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05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24

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Während seiner Rumschmuserei an ihrer Muschi bewegte sie ständig das Becken, lachte und kicherte, stieß spitze Schrei aus, als er sie mit der Zunge in ihrer Muschiöffnung streicheln wollte und mit dem Mund ihren Kitzler packte. Sehr genau spürte er, wie sie bei seinem Eindringen und dem Saugen am Kitzler ihm ihre Scham entgegendrückte und ihr das Saugen und Züngeln gefiel. Er spürte aber auch, wie sehr sie offensichtlich vor Aufregung am ganzen Körper zitterte. Als er sich wieder erhoben hatte, sagte er leise „Ich habe an deiner Muschi heiligen Schwur gesprochen, für dich ewige Liebe und Treue versprochen. Muriel muss meine Frau werden, mich heiraten, beim Standesbeamten und vor Gott in der Kirche, so schnell wie möglich. Ich gebe meine Muriel nie mehr her und ich lasse dich auch nicht mehr weg." Klaus sah, wie sehr sie das alles bewegte. Erneut rannen regelrechte Tränenbäche über ihre Backen. Schluchzend sagte sie laut zu ihm „Jaaa ... viel ja ... nur ja ... alles ja ... was du sagen ... Nur manchmal Santo Antao ... Mama, Papa, Geschwister zu Hause mit Liebling besuchen ... Muriel auch ewige Liebe und Treue für Liebsten ... Muriel im Bett schwören ... bitte ... Ich liebe dich so." Leise lächelnd ergänzte er „... Mama und Papa ... alle, zu Hause besuchen mit mir ... und unseren Kindern" worauf sie freudig aufschluchzend ausrief „Jaaa ... mit unseren Kindern ... unseren Kindern ... meine Heimat zeigen ... dir und unseren Kindern ... jaaa ... unseren Kindern!"

Man hörte es, wie sehr sie sich freute, als sie auflachend unter seine Decke schlüpfte und sich an ihn kuschelte. Sofort spürte Klaus, wie sehr sie zitterte, als er seine Hand auf ihre Brüste legte und erneut langsam über den Bauch und die Muschi streichelte. Ängstlich sah sie ihn an und flüsterte „Muriel keine Pille ... bin fruchtbar ... Liebling ... Muriel sehr, sehr fruchtbar ... heute kein Geschenk von Muriel ... nicht ficken ... oder doch ... nein, nein, sonst Baby im Bauch ... erst in zwei Tagen ... nach Eisprung ... sonst jetzt Baby empfangen ... Muriel ein Baby machen ... Ich liebe Kinder ... aber, Muriel wissen nicht ... Liebster weißt alles ... Klaus muss entscheiden, was geschehen ... du weißt es ... bitte entscheiden ... ich gehorchen Klaus ... wenn ficken ... dann ficken ... wenn nicht, auch gut ... vielleicht mein Mund heute für dich Muschi ... oder dicker Popo ... du mir zeigen ... ich machen ... damit Klaus ganz glücklich ...!" Klaus lächelte nur und streichelte sie an der Muschi und strich ihr immer wieder Spucke zwischen die Muschilippen. Mit mal drückte er Muriel die Beine auseinander, kniete sich zwischen die nur etwas widerwillig gespreizten Schenkel und führte seinen Schwanz zu ihrer Muschi. Er sah das Entsetzen in ihren Augen. Sie konnte nicht glauben, was jetzt geschah. Klaus sagte leise zu ihr „Liebling ... nimm ihn dir ... jetzt dein Schwanz ... in deine Muschi ... bitte ... zeige Schwanz den Weg ... schenke mir jetzt deine Unschuld ... das Kostbarste von dir ... meine geliebte Prinzessin!"

