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Ein letzter Dienst

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„So, mein Lieber, jetzt bin ich dir wirklich nichts mehr schuldig! Nun wirst du auch ruhig schlafen können." „Oh ja, das werde ich. Ich danke dir" seufzte er. „Wir sehen uns morgen Abend um acht vor dem Haupteingang des Schwesternhauses, ich schmuggele dich dann rein. Sei bitte pünktlich und gib der Nachtschwester Bescheid, dass du zu Hause bei deiner Frau bist!" sagte sie mit einem breiten Grinsen, „ dann fragt sie nicht nach", fügte sie noch hinzu. „Schlaf' gut!" Mit einer Hand bereits am Türgriff lächelte sie ihn noch einmal verführerisch an und zog leise die Tür hinter sich ins Schloss.

Jan lag noch lange wach und genoss sein Glück. Er konnte nicht aufhören, in seiner Fantasie zu wiederholen, was eben geschehen war und stellte sich vor, was ihm morgen bevorstand. Seine Gefühle waren so intensiv, dass er gar nicht bemerkte, dass die Kerze erlosch und er friedlich in einen traumlosen Schlaf versank.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wartete er gespannt auf die angekündigte Visitedes Professors. Als die sich verspätete, wurde er zunehmend nervöser und spürte wieder diese innere Wut auf seine teuflische Krankheit. Warum gerade er, warum so früh? Er wollte leben, verdammt noch mal, er war doch noch so jung!

Ein energisches Klopfen unterbrach seine selbstzerstörerischen Gedanken und schon sprang die Tür auf und ein langer Tross weißer Kittel und einiger Schwesterntrachten kam herein. An der Spitze der weißhaarige Professor mit einem jovialen: „Guten Morgen Herr Hoffmann, na, wie geht's denn heute?"

„Nicht besonders, Herr Professor. Was meinen sie denn, wie steht's um mich? Haben sie schon die neuen Blutwerte?"

„Ja, die haben wir eben aus dem Blutlabor holen lassen. Hier sind sie. Ja, das ist ja nicht so toll. Bedauerlicherweise ist die Zahl der weißen Blutkörperchen insgesamt wieder gestiegen, gleichzeitig aber ihre Qualität gesunken. Leider sind nur noch zwanzig Prozent der Zellen funktionsfähig. Das wird langsam kritisch. Wir haben deswegen eine Transfusion für heute Nachmittag geplant; sie wird gerade vorbereitet. Außerdem machen wir eine Umstellung der medikamentösen Therapie und werden ein neues Medikament bei ihnen einsetzen, das gerade zugelassen, aber noch in der Erprobung ist. Wie sieht denn die Wunde aus, Schwester?"

„Die sollten sie sich lieber mal ansehen, Herr Professor! Ich entferne eben mal den Verband."

Der Professor beugte sich über die in der Mitte immer noch tief klaffende und sezernierende Wunde. „Pinzette bitte!" Er sondierte die Wunde und prüfte die noch liegenden Fäden. „Die Fäden müssen raus! Die Stichkanäle eitern bereits. Schere bitte!"

Er durchtrennte die Fäden und warf die eiterbedeckten Teile in eine Blechschale. Jetzt klaffte die Wunde noch weiter und tiefer. Mühelos gelangte die sondierende Pinzette in die Bauchhöhle. „ Bitte rufen sie den Chirurgen an, er soll sich das morgen mal ansehen. Den Patienten bitte morgen früh nüchtern lassen!", wandte er sich an den Stationsarzt. Mit routinierten Handgriffen hatte er den Verband erneuert. „OP-Folie bitte!" Die Schwester rollte die große selbsthaftende Folie bereits ab und hielt sie über die Wunde. „Verbandschere bitte!" Gemeinsam haltend, zogen sie die Schutzschicht aus Papier herunter und pressten die transparente Folie auf den Verband und mit den überstehenden Rändern auf die sauber rasierte Bauchfläche. Der Überstand fiel der Schere zum Opfer, die Ränder wurden noch einmal fest angedrückt, dann richtete sich der Professor wieder auf. „So, nun sieht das ja schon mal besser aus! Mit dieser Schutzfolie können sie problemlos unter die Dusche gehen, Herr Hoffmann! Warten sie damit aber bis nach der Transfusion und dann nicht ohne Begleitung bitte, denn noch ist ihr Kreislauf etwas instabil!"

