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Zwei Schwestern Teil 02

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„Da wir heute nicht soviel Zeit für dich haben, schlage ich vor dich jetzt etwas zu dehnen und dich danach mit dem Penetriergerät zu behandeln", schlug Ina vor, nachdem Birgit auf dem Kniestuhl fest verankert war.

Birgit war einverstanden und freute sich darauf, endlich mal wieder so richtig durchgefickt zu werden. Die hübsche Assistentin zog sich Latexhandschuhe an und massierte gekonnt GirlyGlide in Birgits After ein. Erst einen, dann zwei Finger führte sie ein und fickte sie eine ganze Weile mit langsamen, sinnlichen Bewegungen. Mit der anderen Hand massierte sie gekonnt Birgits Schamgegend, bis sich die junge Analpatientin entspannt hatte.

„Birgit hat wirklich einen festen, schön durchtrainierten Hintern. Viel weiblicher als der kleine knabenhafte von Anita. Es macht richtig Spaß, die Kleine zu verwöhnen. Hoffentlich entwickelt sie sich ähnlich wie ihre große Schwester", dachte Assistentin Ina mit ein wenig Vorfreude.

Dann nahm sie einen kleineren ButtPlug von 4,5 cm Durchmesser zur Hand und setzte ihn an Birgits schon leicht geöffneter Rosette an. Zu ihrer Überraschung verschwand er ohne daß sie fest drücken mußte fast widerstandslos in Birgits hinterem Lustloch.

„Oh", rief Ina überrascht aus, „Simone hat dich ja scheinbar schon recht gut trainiert. Na, da können wir es ja gleich mit einer Nummer größer probieren!", meinte sie freundlich.

Birgit wurde etwas verlegen, denn tatsächlich hatte auch sie kaum eine Dehnung verspürt, als der Plug durch ihren Muskel hindurchflutschte.

„Bin ich denn hinten schon so locker?", fragte sie sich und fand diese Entwicklung auch ganz schön geil.

„Ja, bitte, ich will jetzt was Größeres in mir spüren", hauchte Birgit mit leicht geröteten Wangen. Als sie ihre eigenen Worte hörte liefen ihr geile Schauer den Rücken herunter.

Birgit hörte, wie Ina in einer Schublade kramte und dann offensichtlich den neuen, dickeren Plug eincremte. „Ich nehme jetzt 5,5 cm Durchesser, Birgit", kündigte sie an.

„5,5 cm? Puh, das ist ganz schön dick. Ob ich den wohl schaffe?", fragte sich Birgit und versuchte ihren Arsch zu entspannen.

Als sie dann den dickeren Plug an ihrem Hintertürchen spürte lief ihr die Feuchtigkeit in der Muschi zusammen. Ina drückte den Plug langsam, aber doch kräftig in Birgits wehrlos ausgelieferten Teenyarsch hinein. Sie hörte, wie die junge Patientin tief aus und einatmete und schließlich ihren After herauspresste. Ina drückte jetzt fester. Mehr und mehr öffnete sich das süße Polöchlein und schließlich, begleitet von Birgits überraschtem Stöhnen, rutschte er durch.

Als der dickste Teil ihren Schließmuskel passierte, spürte Birgit doch einen kurzen Dehnschmerz. Als der Plug dann aber Rektum ausfüllte, war der Schmerz auch schon wieder vergessen und sie genoss die herrliche Fülle in ihrem Hintern. In ihrem Schließmuskel spürte sie noch für einige Minuten jenes leicht unangenehme, aber doch sehr geile ‚Ziehen', daß sie angenehm daran erinnerte was für ein dickes Teil sie gerade verschluckt hatte.

Nachdem Ina den Plug schließlich noch mehrere Male aus ihr herausgezogen und wieder hineingedrückt hatte merkte Birgit, wie es ihr keinerlei Probleme mehr machte, das fette Teil in sich aufzunehmen.

