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05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24

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Gerhard musste jetzt zuerst gleich ihrer Muschi die Ehre erweisen und sie besonders begrüßen, sich mit ihr bekannt machen und vorstellen, wie sie es mit ihm gemacht hatte. Immer wieder flüsterte Sherylinn „Ich dich glücklich machen ... Sherylinn ficken ... Sherylinn will spüren ... ich Gerhard glücklich machen ... komm in Sherylinn ... Liebling im Bauch spüren ... bitte ... schnell ... muss Liebling spüren ...!" Gleichzeitig zog sie ihn zwischen ihr weit gespreizten Schenkel und führte sich die Eichel seines längst erstarkten Schwanzes in die Muschi ein. Langsam drückte er ihn ihr in ihren so heißen und nassen Schlund. Problemlos drang er in sie ein und spürte schließlich mit der Eichelspitze, wie er, bis zum Anschlag in ihr versenkt, an ihrem Innersten anstieß. So blieben sie fast fünf Minuten und schauten sich nur an, bis Sherylinn sagte „Sherylinn keine Pille ... Frauen auf Inseln keine Pille ... kein Gummi ... niemals ... Pille zu teuer ... Wir lieben Kinder ... wollen Babys bekommen ... du aufpassen ... Muschi vielleicht gefährlich ... weiß nicht ... nicht in Muschi spritzen ... sonst Baby ... Muschi macht ‚Wumm' ... große Explosion ... ganz dicker Bauch ... vielleicht ... nicht sicher ... du versprechen ... schnell, schnell raus aus Muschi ... Sherylinn Samen wollen bitte trinken ... bitte in Mund spritzen ... Samen nicht kaputt machen ... ist so kostbar ... ist heilig ... ist viele, viele Babys ...?"

Lange schaute er sie an, bis er schließlich lächelnd sagte „Natürlich verspreche ich dir das", dachte allerdings nicht im Traum daran, das auch zu tun. Er fragte sie „Kann denn heute ein Baby passieren?" worauf Sherylinn lächelnd antwortete „Heute nicht, nein, heute kein Baby ... wahrscheinlich nein ... aber sein möglich ... vielleicht ... Bisschen sehr vielleicht ... wir mussen viel aufpassen ... Baby kann passieren ... du so langer Schwanz ... du bestimmt viel Samen ... fest spritzen ... Samen finden Ei ... und es machen peng ... Baby von Gerhard sein im Bauch ... Muschi sehr, sehr gefährlich ... heute 11. Tag ... Baby kann sein, kann nicht sein ... morgen 12. Tag bestimmt Baby ... kein Samen in Bauch spritzen ... sonst Sherylinn Baby bekommen ... Baby von Liebling ... von dir ... ja ... das großer Traum ... mein großer Traum ...von Liebling Baby bekommen ... träume von Liebling ... nur von Liebling ... Baby von dir ... Sherylinn Baby von Gerhard ist größter Traum ... Aber Baby von Gerhard Traum ... mussen Traum bleiben ... Sherylinn auf Inseln, Gerhard leider so weit weg ... Sherylinn sehr traurig ... mein Liebling weiß, was gut ... machen nichts ... Samen in Mund spritzen ... Sherylinn trinken Samen von Liebling ... Samen von Liebling so kostbar ... Egal, Liebling wissen, wie machen ... Sherylinn immer gehorsam ... machen was Liebling sagen ..." Gerhard schüttelte nur den Kopf und sagte „Nein, deine Träume bleiben nicht nur Träume, mein Liebling. Das verspreche ich dir. Sie müssen und sie werden alle für uns beide in Erfüllung gehen, weil wir beide die gleichen Träume haben. Weißt du, was das für uns beide schon sehr bald bedeutet, mein Liebling?" Weinend sagte sie leise „Nein, nicht wissen ... Liebling wissen ist gut ... Sherylinn immer Liebling gehorchen!" Gerhard beließ es dabei.

