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Zwei Schwestern Teil 02

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Schließlich hechelte Birgit unter ihrem nächsten Analorgasmus und zerrte wie wild an ihren Fesseln. Erst nach und nach klang ihre Erregung ab.

„Da du jetzt schön locker bist, versuche ich dich noch etwas mehr zu weiten", meinte Simone, nachdem Birgit wieder ruhiger atmete.

„Puh," dachte Birgit, „die will es heute aber genau wissen." Doch ihre innere Stimme befahl ihr nicht zu widersprechen.

„Simone nahm einen langen Dildo mit nur 5cm Durchmesser zur Hand, der allerdings in der Mitte des Schaftes eine längliche, sanft ansteigende Verdickung auf 6,5cm hatte.

Das war das bisher Dickste, was an Birgit ausprobiert erden sollte.

Birgit spürte den Dildo eindringen und dann realisierte sie, wie ihr After durch die Verdickung aufgeweitet wurde. Ganz langsam und in Etappen arbeitete sich Simone vor.

Birgit merkte wie ihr Schließmuskel mehr und mehr auseinandergepresst wurde

Ihre heißen Gefühle kamen wieder hoch. Es zog jetzt schon ganz schön, aber dennoch atmete sie mit offenen Mund weiter tief ein und lies Simone gewähren. Immer unangenehmer wurde das Dehngefühl, immer stärker das vertraute Ziehen, aber gleichzeitig wurde sie doch geiler und geiler.

Nach einer Weile gingen Simones Fickstöße immer tiefer und schließlich spürte Birgit den vollen Durchmesser in ihrem Arsch. Ein kurzer, spitzer Schmerzensschrei entfuhr ihr, als die dickste Stelle ihren gequälten Schließmuskel passierte.

„Das waren eben 6,5 Zentimeter, flüsterte Simone in Birgit's Ohr. Sofort fühlte sie mächtig Stolz in sich aufsteigen und stellte sich vor, wie geil sie jetzt aussehen musste mit dem dicken Dildo in ihrem herausgestreckten Arsch.

Dann zog Simone den Spezialildo wieder hinaus. Wieder war es sehr unangenehm und schmerzhaft, den vollen Durchmesser zu ertragen. Doch Birgit biss die Zähne zusammen und hielt es aus!

Nach und nach nahm die kleine Analpatientin auch diesen großen Prügel immer lockerer in in ihren wohlgeformten Teenyarsch aus und das Schmerzgefühl wich tiefster Lust.

Nach einigen Minuten legte Schwester Simone den Dildo beiseite und Birgit fragte sich, ob sie wohl noch etwas in sich aufnehmen müsse, denn wenn sie ehrlich war reichte es ihr langsam mit Dehnung. Doch schon spürte sie erneut Simones Finger an ihrem Podex.

„Sie cremt sie mich nochmal ein", dachte Birgit und seufzte.

Doch statt einen neuen Dildo zu benutzen, massierte Simone den wunderbar gelockerten Anus ihrer Patientin immer weiter und hatte schließlich wieder 3 Finger in Birgits jetzt herrlich geweitetem Loch.

Dann nahm Simone ihren vierten Finger hinzu und Birgit dämmerte langsam, was sie jetzt erleben sollte.

„Die will mich doch nicht etwa fisten???", schoss es ihr durch den Kopf. Birgit riß die Augen weit auf und hielt die Luft an. Fast wäre ihr ein: „Bitte nicht!" herausgerutscht, doch ihre innere Stimme zwang sie erneut, sich Simones Behandlung zu unterwerfen.

Schwester Simone massierte sie gekonnt und drang mit den 4 Fingern ihrer rechten Hand immer tiefer in den Teenyarsch vor. Schließlich fickte sie Birgit richtig heftig mit den Fingern um sie noch etwas zu lockern.

In Birgit ging wieder ein wahres Feuerwerk der Gefühle ab.

