Potenz überzeugt 03

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Schließlich wurde der nass glänzende Schwanz aus Ivys Mund gezogen und der immer noch stehende Türke meinte nur knapp: „Ich will jetzt ficken." Wie auf einen Startschuss hin entzog sich meine Freundin den Händen der beiden Männer und stand auf. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck genau sehen. Von Wut oder Angst keine Spur. Lediglich ihr gesenkter, verschämter Blick zeigte, dass sie das hier nicht jeden Tag machte, und sich nicht sicher war, ob das was sie tat, richtig war. Dennoch griff Sie zu ihrer Hose und ließ sie samt schwarzem Spitzenhöschen zu Boden gleiten, während die Türken dabei ihren makellosen Körper eingehend betrachteten.

„Auf alle Viere Nutte", raunte ihr der stehende Türke jetzt zu und Ivy ließ sich ohne ein Widerwort zu Boden sinken. Sie kniete sich auf alle viere hin und stützte sich nach vorne mit den Händen ab, so dass ihre Euter jetzt schwer und prall nach unten hingen. Intuitiv versuchte ich mich etwas besser hinter der angelehnten Tür zu verstecken, weil ich nicht als Spanner entdeckt werden wollte. Ivy blickte in ihrer jetzigen Stellung nicht direkt in Richtung der angelehnten Tür und hatte mich daher, wie die Türken auch, noch nicht entdeckt. Innerlich wollte ich es auch nicht, dass sie mich sah, da ich dann etwas hätte tun müssen. So konnte ich mit steinhartem Schwanz dem Treiben ungehindert weiter zuschauen. Yvonne warf mit einer schnellen Kopfbewegung ihre schwarze Haarmähne nach hinten und blickte dann ungeduldig über ihre Schulter nach hinten zu den drei Türken, die sich gerade ebenfalls vollständig ihrer teuren Kleidung entledigten.

Als der Türke, dessen Schwanz sie eben noch gelutscht hatte und der wohl so etwas wie der Anführer des kleinen Grüppchens zu sein schien, als erster seinen Designeranzug ausgezogen hatte und sich mit seinem muskulösen, männlichen Körper hinter ihr positioniert hatte, streckte Ivy intuitiv ihren Arsch weit raus, drehte ihren Kopf wieder nach vorne und schloss erwartungsvoll die Augen. Der Türke kniete hinter meiner Freundin und konnte sich wohl noch nicht entscheiden, da er mit seinem Schwanz zwischen ihrer rasierten und bereits feuchten Fotze und ihrem kleinen Arschloch hin und her fuhr. Als er ihrem Po gefährlich nahe kam, realisierte Yvonne plötzlich die Möglichkeit und sagte leise: „Nicht da" und schob nach einigen Sekunden Pause ein „Bitte" hinterher. Das machte den Türken neugierig und er rieb seine pralle Eichel jetzt gezielt über ihr Arschloch, während er sich an ihrem Becken festhielt. „Wieso denn nicht?", fragte er breit grinsend und ich kannte die Antwort bereits. „Ich hab noch nie ....", brachte es Ivy nach anfänglichem Zögern heraus und versuchte erfolglos ihren Arsch dem kräftigen Griff des Türken zu entziehen. Yvonne hasste Analsex. Ich hatte es immer wieder versucht, weil allein der Gedanke daran für mich das Geilste der Welt war, aber schon beim Ansprechen des Themas hatte mich Ivy immer wieder rüde zurückgewiesen. Sie hatte es noch nie gemacht und hatte auch nicht vor es zu probieren. Das war ihre Meinung und darin war sie stur. Ich war mit jedem Anlauf gescheitert und hatte es schließlich irgendwann aufgegeben.

