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Ein letzter Dienst

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„Macht dich das geil?" forderte sie ihn auf, nun doch endlich ein wohlverdientes Lob von sich zu geben. „Das ist ja Wahnsinn, unglaublich! Siehst du was dieser Anblick bei mir angerichtet hat?" und wies auf seinen prallen Schwanz der voller Erwartung in den Himmel ragte. Fasziniert blickte er noch einmal hinauf in die gespreizte, offene Möse, weiter rauf über den kräftigen Venushügel, über den flachen Bauch bis hinauf zu den Schatten werfenden, aufgerichteten Brüsten, zwischen denen ein bezauberndes, lächelndes Gesicht nach unten schaute. Was für eine schöne Frau, was für ein Geschenk des Himmels. All das nur für ihn, für ihn, der schon alle Hoffnung aufgegeben hatte. Das hier, das konnte nur ein Traum sein, so schön war das!

Er griff hinauf, streckte einen Finger hoch, ihr entgegen. Sie sank etwas tiefer, bis zum Anschlag ließ sie ihn eindringen in ihren Schoß. Sie bewegte die Hüften auf seinem nassen Finger, zeigte ihm unverholen ihre Lust. Nein, das war kein Traum, das war echt und wie echt!

Er wollte sie jetzt, jetzt sofort, diese Frau, die sich da über ihm für ihn öffnete. „Bitte setz' dich auf mich rauf!" flehte er. Und ob sie das wollte, längst schon hatte sie das gewollt. Sie hatte nur gewartet, damit er sich satt sehen konnte, noch einmal satt sehen, als wäre es das letzte Mal.

Sie beugte die Knie und spreizte sie weit auseinander. Ganz langsam senkte sie sich herab, ihre Hand mit den gespreizten Fingern immer noch da als Zeichen ihrer absoluten Bereitschaft. Als sie seine Eichel das erste Mal und nur ganz an der Spitze in sich aufnahm, entwich ihr ein leises, lustvolles Stöhnen. Die Finger entfernten sich, ihre Lippen umschlossen nun allseits seine bereits nasse Eichel.

Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste und zog sie sanft nach unten, während sein Schwanz vor seinen Augen tiefer und tiefer eindrang. Er sah wie sein Schwanz ihre Lippen dehnte und spannte und fest umschlossen bis zum Anschlag in ihr versank. So verharrte sie. Er fühlte ihre pulsierende Wärme an seinem Schaft, der wie eine Sonde in ihr steckte. Sie bewegte sich ganz langsam auf und ab. dann war sie weit, entspannt und saugte ihn fast in sich hinein. Ohne auf Widerstand zu stoßen drängte sich das Harte in das Weiche, das männliche in das weibliche und folgte den entgegen strömenden Säften, die das Hineingleiten so leicht machten und sich als Willkommensgruß für den kleinen Krieger darboten. Seine Eichel traf auf einen kaum spürbaren Widerstand als er auf ihren Gebärmuttermund traf und mit einem kleinen Ruck über ihn hinwegrutschte. Dahinter wurde es weiter, noch weicher, hier war er angekommen, hier war Platz für den Samen, den er so reichlich und so tief zu säen hatte.

Seufzend drückte sie sich fest auf sein Schambein und vollendete die lustvolle Pfählung. Den Druck auf den Muttermund und das Hinüberschnellen hatte sie tief in ihrem Unterleib als lustvollen, dumpfen Schmerzreiz empfunden, der ihr bestätigte, dass der kleine aufrechte Sämann dort angekommen war, wo er hingehörte. Allein schon, dass sie jetzt, ohne es verhindern zu können, innerhalb der nächsten Minuten zur Mutter werden könnte, wäre sie nicht durch die Pille geschützt, erregte sie. So nah an der Erfüllung ihrer ureigenen biologischen Funktion, spürte sie die Macht in ihrem Schoß und den Wert dieses Geschenkes der Schöpfung. Allein mit dem Mittel der Lust und einem Signalgewitter überreizter Nerven, das man Orgasmus nennt, regelt die Natur den Erhalt der Arten, um die Verluste durch den Tod auszugleichen. So einfach, so lustvoll und so wunderschön.