„Werde ich das schaffen?", fragte sie sich. „Simones Hand fühlt sich ja supergeil an, aber halte ich die Dehnung überhaupt aus?" Dann spürte sie schon wie Simone ihren Daumen in die Handfläche legte und ihre gestreckte Hand immer tiefer und fester in sie hineinpresste.

Birgit schloß die Augen und versuchte, trotz ihrer Anspannung und auch ihrer Angst ihren After zu entspannen. Geile Schauer der Erwartung krochen ihr den Rücken herauf und machten sie fast wahnsinnig. Immer schneller atmete sie ein und aus als sie die stärker werdende Dehnung spürte. Weiter und weiter wurde ihr Ringmuskel auseinandegepresst.

Birgit versuchte instinktiv der in sie drängenden Faust auszuweichen, aber die strammen Fesseln hielten sie zuverlässig fest. Simone arbeitete sich jetzt richtig kräftig in ihre junge Patientin vor. Immer fester drückte sie ihre Hand in Birgits After hinein.

Birgit spürte, dass es jetzt kurz davor war, der Lustschmerz wurde überwältigend und plötzlich befahl ihr Simone scharf: „Pressen!"

Birgit drückte ihren Unterleib mit aller Kraft heraus und Simones Faust versank mit einer blitzschnellen Bewegung in ihrem Mastdarm. Ein kräftiger Schmerzensschrei entfuhr der 18-jährigen Analfetischistin, dann fühlte sie wie sich ihr Schließmuskel fest um Simones Handgelenk schmiegte. Sie hatte es geschafft!

Wie gern hätte sie sich jetzt selbst zugeschaut. „Es muss supergeil aussehen, wie Simones Faust jetzt in mir steckt," dachte Birgit überwältigt von ihrem Erlebnis.

Ihre Peinigerin massierte sie jetzt mit ihren Fingern von innen und ob dieser überwältigenden Sensationen war der anfänglich starke Dehnschmerz sofort vergessen. Wieder dachte sie an Anita's Analbehandlung vor Monaten zurück.

Damals konnte sie kaum fassen, dass sich Anita von Simone anal fisten lies - und nun war sie selbst soweit! Trotz der Schmerzen in ihrem jungen Arsch war es einfach nur Geil, Geil, Geil!

In vollen Zügen genoss sie nun Simones ganz spezielle Analmassage. Schneller und schneller wurden die Fistbewegungen der erfahrenen Assistentin, immer heftiger bewegte sie ihre geballte Faust in Birgits Rektum hin und her. Wieder und wieder streifte sie dabei gekonnt Birgits G-Punkt.

Die Kleine fühlte es nun endlich kommen. Die unglaubliche Fülle in ihrem Mastdarm, die schnellen, ruckartigen Bewegungen Simones' Hand, ihr stark gedehnter Analmuskel - das alles gleichzeitig war zuviel.

Heftiger und heftiger brandeten die ersten Vorboten ihres Analorgasmus heran, Birgits Muskeln zuckten, Schweiß tropfte von ihrer heißen Stirn. Dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie krampfte sich, soweit es ihre Fesseln zuließen, zusammen.

Simone spürte, dass Birgit jetzt ganz nah dran war und steigerte ihre kurzen Fistbewegungen soweit sie konnte.

„Mhhhmmmm" kam es laut aus Birgits zusammengebissenen Zähnen und dann brach es über sie herein. Ein geradezu animalischer Lustschrei hallte durch den Raum als Birgit unter ihrem Superorgasmus begraben wurde.

Welle auf Welle jagte durch ihren noch jugendlichen Körper; sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Laut und hemmungslos stöhnte und schrie sie ihre unfassbare Lust heraus. Simone grinste vergnügt, als sie Birgit immer weiter fistete und ihr damit bisher unerreichte Lustzustände schenkte.

Fast eine Minute lang konnte die erfahrene Schwester eine wild zuckende Birgit auf höchsten Lustgipfeln halten, bevor ihr bisher stärkster Orgasmus langsam abklang.

