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05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24

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Nachdem er ihr auf diese spezielle Art zu trinken gegeben hatte, sagte er ihr, was er gleich die folgenden Tage mit ihr tun wollte „Liebling, wir werden die nächsten Tage auf die Insel fliegen und persönlich die Urkunden holen. Deine Mama werden wir natürlich auf Santo Antao auch besuchen." Da lachte Sherylinn „Ja, mit deiner schönen Uniform ... Alle große Augen machen ... staunen ... mein hübscher Gerhard ... großer, strenger Mann von mir, mein Gerhard ...gehört Sherylinn ... nur mir ... darf sein Baby bekommen ... hab im Bauch ... Mama staunen ... Mama auch sehr glücklich sein ... Wenn Baby kommt ... muss da sein ... mir helfen ... Baby helfen ... wenn auf Erde kommt ... aus Sherylinn vorsichtig ziehen ... Klapps auf Popo ... Sherylinn auf den Bauch legen ... Baby bekommen meine Milch ... Papa in die Arme legen ... Mama waschen, wickeln ... ich meinen Liebling küssen ... Sherylinn mit Baby schlafen ... machen Großmama bei Mama ... und Mama bei Sherylinn ... wir Baby hier machen ... Baby hier auch raus aus Bauch ... gut so ... wie du wünscht ... wie du wünscht ...!" Lachend fragte sie „Liebster auch Milch von Sherylinns Titties ... schau, viel Milch ...!" Dabei hielt sie ihm ihre prallen Brüste hin. Er nickte und sagte leise „Natürlich möchte ich auch einmal kosten, wie deine Milch schmeckt. Wenn deine Muschi wieder heile ist, darf ich deine Milch saugen und dafür spritze ich dir meinen Samen für unser nächstes Baby" worauf Sherylinn sagte „Ja ... du entscheiden ... nur du ... du mein Mann ... ich liebe Babys von meinem Gerhard ...!"

Zu allem, was er ihr zu ihrer völligen Ergebenheit immer sagte, schüttelte sie auch später nur ihren Kopf und sagte lächelnd „Nein, nein, nein, mein Liebling entscheidet ... Ich muss gehorchen ... und ich will gehorchen ... kann nicht anders ... Bitte, bitte ... mein Liebling ... weil ich dich so sehr liebe und verehre ... und dir vertraue ... weil du so gut bist ... so guter Mann ... mein Geliebter ... unser geliebter Papa ... Du bist unser Mittelpunkt ... nicht ich ... Du bist es ... ich muss immer deine brave, folgsame Frau sein ... Nur das will ich ... dir gehorchen ... dir dienen ... dir deine Kinder schenken ... und dich total lieben ... und glücklich machen ... mit Mund, Augen, Körper, Hände, Muschi, Popo, mit Geist, Seele, allem ... damit du ganz stark sein kannst ... uns beschützen und für uns sorgen kannst ... ja, mein Liebling, so muss es sein!" Diese Art der besonderen Ergebenheit und Verehrung konnte er ihr -- wie auch die anderen, die so einen wunderbaren Engel an ihrer Seite hatten -- nie austreiben. Im Gegenteil, diese besonders devote Haltung wurde sogar im Laufe der Jahre immer noch ausgeprägter. Und es wäre gelogen, wenn man sagen würde, dass es Gerhard und den anderen Männern nicht immer ganz besonders gefiel, der große Pascha, der unumschränkte Herrscher über Haus, Familie und seine Frau zu sein. Keiner nützte es allerdings aus, wie gesagt, abgesehen von ihren sexuellen Bedürfnissen. Da gab es höchstens manches Mal bei seinem Liebling etwas auf die dicken Arschbacken, weil Sherylinn ihre Schenkel nicht öffnen wollte. Da wollte sie ungezogen sein, weil sie wusste, dass ihn das sehr geil machte, wenn er ihr mit der Hand den Arsch verhauen durfte. Da streckte sie ihm sofort ihre dicken Backen entgegen, freute sich und lachte dabei nur. Wenn er gleich danach über sie herfiel und brutal in ihre Muschi hineinstieß, keuchte sie immerzu „Jaaa ... jaaa ... so ist guuut ... fick mich ... beherrsch mich ... nimm mich ... fick dein Weib ... fick deine Sklavin ... deine Dienerin ... mein Herr ... mein Liebster ... ich will deine Sklavin sein ... mein Herrscher ... jaaa ... deine Hure ... deine geile, schmutzige Nutte ... Sherylinn ganz schmutzige Nutte für Liebling ... Sherylinn will geile Sau für Liebling sein ... nur Nutte sein für Liebling ... ihn glücklich machen ... jaaa ... fick deine Hure ... brutal sein ... ganz brutal ... Sherylinn muss Liebling fest spüren ... stoß fester ... beherrsch mich ... beherrsch mich ... benutz mich ... ganz fest ... spritz mich ...!"

