Alle Kommentare zu 'Schiffsbruch'

Mit dieser Erzählung hat sich JPaxx mächtig ins Zeug gelegt. Auch wenn mir nicht alles gefällt. Fünf Sterne sind alle mal „drinnen“…

Ein weiteres Meisterwerk des Autors. Wie immer grandios und fesselnd geschrieben

Die Geschichte ist zwar etwas lang, aber sie ist super.

Die Geschichte war richtig geil Du schreibst immer so aufregend Geschichten. Schreibst du noch an den andere Geschichte weiter

Wintereinbruch, die tanzenden Verführung ,

Der Sommerurlaub,

Der absolute hammer, bei solchen Geschichten bin ich froh hier zu sein

einfach nur toll - super schön!

Wouw wieder eine tolle Geschichte von dir, mit sehr viel Gefühl. Danke, ich liebe deine Geschichten. Uwe

Eine wirklich tolle, gelungene, schöne und errgende Geschichte! Vielen Dank dafür.

Die sich aufbauende Gefühlswelten des Protagonisten und die Spannungen, die sich zwischen den beiden entwickeln, sind wunderbar beschrieben. Gerne hätte ich auch ihre Entwicklung "live" miterlebt, was du aber durch ihre Monologe kompensiert hast. Dafür hat die Ungewissheit wohl zum Spannungsbogen beigetragen.

Zwischendurch kam der Gedanke auf, dass der Alltag und das Thema Überleben komplett fehlen, mir etwas fehlen. Das hätte die Geschichte für mich runder gemacht. In Anbetracht der Länge der Geschichte und der Frage, wo fängt man an und wo hört man auf, war es für mich trotzdem die richtige Entscheidung, falls ein Mehr zu weniger Gefühle, Erotik und Entwicklung geführt hätte.

Und für meinen ganz persönlichen Geschmack musste es ein Happy End geben, das hätte die Geschichte nicht verdient und mir sie kaputt gemacht. ;)

Eine wunderbare Geschichte. Alles unter 5 Sternen ist eine Frechheit und ich habe sie hier gern gegeben.

Gut geschriebene Geschichte, der eine oder andere Teil welcher mir nicht so gefällt, aber trotzallem, mach weiter.

AndyB

Eine sehr gute Story. Wirklich gut. Aber wie zum Teufel hat sich Sabrina da reinschleichen können?

Aber gut bleibt es trotzdem!

Ein Fall von gut gemeint, aber in der Recherche leider äußerst mangelhaft, was zu riesengroßen, unstopfbaren Plotholes führt. Hier ein paar Punkte:

Die meisten Yachten haben gar keine Rettungsboote. Die ganz großen, millionenteuren Yachten mit professionellen Crews sind eine Ausnahme, aber eine "normale" Segelyacht die sich ein Angestellter einer "mittelständischen Firma"[sic] leisten kann ist einfach nicht groß genug, um ein modernes geschlossenes Rettungsboot mitzuführen – geschweige denn zwei. Wenn, dann wären es aufblasbare Rettungsinseln o.Ä. Aber selbst dann wäre die Anzahl an der Größe der Crew orientiert, und niemand würde 2 Rettungsboote/inseln/… für 4 Personen vorsehen.

Viel wichtiger sind übrigens Rettungswesten, die aber keiner der Protagonisten angelegt hat.

Außerdem: warum mussten die denn überhaupt runter von dem Boot? Das macht man nur im äußersten Notfall, dh. wenn das Boot schon am Sinken ist, denn auf der großen Yacht ist man viel sicherer als in einem kleinen Rettungsboot. Aber die Yacht sank ja gar nicht, noch wurde überhaupt ein Grund dazu genannt – sofern sie nicht gekentert ist, sollte sie auch einen schwereren Sturm überstehen (Türen zu, dann kommt auch kein Wasser rein). (Manche Boote lassen sich sogar hermetisch abriegeln, sodass sie selbst durch Kentern nicht sinken können (das benutzen diese ganzen Weltumsegler z.B.)

Das ist also alles großer Quatsch und ist ein reiner Plotdevice. Aber wenn du von Schifffahrt keine Ahnung hast, dann lass dir halt was anderes einfallen. So ein knalloranges Rettungsboot am Strand einer Insel ist nämlich aus der Luft super gut zu erkennen, und wenn der Mann gerettet wurde wurde doch sicherlich nach den beiden gesucht.

„sogar ein paar bekannte Bananenbäume“

erstens wachsen Bananen an Stauden, nicht an Bäumen. Zweitens können das gar nicht die „bekannten“ Bananen sein. Die modernen Bananen, die es in jedem Supermarkt gibt, sind ausnahmslos die Sorte Cavendisch (nachdem die Gros Michel in den 1950ern beinahe weltweit komplett durch eine Pilzerkrankung ausgestorben sind) – und insbesondere haben die keine Samen mehr, können sich also von alleine nicht verbreiten, schon gar nicht auf eine unbewohnte Insel.