Birgit war so erschöpft, dass sie es gar nicht mehr mitbekam, wie Simone ihre Hand vorsichtig aus ihr herauszog. Schweißgebadet lag sie auf dem Kniestuhl, rote Flecken im Gesicht und auf ihrem erschlafften Körper.

So etwas hatte sie noch nie erlebt. Das war keine Lust mehr wie sie es bisher kannte, das war völliger Wahnsinn! Jetzt konnte sie Anita endlich voll und ganz verstehen.

Noch nachdem sie wieder zu Atem gekommen war und Simone sie abgeschnallt hatte, war sie immer noch recht erschöpft. Simone begleitete sie, als sie zum Praxisbad ging, wo die völlig befriedigte Achtzehnjährige zum Abschluss ihrer heutige Sitzung noch ein Entspannungsbad im Whirlpool bekommen sollte.

„Danke, Simone, das war das Geilste, was ich je erlebt habe!", sagte sie überglücklich zu der älteren Schwester und gab ihr mit rot angelaufenem Gesicht einen dicken Schmatzer auf die Wange.

„Aber gern," meinte Simone lächelnd und freute sich sehr über Birgits Lob.

Mit einem Seitenblick in den Yacuzzi erspähte Birgit, dass heute die Massagevorrichtung in die Wanne montiert war. Diesmal war auch für sie ein herrlich dicker Zapfen montiert.

Simone setzte ihr auch umgehend einen Blasenkatheter und schnallte sie in der Wanne an. „Das habe ich ja seit damals nicht mehr gehabt", freute sich Birgit ,während sie sich langsam auf dem in ihren Augen mächtigen Zapfen hinabgleiten ließ.

Obwohl sie eben noch einen gigantischen Orgasmus gehabt hatte, war sie durchaus der Ansicht, daß sie ruhig noch einen weiteren vertragen konnte.

***

Birgit ging wie auf Wolken nach Hause. Das entspannende Bad mit der Spezial-Massage hatte sie in vollen Zügen genossen und dabei noch zwei weitere Orgasmen erleben dürfen, bevor sie sich anzog und Dr. Lays Praxis nach diesem anstrengenden Behandlungstag verlies.

Birgit war richtig stolz darauf, alle für sie vorgesehenen Analbehandlungen durchgestanden zu haben und dachte dabei dankbar an ihre große Schwester, die sie in die Welt des Analfetischismus eingeführt hatte.

Kapitel VI: „Birgit entdeckt ihren Analmasochismus"

Frau Doktor Lay steckte ihren Kopf durch die Tür des Aufenthaltsraums und schaute nach, ob Simone in ihrer Mittagspause war. „Ah, hier bist du", sagte sie als sie ihre Oberschwester in der Runde entdeckte. „Hast du vielleicht nachher etwas Zeit für ein kurzes Gespräch? Ich müsste mit dir über einige Patientinnen reden", fragte die Ärztin.

„Ja, klar, meine nächste Patientin kommt erst um 14:00 Uhr, da habe ich vorher Zeit", sagte Schwester Simone.

„Komm einfach in mein Büro, wenn du soweit bist. Ich habe heute ohnehin meinen Schreibtisch-Tag", meinte Frau Doktor Lay lachend.

Eine Dreiviertelstunde später klopfte es an ihrer Tür und Schwester Simone trat ein.

„Ah, Simone! Setz dich bitte", sagte Dr. Lay und stand auf. Mit einem Tablet in der Hand setzte sie sich zu Simone auf das Ledersofa. Obwohl sie heute keine eigenen Behandlungen durchführte war sie selbstverständlich, wie in der Praxis üblich, in Latex gekleidet. Sie trug ein elegantes, eng anliegendes einteiliges Kleid, dass bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte und kurze Ärmel hatte. Am Hals war es eng geschlossen, trotzdem war ihr großer Busen durch das eng anliegende, wollweiße Latex gut sichtbar. An ihren nackten Beinen trug sie edle, goldschimmernde High-Heel-Sandaletten. Ihre langen, blonden Haare waren ausnahmsweise nicht zurückgebunden sondern fluteten frei um ihren Hals.