Bei einem abendlichen Schaufensterbummel hatte ihr etwa vier Monate später ein besonders hübscher Teddybär in einer Auslage wahnsinnig gefallen. Richtig verliebt hatte sie das Stofftier angesehen. Am Nachmittag war sie bei ihrem Frauenarzt und der hatte ihr gesagt, dass alles in Ordnung war und sie einen Jungen unter dem Herzen trug. Ursprünglich wollte sie ihm das erst im Bett sagen. Als sie jetzt vor dem Schaufenster mit lauter Spielzeug stand, beschloss sie, es doch jetzt schon zu tun. Mit mal sagte sie leise „Ich liebe Teddybär. Mein Liebling auch so lieber Teddybär. Dein Sohn bestimmt auch so lieber Teddybär, so süß und so lieb und so stark und klug wie mein Mann. Ja, es wird bestimmt ein besonders hübscher Junge, dein erster Sohn, wie mein Liebling, auch so stark und so lieb." Dabei sah sie ihn zärtlich lächelnd an. Sofort fragte Gerhard „Unser erster Sohn, Liebling, es könnte aber doch auch eine Tochter sein, eine kleine Sherylinn." Sherylinn schüttelte den Kopf „Dein Erstgeborener ist ein Junge, ein Bub ... ich weiß es ganz genau, hat Doktor mir heute gesagt ... ich werde meinem Liebling einen Sohn schenken dürfen ... seinen Stammhalter ... er sagen alles prima in Ordnung mit unserem Buben und mit Bauch ... Ich bin so glücklich. Freut dich das auch?" Bei dieser Nachricht hätte er jetzt am liebsten Sherylinn hoch gehoben und zum Tanzen angefangen, so glücklich war er. Leise sagte er „Ich liebe dich, meine Prinzessin, ich liebe dich so sehr ...!" Lange sahen sie sich zärtlich nur an. Ein inniger Kuss beendete den Bummel. Jetzt wollte er mit seiner Frau zu Hause im Schlafzimmer ganz alleine sein, sie einfach nur ansehen. Als er am nächsten Tag mit dem Teddy, der Sherylinn so gut gefallen hatte, nach Hause kam, und ihr schenkte, wusste die sofort, wo der künftig seinen Platz haben sollte. Sie setzte ihn im Bett zwischen die Kissen. Das war sozusagen ihr Gerhard-Ersatz, wie sie ihm am Abend sagte. Wenn er morgens zur Arbeit ging oder dienstlich verhindert war, nahm sie den in ihre Arme und schlief glückselig lächelnd noch etwas weiter.

24.