„Oh, vielen Dank Herr Professor, auf die erste Dusche freue ich mich schon!"

„Na, denn viel Vergnügen und bis Morgen dann!" Schon setzte sich die lange Karawane wieder in Bewegung und verschwand. So hoch er seinen Hals auch reckte, Dana konnte er nirgends entdecken. Er sehnte sich nach ihrem Anblick.

Der Vormittag war bereits um, da kam endlich der Stationsarzt mit der Transfusion. Alles lief problemlos, aber es dauerte beinahe zwei Stunden, bis die Kanüle wieder aus seinem Arm entfernt war. Dann war er so müde, dass er sofort einschlief.

Als er wieder aufwachte, fühlte er eine warme Hand auf der seinen. Er drehte den Kopf und war eigentlich nicht überrascht, dass Dana wieder neben dem Bett saß. „Hallo, schön, dass du da bist! Das ist ja lieb von dir!" blinzelte er ihr zu. „Was du wohl so denkst! Bild' dir bloß nichts ein! Ich bin rein dienstlich hier auf Anordnung der Stationsschwester. Ich soll dich beim Duschen überwachen. Ich mochte dich nur nicht gleich wecken. Jetzt in der Mittagsstunde ist ja nicht so viel los."

„Trotzdem, schön dass du da bist! Da kannst du mich ja gleich wunderbar einseifen!"

„Irrtum, mein Herr! Ich bleibe draußen und habe nichts anderes zu tun, als zu warten, bis du vor Kreislaufschwäche umfällst! Dann rufe ich den Notarzt!"

„Ich brauche keinen Notarzt, ich brauche dich!"

„Das weiß ich ja, mein Lieber, ich weiß sogar wozu, aber da musst du schon bis heute Abend warten. Dann werden wir schon herausfinden, was du so brauchst. Und jetzt komm, hopp, hopp, ab in die Dusche!"

Mühsam und vorsichtig richtete er sich auf und ließ erstmal die Beine an der Bettkante herunterhängen, bis der leichte Schwindel aufhörte. Dann, sich mit einer Hand am Nachtisch abstützend, richtete er sich ganz auf. Sie griff unter seinen Arm und stützte ihn bei den ersten Schritten bis hin zur Duschtür.

„Prima, Jan, jetzt brauchst du deine geile Reizwäsche nicht mehr, gib' gleich mal her! Dein Anstaltshemd und den Schlüpfer gibst du mir auch! Der ist ja ohnehin viel zu klein" und deutete auf die dicke Beule an seiner Vorderseite! „Du meine Güte, was soll das noch werden!"

Sie zog ihm die Shorts ganz herunter, bückte sich und fädelte seine Füße aus den Beinlöchern. Als sie sich wieder aufrichtete, streifte sein aufrechtes Glied flüchtig ihre Wange. Sofort schoss ihr die Röte ins hübsche Gesicht. „Duschen sollst du, nichts als duschen! Sag das mal deinem Kerlchen da unten" und streichelte sanft über die seidige Haut seines Schaftes. Der richtete sich nun vollends auf und stürmte nach vorne. Schon waren ihre Hände auf seinem Brustkorb und drängten ihn in die Duschtür. Aber weiter als bis zur Tür schaffte sie es nicht. Da packten seine immer noch starken Arme sie an beiden Schultern und zogen sie energisch heran. Schon spürte sie seine Lippen auf ihrem, von seiner wilden Zunge geöffneten Mund. Ihre straffen Brüste, vom vorgeschriebenen Büstenhalter nur unzureichend geschützt, pressten sich gegen seine Brust. Sie atmete heftig.

