ich Angst in mir aufsteigen, konnte ich doch den Stolz dieses Mannes nur schwer einschätzen. Was, wenn er durchdrehte und seine Flinte holte? Würde er soweit gehen? Wenn ich ehrlich war, glaubte ich, dass der Polizist in dieser Richtung eine schwer für mich einzuschätzende Grenze hatte.

Nein! Er kletterte wieder in seinen protzigen Geländewagen hinein. Wenn schon Kompensation, dann richtig. Ich lachte schallend, während der Motor von ihm gestartet wurde. Armes kleines Arschloch, was hatte er sich denn auch von mir versprochen gehabt? Das ich ihn versuche zu trösten? Das ich ihn um Entschuldigung bat? Arme Wurst. Irgendwie tat er mir schon ... Quatsch! Also ob mir irgendjemand leidtun könnte. Ich schüttelte den Kopf, während der Polizeikarren vom Hof herunter brauste, winkte Fabian an mich heran und deutete auf meinen Schritt.

„Los! Tue mir gut!"

„JAAAAHHHH, GÖÖÖÖTTTTINN LUUUCCCIIIII."

Er zögerte nicht, drängte mit seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste mich vorsichtig und liebevoll auf meine Scham. Ich legte meine Beine über seine Schultern, dabei mit den Hacken meiner Stiefel in seinen Rücken drückend. Er sollte gefälligst so nahe an mich herankommen, wie er konnte. In seine Nasenkette greifend, lag es jetzt an mir, dass sie ihn nicht bei seinem Dienst behinderte.

Was Fonso anbelangte, würde ich ihm keine Ruhe gönnen. Er hatte sich einmal in meinen Interessenbereich begeben und so wollte ich ihn dort auch erst einmal behalten. Fonso und sein Stolz, dazu seine immer wieder angedeutete Unbeherrschtheit, sie beide, in Kombination, interessierten mich sehr. Er war spannend, der kleine Mann und eben hatte ich mich sogar ein wenig vor ihm gefürchtet.

Ich schloss meine Augen, setzte mir wieder meine Kopfhörer auf und genoss dieses wunderschöne Gefühl in meinem Schoß. Fabian tat mir in diesem Moment einfach nur gut. Es fühlte sich so ohne Ende schön für mich an, wenn seine Zunge meine Scheide durchpflügte, um dann an deren oberen Ende über meine Perle zu reiben.

„Komm! Ich will, dass du mir meine Brüste dabei massierst."

Ich zog an der Kette, worauf er dem Zug folgte und mich mit seinem stark geröteten Gesicht ansah. Ich beugte mich vor, strich ihm eine harte Schelle in sein Gesicht, dann löste ich seine Hände von den Fesselketten an seinem Halseisen. Würde er sich jetzt suchen, von mir zu befreien? Nie und nimmer. In diesen Punkt war die Angst vor mir in ihm stärker, dessen durfte ich mir sicher sein.

„Leck mich jetzt weiter, du Idiot!", forderte ich ihn auf, stieß ihn vor seiner Stirn und sah sein Gesicht wieder zwischen meinen Beinen verschwinden. Ich zuckte zusammen, als seine Zunge ihr Werk fortsetzte und fühlte jetzt die Schwere seiner beiden Arme, welche sich über meinen Körper legten.

Ein Beben, gefolgt von einem Schauer durchlief meinen Körper, als seine Fingerspitzen meine Brustwarzen umschmeichelten. Erst sanft, dann immer fester, griffen jetzt seine Hände in meine Brüste hinein, massierten sie kraftvoll und boten so für mich eine zusätzliche Quelle an Lust, wie sie kaum intensiver hätte sein können. Fabian schien dabei Mühe zu haben sich auf beide Handlungen zu konzentrieren, doch sah ich in meiner Güte über sein Fehl hinweg, wenn seine Zunge mal innehielt, oder der Druck seiner Hände nachließ.