Muriel empfängt von Klaus

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DIE PERSONEN:

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, ledig

Klaus Schwaiger (37) Bruder des Wolfgang, ‚Hofmarkrichtergut', ledig

Es war etwa Mitte Dezember als Muriel zusammen mit Schwestern und der

Mutter für vier Wochen nach Deutschland kamen und Wolfgang und seine Frauen besuchten. Gleich am Nachmittag ihrer Ankunft, lernte auch Wolfgangs Bruder Klaus die Frauen alle kennen. Im Haupthaus des Hofmarkrichtergutes, das ja fast dem großen Wohnhaus des Wolfgang gegenüber lag, waren genügend Zimmer, in denen die Frauen untergebracht werden konnten, natürlich auch Muriel (22), die zweitjüngste der Schwestern, von der in diesem Kapitel die Rede ist. Klaus war das ganz angenehm. Von der ersten Sekunde an hatte er nur noch Augen für diese bezaubernde Kreolin, dieses wunderschöne, sehr scheue und etwas schüchterne Mädchen, das ihn immer so ehrfürchtig und ergeben ansah. Wenn sich ihre Blicke trafen, war das für ihn wie ein Stromschlag und es setzte sein Verstand aus. Muriel erging es genau so. Auch ihr gefiel Klaus sehr und suchte jede Gelegenheit, ihm nahe zu sein.

Als Erstes und besonders Dringendes musste das Problem der Winterkleidung gelöst werden. Die Frauen von den Inseln kannten nur warme Temperaturen und hatten natürlich keinerlei Kleidung für kalte Zeiten, schon gar nicht für einen Winter, den sie alle zum ersten Mal erlebten. Wer sich die Klimatabelle der Kap Verden einmal näher ansieht, wird feststellen, dass es dort während des ganzen Jahres -- logisch, die Inseln sind ja nahe dem Äquator -- keine Temperaturen unter 20 Grad, überwiegend immer über 25 Grad hatte. Die Frauen und Mädchen tragen dort -- abgesehen von Mindelo und Praia -- das ganze Jahr über ein Kleid oder einen Rock mit T-Shirt. Die brauchen weder Pullis noch Mäntel, Schals oder Pelzstiefel. Alle hatten sie in den Wochen davor zusammengeholfen, und dafür gesorgt, dass jede zumindest geliehene oder anderweitig nicht mehr benötigte warme Kleidung bekam, die ihr auch einigermaßen passte. Besonders schön und modern war es weitgehend nicht, aber es erfüllte seinen Zweck und die Gäste waren äußerst zufrieden und glücklich.

Um Muriel kümmerte sich Klaus schon von Anfang an ganz besonders intensiv. Schon am zweiten Tag zeigte er ihr entsprechend ihrem Wunsch den ganzen Hof. Die anderen hatten auf ein Mitgehen verzichtet. Sehr genau hatten sie gespürt, dass da etwas geknüpft wurde, bei dem sie nur stören würden. Schon nach Minuten ging sie nur noch an seiner Hand. In den zwei Stunden kamen sie sich tatsächlich schon sehr viel näher. Immer wieder lehnte sich Muriel bei Klaus an, hatte 1000 Fragen, hielt sich bei ihm fest oder schleifte ihn zu etwas, was ihr besonders gefiel. Klaus war von diesem Wesen nur noch fasziniert, wie sie da mit geradezu kindlicher Freude und Begeisterung die kleinen Lämmer streichelte, sich zu den Kätzchen kniete, und im Pferdestall mutig einem vor ein paar Tagen geborenen Fohlen ein paar spezielle Kekse geben durfte. Alles war für sie letztlich neu, fantastisch. Sie liebte Tiere sehr und wäre am liebsten bei jedem Stall stundenlang stehen geblieben, um denen zuzuschauen.

Klaus hatte nur Augen für seine ‚Prinzessin', wie er sie in seinen Gedanken nannte. Immer wieder hätte er sie am liebsten einfach nur in seine Arme gerissen und festgehalten, ihr gesagt, dass er sie nie mehr los läßt, geküsst natürlich auch. Er sehnte sich danach, diesem Engel nicht nur für Sekunden ganz nahe zu sein. Dass Muriel das Gleiche dachte und ihm am liebsten in die Arme gefallen wäre, wünschte er sich sehr, wagte er aber noch nicht zu hoffen. Es sollte noch etwas dauern, bis vor allem Muriel so weit war, und jeglichen Widerstand aufgeben wollte, ihm nur noch genau so total nahe sein und spüren wollte.