Muriel half ihm natürlich sofort, damit er die Muschiöffnung schnell fand. Mit einem kurzen festen Stoß durchstieß er ihren Jungfernkranz. Muriel, die einen leichten Schmerz dabei empfand, stieß einen lauten, spitzen Schrei aus, stöhnte für Sekunden, und bäumte sich etwas auf. Alles weitere war kein Problem mehr. Besonders rücksichtsvoll und langsam drang seine Eichel in Muriels Muschi vor. Muriel spürte, wie sein Schwanz ihren Unterleib eroberte, sich sehr tief in ihren Schoß kämpfte, und sie ganz in Besitz nahm. Trotz der Spannung und des großen Druckes, den sie verspürte, fühlte sie sich unbeschreiblich glücklich. Still weinte sie Tränen der Freude vor sich hin. Beide flüsterten sie bei seinem Eindringen ununterbrochen Zärtlichkeiten. Muriel sagte leise „Ich spüren ... du so mächtig und stark ... O Gott ... mein Liebster so stark ... so stark ... Booaaaahhh ... Muriel nehmen ... nehmen ... jetzt nur noch Eigentum von Liebsten ... kein Mann Muschi gesehen und berührt ... nur Liebster ... Muriel schöne Muschi? ... Ist geile Muschi? ... Alles mussen für Liebsten geil sein ...!" Er nickte und sagte „Ja ... mein Liebling ... du hast eine wunderschöne ... unbeschreiblich schöne ... und so geile ... so furchtbar geile und so enge ... so enge ... gefährliche Muschi ... eine Mädchenmuschi ... meine Muschi ... nur meine Muschi ... Muriel gehört nur noch mir ... mir, alles ... alles ... Muschi sehr gefährlich ... so heiß und nass ... Muriel so geiles Weib ... mein Weib ... nur mein Weib ... mein Liebling ... für immer ... Muschi wie Mädchen, wie Teenager ... Ich liebe dich, mein Mädchen ...!"

Als er bis zum Anschlag in ihr versunken war, spürte er sehr stark, dass seine Eichelspitze sogar in den Muttermund etwas eindrang, fest auf ihr Innerstes drückte und zog sie etwas zurück. So blieb er in ihr, gab ihr noch keine Stöße, weil er jetzt etwas mit ihr bereden musste, das er unbedingt tun wollte, wenn sie sehr innig beisammen waren. Dieser Augenblick war jetzt gekommen.

Muriel flüsterte zärtlich lächelnd „Muriel und Klaus immer geile Liebe ... viel geil ... auch geile Muriel ... Muriel gerne ficken ... mit Schwanz schmusen ... Klaus küssen und streicheln ... Klaus glücklich machen ... Muriel weiß alles ... hat alles gelesen ... Muschi, alles wie Hure ... Muriel für Klaus immer Hure sein ... Muriel machen alles ... Klaus alles machen mit Muriel ... Muriel muss Klaus immer glücklich machen ... Muriel hat Pflicht ... muss machen für Klaus ... für Mann ... auch in Mund spritzen ... hmmmm ... Samen von Klaus so lecker ... ja, ja ... hmmmm ... schmecken so gut ... hmmmm ... so lecker ... so kostbar ... bekommen nur Muriel ... in Popo ficken ... magst du Popo von Muriel?"

Klaus liebte ihren dicken, drallen Hintern über alle Maßen. Er kannte ihn ja von dem kleinen Zwischenfall in der Scheune. Auch beim Ausziehen durfte er ihn ja -- wie erwähnt -- kurz sehen. Und bei Umarmungen hatte er schon die ganze Zeit diese properen, großen Dimensionen, die einem sehr großen Kürbis ähnelten, ebenfalls schon mit seinen Händen gefühlt. Lächelnd sagte er „Ich liebe deinen Arsch ... Arsch von Muriel so geil ... Arsch so geil ... Klaus muss Arsch auch entjungfern ... muss in Arsch ficken und spritzen ... später Muriel mir schenken."