Plötzlich wurde ihr klar, dass sie mit seinem Schwanz da tief in sich drin, beides in sich hatte. Neues Leben und den Tod zugleich. Ein leichter Schauer lief über ihren Rücken.

Zupackende Hände rissen sie aus ihren Gedanken und erinnerten sie an das Jetzt, an die Gegenwart, die viel wichtiger und vor allem reizvoller erschien.

Jan fasste sie an beiden Hüften und hob sie leicht an. Sie stützte sich mit den Händen an seinen Schultern ab und begann seiner Aufforderung folgend, sich auf der Rutschbahn seines Schwanzes auf und ab zu bewegen. Nach ein paar Stößen ging das so leicht, dass sie seine Eichel jedes Mal ganz aus sich herausschlüpfen und beim Absenken immer wieder in ganzer Länge in sich eindringen lassen konnte. „Oh, das Eindringen ist für mich das Schönste. Ich mag es, wenn dein Schwanz meine Lippen öffnet, weitet und dehnt, tiefer und immer tiefer, bis ich ganz ausgefüllt bin! Und zum Schluss berührt und reibt er meinen Kitzler. Siehst du? Er ist schon ganz geschwollen und rot!" und spreizte zur Bestätigung noch einmal ihre rosigen Lippen auseinander, damit er ihre Lust sichtbar vor sich hatte.

Er platzte jetzt beinahe vor Geilheit und begann, soweit es seine Wunde zuließ, von unten, durch ihren von oben entgegenkommenden Schwung begünstigt, besonders tief in sie hinein zu stoßen. Er hob den Kopf und sah fasziniert zu, wie die weit klaffenden Schamlippen, hinter denen man die quer geriffelte Haut in der Tiefe ihrer Scheide sehen konnte, immer wieder mühelos seinen Schwanz einfingen und tief in sich versenkten.

Als ihr Stöhnen lauter wurde und sich mit kleinen, abgehackten Schreien mischten, schaute er zu ihr auf. Mit dem Mund formte sie eine eigenartige Grimasse als sie, wie zu einem Pfeifen ansetzend, die Lippen spitzte. Sie keuchte und röchelte bei jedem Stoß und dann kam ein kleiner, spitzer Schrei, immer lauter und immer länger, Stoß für Stoß höher, länger, lauter, bis er in einem lang gezogenen, tiefen Gegurgel endete. Sie warf mit einem Ruck den Kopf mit ihrer vollen Mähne nach hinten und verharrte so, bis das Zittern und Zucken in ihrem Leib aufhörte.

Dieses Schauspiel ihrer ungehemmten Lust da vor seinen Augen, auf seinem Schwanz geilte ihn so unglaublich auf, dass er nur noch ein paar Stöße brauchte, ein paar machtvolle Stöße tief in sie hinein. Mit letzter Kraft, völlig unkontrolliert sich aufbäumend, seinem ganzen Willen in diesen einen, letzten Stoß hineinlegend ohne Rücksicht auf den aufkommenden Schmerz, den er sogar als lustvoll empfand und erregt, wie er war, nicht mehr als Warnung erkennen konnte, stieß er in ihr zuckendes Fleisch, bis sein ganzer Körper seinen Samen in mehreren pulsierenden Wellen in sie hineinspritzte, und er in einer ihm unbekannten Mischung aus Lust und Schmerz und Schwäche in die Kissen zurücksank.

Schlagartig war er blass geworden, schweißbedeckt. Sein Atem keuchte noch immer. Seine Hände presste er gegen den Verband. Besorgt blickte sie ihn an. In seinen Augen sah sie Angst und Schmerz. „ Was ist? Wie geht's dir? Hast du dir wehgetan?" „Nein, lass' nur, das geht gleich wieder vorüber. Gib mir noch mal einen Schluck Rotwein, ich habe Durst."