Als ihr Widerstand etwas nachließ, bekam er eine Hand frei, streifte blitzartig ihren Rock hoch und schon war er mit der ganzen, pressenden Hand auf ihrem Schoß. Sie trippelte von einem Fuß auf den anderen, ihr Becken tanzte, aber der Druck ließ nicht nach. Ein vorwitziger Finger schob den Schlüpfer beiseite und schon fuhr er längs durch ihre feuchte, heiße Spalte bis hinauf zu ihrem anschwellenden Kitzler. Stöhnend hörte er sie an seinem Ohr hauchend: „Bitte, bitte Jan, jetzt nicht. Das geht jetzt wirklich nicht. Wir machen uns alles kaputt. Ich will dich ja. Du merkst doch, wie geil ich auf dich bin. Aber ich möchte es genießen und Zeit haben. So will ich es nicht!" Dann befreite sie sich energisch von seiner ruhelosen Hand in ihrem Schritt, strich ihren Rock nach unten und drängte ihn weg.

Immer noch widerstrebend ließ er sich in die Dusche schieben und musste auch noch ein spöttisches Grinsen auf ihrem Gesicht ertragen, als sie genussvoll auf sein aufgerichtetes Glied herabschaute. Blitzschnell öffnete sie das blaue Duschventil und schon kam ein kräftiger Schwall kalten Wassers von der Decke. „ Das wird dir helfen!" Schnell schob sie die Duschtür zu und krümmte sich vor Lachen als sie seinen entsetzten Aufschrei hörte.

„ Neeiin!! Bist du wahnsinnig, das ist ja brutal, das hält ja kein Schwein aus! Na warte!"

Dann schien er den roten Knopf gefunden zu haben und duschte genussvoll weiter.

„Kannst du mir mal helfen? Seif mir doch bitte den Rücken ein!" Vorsichtig schob sie die Duschtür einen Spalt breit auf und erkundete erst einmal, wie es um seine Erektion stand. Was sie sah, beruhigte sie. „Naa, siehst du, geht doch!" und ergriff das Duschgel, dass er ihr reichte. Er drehte sich herum und ließ sich genussvoll einseifen.

Sie massierte weitaus gründlicher als es sonst bei Kranken üblich war, knetete dabei die verspannten Muskeln und fuhr zum Schluss mit der seifigen Hand tief durch seine Poritze bis hin zum Hodensack, den sie kurz zusammenpresste. Er stöhnte auf, wirbelte herum und fing blitzschnell ihre Hand. Mit einem breiten Grinsen krümmte er ihre Finger um seinen seifigen, schon wieder aufgerichteten Schaft.

„Komm, hilf mir, der hat schließlich auch einen Rücken!" und führte ihre Hand am Schwanz auf und ab bis die seine Vorhaut ergriff und sanft zu wichsen anfing. Er dachte, er hätte nun gewonnen und lehnte sich zurück. Da wanderte ihre Hand zu den Hoden, den einen nach dem anderen in der hohlen Hand wiegend, als ob sie dessen Fülle beurteilen wollte. „ Das brauchen wir alles heute Abend!" und damit zog sie rasch die Hand zurück, schob die Duschtür zu und hielt sie fest.

„Au, neiiin, das darf ja nicht wahr sein, ich halt das nicht aus!" kam von innen. „Nun dusch dich ab und komm raus! Ich rubble dich ab", antwortete sie trocken. Als er die Tür öffnete, stand sie schon da mit einem Badelaken, das sie auf seinem Rücken ausbreitete. Er beugte sich vor und ließ sich genussvoll und fest von ihr abrubbeln, bis seine Rückenhaut krebsrot war. „Oh, tut das gut!" stöhnte er, „jetzt von vorne!" „Das hast du dir so gedacht mein Schatz, nix da, das heben wir uns alles auf für heute Abend." Sie griff in den Schrank, warf ein neues Hemd auf sein Bett und schon war sie auf dem Weg zur Tür. „So, den Rest schaffst du auch alleine, aber Finger weg von deinem Schwanz! Was da drin ist, ist für mich!" Und weg war sie.