Birgit genoß es in vollen Zügen, wie Ina sie ohne jede Mühe mit dem Plug fickte. „Das fühlt sich so geil an! Ob ich auch noch einen dickeren schaffen würde?"

„Jetzt werden wir noch einen 6cm Plug versuchen bevor ich das Penetriergerät hole, meinte Ina dann auch schon; ganz als ob sie Birgits lüsterne Gedanken erraten hätte.

In ihrem supergeilen Zustand lies Birgit Schwester Ina gewähren. Sie hätte jetzt alles dafür getan endlich zum ersten, erlösenden Orgasmus stimuliert zu werden.

„Dann wollen wir mal sehen was ist dein süßer Popo zu diesem schönen dicken Plug meint", sagte Ina mit einem frivolen Unterton in ihrer Stimme als sie den länglichen 6cm-Plug an Birgits Anus ansetzte.

Als der schnuckelige Teenie das fette Teil an ihrer Rosette spürte, senkte Birgit, geschüttelt von ihrer analen Lüsternheit, den Kopf weit nach unten. Sie atmete ganz bewusst tief ein und aus und versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen.

Birgit spürte deutlich den Widerstand ihres gestreckten Ringmuskels gegen den großen Plug, aber Ina drückte ihn langsam und fest immer tiefer in ihre junge Patientin hinein.

Als Birgit spürte, dass der Plug jetzt kurz davor war durchzurustschen, presste sie ihren Arsch trotz der Angst vor dem kommenden Dehnschmerz heraus.

Ina spürte, daß Birgit jetzt bereit war, den Plug ganz in sich zu ertragen und klatschte mit der flachen Hand auf Birgits linke Arschbacke, um den weit gedehnten Muskel zu lockern. Gleichzeitig versenkte sie den Plug mit einer schnellen Bewegung der rechten Hand vollends in Birgits Hintern.

Birgit schrie auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz. Natürlich zog es jetzt ordentlich in ihrem hinteren Loch; schließlich war dies das dickste Teil, was sie bisher aufgenommen hatte. Birgit schloss die Augen und atmete heftig um sich an den dicken Silikonstopfen in ihrem Arsch zu gewöhnen. „Das zieht ja diesmal ganz schön heftig", dachte sie als der Dehnschmerz nachlies. Zu ihrer Verwunderung spürte sie Stolz in sich aufkeimen es durchgestanden zu haben und Ina nicht darum gebeten zu haben aufzuhören, obwohl es ihr ganz schön schwer gefallen war.

Birgits Geilheit war durch den Dehnschmerz nun doch etwas zurückgegangen; diese Dehnerfahrung war schon recht heftig für sie. Doch nach einigem mühsamen Hinaus und Hinein merkte sie, daß dieser Plug zunächst nur mit Schwierigkeiten und weiteren Dehnschmerzen, dann aber immer leichter in sie glitt.

Ihre Begierde kam zurück und die kleine Analpatientin stöhnte schließlich lustvoll auf, als der größte Durchmesser des Plugs wieder und wieder ihren jetzt gelockerten Schließmuskel durchstieß.

Die erfahrene Schwester merkte, dass Birgits Geilheit zurückgekommen war und sie sich jetzt nach einem Analorgasmus sehnte.

„Na, dann will ich unserem süßen Schnuckelchen mal den Gefallen tun", dachte Ina lächelnd und griff zu dem bereitliegenden großen Vibrator mit Netzanschluss.

Als Birgit das laute Brummen des Vibrators hörte, bekam sie eine Gänsehaut. Schließlich wusste sie was jetzt passieren würde und vor lauter Vorfreude tropfte es förmlich aus ihrer Vagina. Aber so ohne Weiteres wurde sie von der erfahrenen Assistenten nicht erlöst. Ina begann Birgit sanft mit dem Vibrator zu massieren. Rundherum um ihre Schamlippen, an ihrem Damm; ab und an berührte sie auch den tief in Birgit steckenden ButtPlug mit dem leistungsfähigen Gerät.