Sie brachte das Kunststück fertig, die gefüllten Rotweingläser neben dem Bett noch eben mit den Fingerspitzen zu erreichen, ohne ihn aus ihrer gefüllten Möse herauszulassen. Jede Anstrengung ihrer Muskeln übertrug sich auf seinen in ihr steckenden halbsteifen Schwanz. Davon abgelenkt ließ die Schmerzempfindung nach. Beide richteten sich etwas auf und prosteten sich mit vollen Gläsern zu.

„Komm wieder in meinen Arm, aber lass mich in dir drin!"

Langsam streckte sie ihre Beine nach unten und senkte ihren Oberkörper auf seine gesunde Seite nach unten, bis sich ihre Körper wieder in ganzer Länge berühren und umschlingen konnten. Dann lagen sie bewegungslos aufeinander und ineinander und genossen diese Art von Glückseeligkeit danach und den Rotwein in vollen Zügen.

Vom Wein etwas benommen und betäubt, spürte er den Schmerz kaum noch und döste träumend vor sich hin. Sie lag matt und entspannt in seinem Arm und schien zu schlafen. Plötzlich merkte er, wie ein kräftiger Muskelring sein erschlafftes Glied an der Eichelfurche umfasste und seine Eichel einfing, sie dann wieder los lies um sie sogleich wieder zu umschließen. So ging das fünf, sechs Mal. Mit dem erneuten Anschwellen seines Schwanzes wurde der Druck immer heftiger und länger. Erneute Geilheit stieg in ihm auf und er begann sich zu bewegen.

„ Nein, nein, du bleibst jetzt ganz ruhig liegen! Nicht bewegen, sonst hör ich auf! Das ist mein Ernst! Laß mich das machen! Ich mach's dir ganz schön, das versprech' ich dir!" flüsterte sie lüstern an seinem Ohr. Immer noch etwas widerwillig gab er nach.

Langsam schob sie ihren Unterleib von seinem herunter und ließ sein schon wieder halbsteifes Glied aus sich heraus gleiten. Schon war da ihre schmale Hand und schloss mit zwischen zwei zukneifenden Fingern ihre triefenden Lippen. Mit der Hand zwischen ihren Beinen stand sie auf und nahm sich ein Papiertaschentuch vom Schreibtisch. Dabei beugte sie sich nach vorne und gab Einblicke in ihren Schritt frei. Der herausströmende Samen tropfte zwischen ihren Beinen herab und hatte schon beide Waden mit kleinen, weißen Rinnsalen versehen. Tief und gründlich wischte sie sich ab und warf das Tuch in den Papierkorb.

In der Schublade fand sie ein Erfrischungstuch. Sie riss die Aluminiumverpackung auf und entfaltete ein öliges, weiches Tuch, das intensiv nach einer Mischung aus Moschus und Orangen duftete. Sorgfältig ölte sie sich ein bis ihre geschwollenen Lippen seidig glänzten. Als sie sich herumdrehte und sich ihm wieder zuwandte, sah er darüber den kleinen roten Fickfleck auf ihrem glatt rasierten Schambein. Er sah aus wie eine kleine Zielmarke, ein Richtfeuer für die versteckte Einfahrt in ihr Paradies, dass man allerdings jetzt auch auf andere Weise finden konnte. Man brauchte nur dem verlockenden süßen Geruch zu folgen und würde es nicht verfehlen können.

Jetzt war sie wieder bei ihm. Allein schon seine Augen hatten ihn so geil gemacht, dass sein Schwanz wieder steil aufgerichtet von ihm abstand. Mit beiden Händen drehte sie ihn so herum, dass er sie mit ihrer Möse auf sein Gesicht herabdrücken konnte. Willig spreizte sie ihre Beine, so weit sie konnte und bot ihre seidigen Lippen zu einem langen innigen Kuss an. Seine Zunge bewegte sich nervös flatternd und hektisch nach unten auf ihren schon wieder harten Kitzler. Aufstöhnend kippte sie ihm ihr Becken entgegen, geil und nass die kleinen Fickstöße seiner Zunge empfangend.