„Mach ihn für mich steif", befahl ich meinem Sklaven jetzt, fühlte, wie sich einer seiner Hände zurückzog und ließ mich dann weiter von meinem Lustgefühl treiben. Fabian war jetzt mit der Koordination der drei unterschiedlichen Handlungen völlig überfordert und so fühlte ich ihn mal in meine Brust drücken, dann schleckte er mich wieder. Wahrscheinlich pausierte er auch immer wieder beim Wichsen, je nachdem, wo er seine Aufmerksamkeit hinlenkte.

„ER STEHT, GÖTTIN LUUUUCCCIIII!", heulte er.

Statt eines Befehls, zog ich an seiner Nasenkette, spürte den Druck seines Bauchs auf meinem Unterleib, dann wie sein Glied gegen meine Spalte drückte. Vorsichtig und ganz sanft, ließ er den Stift in mich hineingleiten, worauf ich meine Oberschenkel gegen seine Pobacken drückte und meine Unterbeine hinter ihm verschränkte.

„Wenn ich gekommen bin, darfst du auch", flüsterte ich. Worauf ich sein „Jaaaa, Gööötttinnn Luuuuccciiii", vernahm.

Sanft und liebevoll, schob Fabian sein Glied in meine Scheide, zog es weit zurück und stieß es dann mit etwas mehr Druck wieder in sie hinein. Er wurde immer besser, achtete vor allem auf mein Glück und sorgte sich darum, dass mich sein Schaft ausreichend massierte. Habe ich mich schon einmal in meinem Leben so erfüllt gefühlt, wie jetzt in diesem Moment? Nein! Ganz sicher nicht.

Mein Stöhnen wurde immer lustvoller und ich sah keinen Grund, warum ich ihm die Genugtuung vorenthalten sollte, dass er mir guttat in diesem Moment. Fabian würde weiter unter meiner Herrschaft zu leiden haben und immer wieder feststellen, dass seine Bedeutung für mich, nicht über die eines Spaß- und Lustobjekts hinausging. Dennoch kam ich nicht umhin ihm in dieser Hinsicht eine gewisse Bedeutung für mich zuzugestehen, hatte ich ihn doch gerne bei mir. So stieß er jetzt ziemlich hart in mich hinein, was mich aufbäumen ließ. Es war irre! Er fand genau das richtige Maß an Intensität, welches mir gefiel. Meine Hände in seine Schultern hinein krallend, biss ich mir selbst auf die Unterlippe, dann begann auch schon mein Körper zu krampfen. Wieder! Es war so krass. Was für ein Fick.

Gebeutelt von meiner Erregung, schien mein Körper ein Eigenleben zu führen. Ich wand und krümmte mich unter meinem Sklavenvieh, während es weiter seinen Schwanz, im schnellen Takt, in meinen Leib hämmerte. Er schien seinen eigenen Höhepunkt wie ein Ausgehungerter entgegenzufiebern. Und ich gönnte ihm das! Irre. Fabian weckte ganz neue Gefühle in mir.

Selbst noch benommen, spürte ich die Schwere seines Körpers, als er sich über mich legte. Erschöpft, aber sichtlich erleichtert, suchte er sich wieder zu sammeln, mich nach wie vor mit seinem Körper bedeckt haltend.

„Geh runter von mir!", befahl ich ihm jetzt.

Fabian gehorchte sofort und zog sich zurück. Wahrscheinlich wollte er in dieser Situation, das auf ihn so entspannt wirkende Verhältnis durch nichts gestört wissen. Realisierte er überhaupt, dass er in diesem Moment frei gewesen war? Ich verband seine Handfesseln wieder mit den Ketten, welche an seinem Halseisen befestigt waren. Sicher ist sicher.

„Gut! Ich hole dir jetzt eine Schale Wasser aus dem Zwinger, falls du durstig bist. Einverstanden?"