Birgit wurde fast wahnsinnig vor Lust. Ihr Rücken glänzte mit Schweiß und Ina merkte, dass sie Birgit jetzt vollkommen in ihrer Hand hatte. Immer näher kreiste der Vibrator um ihre Klitoris herum, immer stärker spürte das junge Mädchen ihren Orgasmus herannahen. Doch Ina ließ die Erregung in Birgits heißem Körper immer wieder an- und absteigen. Langsam penetrierte sie dazu den süßen Anus ihrer Patientin mit dem dicken Stöpsel.

Birgit stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Sie konnte es absolut nicht mehr aushalten! Und dann war es endlich soweit. Ina schaltete den Vibrator auf höchste Stufe und im selben Moment drückte sie ihn fest auf Birgits geschwollenen Kitzler. Ina hörte einen kurzen Atemzug und dann schrie Birgit ihre aufgestaute anale Lust heraus. Ihr aufgeheizter Körper krampfte sich zusammen, soweit es die strammen Fesseln zuließen. Dicke Schweißtropfen standen jetzt auf dem Rücken des jungen Mädchens. Wieder und wieder stöhnte Birgit laut auf, als Welle auf Welle ihres mächtigen Orgasmus' durch ihren Körper brandete.

Erst als Ina den Plug längst aus ihr herausgezogen und das Penetriergerät schon in Stellung gebracht hatte beruhigte sich Birgit wieder nach der gewaltigen Entladung.

Ina zog sich ihre Latex Handschuhe aus und nahm etwas vom bereitstehnden, angewärmten Massage Öl. Sie träufelte davon auf Birgits Rücken und fing an, die etwas verkrampfte Patienten zu massieren.

„Oh, das tut gut", meinte Birgit und genoss das schöne Gefühl.

„Das hast du dir auch verdient", meinte Ina. „Ich hätte nicht gedacht, dass du den letzten Plug ganz in dich aufnehmen würdest. Aber du hast ja gesehen, dass sich die Anstrengung gelohnt hat. Ich glaube so heftig bist du bis jetzt noch nicht gekommen, jedenfalls solange ich dabei war. Du kannst inzwischen schon ganz schön was vertragen", lobte Ina.

Birgit fühlt wieder Stolz an sich aufkommen.

„Ja der Orgasmus war unglaublich. Meine große Schwester hatte völlig recht damit das ich bisher ohne Analsex schon ganz schön viel verpasst habe", gab Birgit zu. Beide Mädels kicherten los.

„So, jetzt bist du wieder schön entspannt und ich bringe das Penetriergerät in Stellung", kündigte Ina den nächsten Behandlungsschritt an. Zuerst ziehe ich die Fesseln an deinen Beinen und Rücken noch etwas nach, damit du dich absolut nicht mehr bewegen kannst und nichts passieren kann, während der Dildo in dir ist."

„Noch strammer?", fragte sich die junge Analfetischistin. Dann spürte sie, wie Ina kräftig zupackte und die dicken Gummifesseln noch enger stellte. Sie versuchte ihren Podex auf dem Kniestuhl zu bewegen, aber jetzt konnte sie sich auch mit großem Kraftaufwand wirklich keinen Millimeter mehr rühren. Nachdem sie sich an die größere Spannung in den Riemen gewöhnt hatte, fand Birgit das doch irgendwie erregend.

Ina hatte das Penetriergerät jetzt an den Kniestuhl angeflanscht und die Eindringwinkel und -tiefe mit dem Einstelldildo justiert.

„Bitte nimm nicht so einen ganz dicken Dildo, der Plug gerade war schon sehr groß," bat die 18-jährige Studentin.

„Keine Angst", beruhigte Schwester Ina, „ich nehme einen Dildo von nur 5 cm Durchmesser. Den wirst du jetzt so richtig genießen, da du schön gelockert bist. Entspann dich!", meinte sie, als sie den glatten Dildo an Birgits After heranfuhr und dann langsam hineingleiten lies.