Als der Türke Ivys Worte gehört hatte, drehte er sich kurz grinsend zu seinen ebenfalls amüsierten Freunden um und klatschte dann einmal feste auf ihren Arsch. „Dann wirst du ja wohl heute doch noch was lernen, was?", sagte er und ließ seine Hände über ihren prallen Arsch gleiten. Ich starrte mit offenem Mund durch den Türspalt. „Das versprach interessant zu werden", dachte ich mir, die Hand bereits um die Beule in meiner Hose geklammert. „Bitte", entfuhr es Yvonne bettelnd, „ich möchte das wirklich nicht." Der Türke lachte nur kurz, während er eine angefeuchtete Fingerspitze langsam gegen Ivys Arschloch drückte. „Nur schade, dass du hierbei absolut nichts zu melden hast", erwiderte er in einem emotionslosen Tonfall und schob schließlich die Fingerspitze in ihr kleines unschuldiges Arschloch. Meine Freundin zuckte erschrocken auf und wollte nach vorne ausweichen, doch die starke Hand an ihrem Becken hielt sie an Ort und Stelle.

Ihr Blick suchte leicht panisch hin und her und mir kam der Gedanke, ob ich nicht doch eingreifen sollte. Der Türke spürte ihre Unsicherheit und streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren knackigen Gotharsch. „Ganz ruhig, Kleine. Das wird schneller gehen, als du dir das vorstellen kannst." Inzwischen fingerte er sie relativ problemlos und auch wenn Ivy etwas das Gesicht verzog, schien sie es doch auszuhalten. Ich sah wie sie einen erneuten Einwand vorbringen wollte, es dann aber mit wenig Hoffnung auf Erfolg resigniert sein ließ. Ihr künftiger Stecher zog den Finger unter dem anstrengenden Keuchen meiner Freundin langsam wieder heraus. „Das wird jetzt richtig eng", sagte der Türke grinsend zu seinen Kollegen und ich konnte nicht richtig einordnen, ob das eher Vorfreude oder Drohung war. Während seine Kollegen ihm grinsend einige Worte auf Türkisch zuriefen, versuchte Yvonne sich jetzt künstlich zu entspannen. Sie atmete laut hörbar ein und aus und hatte die Augen geschlossen.

Der Türke spuckte einmal kräftig und gezielt auf ihr Arschloch, was bei Ivy einen angewiderten Gesichtsausdruck zur Folge hatte und positionierte dann seinen Schwanz an ihrem Hintereingang, während er halb hockend hinter ihr kniete. Ich sah wie sich die starken Hände des Türken in den Arsch meiner Freundin krallten und er mit großer Kraft gegen sie drückte. Nach einigen spannungsgeladenen Augenblicken rutsche seine dicke Eichel mit einem leichten Ruck und einem kurzen Schmerzensschrei Ivys schließlich in ihr jetzt nicht mehr jungfräuliches Arschloch. Der Türke stöhnte genüsslich aufgrund der Enge und ließ sich zu einem „Na also" hinreißen. Yvonne gab er etwas Zeit, sich an dieses ungewohnte und noch unangenehme Gefühl zu gewöhnen. Nach wenigen Augenblicken, in der nur Ivys schweres Atmen zu hören gewesen war, wurde der Monsterschwanz dann tiefer in sie gedrückt.

„War das wirklich meine Yvonne? Warum wehrt sie sich nicht?", fragte ich mich gedanklich, nachdem sie „Das tut wirklich weh. Lass das doch bitte" gejammert hatte, aber keine Anstalten gemacht hatte, sich auch nur im Ansatz dagegen zu wehren. Viel mehr schien sie sich vollkommen der Entscheidung ihres türkischen Stechers zu fügen.