Etwas benommen lag er dann lang ausgestreckt und erschöpft auf seinem Bett und versenkte sich in seine Tagträume. Was für ein wunderbares Mädchen! Diese Ungezwungenheit, diese offen gezeigte Geilheit, dieser schöne, junge Körper mit dem lieblichen Gesicht. Er stellte sich vor, wie sie reagieren würde, wenn er in sie eindrang, wenn er ganz tief in ihr war. Er seufzte vor Sehnsucht. Es fiel ihm verdammt schwer, nicht doch noch Hand an sich zu legen. Bis zum Abendessen würde er noch Zeit haben, sich auszuruhen. Dann schlief er ein.

Es war schon dunkel als er erwachte und aufstand. Gründlich putzte er sich die Zähne und rasierte sich den Dreitagebart ab. Zufrieden strich er sich über die nun völlig glatten, vom Rasierwasser glänzenden Wangen. Mit einer Schere stutzte er sich die überlangen Schamhaare und kleidete sich völlig neu und mit dem Besten ein, was er hatte: Eine weiche, lockere Flanellhose, ein weiß-blau gestreiftes Hemd und darüber einen langärmeligen, grauen Cashmere- Pullover. In der Hosentasche fand er noch einige Kondome. ‚Die dabei zu haben, kann auch nicht schaden', dachte er bei sich.

Wie sie ihn wohl gleich ‚empfangen' würde, dachte er bei sich. Über die Doppeldeutigkeit dieses Wortes stolpernd, war er schon wieder bei seinen Fantasiebildern von ihr, wie sie ihn völlig nackt in allen möglichen Stellungen umklammerte. Die Erregung stieg in ihm hoch. Mühsam zwang er sich zur Konzentration. Mit ein wenig Wasser nahm er seine Nachtmedikamente, genauer gesagt nicht alle, denn das Schlafmittel für die Nacht warf er in den Mülleimer.

Dann ging er zur Nachtschwester. „ Entschuldigung, ich möchte ihnen nur sagen, dass ich jetzt gehe. Ich habe Urlaub über Nacht und fahre zu meiner Frau!"

„Ist in Ordnung," sagte sie, „Ich weiß dann Bescheid! Übernehmen sie sich nicht!" fügte sie grinsend hinzu.

Langsam schlenderte er den Gang entlang und stieg, am Geländer Halt suchend, einige Treppen herunter und gelangte an der Portierloge vorbei ins Freie. Er atmete tief durch. Herrlich, diese frische Luft! Der beleuchtete Fußweg führte durch einen Park mit hohen, alten Bäumen direkt auf das Schwestern- Wohnheim zu. Sie stand schon vor dem Haus. Er erkannte sie sofort, obwohl sie einen langen, anthrazitfarbenen Umhang mit Kapuze trug. Dieses hübsche Gesicht war nicht zu verwechseln.

„Hallo, da bist du ja! Komm, wir gehen gleich links ums Haus herum zur Hintertür. Meine Freundin hatte ein Verhältnis mit dem Hausmeister und hat von ihm nicht nur ein Kind, sondern auch noch einen Schlüssel bekommen. Den habe ich jetzt übernommen, aber nicht den Hausmeister!" setzte sie lachend hinzu.

So kamen sie problemlos ins Haus, ohne am Zerberus vorbei zu müssen, der Nachtschwester, die den Haupteingang misstrauisch bewachte. Nach einer halben Treppe kamen sie auf einen langen, kahlen Gang, von dem aus nach rechts viele nummerierte Zimmertüren abgingen. Nachdem sie an einigen Türen vorbei waren, hörte man aus einem der Zimmer ein lautes rhythmisches Stöhnen und heftige Matratzengeräusche. Er blickte Dana an. Ihr stieg schon wieder die Röte ins Gesicht. Achselzuckend sagte sie: „Ja, ja das ist hier so, die Türen sind dünn und meine Kollegin hat wohl gerade lieben Besuch. Als sie an ihrer Tür ankamen, war die Vögelei immer noch nicht zu Ende, aber nur noch ganz leise zu hören.