„Mmmhhmm," machte Birgit genußvoll, als der Dildo tief in ihr geweitetes Rektum einfuhr.

Ina stellte die Wendepunkte ein und Birgit entspannte sich, als der Dildo langsam begann, sie zu ficken. „Supergeil", dachte sie zu sich. „Analsex ist echt besser als vorne", schoß es ihr durch den Kopf.

Ihre Geilheit stieg langsam wieder an. Nach und nach regelte Ina die Maschine schneller, was Birgit mit wohligen Lauten quittierte. Mehrmals steigerte Ina die Geschwindigkeit, bis sie an Birgits Atemfrequenz und ihren Stöhnern erkennen konnte, daß sie schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand.

Sofort regelte die erfahrene Assistentin herunter, denn Birgit sollte ihren Arschfick erst mal eine Weile ertragen, bevor sie erneut kommen durfte. So ging es eine ganze Weile und Birgit war vor lauter Lust schon wieder kurz vorm Durchdrehen.

Schließlich gönnte ihr Ina die Erlösung und drehte, als sie merkte daß Birgit wieder kurz vorm Kommen, war richtig auf.

Ein schneller Atemzug und schon jaulte Birgit ihre aufgestaute Lust heraus. Ihre muschi tropfte geradezu, als sie unter den Orgasmuswellen zuckte.

Ina grinste fröhlich vor sich hin. „Birgit ist wirklich ein ziemlich heißes Gerät. So schnell kommen andere Patientinnen meist nicht zum Orgasmus", dachte sie, als sie das junge Mädchen stöhnend vor sich liegen sah.

Nachdem sich Birgit wieder beruhigt hatte, fuhr Ina den Dildo ganz aus ihr heraus.

„Bevor ich dich gleich wieder losschnalle und deine heutige Behandlung beendet ist, probieren wir noch einen anderen Dildo aus. Ich nehme an, du hast nichts dagegen?," fragte Ina eher rhetorisch.

Der Dildo, den Ina aussuchte, war etwas dicker und hatte eine strukturierte Oberfläche, mit Knubbeln, Rillen und einem stark ausgeformten Kopf. Birgit fühlte den Unterschied sehr deutlich, als der Dildo in sie eindrang.

„Das ist ja jetzt viel intensiver", dachte sie, als die Maschine langsam schneller wurde. Ihr Schließmuskel wurde richtig herausgezogen und hinein gedrückt, als sie von der kraftvollen Maschine in ihren gierigen Arsch gefickt wurde. Die rauhere Oberfläche löste wesentlich heftigere Empfindungen aus als eben der glatte Dildo.

Diesmal mischten sich auch unangenehme Gefühle in ihre Lust. Als Ina die Geschwindigkeit steigerte, tat Birgit die stärkere Reizung ihres Afters sogar etwas weh.

Ina wusste genau was jetzt in ihrem Schützling vorging und sie spielte sehr sanft mit Birgits Gefühlen.

Immer wieder ließ sie die Maschine zwischendurch langsamer laufen, um Birgits Lust durch den Schmerz nicht zu sehr absacken zu lassen. Aber insgesamt steigerte sie die Geschwindigkeit nach und nach auf ein höheres Niveau.

Birgit hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus. Langsam gewöhnte sie sich an die heftigere Penetration und in ihrem Hintern breiteten sich Dank Inas perfekter Steuerung immer geilere Gefühle aus.

„Es ist kaum auszuhalten, aber trotzdem geil", musste sich der Teeny eingestehen und ließ es über sich ergehen, dass Ina die Maschine ganz allmählich schneller werden lies.

Birgit fühlte sich wie in einer Prüfung. Würde sie es aushalten, wenn es gleich noch mehr abgeht? Birgit hätte ja Ina bitten können zu stoppen, doch ein Teil ihres Unterbewußseins hielt sie davon ab. Birgit wollte jetzt wissen, ob sie diesen heftigen Arschfck durchhalten kann.