„Das kann man ja nicht mehr mit anhören", sagte einer der anderen Türken jetzt und kniete sich neben ihren Kopf. Er drückte ihr seine Eichel ohne zu fragen zwischen die Lippen und sagte nur grob: „Saug. Dann haste wenigstens was zu tun." Ivy blickte erst etwas verstört zum Türken hoch, nuckelte dann aber wie ein verschüchtertes Mädchen an der fetten, prallen Eichel in der Hoffnung, dass sie es dadurch besser aushalten könnte. Ich war total überrascht. Erstens darüber, dass sich meine Freundin so etwas gefallen ließ, aber noch viel mehr darüber wie riesig auch der Schwanz des zweiten Türken war. Als mein Blick dann suchend den dritten Schwanz des noch zusehenden Türken traf, bestätigte sich meine wage Vermutung, dass auch er einen mächtigen Prügel hatte. Alle drei hatten richtig große Schwänze und beim Gedanken daran, dass die bald in meiner Freundin stecken würden kam neben unterschwelliger Geilheit auch etwas Angst in mir auf, ob Ivy das überhaupt verkraften könnte.

Sie selber hatte inzwischen andere Gedanken, hatte ihr Stecher den Schwanz doch schon langsam Stück für Stück bis zur Hälfte in ihr enges, kleines Arschloch geschoben. Dabei nuckelte sie umso panischer den Schwanz zwischen ihren Lippen, je fester der Stecher hinter ihr seinen Prügel in sie drückte. Der Türke keuchte angestrengt wegen der Enge und Ivys Wimmern war trotz des Schwanzes in ihrem Mund noch zu hören. Sie hatte ihre Augen zugekniffen und nuckelte nur noch unterbewusst an dem Schwanz des anderen. Der schaute sich das Ganze nur grinsend an und streichelte mit den Worten „Ist ja gut, kleine" über ihren Kopf und behandelte sie wie ein kleines, ängstliches Mädchen. Schließlich war der mächtige Schwanz bis zur Hälfte in ihr verschwunden und der Türke wartete jetzt bis Ivy sich an die Größe gewöhnt hatte. Er nickte seinem Kollegen vor Ivy zu und der zog seinen Schwanz aus ihrem Schmollmund hervor und ging ein Stück zurück.

Meine Freundin keuchte jetzt wieder schwerer und sah mit einem unterwürfigen Blick über ihre Schulter zum Türken. Der hatte seine Hände immer noch in ihrem Arsch festgekrallt und sagte zu ihr: „Entspann dich Hure". Und tatsächlich, nach ungefähr einer Minute hatte Yvonne sich trotz des riesigen Schwanzes etwas entspannt, atmete nun leiser und hatte nicht mehr diesen schmerzhaften Ausdruck auf ihrem Gesicht. Jetzt fing ihr Stecher langsam an sie zu ficken. Erst nur mit kleinen, kurzen Stößen und mit niedrigem Tempo. Ivy keuchte anstrengend, mehr vor Erschöpfung denn vor Geilheit. Langsam erhöhte ihr Ficker das Tempo und ich konnte genau sehen, wie er bei jedem Stoß etwas tiefer in sie eindrang. Stück für Stück arbeitete er sich mit seinem Prachtschwanz in ihren Arsch vor. Ihre mächtigen Euter wippten bei den harten Stößen und Schweißperlen bildeten sich auf Yvonnes Stirn. Nach einigen Minuten schließlich hatte der Türke es geschafft. Sein potenter Ständer steckte bis zum Anschlag in Yvonnes bleichem Gotharsch. Er drückte sich noch etwas fester gegen sie, damit ja jeder Zentimeter in ihr sein sollte. Ivy hatte ihre Augen weit aufgerissen und etwas Sabber ran von ihren Mundwinkeln herab. Sie keuchte laut und schnell, keine großen Anzeichen von Schmerz, aber ebenso wenig von Vergnügen.

Jetzt wurde langsam das Tempo erhöht. Der Schwanz wurde bei jedem Stoß fast ganz raus gezogen und dann mit Wucht wieder in ihren Arsch gerammt. Dabei klatschte der Sack des Türken laut hörbar gegen ihre Arschbacken und ihre Titten schaukelten im Rhythmus.