Am darauffolgenden Tag nahm er Muriel mit zur Jagd. Die Guntramszeller Jagd gehörte ihm. Am Anfang bereute er es zeitweilig etwas, dass er sie dabei mitgenommen hatte. Mehrfach verscheuchte sie ihm mit lauten Schreien das ganze Wild, weil sie nicht wollte, dass er diese Tiere tötete. Weinend schimpfte sie mit ihm „Bitte, bitte ... du Tiere nicht töten ... leben lassen ... du sein Mörder ... Tiere wollen leben ... Wald für sie wie Paradies ... Wald ihr Zuhause, ihre Heimat ... Klaus, bitte nicht machen." So ganz war er allerdings an diesem Morgen durch diesen Appell nicht von seiner kleinen Leidenschaft abzubringen und verschob die Jagd auf einen der folgenden Tage.

Als sie auf dem Rückweg einen Weg entlang des Waldrandes gingen, entdeckte Muriel im hohen Gras in einer Fichtenschonung plötzlich ein junges Reh. Es war offensichtlich am Bein verletzt und sah sie ängstlich an als Muriel näher kam. Sofort lief sie zum Weg zurück und zog Klaus zu der Stelle und bat ihn, dem Tier zu helfen. Muriel war von dem verletzten Tier nicht mehr wegzubringen. Klaus wusste, wie er jetzt bei Muriel hier im ganz besonders großen Maße Eindruck schinden konnte, nahm das nicht gerade leichte Tier auf seine Arme und trug es nach Hause. Er wusste, ohne Hilfe würde das Tier zugrunde gehen. Zu Hause baute er sofort ein kleines Gehege und der herbei gerufene Tierarzt verarztete die große Wunde des Tieres. Muriel kümmerte sich rührend um das Tier. Immer wieder lief sie zu dem Gehege, fütterte es, stundenlang saß sie davor und erzählte ihm auf Portugiesisch ihre Gedanken und Gefühle. Klaus beobachtete sie dabei durch einen Schlitz in der daneben liegenden Holzhütte und konnte sich an dem Bild nicht satt sehen. Wenn er geahnt hätte, dass Muriels Gedanken und Worte ausschließlich ihrer Liebe zu ihm galten, hätte er jetzt sicher keine Sekunde gezögert, und hätte das getan, wonach auch sie sich so sehnte, sie einfach in seine Arme genommen.

Muriel ließ nichts unversucht, ihm die Jagdleidenschaft zu verleiden. Als sie im Flur im Waffenschrank die Munitionsschachteln sah, öffnete sie den unverschlossenen Schrank, nahm sie heraus und versteckte sie auf einem Schrank. Gerade war sie fertig, da kam er zur Türe herein. Muriel führte ihn zu dem Schrank und erklärte ihm lachend, dass er jetzt nicht mehr ‚peng, peng' machen kann, weil die Munition alle weg wäre. Mit gespielter Wut ging er auf sie zu und sagte „Strafe ... jetzt Muriel Popo voll!" und zeigte ihr dabei die wedelnde Hand. Muriel verstand natürlich, was er angedeutet hatte und lief ihm davon. Wie er sah, dass sie in einer Scheune verschwand, ließ er sich mit der Verfolgung Zeit. Als er dort auf sie zuging, drückte sie lachend die Hände in die Hüften und blieb stehen. Plötzlich bückte sie sich und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Dabei sagte sie laut lachend „Strafe Muriel, wenn du Mut ... Munition nicht mehr bekommen ... nein, nein, nein ... Klaus nicht mehr arme Tiere töten ... das darf du nicht ... du böser Klaus ... nein, nein ... nicht töten ... darf du nicht ... nein ... bitte, bitte, nicht machen!"