„Jaaaahhh, Gööötttttinn Lucccciiii!!!!", wimmerte mein kleines Fickstück los. Ich lächelte, raffte mich auf und holte wie versprochen die silberne Metallschale aus dem Hundekäfig. So hängte ich auch wieder die Hundekette an Fabians Nasenring ein, tätschelte seine Glatze und hockte mich im Anschluss breitbeinig über den halb gefüllten Napf.

„Ich mache sie dir schnell voll, dann gehe ich runter zu Camila. Denke daran! Schön bellen, wenn jemand kommen sollte, einverstanden? Ich hole dir vorher noch das Babyfon, sonst klappt das nicht, egal wie sehr du dich anstrengst. Und denke daran, du darfst mich anwinseln, wenn du etwas brauchst."

Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, stand wieder auf und trat ihm hart in seine kurze Rippen. Er stöhnte laut auf, dann kippte er, hektisch nach Luft japsend, zur Seite. Ich sah ihm an, dass mein Tritt Wirkung bei ihm zeigte, in diesen Moment wurde mein Schatz von heftigen Schmerzen geplagt.

„Ich habe dir eine Frage gestellt", blickte ich amüsiert auf ihn herunter.

„JAAAHHH, GÖTTIN LUCCCCCIIIIII!!!"

„So ist er brav."

Ein kräftiges Patscherl in sein Gesicht mit meiner Rechten, dann machte ich mich auf das Babyfon zu holen. Im Anschluss wollte ich dann zu Camila. Es wurde Zeit, sie wieder zu leeren und wegen meiner Schwester auszufragen. In diesen Moment überkam mich ein ungutes Gefühl, als ich an Yvelis dachte und da wir als Zwillinge eng verbunden waren, bin ich mir sicher, dass dies etwas für mich zu bedeuten hatte. War sie vielleicht in Gefahr?

36. Yvelis wird zur Sklavin

Wie gemütlich diese Sitzlandschaft doch war. Wie geschmackvoll hier alles eingerichtet worden ist. Christano hatte Stil, und diesen konnte man überall, um ihn herum, wiederfinden. Dabei wirkte nichts gekünstelt, kompromittierend oder überladen, sondern angenehm und gediegen. So saßen sie jetzt nebeneinander auf dieser riesigen Couch, suchten die Nähe zueinander, tranken noch ein Glas Wein, aßen etwas Gebäck und schienen noch nicht bereit dazu, das gemeinsame Spiel zu beginnen. Christano fühlte und versetzte sich in seine Besucherin hinein, hinterfragte ihre Stimmung, glaubte aber, dass er sich ihr noch ein wenig mehr erklären musste, bevor sie sich wirklich auf ihn einlassen konnte.

„Weißt du, für mich ist es wichtig, dass sich eine Frau unter meinen Händen fallen lassen kann. Sie soll mir vertrauen, sich mir ergeben und ganz langsam und vorsichtig für mich und meine Wünsche öffnen. Schmerz oder Zwang ist Teil unseres Spiels, Teil einer gemeinsamen Leidenschaft, verstehst du? Es ist eine rein erotische Komponente, eine Erfüllung des gemeinsamen Wunsches neben dem besonderen Fühlen und Erleben unserer Sexualität", erklärte sich Christano seiner Besucherin.

„Ja, ich denke schon. Für mich etwas Neues, wie ich zugeben muss. Nicht nur wegen meiner sonstigen Rolle als Domina, sondern vor allem weil ich das erste Mal in meinem Leben aus privaten Interesse Sadomaso praktizieren möchte und nicht ausschließlich professionell.

„Wie sind denn deine Beziehungen bisher gelaufen?", fragte er jetzt ganz direkt.

Sie lächelte und legte ihm ihre linke Hand über sein rechtes Knie.

„Eher unglücklich. Meine ganze Pubertät bestand nur aus Illusionen. Ich habe mich immer in die Falschen verguckt, oder wurde von heute auf morgen verlassen. Natürlich spielte auch Luci eine Rolle, ich bin schließlich der einzige Mensch, der sie einigermaßen zu händeln versteht.

„Deine Schwester macht einem richtig Angst."