Ich konnte es jetzt nicht mehr aushalten. Mit raschen Bewegungen öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und hatte Sekunden später meinen Schwanz in der Hand, den ich so hart wichste wie schon lange nicht mehr. Angst entdeckt zu werden hatte ich komischerweise keine. Ich konnte nur auf dieses geile Bild vor mir starren und bewegte meine Hand, die meinen Schwanz fast erdrückend fest in sich hielt, schnell hin und her.

Ich beobachtete das Geschehen weiter und während die Minuten vergingen und ich immer härter meinen vergleichsweise kleinen Schwanz bearbeitete, entspannte sich langsam das Gesicht meiner Freundin und ihr leicht schmerzhaftes Keuchen wandelte sich nach und nach zu einem unterdrückten Stöhnen. Der Türke erhöhte unterdessen noch mal die Geschwindigkeit, in welcher er das Arschloch meiner Freundin benutzte, was Ivy nur mit einem lauteren Stöhnen quittierte.

Der Körper des Türken wie auch meiner Freundin war inzwischen schweißnass und er schaute hochkonzentriert, fast schon aggressiv auf meine Freundin herunter. Sie fickten jetzt schon fast 20 Minuten in dem Tempo und mir kam irgendwie der Gedanke, dass er das vielleicht hier wirklich nicht primär zu seinem Vergnügen machte, sondern eher um meine Freundin daran zu gewöhnen. „Nein", dachte ich mir dann jedoch grinsend, „bei nem Arschfick mit Ivy kann das doch keiner so lange aushalten."

Yvonne stöhnte immer ungehemmter und lauter und der Türke schien es tatsächlich geschafft zu haben. Ihr Gesichtsausdruck zeugte jetzt von Erregung und Genuss denn von Schmerz und Angst. Sie warf ihren Kopf mit dem langen schwarzen Haar genüsslich hin und her und stieß sogar leicht zurück. Nach einigen weiteren Stößen begann ihr Körper leicht zu zittern und ihr Stöhnen wurde intensiver. Ich schaute überrascht in ihr Gesicht. „Das kann nicht sein", dachte ich mir, doch dann passierte es auch schon. Yvonne bekam mit einem Aufschrei ihren ersten analen Orgasmus und kollabierte fast auf dem Boden. Nur mit großer Mühe konnte sie sich auf ihren wackelnden Armen halten. Fast panisch holte sie tief Atem und ihre Augen waren stark geweitet. Dann klang das Hochgefühl langsam ab und sie leckte sich genüsslich über ihre Lippen.

Wie auch Ali schon bei ihrem letzten Türkenfick, beeindruckte es ihren Stecher nicht wirklich und er rammte sie in gleichem Tempo hart weiter. Nachdem Yvonne sich einigermaßen gesammelt hatte, drehte sie langsam ihren Kopf um und blickte auf den männlichen Körper des Türken und in sein zu allem entschlossenes Gesicht. Als ich diesen Blick sah, kam ich augenblicklich und spritzte mein Sperma in meine Hand und an den Ärmel meines Hemdes.

Ivy schaute den Türken nicht nur ernsthaft dankend, sondern fast schon bewundernd an. Tiefer Respekt vor dem was er geschafft hatte, strahlte aus ihren Augen und sie blickte den schweißnassen, muskulösen Körper des Türken und sein Gesicht einige Zeit lang anerkennend an. Dieser Blich sprach Bände. Yvonne hatte es nicht nur akzeptiert, dass er ihren Arsch nach seinem Willen benutzte, sondern irgendwie wirkte dieser Blick auch entschuldigend für ihr vorheriges Rumgezicke. Ihr Stecher grinste nur arrogant und konzentrierte sich ansonsten weiterhin auf das Ficken ihres Arschlochs.