"Reden wir zuerst über unsere jüngste Patientin", begann Dr. Lay. „Birgit hat um einen Gesprächstermin mit mir gebeten. Ich kann mir aufgrund des Fortschritts ihrer Analtherapie in letzter Zeit ungefähr denken, was sie mit mir besprechen möchte. Ich nehme an, dass sie über Analmasochismus im Allgemeinen aufgeklärt werden möchte und dann vermutlich eine Einschätzung von mir will, ob sie, genau wie ihre große Schwester auch, diese besondere masochistische Veranlagung in sich trägt."

„Ja, das erscheint mir ziemlich wahrscheinlich", stimmte Simone zu. „Auch mir hat sie während ihrer Behandlungen schon die ein oder andere Frage gestellt, die in diese Richtung ging. Während ihrer letzten Analbehandlungen habe ich immer deutlicher festgestellt, dass unser Schnuckelchen in die masochistische Richtung tendiert", berichtete Schwester Simone ihrer Chefin.

„Ganz zu Anfang, kurz nachdem sie hier hergezogen war, betonte sie immer wieder, dass sie nur sanfte und erotische Behandlung möchte", fuhr Simone fort. „Ina und ich haben aber immer mehr gemerkt, dass sie nach und nach dann doch die etwas härteren Spielarten bevorzugte. Insbesondere bei ihrer ganztägigen Sitzung vor zwei Wochen, in der ich sie an das Druckspülgerät angeschlossen habe und sie auch zum ersten Mal gefistet habe, habe ich deutlich gemerkt, dass sie ziemlich viel aushalten kann mittlerweile."

„Ja, das habe ich in deinem Bericht gelesen", sagte Doktor Lay und hob ihr Tablet vom Couchtisch hoch. Sie öffnete Birgits Patientenakte. „Auch Ina hat ähnliche Erfahrungen mit ihr gemacht, vor etwa zwei Monaten, lese ich hier. Meinst du, dass Birgit tatsächlich wie ihre Schwester veranlagt ist?", fragte Doktor Lay ihre erfahrenste Assistentin.

"Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit", meinte Schwester Simone. „Wir sollten sie möglichst bald ins leichte Analtraining nehmen, so dass sie regelmäßig hier ist und wir sie testen und gleichzeitig ihren Analmasochismus endgültig diagnostizieren können.

"Das halte ich auch für das Beste. Ich werde es ihr dann also in unserem kommenden Gespräch nahe legen, dass sie ab jetzt regelmäßig zum Analtraining erscheinen sollte, um ihre Lust wirklich kennen zu lernen", entschied Doktor Lay.

"Wir sollten Schwester Ina zu ihrer Trainerin machen", meinte Simone noch. Ich habe das Gefühl, dass Birgit besonderes Vertrauen zu Ina aufgebaut hat. Das ist auch logisch, denn die beiden sind ja nur zehn Jahre auseinander. Mir fällt es manchmal etwas schwer mit einem so jungen Mädchen wie Birgit umzugehen. Ina kann sich besser auf sie einstellen, glaube ich", schlug Simone vor.

„Das ist eine gute Idee!", stimmte Frau Doktor Lay zu. „Du wirst Recht haben. Ina ist auch mittlerweile qualifiziert genug, Birgit in ihrem Training zu betreuen. Sollte sich dabei herausstellen, dass auch Birgit analmasochistische Gene in sich trägt, werde ich natürlich meine ganz besondere Aufmerksamkeit auf dieses süße Ding lenken. Eine 18-jährige, die sich so bereitwillig und mit so viel Freude unseren Analtherapien hingibt, habe ich bisher noch nicht gehabt. Ich möchte Birgit in Zukunft helfen, ihre anale Lust in die richtigen Bahnen zu lenken. Vielleicht wird sie eines Tages ihre große Schwester einholen", mutmaßte Frau Dr. Lay.