Ihr Zimmer war in warmes, schummriges Licht getaucht. Die Farben waren Orange, rot und gelb. Eine breite Schlafcouch, die offensichtlich aus zwei aufklappbaren Teilen bestand, nahm fast den ganzen Raum ein. Hinten war eine kleine Kochnische, vorne ein kleiner Schreibtisch, der offenbar auch zum Frisieren und Schminken benutzt wurde, worauf der Spiegel an der Wand dahinter hindeutete. Das Zimmer war klein, aber gemütlich und in warmen Tönen geschmackvoll eingerichtet.

„Ja, das ist hier mein kleines Reich", sagte sie nicht ohne Stolz. „Machen wir es uns doch gemütlich! Aber spätestens jetzt will ich dich erst einmal herzlich begrüßen!" Damit schlang sie beide Arme um seinen Hals und gab ihm einen herzhaften Kuss auf den Mund. Er presste sie an sich und erwiderte ihren leidenschaftlichen, tiefen Zungenkuss. Außer Atem flüsterte sie: „ Au weia, du gehst aber ran! Das macht ja richtig Spaß mit dir!" und knutschte heftig weiter. „Mensch, ich hab ja immer noch meinen Mantel an!" rief sie und warf den Umhang über einen Stuhl.

Jetzt waren ihre festen Brüste mit den spitzen Nippeln nur noch von einem dünnen, weißen T- shirt bedeckt, das ihre kleinen braunen Warzenhöfe durchschimmern ließ. Sie trug einen weiten geblümten Wickelrock, der in der sehr schlanken Taille mit zwei Bändern aus gleichem Stoff betont eng geschnürt war. Ein herrlich einladender Anblick!

Sofort zog er sie wieder an sich. Er war bereits süchtig nach dem sanften Druck ihrer Brüste auf seiner Haut und dem sich anpressenden Schoß, der sich auf seinem Schambein rieb. Er packte mit gespreizten Fingern ihre beiden Hinterbacken und presste sie knetend an sich. Streichelnd wanderten seine Hände über ihre Hüften und drehte sie herum. Er presste seinen Leib von hinten auf ihre runden Backen und rutschte mit dem Schwanz an ihre Spalte. Seine Hände wanderten auf beiden Seiten nach vorne über die Leisten bis zu ihrem Venushügel, über dem sich der Stoff spannte.

Seine Hände fuhren über den dünnen Stoff nach unten über ihre Scham, drückten sich in die heiße Ritze und massierten das willige Fleisch. Sie stöhnte auf und streichelte seine fordernden Hände. Kaum merklich spreizte sie ihre Beine. Dann wanderte eine Hand nach hinten, schob sich zwischen die beiden heißen Körper und rieb sein hartes Glied unter dem weichen Hosenstoff. „ Eigentlich wollte ich dir was zum Essen anbieten, aber ich glaube, der Hunger auf Essen ist im Moment nicht so richtig unser Problem, oder?" dabei kniff sie leicht in seinen Schaft.

„Komm, wir ziehen uns aus und machen es uns da unten richtig gemütlich! Ein Glas Rotwein habe ich auch noch!" Und dann ganz dicht an seinem Ohr ein Flüstern: " Komm, ich will deinen ganzen Körper spüren!"

„Kein Einspruch, Euer Ehren!" und damit hatte er auch schon ihr T-Shirt hochgestreift und über den Kopf gezogen. Seine Augen klebten förmlich auf ihren prallen, festen Brüsten, die sich äußerst erfolgreich gegen die Schwerkraft durchsetzen konnten. Die kleinen Brustwarzen standen beinahe aufrecht ab und wurden bei der kleinsten Berührung seiner Finger steinhart. Er konnte nicht widerstehen, nahm sie in den Mund und knabberte etwas daran. „Oh, mein Gott, hör auf! Das macht mich furchtbar geil, ich halt's gleich nicht mehr aus!" stöhnte sie. Dabei fasste sie ihm mit gespreizten Fingern vorne an die Hose und presste ihre Hand auf sein Geschlecht. Die andere Hand glitt hinauf zu seinem Gürtel und einen Augenblick später rutschten Hose und Shorts nach unten und entließen seinen nach oben wippenden Ständer.