Minutenlang sahen sie sich nur an und flüsterten beide immerzu „Ich liebe dich", bis jetzt Klaus sagte „Meine Liebste, ich habe entschieden." Muriel sah ihn nur entsetzt an und flüsterte unentwegt „Nicht Samen in Bauch ... Nein, Liebling heute nicht in Bauch spritzen ... weil Muriel sehr fruchtbar ... du weißt ... Klaus wollen nicht spritzen ... weil Spritze Baby machen ... Muriel fruchtbar für Baby ... das sein gut ...!" Er lächelte nur und küsste sie immer wieder. Muriel war total verunsichert. „Nein, Klaus entscheidet ... was in Muschi geschieht ... du machen gut ...!" worauf Klaus leise sagte „Doch, doch, mein Liebling. Ich werde es tun ... und ich muss es tun ... Ich weiß sehr genau, was jetzt in dir geschehen muss ... Ich will, dass es heute, dass es jetzt in dir geschieht ... Wir wollen beide, dass es geschieht ... oder, mein Liebling ...?" Sie weinte, nickte und sagte leise „Ja ... ich weiß ... ich will auch ... sehr ... Baby machen ... jetzt ... bitte Samen für Baby in Bauch spritzen ... Du jetzt machen ... bitte!" Klaus fuhr fort „Ich werde meine kleine, geliebte Muriel nie mehr hergeben. Wir werden mit unseren Kindern oft die Inseln besuchen, damit du nie großes Heimweh bekommst. Aber dein Zuhause ist ab heute für immer nur noch hier, bei mir und bald bei deinen, unseren Kindern. Wir werden nicht nur ein Kind haben. Ich habe dir eben deine Unschuld genommen und dich zur Frau gemacht, meine kleine wunderschöne Prinzessin. Ich kann dir gar nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass du, ein so göttlich schönes Mädchen, zu mir gehörst. Ich kann dir nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass dich vor mir nie ein anderer Mann besessen, gesehen und berührt hat, du mir deine Unschuld geschenkt hast und du nur mir ganz alleine jemals gehören wirst und meine Frau werden willst. Muriel, meine kleine Frau, 22 bist du und so schön, so wunder-, wunderschön, wie ein Engel, und so sexy, so geil, so furchtbar geil, du kleine, süße, geile Kreolin, du kleine, geile Negerin, unbeschreiblich aufregend, meine Traumfrau. Liebste, ich bin doch schon 37, willst du wirklich einen Mann, der 15 Jahre älter ist als du, als Ehemann und Vater deiner Kinder? Ich liebe dich, wie ich sonst keinen anderen Menschen auf der Welt liebe, je geliebt habe und je lieben werde. Bitte, bitte, mein Mädchen, bleib trotzdem für immer bei mir. Darf ich dich jetzt, wo du mir ganz gehörst, wir so innig beisammen sind, etwas fragen? Ähnliche Fragen werden dir nämlich hoffentlich schon sehr bald auch der Pfarrer und der Standsbeamte stellen. Und wir beide üben sie jetzt schon einmal etwas, damit du dann nichts verkehrt machst, einverstanden?" Sie ahnte schon, was kommen würde, nickte und hauchte „Ja, mein Liebster. Du alles fragen."

Bitte beantworte meine Fragen mit einem lauten und deutlichen ‚Ja' oder ‚Nein'." Sie nickte und Tränenbäche liefen jetzt über ihre Wangen, die sie sich immer wieder abzuwischen versuchte und schluchzte „Kein ‚Nein', kein ‚Nein', nur ‚Ja, ja, ja,' immer ‚ja'!" Klaus begann. „Meine über alles geliebte, kleine Muriel Fernandez

 „Willst du die Frau von Klaus Schwaiger, meine mir auf ewig angetraute Ehefrau, werden?" Laut sagte sie schluchzend „Ja, ich will, ich will...!"

 „Willst du, so wie ich dich, meine Muriel, deinen Ehemann Klaus lieben und ehren in guten und in schlechten Tagen bis dass der Tod uns scheidet?"

Erneut sagte sie schluchzend „Ja, ich meinen Klaus lieben bis Muriel tot, immer, egal, ob Sonne oder Regen, immer, viele Millionen Jahre und noch mehr, immer, immer, ewig, nur meinen Klaus, meinen Liebling."

 „Gelobst du mir, so wie ich dir, bedingungslose Liebe und Treue bis in den Tot?" Leise sagte sie „Ich gelobe, ich schwöre es bei Gott, ich schwöre es!"

 „Und wir werden sofort heiraten, wenn die Erlaubnis vorliegt? Wir beide werden dazu die nächsten Tage auf die Inseln fliegen und uns die Dokumente besorgen, einverstanden, mein Liebling?"