Klaus, der natürlich nicht im Traum daran gedacht hatte, ihr welche auf ihre properen Backen zu hauen, war über ihr Angebot zwar sehr überrascht, gab ihr aber schließlich doch gleich ein paar leichte Schläge mit der Hand. Danach küsste er beide Backen. Als Muriel jetzt nach hinten schauend seine Küsse sah, erhob sie sich sofort und sie standen einander sehnsüchtig ansehend sehr nahe gegenüber. Gleich wäre es zu mehr gekommen, wenn nicht eine Stallhilfe das geöffnete Tor gesehen und sie gestört hätte.

Das Finale ihrer tiefen Gefühle stellte sich endlich am Heiligen Abend ein. Es begann bereits mit einer Schneeballschlacht, die sie sich mit Klaus und anderen lieferte. Von einem seiner sehr behutsam geworfenen Schnellbälle getroffen ließ sie sich dabei in einen Schneehaufen fallen. Klaus dachte, dass er sie verletzt hatte, als er sich über sie beugte. Als er ihr Lächeln sah, beugte er sich kurz entschlossen blitzschnell herunter und küsste sie lange. Muriel schlang sofort ihre Arme um ihn und ließ ihn nicht mehr los. Minutenlang lagen sie beide im Schnee und schmusten jetzt mit einander bis die anderen lachend nach ihnen riefen. Bei der etwas später folgenden Bescherung erlebte Muriel weitere Überraschungen. Klaus hatte für sie lauter besonders chice Wintersachen eingekauft. Wenn er gewusst hätte, dass sie ihm bei jedem Geschenk, das sie auspackte, weinend um den Hals fiel und minutenlang küsste, hätte er ihr sicher noch mehr gekauft. Muriel war überglücklich. Die Sachen musste sie natürlich sofort alle anziehen. Immer wieder lief sie zum Spiegel. Klaus stand dabei und freute sich mit ihr und wurde immer wieder minutenlang für seine Großzügigkeit von Muriel mit zärtlichen Küssen belohnt.

Gemeinsam gingen sie ein paar Stunden später in der Heiligen Nacht Hand in Hand zur Christmette nach Guntramszell. Als sie in einer im Seitenschiff etwas versteckt stehenden Bank saßen, streichelte Klaus immer wieder Muriels Hand. Ein Mal führte er sie sogar zu seinem Mund und küsste sie. Als es auf das Ende des Gottesdienstes zuging, spürte Muriel plötzlich, dass er mit seinem Zeigefinger auf ihrer Handinnenfläche Striche zog. Als sie hinschaute, sah und spürte sie jetzt, wie er offensichtlich einen Buchstaben nach dem anderen auf ihrer Handinnenfläche andeutete. Als sie die Worte aneinander reihte, ergab sich schließlich „I love you", ‚Ich liebe Dich.' Sofort kamen ihr die Tränen und kullerten in Strömen über die Backen dieses so sehr empfindsamen Seelchens. Auch sie versuchte gleich bei Klaus etwas auf seine Handinnenfläche zu schreiben, nämlich die gleichen Worte. Obwohl ihr die Hand sehr vor großer Aufregung zitterte, gelang es ihr. Als schließlich zum Schluss die Lichter ausgeschaltet wurden, nur noch die Kerzen brannten, und alle das berühmte ‚Stille Nacht ...' sangen, nahm er Muriel zärtlich in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr „Ich liebe dich ... gebe dich nie mehr her ... Du immer bei mir ... immer ... immer bei Klaus ... bitte, bitte ... Muriel nie mehr weg ... nie mehr ... nie mehr ... Hörst du? ... Du gehörst zu mir ... für immer zu mir ... bist mein Liebling ... für immer mein Liebling ... meine geliebte Muriel ... Bitte, bleib für immer bei mir ... Ich liebe dich so sehr." Glücklich lächelnd nickte sie und flüsterte schluchzend „Ja ... ja ... ja ... immer bei Klaus ... immer Liebling ... ja ... für immer ... nie mehr weg ... Klaus mein Liebling ... mein Liebling ... auch immer ... Muriel nie mehr weg von Klaus ... Muriel jetzt dein ... Ich liebe Klaus auch so viel ... viel ... so viel ... mein Liebling ... mein Klaus ... mein Klaus."