Sie rutschte auf seiner schweißnassen Haut gleitend mit ihrem Oberkörper und ihren Brüsten fast ganz auf ihn hinauf, hob den Kopf und senkte ihre Lippen auf die seidige Haut seiner Eichel. Er bäumte sich auf und stöhnte. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Kitzler. Dann begann sie kräftig zu Lutschen und zu Saugen, nur um dann im nächsten Augenblick ihre Lippen zu einem festen Ring um seine Eichel zu schließen. Dabei führte sie gleichzeitig Fickbewegungen aus indem sie ihren Kopf hob und senkte und seinen Schaft immer tiefer und weiter in ihren Mund hinein brachte, bis er tief hinten ihren Rachen ausfüllte. Noch einmal drückte sie ihre Lippen kraftvoll gegen sein Schambein und nahm ihn ganz auf. So blieb sie reglos liegen.

Völlig irritiert erblickte er unter ihr durch, zwischen ihren Brüsten hindurch auf ihren Mund tief unten an der Wurzel seines Schwanzes, der völlig verschlungen, tief in ihrem Rachen steckte. Die weichen Gewebe dort hinten bewegten sich bei jedem Atemzug, den die Enge noch zuließ, und teilten sich ihm jede Bewegung in Form einer unglaublich sanften Massage mit. Mein Gott, war das geil! Auch sie war ganz offensichtlich von diesem Spiel fasziniert und wiederholte es wieder und wieder.

Wie von selbst kamen ihre Möse auf ihn herunter und seiner Zunge entgegen. Als sie wegen eines kleinen Würgereizes krampfte, schoss ihm ein kräftiger Strom ihrer Lustsäfte entgegen, die sie unbeabsichtigt aus sich herauspresste. Freudig nahm er sie auf, verteilte sie mit der Zunge im Mund und schluckte sie herunter. Sie hinterließen einen salzigen, leicht fischigen aber frischen Geschmack wobei der Orangengeruch als willkommene Ergänzung den Genuss durchaus noch erhöhte. Wild drang er so tief und fest in sie ein, dass er beinahe zu ersticken drohte, während sein harter Schwanz, tief in ihrem Rachen steckend, erste Signale herannahender Zuckungen aussandte. Ihre krampfende Scheide zeigte ihm, dass auch sie den Punkt erreicht hatte, von dem es kein Zurück mehr gibt.

Sich mühsam zur Zurückhaltung zwingend setzte er nun sein Werk fort, indem er sich nun ganz ihrem hart gewordenen Kitzler widmete. Mit Zunge schob er dessen Vorhaut nach vorne und strich dann mit weicher Zunge von hinten nach vorne über die steifen, klaffenden Lippen bis sie wieder über ihrer Knospe war, auf der sie mit ihrer Spitze ein Lustsignal auslöste, das nach und nach ihren ganzen Körper durchdrang um sich endlich mit konvulsivem, krampfigem Zucken zu lösen. Ein feines Zittern ging durch ihren erstarrten Körper, ihr Atem ging stoßweise, ein seidiger Schweißfilm überzog ihre Haut. Das Zucken in ihrem Becken übertrug sich auf seine eingedrungene Zunge. Aus ihrer Möse strömte ein Strom ihres Lustsaftes, der sich durch seine wilden Bewegungen bald über sein ganzes Gesicht ausbreitete.

Nach einigen reglosen Minuten, die er dringend gebraucht hatte, um nicht auch gleich zu kommen, ließ sie seinen Steifen herausgleiten und wälzte sich, immer noch heftig atmend, auf die Seite. Als sie sich vollends erholt hatte, zog sie auch ihren nassen Schoß von seinem Gesicht und richtete sich auf. Schon stand sie wieder mit gespreizten Beinen über ihm. Bevor er seine Enttäuschung äußern konnte, lächelte sie ihn liebevoll an und sagte nur drohend: du hälst dich bitte an unsere Abmachung und bleibst ganz ruhig liegen! Ich mach das schon! Schließlich gehört deine Sahne nicht in meinen Magen, sondern hierhin!" und deutete mit dem Zeigefinger auf ihre Spalte an der mehrere dicke, trübweiße Tropfen hingen, die gleich auf ihn herunterfallen würden.