Ihre Geilheit erreichte neue Höhen, als sie sich diesem krassen Fick ganz bewußt auslieferte. Sie wurde hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Schließlich merkte sie, dass sie vor lauter Lust kaum noch wusste was sie tat.

„Bitte schneller, Schwester Ina, schneellleer", presste sie zwischen ihren heftigen Atemzügen mit hochrotem Kopf heraus.

„Okay meine Süße, ganz wie du wünscht! Jetzt geht's richtig los", sagte Ina lächelnd.

Birgit schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Dann spürte sie es. Der Dildo wurde schneller und schneller, ihre Gefühle immer heftiger. Stöhnend zerrte Birgit an ihren Fesseln und versuchte, ihren Empfindungen Herr zu werden. Dann merkte sie wie Ina den Dildo nun obendrein auch noch tiefer in sie einfahren lies. Das peitschte ihre Geilheit durch die jetzt noch heftigeren Stöße weiter auf.

Sie hatte alles um sich herum vergessen und spürte nur noch ihren Arsch, der gnadenlos von der Maschine durchgefickt wurde.

Immer weiter mischten sich ihre Geilheit und die jetzt noch viel unangenehmeren Schmerzreize zu einem unbekannten Lustzustand, der ihr den fast den Atem nahm. Und dann drehte Ina erst richtig auf!

Birgit stöhnte laut, hechelnd pfiff ihr Atem durch die fest zusammengebissenen Zähne und dann spürte sie es gewaltig kommen. Sie krampfte sich an den Kniestuhl.

Ina, die ihre junge Patientin genau beobachtete, stellte den Motor nochmals schneller. Birgit wurde es schwarz vor Augen, sah Sterne und verlor fast den Verstand, doch dann schrie sie ihren überwältigenden Analorgasmus hemmungslos heraus.

Welle auf Welle ihres Superorgasmus brandete durch ihren zuckenden Mädchenkörper.

Wieder und wieder schrie und jaulte sie auf, denn Ina regelte die Maschine an ihrer Leistungsgrenze ein, damit der Orgasmus ihrer 18-jährigen Patientin so lang wie möglich anhielt.

Es dauerte Minuten, bis Birgits Zuckungen nachließen und sie aus ihrem Flug wieder in die Realität zurückfand. Naßgeschwitzt und heftig atmend lag sie auf dem Kniestuhl. Sie spürte wie der Dildo immer noch langsam ein- und ausfuhr.

Jetzt konnte sie es so richtig genießen! Durch den Ogasmus waren die unangenehmen Gefühle in den Hintergrund gedrängt worden, und die Reize des Dildos in ihrem Schließmuskel fühlten sich jetzt geil und angenehm an.

Nach einigen Minuten fuhr Ina den Dildo endgültig aus Birgit heraus und schnallte die erschöpfte Patientin ab.

„Ich hoffe es hat dir heute gefallen", sagte Ina lächelnd. „Leider kann ich dir kein Entspannungsbad im Whirlpool anbieten, da das Badezimmer belegt ist. Aber du kannst jetzt in Kabine Eins duschen, wenn du magst."

Birgit bedankte sich und ging verwirrt zur Umkleidekabine um sich den Schweiß abzuduschen und sich dann anzuziehen. Als sie im Flur auf die Umkleiden zuging öffnete sich die Tür der Kabine 3 und eine 30-jährige Frau kam heraus. Offensichtlich auch eine Patientin, denn sie war ebenfalls völlig nackt und hatte, wie in der Praxis üblich, transparente Jelly-Sandalen an den Füßen. Die beiden sahen sich kurz an und Birgit wagte ein schüchternes „Hallo". Die andere Patientin grüßte lächelnd zurück und ging den Flur entlang. Birgit sah ihr nach, als sie in das wohlbekannte Einlaufzimmer ging. „Was für Behandlungen warten wohl auf sie?", fragte sich die erschöpfte kleine Analpatientin.

Die heiße Dusche tat Birgits verspannten Musklen wohl. Danach cremte sie sich noch mit der bereitstehenden Bodylotion ein und zog sich nachdenklich an.