Ich fluchte leise, weil ich mich selbst so eingesaut hatte und bekam nach dem Verklingen meines Orgasmus sofort ein schlechtes Gewissen. „Was hatte ich da gemacht?", fragte ich mich innerlich. Zugesehen und mir es selber besorgt, während meine Freundin vor meinen Augen fremdging war die ehrliche Antwort. Ich packte jetzt beschämt meinen Schwanz schnell wieder ein und lugte aber weiter in den Raum, wie es jetzt wohl weitergehen würde.

Nach einigen Momenten drehte sich Ivy wieder nach vorne und warf ihren Kopf laut stöhnend in den Nacken, so dass ihre langen Haare nach hinten flogen.

„Sie ist bereit", sagte ihr fickender Türke schließlich nach einigen weiteren Augenblicken. „Ich denke auch", antwortete sein Kollege abschätzend und mit diesen Worten griff der Stecher Ivys schwarze Haare, wickelte sie sich ein, zwei Mal fest um seine Hand, zog daran ihren Kopf wie an einem Zügel weit nach hinten und erhöhte sein Ficktempo nochmals. Was ich jetzt sah, war fast schon ästhetisch. Beide schweißnassen glänzenden Körper bewegten sich beinahe brutal hart und rhythmisch zueinander. Der Arsch meiner Freundin rammte in unvorstellbarer Härte gegen den Schwanz des Türkenhengstes und drückte ihn tief in sich. Ivy ließ sich das mit den Haaren nicht nur gefallen, sondern stöhnte dabei ungeniert weiter. Der Türke knallte sie jetzt völlig ohne Hemmungen, während er sich an ihren Haaren festhielt. Wenige Minuten später riss er seinen Kopf nach oben und schrie seinen Orgasmus in den Raum, während sein Schwanz sich tief in Ivys Arsch steckend leer pumpte. Dieses Gefühl war zu viel für meine Freundin. Als das Sperma in ihren Darm spritzte, erzitterte sie noch einmal und während sie ihre Augen seufzend schloss, wusste ich, dass sie erneut gekommen war. Zwei mal. Innerhalb von vielleicht fünf Minuten. Durch einen Arschfick. Ich konnte das Gesehene kaum verarbeiten.

Noch ein, zwei Stöße setzte der Türke nach und zog dann seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem benutzten Arschloch. Während sich der Stecher zurückzog, schaute Ivy ihn noch einmal erschöpft, aber auch dankbar und irgendwie respektvoll an. Sie atmete befriedigt aus, als sich auch schon der nächste Türke mit seinem fetten harten Hengstschwanz hinter ihr hinkniete. Yvonne wehrte sich jetzt nicht mehr. Sie war wohl tatsächlich bereit. Sie ließ ihren Kopf nach vorne hängen und wartete willig, bis der Türke seinen Schwanz problemlos und bis zum Anschlag in ihr offen stehendes Arschloch geschoben hatte. Als der Türke dann, geschmiert vom Saft des Vorgängers, begann los zu stoßen, fing Ivy wieder an zu stöhnen und bockte willig nach hinten. Schnell hatte der Arschfick die Härte wieder erlangt, die Yvonne gerade schon ihren zweiten Orgasmus ermöglicht hatte.

„Siehste, kleine deutsche Hure", sagte der Türke grinsend, „haste doch was gelernt heute" und während die Türken alle zusammen laut lachten, musste sogar Ivy schmunzeln. „Immerhin", sagte sie schließlich leise keuchend, „hat sich dann ja doch gelohnt". Sie schien sich wegen ihres Kommentars zu schämen, doch die regelmäßigen harten Stöße verwandelten ihr verschämtes Gesicht schnell wieder in ein willenlos Glückliches.

Immer schneller und laut klatschend rammte der Türke seinen prächtigen Schwanz in das enge Loch meiner Freundin, während ihre Euter hin und her wippten. Beide genossen den Arschfick sichtlich und Ivy wirkte jetzt wie sein williges Fickpüppchen. In der nächsten knappen halben Stunde fickten die Türken Yvonne ausschließlich anal noch zu drei weiteren Orgasmen und auch ich konnte mich einmal mehr nicht zurückhalten und erleichterte mich mit meiner Hand. Als schließlich auch der dritte Türke Unmengen seines potenten Spermas in ihren Arsch gepumpt hatte, stand er ohne ein weiteres Wort auf und zog sich an.