Was für ein herrlicher Anblick! Diese geschwollene Möse da über ihm mit dem roten Fickfleck auf dem Venushügel, der seinen Namen nun wirklich zu Recht trug. Schöner konnte ein Mensch nicht sein wie diese natürliche Venus, die schon wieder lüstern unter dem Vorhang ihrer langen Haarmähne zwischen aufragenden, Brüsten auf ihn herablächelte. Sein Herz krampfte bei diesem Anblick, so schön war er. Er lechzte jetzt nach Erlösung.

Sie hatte sein Seufzen richtig gedeutet, drehte sich herum und senkte ihr Gesäß langsam mit gebeugten Knien auf ihn hinab. Mühelos fand sein Schwanz wieder sein Ziel und glitt tief hinein in die nasse Wärme. Ihre herrlich runden Hinterbacken senkten sich bis auf seinen Bauch herunter. Dann beugte sie sich nach vorne und bot ihm Einblick, wo er zwischen ihren gespreizten Pobacken seinen Schaft in ihrer nassen Möse verschwinden sah. Nun begann sie, sich vorne mit ausgestreckten Armen auf seinen Knien abstützend, mit ihrem Unterleib heftig zu wippen und zu kreisen, immer heftiger und härter mit ihrem offenen Schoß zustoßend, lauter und schmatzender auf seinen Unterleib klatschend sich auf seinem zuckenden Schwanz selbst zu ficken. Sie wurde schneller und schneller, das Klatschen lauter und lauter bis es fast wie Beifall klang für die verrückte Raserei, die sie da mit ihrem Schoß vollführte.

Ihre Geilheit übertrug sich nun auch auf ihn. Er fühlte, wie ein Pulsieren und Krampfen aus seinen Hoden aufsteigend, sich auf seinen ganzen Körper ausbreitete, sich dann auf seinen Schwanz konzentrierte, der pulsierend in den rasend fickenden Körper über ihm seinen heißen Samen ausspie und sich wieder und wieder bis auf den letzten Rest entleerte.

Als sie merkte, dass er seinen Samen in ihr abspritzte, hörte sie abrupt auf und blieb reglos auf ihm liegen. Jetzt konnte Dana seine Zuckungen tief in sich deutlich spüren. Als seine pulsierende Schwanzspitze ihren Muttermund beklopfte, wurde auch sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, der sich so stark in ihren krampfenden Beckenmuskeln, die seinen Schwanz umschlossen, austobte, dass sich jede Bewegung auf ihn übertrug.

Jan war immer noch im siebten Himmel und überwältigt von diesem so lustvollen Liebesakt, dass er beinahe erschrocken war, als er merkte, wie ihre Gebärmutter mit weit geöffnetem, pulsierendem Mund hüpfend auf seine Eichel klopfte, und auch noch den letzten Tropfen seines Samens in sich hineinzuschlürfen versuchte. So intensiv hatte er das noch nie gespürt, auch nicht, als er seine Tochter gezeugt hatte.

Ob Dana sich geschützt hatte? Siedend heiß viel ihm ein, dass sie darüber gar nicht gesprochen hatten und seine Kondome immer noch unbenutzt in seiner Tasche steckten. Dann schwenkten seine Gedanken zurück und kreisten um sein Schicksal und auf einmal war ihm der Gedanke tröstlich, an die Möglichkeit zu denken, jetzt, gerade eben jetzt mit dieser wunderbaren Frau ein Kind gezeugt zu haben, das ihn überleben würde, ganz gleich, wann es mit ihm zu Ende ginge.