Auf dem Weg zurück kuschelten sie sich wegen des eisigen Windes sehr eng aneinander. Immer wieder blieben sie minutenlang stehen und küssten sich. Da war ihnen selbst die eisige Kälte egal. Sie spürten sie gar nicht. Als sie am Hof angelangt waren, und Klaus sie vor der Haustüre wieder in seine Arme nahm, küssten sie sich erneut. Danach sahen sie einander lange an und beide flüsterten immer wieder „Ich liebe dich ... für immer bei Klaus ... Muriel darf immer bei Klaus bleiben ... bei Liebling ... ich liebe dich ... bei Klaus ... mein Traum ... so große Sehnsucht nach Klaus." Mit Mal sagte Muriel „Ich haben auch Geschenk für Klaus ... nur kleines Geschenk ... Muriel ist für Liebling Geschenk ... Meine Unschuld ist Geschenk für Liebsten ... ich möchte meinen Liebsten glücklich machen ... ihm alles geben ... hingeben ... Muschi schenken ... alles schenken ... Körper ... Geist ... Seele ... alles ... ganze Muriel ... total ... Liebsten glücklich machen ... Aber ... Liebster ... großes Problem mit Muschi ... Muriel keine Pille gegen Baby ... Muriel vielleicht heute fruchtbare Muschi ... kommen vielleicht Baby in Bauch von Samen" und legte ihre Hand auf den Bauch. „Ja ... Muschi vielleicht sehr fruchtbar ... gefährlich, gefährlich ... bestimmt sofort Baby ... heute Nacht sonst Baby empfangen ... wenn Samen von Liebstem in Muschi spritzen ... Liebster darf keinen Samen in Muriel spritzen ... verstehen du ... mein Liebster ... kein Samen in Muschi spritzen ... aufpassen ... sonst Baby von Klaus im Bauch von Muriel ... Bauch ganz dick ... das du nicht wollen, oder ... kein Baby machen, oder?" Klaus küsste sie nur lange und nickte, sagte aber dazu nichts weiter. Auffallend war, dass er ab diesem Zeitpunkt nur noch einen verklärten Blick hatte, und noch zärtlicher mit Muriel umging. Wie ein rohes Ei behandelte er sie, als ob sie etwas ganz besonders Kostbares war.