Lächelnd sagte er darauf „Liebling, eine kleine Chance haben wir. 11. Tag, da ist die Muschi von meiner kleinen Prinzessin schon ganz schön heiß, fast fruchtbar. Ich möchte, dass du von mir ein Kind bekommst. Und das werde ich dir jetzt in deinen Bauch spritzen, wenn du es auch möchtest und zulässt." Das musste Sherylinn jetzt erst einmal verdauen. Schluchzend sagte sie sichtlich verwirrt „Iiiin Bbbbauch spritzen ... kommen aber Baby ... nicht in Mund ... du wollen ... mein Gott ... mein Gott ... Sherylinn Baby machen ... ja ... jetzt gleich für Sherylinn? Sherylinn bekommen von Liebling Kind in Bauch? Sherylinn so große Sehnsucht nach Baby von Liebling ... Sherylinn können nicht glauben ... Liebling sagen noch mal und noch mal ... bitte, bitte ... vielleicht nicht gut verstehen ...!" Gerhard nickte „Doch, doch, mein Liebling, wir werden es jetzt tun. Ich werde dir ein Kind machen. Verstehst du? Baby in Bauch spritzen, Liebling ficken, Samen tief in Bauch spritzen. In Sherylinn macht es jetzt gleich ‚peng' und Liebling bekommt Baby von mir ... muss jetzt geschehen ... hoffentlich" Sherylinn kapierte jetzt langsam, dass Gerhard das tatsächlich im vollen Ernst gesagt hatte. Weinend sagte sie leise „Ja, ja, ja, Liebling ... machen mir Kind ... spritzen Baby in Bauch ... fest spritzen ... ich wollen Baby von dir ... Ich wollen immer Baby von dir ... viele Babys von Liebling in Bauch von Sherylinn ... heute spritzen ... morgen und viele Tage spritzen ... dann Baby von Liebling im Bauch ... Sherylinn schwanger machen ... Sherylinn großen, dicken Bauch machen ... Liebling ficken mir Baby in Bauch ... Baby ficken ... bitte, bitte, Liebling ... Baby machen ... ficken mir Baby ... ganz schnell spritzen ... bitte, bitte, Liebling ... du fest spritzen ... Sherylinn wollen Baby von Liebling ... bitte, bitte ... große Spritze für Sherylinn ... Schenken mir Samen ... viel Samen für Sherylinn ... Samen für unser Kind ... Ich wollen Liebling Baby schenken ... viele Babys ... jedes Jahr Baby ... immer dicker Bauch von Liebling ... Machen auch Sherylinn bestimmt viel geil ... und Liebling auch ... Mache alles ... alles, was du wollen ... alles machen ich für Liebling ... alles ... alles ... deine Dienerin ... damit du glücklich ... wenn du glücklich, du auch Sherylinn glücklich machen ... Sherylinn ist glücklich mit Kind von Liebling ... viele Kinder von Liebling ... Ich lieben dich ... Ich lieben dich schrecklich viel, viel, viel ... Mussen immer nur an dich denken ... von dir träumen ... du kluger Mann du ... du großer Mann du ... du starker Mann du ... Du so weit oben ... kleine, arme, dumme Sherylinn ganz unten ... nur kleine Krankenschwester bei Arzt ... so klein ... nicht hübsch ... überall zu dick ...!" Sie konnte sich nicht mehr beruhigen, ununterbrochen weinte sie, küsste ihn überall ab und musste ihm schluchzend zumindest das sagen, was ihr Sprachschatz zuließ.