Der Gedanke an den Tod fiel ihm plötzlich viel leichter als ihm klar wurde, dass nun alles in der Hand des Schöpfers liege, er nichts mehr tun könne, nun alles getan sei. Das war ein schöner, ein befreiender Gedanke. Er fühlte sich erleichtert und frei, bereit, sich seinem Schicksal zu ergeben, nicht mehr gegen den herannahenden Tod zu kämpfen, diesen verzweifelten Kampf, der längst sinnlos geworden war und ihn beinahe verzehrt hatte.

Die Angst, diese dunkle, bohrende Angst, die immer da war, sich bedrohlich über jeden positiven Gedanken an die Zukunft gelegt hatte, sie war jetzt weg.

Er ruhte zum ersten Mal wieder ganz ruhig in sich selbst, gelassen, ohne Anspannung und Erwartung, etwas müde vielleicht, wie man es ist, wenn man seine Arbeit getan hat, erschöpft und zufrieden.

Dana bewegte sich wieder. Langsam ließ sie sein Glied aus sich herausgleiten. Schlaff sank es auf seinen Bauch, wo er die Nässe ihrer Säfte spüren konnte. Heiße Tropfen folgten nach, bis sie sich angehoben und mit der dagegen gepressten Hand ihren Spalt geschlossen hatte. Wieder reinigte sie sich sorgfältig und legte sich entspannt neben ihn. Mit einem Seufzer schmiegte sie sich an ihn, kuschelte ihren Kopf an seinen Hals und schloss die Augen. Nach einer Weile richtete sie sich etwas auf, beugte sich über ihn, bis ihre lang herab fallenden Haare ihre Köpfe wie ein Zelt umschlossen. Im durchscheinenden Licht sah er ihre strahlenden Augen, die sich ihm immer dichter näherten und empfing einen weichen, sanften Kuss. „Mein Liebling, das war wunderschön mit dir! Ich werde immer daran denken und ich werde dich nie vergessen, ganz gleich was auch geschieht. Du hast mich so glücklich gemacht, wie es sich eine Frau nur wünschen kann! So intensiv habe ich noch nie gefühlt. Ich wünschte, wir könnten es bald wiederholen, aber ich fahre morgen zu meinen Eltern und bin zwei Tage weg. Danach werde ich immer für dich bereit sein und auf dich warten!"

„Oh, Dana, du hast den glücklichsten Mann der Welt vor dir. Ich habe noch nie eine so schöne Frau in meinen Armen gehabt. So habe ich mir die Erfüllung meiner Sehnsüchte immer vorgestellt. Wenn es sein muß, werde ich bis ans Ende meiner Tage auf dich warten. Ich habe bereits jetzt wieder Sehnsucht nach deinem Körper, den ich so sehr begehre, dass es beinahe weh tut. Aber ich muß jetzt wohl gehen. Bitte, hilf mir ein bisschen, die Wunde tut ziemlich weh!"

„Na klar, ich begleite dich nach unten. Hoffentlich ist dir nichts passiert mit deiner Wunde! Komm, nimm meine Hand, ich helfe dir auf!"

Er richtete sich mühsam an ihrem nackten Körper auf, zog ihn fest gegen sich, bis er den Druck ihrer festen Brüste spürte. Zum Abschied presste sie ihren warmen und nassen Schoß noch einmal gegen sein Becken und streichelte mit einem Schwenken ihrer Brüste mit ihren Nippeln noch einmal seine Brust. Dann zog sie sich zurück.

„Soll ich dir beim Anziehen helfen?" „Nein, danke, es geht schon."

Beim Ankleiden fiel ihm auf, dass sie nur den weiten Kapuzenumhang über ihren nackten Körper geworfen und zugebunden hatte. Er schaute sich langsam um, als wolle er noch einmal die erotische Atmosphäre dieses Zimmers in sich aufsaugen. Dann nahm er ihre Hand und ging mit ihr auf den Gang hinaus. Der Gang war leer, bis auf ein Paar, das hinten in einer Ecke an die Wand gelehnt, heftig knutschte. Über die Treppe gelangten sie wieder zur Hintertür, die sie mit ihrem Schlüssel öffnete.