Im warmen Schlafzimmer zog sich Muriel sehr langsam vor ihm nackt aus. Dass sie sich sehr schämte, konnte man sehr genau sehen. Das war nur zu verständlich. Noch nie hatte sie ein Mann nackt gesehen. Immer wieder lachte sie verlegen auf und getraute sich Klaus, der auf ein paar Meter bereits nackt vor ihr stand, gar nicht anzusehen. Er versuchte ihr zu helfen. Muriel wollte das nicht. Als sie ganz nackt war, drehte sie sich tapfer um, war aber offensichtlich sehr verschämt. Zwei Schritte ging sie auf Klaus zu und stellte ihre Beine auseinander. Langsam nahm sie zuerst den linken Arm von den Brüsten weg. Nach Sekunden entblößte sie auch ihre Scham und nahm dort ihre rechte Hand weg, die sie bisher krampfhaft damit versteckt gehalten hatte, und zeigte ihm schließlich auch ihre Muschi. Hörbar sehr aufgeregt lachte sie leise und war dabei sehr verlegen „Liebling schauen ... schauen Muriel an ... Jetzt dein Eigentum ... mein Körper dein jetzt ... gehören dir ... alles gehören meinem Liebsten ... mein Geschenk für Liebling ... alles ... kein Mann hat davor nackte Muriel gesehen oder berührt ... keiner ... niemals ... keine Hände ... kein Kuss ... nur geliebten Klaus jetzt schenken ... Du erster Mann ... nackte Muriel sehen ... Du jetzt immer nackte Muriel sehen und berühren ... viel berühren ... jetzt dein Recht ... wie Liebster wollen ... nur du dürfen ... mein Liebster ... Muschi, Titties, Bauch, Popo ... alles ... alles nur dein ... Muriel total dein ... du berühren ... du streicheln ... ficken Muschi ... Popo... alles machen ... du Baby machen ... wenn du sagen ... du wollen so ... deine Muriel ... Jetzt nur dein Recht ... ist schönes Recht ... Klaus jetzt mein Herr ... ich so glücklich ... berühren mich ... Nimm Muriel ... du mein Herr ... du sagen ... Muriel ist jetzt nur mein ... alles nur mein ... Ist nackte Muriel gut für dich? ... Gefallen Muriel Liebling ... auch dicker Popo ... Bauch und so große Titties? ... Nicht schön, oder? ... alles groß und dick ... wie bei Corazon und Schwestern ... wie Mama und Tante ... Magst du große Titties und dicken Popo ... Ist geil für dich? ... ich jetzt geile Muriel für Liebsten ... ich immer geile Muriel für meinen Klaus sein ... damit du geil ... ganz geil ... Wenn Klaus wollen immer gleich Liebe machen ... Liebster befehlen ‚Muriel, du kommen sofort zu Klaus ... du jetzt sofort gehorsam ... Klaus wollen Liebe machen' ... Muriel immer sofort gerne Liebe machen ... immer gehorsam sein ... wenn Liebster sagen, ‚Klaus will in Muschi spritzen' ... Muriel, kommen gleich zu Liebling ... sofort kommen ... Muriel sofort kommen ... immer gerne alles schenken ... damit Klaus ganz glücklich ... alles schenken ... Liebsten ganz glücklich machen ... mit allem ... mit allem ... mit ganze Körper ... ganze Muriel ... ich liebe dich so sehr ... du lieber Klaus ... so lieber Klaus ... Ficken und Samen von Mann ist Nahrung für Leib und Seele für Frau. Frau brauchen Mann, Schwanz und Samen. Muschi brauchen Mann, Samen für Leib und Seele. Das sagen Mama immer. Samen viel Leben ... Muriel immer viel hungrig ... mmhhh ... brauchen Schwanz und Samen von Klaus ... in Muschi ... auch für Babys ... egal, wo du wollen ... Muriel gehorsam ... ganz viel Samen trinken von Klaus ...!" Sofort ging er auf sie zu und seine heftig zitternden Hände streichelten über ihre prallen Brüste, den Bauch und die dicht überwucherte Scham. Dabei sagte er leise „Mein Liebling hat den geilsten Körper, den eine Frau nur haben kann. Du bist so wunderschön, so wunderschön. Du bist meine Prinzessin, meine Liebste ...Ich liebe deinen dicken Arsch und deinen prallen, dicken Busen. Muriel ist meine Traumfrau, ein geiles Weib, mein Weib. Muriel so geil, mein, mein, mein geiles Weib. Und alles gehört nur noch mir. Mir gehört es, für immer, für immer. O.K. so, mein Liebling ... nur mir, mir, mir." Muriel nickte „Ja, nur Liebsten für immer und ewig, nur meinem Liebsten!" Schließlich kniete sich Klaus nieder und küsste Muriel an der Scham und ihre Muschi. Muriel, hatte ihre Scham jetzt schon etwas überwunden und wurde sehr viel mutiger. Lachend stellte sie ihre Beine noch etwas weiter auseinander, damit er auch ihre Muschilippen schön erreichen konnte und mit der Zunge etwas eindringen konnte.