Gerhard war wie gefesselt von ihren Worten. Da merkte er erst so richtig, dass diese Frau ihn nicht nur total liebte. Sherylinn betete ihn an, bewunderte ihn, und war ihm ganz offensichtlich so etwas wie sklavisch ergeben. Sein Freund Wolfgang hatte so etwas zu seinen drei Frauen Corazon, Maricel und Yannina ihm gegenüber schon angedeutet. Die waren ihm auch so ergeben. Dabei hatte er schon gemeint „Bei Corazon und Maricel ist dieses ‚Dienen', dieses 'Devote' zwar sehr ausgeprägt, aber nicht ganz so schlimm. Die haben die Welt außerhalb der Inseln längere Zeit kennen gelernt. Da hat sich das schon etwas abgeschliffen, ist aber natürlich latent in den Mädchen immer da. Schlimm ist es jedoch bei denen, die von der Insel noch nie herunter gekommen sind, also bei allen anderen Schwestern. Und am ausgeprägtesten ist es bei Yannina und den beiden jüngsten Schwestern, bei Monja, Muriel und bestimmt auch bei Sherylinn und Luecienne. Die sind nämlich noch dazu sehr, sehr weichherzig, sehr empfindsam. Alle Mädchen sind sehr verletzlich. Da musst du höllisch aufpassen und dir jedes Wort überlegen, weil sie es quasi als Kritik ihres Herrn verstehen könnten. Alle Sieben können sie nicht verleugnen, dass sie von Sklaven abstammen. Die Sklavengene sind eindeutig in ihnen. Und ganz schön raffiniert, richtig gerissen, das sind sie allerdings auch. Sie wissen perfekt, wie sie einen Mann um die Finger wickeln und verführen können. Da haben die eine riesige Naturbegabung. Logisch, stammen ja letztlich aus Afrika. Im Urwald in Gabun, wo die Familie der Mädchen irgendwann einmal vor ein paar hundert Jahren als Sklaven gefangen wurde, konnten sie nur mit sehr viel Improvisationstalent und Zusammenhalt überleben. Dort, wo die Vorfahren der Mädchen einmal gefangen genommen wurden, gab es auch die ‚Schuldknechtschaft'. Mündlich ist in der Familie überliefert, dass die Frauen und Männer der Familie schon vor dem, dass sie nach Kap Verden kamen, Sklaven bei mächtigen Stammeshäuptlingen über viele Generationen waren. Der Kinderreichtum ergab sich von ganz alleine. Die wussten ja damals nicht einmal so richtig, dass die Kinder vom Vögeln kommen. An diesen Mädchen strahlt alles Sex aus. Sie lieben den Sex in allen Variationen. Denen gegenüber hat kein Europäer eine Chance. Schon nach Stunden einer Bekanntschaft kommt sowieso für einen Mitteleuropäer der Punkt, wo er ihnen hilflos ausgeliefert, und damit er der Sklave ihrer Augen, ihres Lächelns, ihrer Hände, ihres ganzes Körpers, ihrer totalen Hingabe, Geilheit und Leidenschaft für immer ist. Wenn du einmal eine einzige dieser wunderbaren Frauen sehr intim erfahren hast, bist du unheilbar süchtig nach diesen Mädchen. Ich darf es für drei dieser so liebenswerten, zauberhaften, exotischen Wesen sein, und lasse mich im wahrsten Sinne dieses Wortes von ihnen verzaubern. Sie haben eine unglaubliche Gabe, Stimmungen zu erkennen, und darauf richtig zu reagieren. Bei denen hast du in der Regel keine Chance, einmal schlechte Laune zu haben. Sehr temperamentvoll können sie natürlich auch sein, nicht nur im Bett."