Er gab ihre Nippel frei und wandte sich nun ihrer Taille zu. An den aufgeknoteten Bändern ziehend und sie gleichzeitig um ihre eigene Achse drehend, wickelte er sie förmlich aus. Das geriet ihm etwas zu heftig. Leicht schwindelig stolperte sie über die Matratzenkante und plumpste mit weit gespreizten Beinen hintenüber aufs Bett. Welch ein einladender Anblick. Der dünne Schlüpfer verbarg ohnehin kaum etwas. An der kleinen feuchten Stelle, die sich in der Mitte zweier länglicher Wülste abzeichnete, waren die angeschwollenen Ränder ihrer erregten Lippen deutlich zu erkennen.

Sie lachte laut auf. „ Mensch, jetzt hab ich mich doch gleich selbst flachgelegt!" Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er riss sich das Hemd über den Kopf, und war mit einem Satz neben ihr. Sie schmiegte sich sofort eng an seine Seite, schob ein Bein in seinen Schritt hoch bis zu seinen Hoden und drängte ihre Möse gegen seinen Oberschenkel. Er beugte sich über sie, eroberte wieder ihren Mund mit seiner vorschnellenden Zunge und streichelte zärtlich ihre Brüste. Eine Hand wanderte auf ihrer warmen Haut nach unten, ein Finger bohrte sich massierend in ihren Nabel, bis sie anfing unruhig mit dem Becken hin und her zu rutschen. Sie drehte sich und öffnete ihm mit weit gespreizten Beinen ihren Schoß.

Seine Hand rutschte unter ihren Slip und glitt in der warmen Nässe gleich hinein in ihren Spalt. Sie war bereit, mehr als bereit. Ihre spitze, harte Zunge in seinem Ohr bohrte sich tief in den Gehörgang, wo sie einen leichten Schwindel auslöste. Jetzt verlor auch er seine Kontrolle und gab jede Zurückhaltung auf. „Stell' dich über mich und zieh dich aus. Ich will dich von unten sehen".

Sie zögerte kurz und sah ihn fragend an. Dann verstand sie, löste sich von ihm und stand auf. Ihm zugewandt setzte sie vorsichtig ihre Füße neben seine Schultern, streckte sich und hakte dann auf jeder Seite einen Daumen seitlich in ihren Slip. Langsam schob sie ihn nach unten, wobei sie mit ihrem Becken nachhalf, bis der nasse Zwickel sich von ihren Lippen löste. Losgelassen sank das kleine Stückchen Stoff nach unten und gab eine herrliche Sicht aus ungewöhnlicher Perspektive frei.

Seine Augen klebten förmlich an diesen glatt rasierten wulstigen Lippen, die wie zwei Brötchenhälften aneinandergeschmiegt freilagen. Nur ganz oben wurde der glatte Spalt auseinandergedrängt durch die gekräuselten kleinen Schamlippen mit ihrem zarten rosigen Fleisch. Dana spreizte ihre Beine noch weiter. Er konnte sich nicht satt sehen . Sie feuchtete im Mund ihren Mittelfinger an und strich sich ganz sanft von unten nach oben über das feuchte Gekräusel bis hinauf, wo sie einen kleinen zeltförmigen Giebel bildeten und ihren Kitzler verbargen. Ihr Finger krümmte sich und drang ein zwischen die sich öffnenden Lippen, tief hinein bis zum Anschlag, holte die Feuchte aus dem Inneren, bestrich damit ihre rosigen Lippen, krümmte einen zweiten Finger und ließ ihn neben dem ersten eindringen bis ihre Gelenke weiß wurden von der Kraft, mit der sie ihr Fleisch presste. Gleichzeitig die beiden Finger spreizend und herausziehend öffnete sie nun ihren Eingang vollends und legte den erbsgroßen, rosig von dem bläulich-roten Untergrund des Fleisches ihrer Lippen sich abhebenden Kitzler frei. So, als wäre sie besonders stolz auf ihre Lustknospe, strich sie mit dem nassen Zeigefinger sanft darüber, massierte sie leicht und präsentierte sie nun sichtbar vergrößert und länglich in ihre Möse hineinragend ein zweites Mal.