„Jedenfalls hat Anita Recht behalten", sagte sie noch. „Als sie damals zu mir kam, nachdem sie mit Birgit unten bei Frau Dr. Jung war und Birgit sich sehr neugierig auf Analspiele gezeigt hatte, war ich mir nicht sicher ob ich diese spezielle Trainingssitzung mit Anita und Birgit arrangieren sollte. Anita hat mich überredet und geradezu darum gebettelt. Sie war sich sehr sicher, dass auch ihre kleine Schwester eines Tages mit einem Analtraining anfangen würde. Jetzt bin ich froh, dass ich ihr damals nachgegeben habe", meinte Doktor Lay abschließend.

***

Drei Tage später saß Birgit auf dem Ledersofa in Dr. Lays Büro um mit ihr zu sprechen. Nachher war für Birgit noch eine Analbehandlung zusammen mit Ina eingeplant. Ganz wie Doktor Lay es erwartet hatte, fragte Birgit nach einigem Zögern und Herumdrucksen, was eigentlich Analmasochismus bedeutet und warum sie darüber nicht viel Informationen im Internet gefunden hat.

Doktor Lay erklärte ihrer jungen Patientin zunächst erst einmal was klassischer Masochismus ist, was eine Frau dabei empfindet, wenn sie sich ganz bewusst ausliefert und sich während ihrer Sessions auch Schmerzen zufügen lässt um dabei Lust und Befriedigung zu erlangen. Vieles davon war Birgit inzwischen aus Büchern und Webartikeln bekannt.

"Analmasochismus ist dagegen sehr selten", fuhr Dr. Lay fort, ihrer jungen Patientin zu erklären. „Wie genau dieser sich entwickelt und welche Voraussetzungen dafür erforderlich sind, ist noch nicht völlig erforscht. Sicher ist, daß eher wenige Frauen die Anlagen dazu in sich tragen, diese ganz besonders lustvolle Spielart ihres Sexuallebens zu entwickeln. Deshalb hast du darüber auch nicht viele Artikel im web finden können. Was an sich schade ist, denn der anale Masochismus ist eine der schönsten und befriedigendsten Spielarten der so genannten ‚dunklen Lust'", erklärte Dr. Lay.

"Anita hat mir einmal gesagt, dass nur wir Frauen Analmasochismus entwickeln können. Stimmt das?", fragte Birgit.

„Ja, das ist richtig. Männer werden durch ihre Anatomie ganz anders stimuliert als wir Frauen. Auch der Orgasmus wird bei Männern völlig anders erzeugt als bei uns. Daher sind die wundervollen Analorgasmen, die du ja auch schon kennenlernen durftest, für uns Frauen reserviert", erläuterte Dr. Lay lächelnd.

Für eine anal-masochistisch veranlagte Frau ist es möglich, durch anale Penetration und insbesondere durch anale Dehnungen unglaublich heftige Orgasmen zu erreichen", meinte die erfahrene Proktologin.

„Jetzt begreife ich auch, warum sich Anita ihren After so weit dehnen lässt. Erfährt sie denn besonders viel Lust, wenn sie einen der großen Kegel in sich aufnimmt?" fragte Birgit.

„Definitv", stimmte Dr. Lay nickend zu. „Meine langjährigen Erfahrungen als Analtherapeutin haben mir gezeigt, daß nahezu alle Analmasochistinnen so wie deine Schwester empfinden. Eine möglichst tiefgreifende Dilatation ihres Afters, welche durchaus recht schmerzhaft sein darf, bereitet einer fortgeschrittenen Analmasochistin die höchstmögliche Befriedigung.

Aber das ist dir ja nicht mehr ganz unbekannt, meine Liebe. Wie ich in deiner Patientenakte den Berichten von Ina und Simone entnommen habe, magst auch du inzwischen sehr gern etwas schön Dickes in deinem süßen Popo", erinnerte Dr. Lay.