„Großer Gerhard lieben kleine Sherylinn ... Gerhard lieben Sherylinn ... Sherylinn Baby machen ... Baby machen ... dicker Bauch ... Sherylinn viel Samen in Bauch für Baby spritzen ... Gerhard Bauch von Sherylinn ganz dick machen ... mit Baby von Gerhard ... Sherylinn schreien vor Freude und Glück ... ich schreien jetzt ... ich weinen ... ich weinen sehr ... so glücklich ... Gerhard ist mein Gerhard ... mein Gerhard ... nur mein, mein, mein Gerhard ... ich so glücklich ... ich möchte schreien ... Lieber, lieber Gott, danke für Gerhard ... Danke, lieber Gott ... mein Gerhard ist auch Gott ... für Sherylinn ... ist mein Gott ... so toller Mann ... mein Mann ... jaaa, mein Gerhard ... nur für Sherylinn ... Sherylinn immer gehorsam ... immer ganz brav und folgsam ... immer tun, was Gerhard sagen ... bitte, bitte Baby machen ... fest Spritze mit heiligem Samen machen ... gleich lebt Baby von Liebling ... Sherylinn Baby machen ... bitte, bitte ... schnell machen ... gleich spritzen ... viel, viel spritzen ... in meine Bauch ... Baby mussen jetzt schnell leben ... machen Baby ... bitte, bitte ... machen Baby ... spritzen Samen ... dann du noch mehr Mann von Sherylinn ... Baby ist dicke Kette zwischen Sherylinn und Gerhard ... unser Kind ... unser Baby ... Kette kann niemand zerstören ... nie mehr ... nie mehr ... nie mehr ... Ist großes Wunder ... du großer Mann du ... du so klug ... und so stark ... und so mächtig ... und so schön ... mein Herrscher ... Sherylinns Prinz ... Märchenprinz ... ja, mein Märchenprinz ... mein Herr ... Sherylinn immer gehorsam ... immer sehr gehorsam ... ich schwören ... nur gehorchen ... ich liebe dich ...!"

Langsam hatte er jetzt begonnen sie zu stoßen. Wenn er ihr die Eichel vorsichtig ganz in den Muschischlauch drückte, spürte er, wie er mit der Spitze anstieß. Beim ersten Mal war Sherylinn etwas zusammengezuckt und hatte für eine Sekunde das Gesicht etwas verzogen. Die weiteren Male machte sie dabei die Klammer mit ihren Beinen um seinen Rücken noch fester. Mit einer unglaublichen Kraft drückte sie mit Mal ihre Muschimuskeln zusammen und drückte ihm ihre Muschi entgegen. Gerhard schrie auf. Sherylinn sagte leise „Ficken ... Liebling, du spritzen ... du mussen spritzen ... jetzt mussen Liebling spritzen ... komm ... komm, ficki, ficki machen ... machen brav ficki, ficki für Baby ... machen Sherylinn Baby ... Baby muss jetzt leben ... bitte ... mein großer Mann ... mein Herrscher ... Baby machen ... Liebling mussen spritzen ... Kind in Bauch ficken ...!" Im gleichen Augenblick war es bei ihm auch schon so weit. Mit aller Kraft drückte ihr Gerhard die Eichel in den Muttermund und Sherylinn legte in ihre Beinklammer oben um den Rücken und für das Entgegendrücken ihres Beckens von unten ihre ganze Kraft. Wild schlugen ihre Fersen in sein Hinterteil und sie schrie dabei „Ich wollen Baby ... Samen spritzen ... Baby machen ... bitte, bitte spritzen ... bitte, bitte ... jetzt ... schnell ... machen mir Baby ... spritzen ... Samen ... für Baby ... fest spritzen ... komm ... Spritze machen ... Liebling mussen Kind machen ... viel spritzen, viel spritzen ... in Sherylinn für Baby ... geben mir Samen ... bitte ... Samen für Baby ... mein Liebling ... mein Liebling ... fest ficki, ficki machen ... Sherylinn will Kind von Liebling ... bitte, bitte, mein Liebling ... viel ficki, ficki machen ... für Baby ... du ganz fest ficki, ficki machen ... bitte, mein Liebling ... bitte Samen in Sherylinn spritzen ... bitte, bitte ... du spritzen ... du spritzen ... kommen, bitte, mein Liebling ... kommen, kommen, du mussen spritzen ... spritzen ... kommen, kommen, spritzen ...!"