Während Ivy noch schweißnass auf dem Boden hockte und der zähflüssige Samen aus ihrem benutzen Arschloch lief, klatschten die drei jetzt wieder elegant angezogenen Türken grinsend ein und gingen dann mit ihren Taschen Richtung Tür. Erst jetzt wurde mir wieder meine Situation bewusst und ich schaute mich nervös nach einem Versteck um. In letzter Sekunde verschwand ich hinter einer Ecke, bevor die drei den Raum verließen und sich auf Türkisch unterhaltend und lachend in Richtung Cafete aufmachten. Ich wartete einige Sekunden und ging dann leise und vorsichtig zur jetzt weit offen stehenden Tür zurück. „Zum Glück ist hier gerade keiner", schoss es mir durch den Kopf und ich guckte vorsichtig in den Raum. Yvonne hatte sich inzwischen erhoben und stand jetzt mit dem Rücken zu mir bei ihren Klamotten und zog sich langsam wieder an.

Während ich gerade überlegte, was ich jetzt genau machen sollte, sagte sie plötzlich: „Und Schatz? Hat dir die Vorstellung gefallen?"

Fortsetzung folgt

*

(Ich freue mich immer über Anmerkungen, Kritik, Ideen, Kommentare, Phantasienaustausch etc.)

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22 Comments
makeup66makeup6610 months ago

Das Spiel mit Drohung und mehr oder minder grober Gewalt mißfällt mir hier!

Passt ja auch zum Titel "Potenz überzeugt 03".

Auch Geständnisse wie „Vielleicht war es ja wirklich nur der Alkohol." lassen den Erzähler und

Freund nicht besonders gut da stehen, wie 'Vergewaltigung' contra Geschichtstitel!

Einige Teile wie zu Make-up, 'nicht abgeschminkt' verwende ich sogar in meinen Geschichten

zu "Ausflug mit Uschi", diese gefallen mir (natürlich) gut!

AnonymousAnonymousover 4 years ago
Was soll man da noch sagen?

Türke? Großer Schwanz? Elegant? Eine der Unseren vergewaltigt?

Nun ja, manche zieht es eben zum Häßlichen und Schwachsinn wird den Leuten auch ständig eingeredet oder im Fernsehen gezeigt. Da kommt dann eben sowas raus.

Ich hoffe, es geht Dir mittlerweile besser.

AnonymousAnonymousover 6 years ago
Perfekt

Immer noch eine der allerbesten Geschichten hier, finde ich. Zu schade, dass es nach Teil 4 nicht weiterging!

AnonymousAnonymousover 12 years ago
schade um das thema bei den unrealistischen vorstellungen

Türken mit großen Schwänzen, intelligente Türken an der Uni. vollkommen neben der Realität.

Gut geschrieben aber leider nicht vorstellbar, da hat man ja mehr Yetis gesehen als solche Türken.

Es scheint wirklich der Autor ist Türke und versucht seine Komplexe zu kompensieren.

Keine deutsche Frau würde sich mit einem Türken freiwillig einlassen und kein deutscher Mann würde sowas zulassen. Da wären die Türken ganz schön aufgemischt worden.

AnonymousAnonymousover 14 years ago
Komplexe

Die einzigen die hier komplexe haben sind doch wieder die Deutschen und einige quere typen. Ein Lob an meine "Ethnische Rasse"?! Euch passt es einfach nicht das Südländer oder Schwarze eure Frauen ficken, aber hey das können sie gut. In jedem zweiten kommentar steckt der Rassismus hier weil ihr nicht ficken könnt oder wie? Ihr tut mir leid mit eurem mini-würstchen

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