Yvelis Gesicht blieb in dieser Sekunde ausdruckslos.

„Mach dir da keine Sorgen, Christano, ich habe sie ja im Griff. Luci ist intelligent genug, um zu wissen, wie weit sie gehen darf. Und mit unserem Beruf, hat sie ja auch eine Möglichkeit gefunden, ihre Neigungen auszuleben, vor allem jetzt, wo sie jemanden für sich gefunden hat.

„Hören wir auf, über deine Schwester zu sprechen. Los! Wir fangen jetzt an."

Christano schien Yvelis jetzt genug hinterfragt zu haben, stand von seinem Sitzplatz auf und griff dabei nach ihrem rechten Handgelenk, um sie mitzuziehen. Er schob sie vor sich in eine Position, welche er für die Richtige hielt und blickte ihr direkt und merkwürdig nichtssagend in ihre Augen.

„Zieh dich jetzt aus. Du hast nackt zu sein, wenn wir alleine sind und ich die Herrschaft habe."

Yvelis wurde bleich. Solch eine Konstellation war völlig neu für sie. Sonst war sie es, die Befehle erteilte und forderte. Zu diesem Augenblick fühlte sie sich bleischwer, wollte ihm aber diesen Gefallen erweisen. Aufgeregt war sie, aber ob sie wirklich Gefallen an einem solchen Spiel fand?

Er drückte sie etwas von sich weg, verschränkt die Arme über seine kräftige Brust und blickte sie aufmerksam an. Es lag keine Aggression in seinem Gesicht, er wartete einfach nur.

Führen ohne Zwang? Ohne die Androhung einer Strafe? Yvelis war als Domina vor allem auf Dominanz und das demütigende Spiel bedacht, aber das Strafen gehörte dazu und war unabdingbar für sie. Und hatte nicht auch Christano Strafinstrumente in seinem Schrank? Sie hätte ihn jetzt gerne danach gefragt, wollte aber nicht sein Szenario durch solch eine Unterbrechung gestört wissen.

So griff sie unsicher mit ihrer rechten Hand in die Knopfleiste ihrer schwarzen Bluse. Es war das zweite Mal am heutigen Tag, dass sie sich vor ihm entblößte. Dennoch war das Gefühl beim ersten Mal ein völlig anderes gewesen.

„Beeile dich, bitte! Ich will dich benutzen." Christanos Stimme klang ruhig und beherrscht. Auch schien er geduldig zu sein, wahrscheinlich weil er spürte, wie unwohl sie sich jetzt fühlte.

Er sah ihr dabei zu, wie sie sich die Bluse von ihren Schultern streifte, aus deren Ärmeln schlüpfte und dann für ihn ihren BH ablegte. Jetzt waren ihre Stiefel dran, er half ihr, in dem er sie stützte. Als sie sich die Hose von den Beinen abstreifte, ging er wieder auf Abstand, seine Arme dabei vor seiner Brust verschränkend, wie zuvor.

Sie war nackt. Yvelis blickte unsicher zu ihm auf. Christano war nach wie vor angezogen und so fühlte sie das erste Mal aus dieser Position heraus, was das für ein belastendes Gefühl erzeugen konnte, selbst hier und jetzt, vor einer Person, welche sie mochte. Man fühlte sich ausgeliefert und den Blicken feilgeboten. Es war die andere Seite von Asymmetrie, welche sie hier und jetzt erlebte.

Er lud ihr seine rechte Hand auf die linke Schulter und übte mit ihr sanften Druck aus. Yvelis verstand und so kniete sie sich vor ihm auf den Boden.

„Hol ihn raus und lass ihn steif werden", hörte sie seinen Befehl.

Yvelis schloss ihre Augen und richtete dann ihren Blick auf Christanos Hosenstall. Mit unsicheren Bewegungen knöpfte sie den Verschluss seiner Hose auf, zog vorsichtig den Slip von seinem Körper und griff nach dem aus seinem Schoss herunter hängenden schlaffen Glied.