Muriel sagte lächelnd „Ja, bitte, bitte sofort. Wir fliegen zu den Inseln, wir beide, das ist wunderschön. Dort schön warm und wir machen immer viel Liebe. Ich liebe dich. Ich dir furchtbar geile Muriel zeigen, ganz geil für Liebsten ... geile, kleine Negerin ... ganz geile Kreolin ... Muriel geile Sklavin für Klaus ... immer deine gehorsame Sklavin ... damit du immer viel, viel Samen spritzen ... nur in Muriel ... Muriel immer alle Liebe für dich ... alle Liebe!" Ein langer Kuss besiegelte diesen kleinen offiziellen Akt. Anschließend griff Klaus unter das Kopfkissen, holte dort eine Schachtel hervor und entnahm ihr einen Ring. Den steckte er Muriel an die linke Hand und sagte dabei „Nimm diesen Ring als Zeichen unseres untrennbaren, ewigen Bundes und unserer Versprechen, die wir einander gegeben haben." Danach reichte er Muriel das Schächtelchen. Die entnahm den zweiten Ring und steckte ihn ihm an den Ringfinger der linken Hand. Beim Text hatte sie ein kleines Problem. Sie sagte einfach kurz und bündig „Liebster Ring nehmen ... du Muriel immer total lieb und treu ... Ring ist Zeichen ... du gehören immer und ewig nur Muriel ...!" Als sie damit fertig war, legte sie Klaus ihre Arme um den Hals und rief laut immer wieder „Ich liebe dich ... du jetzt ficken ... fest ficken ... Muriel muss Klaus spüren ... bitte, bitte ... fest stoßen ...!"

„Du aber nicht spritzen wollen, oder, war nur Spaß? ... du Spaß machen ... Oder du spritzen? ... Samen in Muschi ... du wollen ... iiiist kein Spaß? ... Ddddu Muriel Baby machen...? Muschi sehr, sehr, sehr fruchtbar ... du wissen ... Muschi gefährlich ... Egal, Samen spritzen oder nicht spritzen ... Klaus Muriel Baby machen oder kein Baby machen ... O.K., mein Mann entscheidet ... bitte ... du entscheiden ... Muriel muss gehorchen ... Muriel immer gehorchen ...!" Klaus sah sie nur liebevoll an und küsste sie immer wieder während sie das sagte. Er flüsterte „Doch, mein Liebling ... Das war kein Spaß ... ich muss es tun ... muss ... ich spritz dir jetzt gleich meinen Samen ... ich muss es tun ... weil du von mir ein Kind bekommen musst ... musst ... musst ... Ich will, dass du von mir ein Kind bekommst ... Ich werde dir den Samen ganz tief in deinen Bauch reinspritzen, damit du schwanger wirst ... Muriel muss jetzt gleich schwanger werden ... jetzt, heute Nacht, ganz schnell ... du musst ein Kind von mir empfangen ... musst ... es muss sein ... verstehst du ... muss ... Ich gebe dir jetzt die Einspritzung für unser erstes Kind ... einverstanden, meine Liebste? ... Bitte lass es geschehen ... Bitte, meine Liebste ... lass es geschehen und sag ja ...!"

Sofort sagte Muriel „Muss ... muss ... Muriel muss Kind von Liebsten empfangen? ... Du Muriel ganz fest schwanger machen? ... Heute, jetzt, Baby empfangen ... Muriel großen, dicken Bauch mit Baby machen ... wirklich ... nicht rausziehen ... nein, tief in Muschi spritzen ... damit es peng, peng macht ... in Muriel Baby heute Nacht schon lebt ...!" Heulend lachte sie „O ja, O ja, mein Liebster ... dann Muriel bestimmt schwanger ... darf jetzt Baby von Liebsten bekommen ... hundertprozentig ... Ja, Muriel sehr, sehr fruchtbar ... sehr fruchtbar ... Liebster ... Muschi ganz heiß ... für dich ... deinen Schwanz ... und deinen Samen ... gefährlich für Samen ... verstehst du ... Muschi wartet auf Samen von dir ... muss in Muriels Muschi ... Entscheidung mein Mann ... Klaus muss Muriel sofort, heute Baby spritzen ... Muriel gehorcht ... Muriel auch so glücklich ... wenn du spritzen ... ganz tief spritzen ... Kind Leben geben ... du fest stoßen ... fest Schwanz in Bauch drücken ... bitte, bitte ... Muriel Sehnsucht nach Samen von Klaus ... so große Sehnsucht nach Baby von dir ... Sag noch mal ... Liebster ... Muriel muss sofort Baby bekommen, sofort, jetzt? ... So schöne Entscheidung ... Klaus möchte ... Muriel möchte auch ... so schön ... so wunderschön ... Ich so glücklich ... so glücklich ..."