Gerhard keuchte „Gleich spritz ich dich ... gleich bin ich soweit ... Der Samen kommt schon ... dein Baby kommt schon ... ich liebe dich ...!" Während er ihr tiefe und harte Stöße gab, keuchte er „Ich spritz dich ... mein Liebling ... ich spritz dir ganz viel Samen ... ganz viel bekommst du jetzt ... alles, was ich habe, spritz ich dir ... ich fick dir ein Kind ... ich will dir doch ein Kind machen ... ich mach es dir ... jetzt ... jetzt bekommst du es ... ich will, dass du von mir eines bekommst ... ich will es, mein Liebling ... ich will es ... ich will es ... und du sehnst dich auch so sehr danach ... jetzt bekommst du deinen Samen ... jetzt spritz ich dich ... jetzt spritz ich dich ... ich liebe dich so sehr ... jetzt ist alles in deiner Muschi ... alles hab ich dir gespritzt ... meine Liebste ... ich sehne mich doch auch nach einem Kind mit dir ... ich liebe dich ... mein kleines, schwarzes Teufelchen ... nein, du bist mein reiner Engel ... mein Engel ... meine geliebte Sherylinn ... meine kleine Prinzessin, meine über alles geliebte Sherylinn. Du gehörst jetzt nur noch mir ... Ich liebe dich ... du Mutter meiner Kinder ... aller Kinder ... mein Liebling!"

Auch die folgenden Tage, und danach natürlich auch immer sehr bereitwillig holte sie sich bei ihm seine kostbaren Einspritzungen. Sherylinn war, wie auch schon bei Maricel und Corazon beschrieben, ungewöhnlich zärtlich, der vor allem zuerst nur wichtig war, dass ihr Gerhard, wenn er vom Dienst nach Hause kam, ein perfektes Essen bekam, und sie für ihn da war. Es wäre gelogen, wenn man sagen würde, dass Gerhard Sherylinns sehr ausgeprägte, devote Haltung nicht besonders gut gefallen hätte. Er genoss es, nützte es allerdings nur im Bett hemmungslos aus. Sherylinn verführte ihn und geilte ihn raffiniert auf. Ständig ließ sie sich wieder etwas Neues einfallen. Wenn es ihr nach kurzer Zeit schließlich gelungen war, freute sie sich wie ein Kind so, als ob sie einen Sieg errungen hatte. So, wie sie ihn mit ihrer Liebe und Leidenschaft jedes Mal komplett vernichtete, war es, abgesehen von ihren Schwestern, unnachahmlich. Sherylinn liebte ihren Gerhard total, legte sich am liebsten zu ihm, sah ihn an, streichelte ihn und küsste seinen Körper, war für ihn da. Daran änderte sich auch nie etwas. Wenn sie Gerhard so sah und spürte, kam sie ihm immer wie ein großes Kind vor, das unendlich viel Liebe schenken konnte und brauchte, wo er allerdings auch immer -- wie gesagt -- höllisch aufpassen musste, weil sie sehr verletzlich war, und jede Kritik von ihrem Liebling sehr ernst nahm. Am süßesten fand er immer, wie sehr sie sich über jede Kleinigkeit freuen konnte, ihre Bescheidenheit. Wenn sie irgendwo bei einer Party oder in der Oper oder einem Konzert waren, genoss er es sehr, wenn alle seine wunderschöne Prinzessin anstarrten und sie sich dann schutzsuchend an ihm festhielt. Mehrfach konnte er beobachten, wie eifersüchtige Frauen ihre Männer mit einem Stoß in die Rippen daran erinnerten, dass sie auch noch da waren, und sie behutsam dorthin lotsten, wo sie nicht mehr jede Regung und Bewegung dieser Schönheit immerzu beobachten konnten. Gerhard dachte sich bei solchen Beobachtungen nur „Jungs, ich kann euch ja verstehen. Euch geht es genau so wie mir. Schaut sie euch nur an. Da habt ihr was, wovon ihr im Bett neben eurer Alten träumen könnt. Ich würde dieses vor Erotik geradezu sprühende Mädchen mit einem unbeschreiblich geilen Blick auch am liebsten immerzu nur ansehen und beobachten wollen -- wenn sie mir nicht gehören würde, immerzu nur ansehen. Ich darf sie sogar lieben, so oft ich will, meinen geliebten Engel. Und heute will ich zu Hause ganz bestimmt noch, weil ich die ganze Zeit so rattenscharf auf sie bin. Sofort, wenn wir nach Hause kommen, werde ich sie in das Schlafzimmer tragen, das Höschen ausziehen und sie gleich im Abendkleid an der Muschi verwöhnen und danach mindestens eine Stunde ficken, nur in ihr drinnen sein und ihn ansehen, meinen ständig brodelnden Vulkan."