Langsam schlenderte Birgit durch die Abendsonne nach Hause. Sie konnte immer noch nicht glauben, was vorhin in ihr abgegangen war. Erst die Sache mit dem dicken Buttplug, dann dieser superheftige Arschfick. Selbst jetzt noch spürte sie ihren After in ihrem Höschen - so als ob er glühte.

Der zweite Dildo, den Ina für sie montierte, hatte sich ziemlich unangenehm angefühlt, aber trotzdem hatte sie Ina gewähren und sich weiter ficken lassen. Zuerst hatte sie ja darum bitten wollen den schmerzhaften Fick zu beenden, aber eine unbekannte Macht in ihr zwang sie dazu, es über sich ergehen zu lassen.

„Wieso habe ich es geil gefunden mich nicht wehren zu können? Wieso habe ich Ina dann auch noch darum gebeten es noch heftiger zu bekommen obwohl ich es ja eigentlich kaum noch ausgehalten habe? Und warum kam es mir erst dann so richtig heftig?", fragte sie sich. „Ob wohl doch etwas von meiner Schwester auch in mir schlummert?" Immer noch kopfschüttelnd kam sie Zuhause an.

Birgit beschloss, das Erlebte erst einmal sacken zu lassen und vorläufig nicht zur Praxis zu gehen, bis sich ihre Verwirrung gelegt hatte. Doch nach 14 Tagen Pause siegte schlließlich doch wieder ihre anale Lust und sie fragte nach einem neuen Termin bei Frau Dr. Lay.

Kapitel V: „Birgit will mehr"

Birgit hatte sich mittlerweile in ihrer neuen Stadt eingelebt, auch das Studentenleben gefiel ihr gut. Sie genoß ihr neue Freiheit fern vom Elternhaus in vollen Zügen.

Inzwischen ging sie neben ihren anderen Freizeitaktivitäten auch recht regelmäßig zu Behandlungen in die Praxis; was Anita mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm.

In den letzten Wochen hatte Birgit Behandlungstermine zwischen 2 und 4 Stunden Dauer gehabt, die, ganz wie sie gewünscht hatte, stets eher sanft abgelaufen waren. Allerdings konnte sie deutlich bemerken, daß sowohl Simone als auch Ina dann doch versuchten, sie von Mal zu Mal ein wenig stärker zu belasten.

Birgit nahm an, daß ihre Ausdauer getestet werden sollte, um dann ihr Level für die Zukunft genau zu kennen. Es war ihr nicht wirklich unangenehm, denn die beiden Assistentinnen gingen dabei sehr vorsichtig vor.

Von Simone wurde sie neulich sogar mit 3,5 Litern Wasser gefüllt, was Birgit im Nachhinein sehr geil gefunden hatte. Wieder merkte sie, dass es ziemlich unangenehm war als es über 3 Liter hinausging, aber dennoch hatte sie nicht um Abbruch gebeten, sondern sich dem großen Einlauf bewußt ausgeliefert. Schließlich hatte sie wieder einen Megaorgasmus gehabt, als Simone ihr einen starken Vibrator auf die Clit presste.

Birgits ursprüngliche Absicht, nur lustorientierte, sanfte Analbehandlungen zu erleben änderte sich nun nach und nach, als sie durch die geschickt gestalteten Behandlungen von Simone und im Besonderen auch Ina unbemerkt immer tiefer und tiefer in den dunklen Strudel der analen Lüste hineingesogen wurde.

Als Anita wieder einmal zu einem ihrer zweitägigen Analtrainings in Dr. Lays Praxis war, während Birgit das Wochenende allein in ihrer Wohnung verbrachte um eine erste Probehausarbeit zu schreiben, wurde sie oft durch ihre geilen Gedanken von der Arbeit abgelenkt.

Immer wieder fantasierte sie darüber, was ihre große Schwester wohl in diesem Augenblick durchmachen musste.