Während er jetzt in sie stieß, rief sie ununterbrochen halblaut „Ja, mach Baby ... mach mir Kind ... spritz Samen in Bauch ... bitte, bitte ... Muriel möchte Baby von liebstem Klaus ... bitte, bitte ... lass Muriel schwanger werden ... spritz mich ... Liebster ... spritz Samen ... spritz mir Baby ... jetzt, heute, sofort ... ficken Muriel ... ficken geile Muriel ... Muriel so geil auf Kind von Klaus ... Muriel so geil ... fest ficken ... brutal ficken ... fest stoßen ... Baby spritzen ... Samen tief spritzen ... spritzen ... du spritzen ... bitte, bitte ... du sofort spritzen ... spritz mir Samen ... kommen ... kommen ... kommen ... du sofort spritzen ... mussen spritzen ... machen Spritze ... ficken mich ... ficken mich ... ficken mich ... machen sofort Spritze für Baby ... machen Baby ... machen Muriel dicken Bauch ... jetzt spritzen ... jaaaa ... jaaaa ... spritzen ...!" Laut rief sie, und man hörte heraus, dass sie überglücklich war, „Dein Samen ... Samen spritzen ... spritzen ... jetzt spritzen ... boaaaahhhh ... ich spüren ... Samen kommt ... Samen kommt ... Schwanz spritzen ganz fest ... kitzelt in Muschi ... Samen in Muriel ... so viel Samen ... Samen im Bauch ... jetzt Baby ... bitte, bitte, lieber Gott, jetzt Baby Leben schenken ... Klaus hat getan ... mein Mann ... mein Mann ... Ich liebe dich ... Ich liebe dich ...!" Sie war unermesslich glücklich. Leise lachend weinte sie „Ist aber so viel Samen ... so viel ... für viele Babys ... viele, viele Kinder für Klaus und Muriel ... so große Sehnsucht nach Kind von Liebsten ... danke Liebster ... danke für Samen ... ich liebe dich so sehr ... Bitte, bitte, lieber Gott, lass bitte Kind geschehen ... Muriel möchte Mama werden ... bitte, bitte, lass geschehen ... bitte, bitte ... O, O, Liebster ... Liebster ... Vorsicht ... Hilfe ... schnell ... Samen laufen aus Muschi ... nein, nein ... nicht laufen ... nein, nein ... mussen drinnen bleiben ... nein, nein ... drinnen bleiben ... bitte, bitte ... für unser Baby ... O Gott, O Gott ... Hilfe ... Liebster, schnell Taschentuch und Tampon in Toilettenbeutel ... ganz schnell ... bitte, bitte ... machen schnell ... Samen so kostbar von Liebstem ... alles Muriel ... alles für Kind ... für Kind ... ich lieben dich so sehr ... lieber Gott im Himmel schenken Baby ... große Sehnsucht nach Baby von Klaus ... so sehr ... so sehr ... mein Liebster ... Ich liebe dich ...!"

Muriel wurde tatsächlich in dieser Nacht geschwängert. Als sie am späteren Vormittag aufstanden, hatte das wunderbare Geheimnis der Menschwerdung in ihr schon ein paar Stunden davor begonnen. Es ist nicht beschreibbar, wie sehr sich die beiden darüber freuten und Klaus stundenlang nur noch seine Muriel küsste und streichelte, als sie es schließlich zwei Wochen später sicher wussten. Mit der Erkenntnis, dass Muriel schwanger war, gingen sie am Tag nach den Feiertagen sofort zum Rathaus und zum Pfarrer. Zwei Wochen später wollten sie für ein paar Tage zu den Inseln fliegen. Jetzt wollten sie keinen Tag mehr versäumen, damit sie endgültig mit einander verbunden waren. Die körperliche Liebe ging natürlich bei den beiden jetzt erst richtig los. Klaus erfuhr schon an den folgenden Tagen, was es bedeutete, ein 22-jähriges Mädchen von den Kap Verdischen Inseln, eine sehr leidenschaftliche Vollblutfrau, einen schlummernden Vulkan im Bett zu haben, der bei jedem Ficken eine gewaltige Eruption hatte und ihn jedes Mal so unendlich zärtlich und geil bis auf den letzten Tropfen aussagte und unendlich glücklich machte. Sehr oft sollte er es die folgenden Jahrzehnte noch erfahren, was es vor allem bedeutete, dass sein Engel sehr viel jünger als er war.