Als er etwa 16 Tage später am Abend nach Hause kam, empfing ihn eine tränenüberströmte Sherylinn und fiel ihm schon am Eingang um den Hals. Da wollte er natürlich sofort wissen, warum sie weinte. Sherylinn sagte schluchzend „Ich so glücklich ... hab Schönstes in Bauch von dir ... Baby ... dein Kind ... du Sherylinn Baby machen ... ein Baby ... in Apotheke Test kaufen ... Ich schwanger ... dein Kind im Bauch ... hier ist Baby ... schauen ... schauen ... im Bauch ... dein Kind ... unser Kind ... unser Baby ... Ich liebe dich ... du Liebster ... du Gott ... du Liebster ... mein Liebster ..." Dabei nahm sie seine Hände und legte sie sich auf den Bauch. Sofort nahm er sie an der Hand und führte sie unter das im Esszimmer hängende Kreuz. Als sie davor standen, sagte er „Hier, vor dem Kreuz möchte ich dich jetzt etwas fragen, was für unser beider ganzes Leben wichtig ist. Bist du dazu bereit, mein Liebling?" Sherylinn, die sofort ahnte, was er damit meinte, hauchte „Ja, ich bereit." Sie nahmen sich beide an den Händen und Gerhard begann „Die Liebe hat uns beide zusammengeführt und, wenn es der liebe Gott geschehen lässt, werden wir in neun Monaten auch schon die erste wunderschöne Frucht unserer innigen Liebe im Arm halten und noch weitere bekommen dürfen." Sherylinn weinte. Lächelnd flüsterte sie „Ja, ja, Kinder, viele Babys für dich und mich ... viele Babys von meinem Liebling". Nach etlichen Sekunden Pause sprach er weiter „Meine geliebte Sherylinn, ich frage dich hiermit unter diesem Kreuz ‚Willst du meine Frau werden, und mit mir gemeinsam durch alle Tage, die guten und die schlechten, unseres Lebens gehen, mir Kinder schenken und mich in bedingungsloser Liebe und Treue lieben und ehren, wie ich es dir verspreche, dir gegenüber für alle Zeiten bis in den Tod zu tun?"

Sherylinn, die kaum sprechen konnte, sagte schluchzend leise „Ja, ich möchte deine Frau sein ... ich kann nicht sprechen ... Sherylinn so glücklich ... danke lieber Gott ... danke für Liebling ... danke für Baby ... ja, ja, und Gerhard schenken, immer tun, was er sagt ... alles tun ... immer gehorsame Frau sein ... brave, gute Frau ... gute Mutter für Babys sein ... damit er nicht ärgern muss ... glücklich ist ... niemals ohne Erlaubnis Pille nehmen ... meinen Gerhard immer lieben und treu sein ... meinen Liebling ehren ... lieben bis lieber Gott sagt ist Schluss mit Sherylinn ... alles tun ... was er sagt ... nicht ärgern ... immer glücklich machen ... gehorchen ... und ganz brav sein ... Hab ich richtig gesagt?" Gerhard nickte nur lächelnd. Ihm standen jetzt auch die Tränen in den Augen. Ein langer, inniger Kuss beendete die kleine Zeremonie.

Früh gingen sie zu Bett und Sherylinn bat ihn „Komm ... Liebling mussen Baby besuchen ... ist klein ... noch so klein ... Baby leben ... unser Kind leben ... Vorsicht ... nicht so fest in Muschi stoßen ... in Popo fest stoßen ... egal, was du wollen ... Popo oder Muschi ... ficken deine Sherylinn ... gib mir Samen ... Sherylinn viel Sehnsucht nach deinem Schwanz ... nach Gerhard ... bitte, möchte kostbaren Samen trinken ... Samen hat mir Baby gemacht ... Baby erschaffen ... mein Gerhard ... spritz mir Samen in Mund ... ich liebe Gerhard ...ich liebe Samen von Gerhard ...!"