„Samenstau“ : ist ein kompletter Mythos. Ungenutzter Samen wird vom Körper nach einiger Zeit abgebaut, es ist nicht so, dass die Eier anschwellen, und schon gar nicht merkt man das als Mann. Lies mal den Wikipediaartikel. Es gibt zwar das Phänomen "Kavalliersschmerzen"/"blaue Eier" haben, bei starker, langer sexueller Erregung ohne Ejakulation, aber das hat mit den Muskeln (und Blutfluss) zu tun, nicht mit angestautem Sperma. Und generell geht das spätestens nach wenigen Stunden zurück. Wenn der Junge 3 Wochen lang dauernd Schmerzen hat, ist er ernsthaft krank!

Außerdem wurde nicht ausgeführt, warum er nicht ejakulieren kann? Warum holt er sich nicht einfach einen runter bis zum Orgasmus? Wenn jugendliche Männer etwas gut können, dann doch wohl das. WARUM TUT ER DAS NICHT?!?

Richtig interessant am Setting "einsame Inseln" ist doch das Überleben. Wie baut man sich eine Hütte, woher bekommt man regelmäßig frisches Wasser (größtes Problem auf einer so kleinen Insel!!!) und Nahrung, was ist mit Kleidung (wochenlang im selben Bikini rumlaufen ist doch ekelhaft) und Körperhygiene (Bart- und Haarwuchs z.B. sind noch harmlos, aber jahrelang ohne Zahnbürste, und für die Frau keine Einlagen/Tampons). Was ist mit Verletzungen? Zuletzt ist eine Schwangerschaft und die Geburt in der Wildnis ohne ärztliche Hilfe ein riesiges Risiko, gerade bei einer Frau jenseits der 40 (was unter den besten Umständen schon eine Risikoschwangerschaft ist). Ein hochdramatischer Moment, über den bloß mit "4 Jahre später" hinweggegangen wird.

Zuletzt noch Kritik zur Sprache: "oh mein fucking Gott" hat mich rausgeworfen, das passte irgendwie nicht zu dem Bild, das ich von der Mutter hatte. Streich einfach das "fucking".

Beim Sex reden die viiiieeeel zu viel, und auch immer noch mit diesen laaaaaaangezoooogenen Vokalen. Schrecklich zu lesen, und völlig unrealistisch. Zum einen bekommt man bei einem *guten* Akt keine zusammenhängenden komplizierten Sätze mit Kommas hin. Und wenn, dann zieht man die Worte nicht so in die Länge, dazu ist gar keine Luft.

ich hätte mich gefreut, wenn die restliche offenen 3-Gschichten Fortsetzungen bekämen! Diese Geschichte hebe ich mir für später auf.

So ein bischen wie blaue Lagune mit bestmöglichem HappyEnd.

War toll zu lesen!

Grandios !!!!

Eine der wenigen Geschichten, die ich zu Ende lesen wollte! Tolle Arbeit!

Gefühlte 80 mal "die/der Mutter meines besten Freundes" sind irgendwann anstrengend.

Schöne und geile Geschichte. Habe sie bis zum Schluss gelesen und genossen

Tolle Story, macht Spaß zu lesen - und die ganzen Kommentare der hier Schreibungen Kritiker. Nimms leicht und beachte sie nicht - es ist eine Geschichte, und Geschichten müssen nicht immer zu 100% der Realität entsprechen. Also lass die Leute labern und selbst was besseres schreiben 😉

Ich kann nur eins sagen"einsame Spitze ".

Schöne Geschichte mit happy end.

Gute 5 Sterne für die Mühen

Einfach nur geil.Mehr davon!

absolute Spitzenklasse! danke

Super Story, emotional und sexgeladen

Danke, eine wunderschöne gefühlvolle Geschichte.

Ich muss den ganzen über-positiven Kommentaren hier eindeutig widersprechen: Diese Geschichte ist höchstens besserer Durchschnitt, aber sicherlich nicht grandios oder spitzenklasse, und definitiv keine 5 Sterne wert.

Und wer jetzt meint, ich müsste das ausführlich begründen: keiner der positiven Kommentare begründet seine 5-Sterne-Wertung – die meisten sind weniger als 10 Worte lang.

Eine super Robinson-Geschichte die einfach Lust auf Mehr macht. Einfach Toll.

wie alle Geschichten von JPAxx wieder mal absolute Spitze!!!!!!!!!!!!!! Der Beste in diesem Genre. Nur den von Lucia angebotenen Analsex habe ich vermisst.

Super Geschichte. Ich hätte mich noch über den erwähnten Analsex von Lu gefreut. 5/5 Sterne ! Danke