Und Maricel, die raffinierte ‚Liebeslehrerin' für die Frauen der ganzen Familie, wie sie ihre Schwestern und Raffaella liebevoll nannten, weihte sie nahezu jeden Tag ein Stücken weiter in die Geheimnisse der Liebe und des geilen Fickens ein. Sehr genau erklärte sie auch Muriel, wie sie Klaus verführen, verwöhnen und vernaschen konnte. Nach dem vierten Kind mit Muriels 28. Geburtstag legten sie bei der Kinderzeugung zum ersten Mal eine kleine Pause ein, machten aber schon nach einem Jahr unvermindert engagiert gleich weiter. Aus der ehemals sehr zurückhaltenden Muriel wurde gegenüber Klaus in ihren innigen Stunden sehr schnell eine sehr waghalsige Frau, die sich für ihn als sehr versaute und verruchte Hure gebärdete und ihm dabei mit allerhand Raffinesse begegnete. Schon bald fand sie überhaupt nichts mehr dabei, wenn sie Klaus im Stall, in der Scheune oder im Sommer unter der Sonne irgendwo verführte. Unschuldig lächelnd hob sie dabei zum Beispiel ihr Kleid und er konnte ihren nackten Unterkörper mit der extra für ihn rasierten Muschi sehen, die ihm regelrecht entgegen sprang. Das raffinierte, kleine, süße Biest hatte sehr schnell herausbekommen, auf was ihr baldiger Ehemann so richtig abfuhr, was ihn besonders aufgeilte. Genau das gab sie ihm ganz besonders, weil sie der Meinung war, dass dies immer ihre besondere Pflicht war.

Wie anderweitig schon angedeutet, hatte auch Muriel eine sehr ausgeprägte devote Haltung. Sie war ihrem Klaus ergeben, ihm gegenüber total unterwürfig, liebte und verehrte ihn bedingungslos. Es waren vor allem auch Klaus Eigenschaften und sein bemerkenswertes Verhalten, das sie zu dieser Haltung veranlasste. Sehr bald merkte sie, dass ihr Klaus -- scheinbar schon sein Vater und Großvater -- überall nur als der sehr sanftmütige, gütige und humorvolle Bauer vom Hofmarkrichterhof bekannt war. Sie merkte aber auch, dass er über sich nur seinen Schöpfer voll und ganz akzeptierte und uneingeschränkt respektierte. Als ihr zu Bewusstsein kam, dass dieser Mann, und damit auch sie als seine Frau, weithin sehr geschätzt wurde, war sie nur noch stolz und glücklich, dass sie der Herrgott mit ihm zusammengeführt hatte. Klaus war ihr, dem so empfindsamen Seelchen, je nach ihrer Gemütslage, Ehemann, Geliebter, Vater und bester Freund, zu dem sie stets nur aufsah. Das mit dem Verehren hatte sehr viel mit dem Altersunterschied zu, war aber zwischen den beiden nie eine Einbahnstraße. Klaus vergötterte sein 'geliebtes, schwarzes Teufelchen' geradezu, trug Muriel auch noch nach vielen Jahren auf Händen. Der unbeteiligte Beobachter hätte sofort erkennen können, dass er in diesen kleinen, süßen Wirbelwind regelrecht vernarrt war und Muriel anbetete. Man konnte es auch ganz einfach sehen und sagen, dass die beiden einander und ihre Kinder, wie viele andere Paare auf der Welt, eben nur unendlich und total liebten und dieses große Feuer einer alles umfassenden Liebe über all die Jahrzehnte in ihnen nie erlosch. Es wurde sogar immer tiefer, inniger und intensiver.