Birgit lief rot an. „Naja, wenn ich ehrlich bin, fühlt sich das schon richtig gut an, wenn ich mit einem ordentlichen Dildo durchgefickt werde", gab das 18-jährige Mädchen zu.

„Und bei Dildos bleibt es ja nicht immer", meinte Doktor Lay mit einem sarkastischen Unterton. „Wie ich hörte hast du vor Kurzem dein erstes Fisting erlebt. Dein Orgasmus soll noch im Aufenthaltsraum zu hören gewesen sein", sagte Doktor Lay unter Lachen, in das Birgit erleichtert einstimmte.

Birgit hatte nun genug Mut gesammelt, um die Frage zu stellen, die ihr seit einiger Zeit unter den Nägeln brannte und vor deren Beantwortung sie Angst hatte.

„Frau Doktor Lay, meinen Sie, dass ich auch eine Analmasochistin sein könnte?, fragte Birgit mit klopfendem Herzen.

Doktor Lay sah ihre jüngste Patientin ernst an. „Ja Birgit, ich glaube, dass du ähnliche Anlagen wie deine Schwester besitzt. Die Entwicklung während deiner Analtherapien in den letzten Wochen legen den Schluss nahe, daß auch du diese besondere Form der analen Lust in dir trägst", sagte Frau Dr. Lay sanft.

Birgit schluckte. Es lief ihr eiskalt den Rücken herunter. Genau das hatte sie befürchtet.

Doktor Lay merkte, daß Birgit nun sehr aufgewühlt war. Sie versuchte, das bestürzt dreinblickende Mädchen zu beruhigen.

„Das ist doch nichts Schlimmes Birgit. Im Gegenteil, sei froh das du schon mit 18 diese besondere und wunderschöne Leidenschaft in dir gefunden hast!

Denn viele Frauen entdecken ihren Analmasochismus entweder sehr spät oder auch gar nicht, leiden aber unbewußt ihr ganzes Leben darunter, da sie nie zu wirklich völliger Befriedigung gelangen können. Es kommt nicht besonders oft vor, dass eine junge Frau wie etwa deine Schwester durch Zufall auf ihre besondere Neigung stößt. Sei froh, dass dir Anita die Möglichkeit gegeben hat, diese besondere Gabe in dir zu entdecken", munterte Dr. Lay ihre Patientin auf.

„Und wie..." Birgit stockte. „Ähh, wie...?", stotterte Birgit herum.

„ Wie es jetzt weitergehen soll?", vollendete eine lächelnde Frau Dr. Lay Birgits Frage.

„Ja, genau das", presste Birgit hervor.

„Du solltest jetzt ein leichtes Analtraining beginnen. Wir müssen herausfinden, ob du wirklich eine echte Analmasochistin bist. Schwester Simone und ich glauben, dass es wohl so ist, sind uns aber noch nicht völlig sicher. Es ist wichtig für deine zukünftige sexuelle Entwicklung, daß du in dieser Sache Klarheit hast. Ich kann dir anbieten, dass Ina deine zukünftige Trainerin sein wird. Ich glaube, dass ihr beiden gut miteinander auskommen werdet", riet Dr. Lay.

Birgit hatte sich mittlerweile gefasst. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie ja genau das erwartet. Sie wusste zwar nicht, ob sich diese anale Leidenschaft vererbt, aber nachdem sie gemerkt hatte, dass ihr Analspiele ebenfalls so viel Lust machten wie ihrer großen Schwester, ahnte sie, dass sie vielleicht genau dieselbe Neigung besaß. Daher kam Dr. Lays Diagnose für sie nicht überraschend. Aber da Birgit inzwischen wusste, was das für sie bedeutete, war sie dann doch etwas geschockt.

Birgit ergab sich in ihr Schicksal. Auch sie wollte jetzt herausfinden, wie weit anale Lust gehen kann.

„Vielen Dank Frau Doktor. Ich bin einverstanden. Wie oft muss ich denn dann jetzt trainieren?", fragte Birgit und spürte, wie langsam doch etwas Vorfreude in ihr Aufstieg.