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9 Jahre Feindfahrt 028-029

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Als ich in der Werkstatt ankam, empfing mich ein aufgekratzte und noch immer lachende Gentiana: „Herr, sie sind so böse und so gut.

Ich hoffe ich werde niemals in die Verlegenheit kommen sie so zu verärgern das sie mir eine Strafe aufbrummen über die sie wirklich nachdenken mussten. Tops mit Humor haben so gemeine Ideen."

Dann wurde sie ernst: „Was ist mit Olivia passiert, sie sah aus als hätte sie mit einem riesen gekämpft und verloren."

„Ich habe gewonnen, somit hat die Mission gewonnen!"

Sie nickte und ahnte wohl, das Olivia eine weitere Fliege, wie auch sie, in meinem Netz war.

Ein paar Minuten später kam Isabella angehetzt. Laufen konnte sie mit ihren Absätzen, wenn auch nicht ganz so schnell wie sie es im Augenblick wollte.

Als ich ihre Absätze auf dem Flur hörte starte ich das Programm um die Veränderungen vor zu nehmen. Als sie die Werkstatt betrat, war das Röckchen bis auf einen handbreiten Streifen verschwunden. Ihre Scham, sie war komplett blank lag vor meinen Augen. Sie hatte wohl das meiste ihres Lustsaftes weg gewischt, aber scheinbar war einiges auf dem Weg hierhin nach gelaufen. Ich simulierte die Stäbchen eines echten Korsetts in dem ich alle drei Zentimeter einen Streifen der Naniten von sieben Millimeter, versteifte, wobei ich nicht die Härte von Stahlstreifen als Parameter nahm, sondern das Maximum was die Naniten liefern konnte. Die Körbchen versteifte ich komplett. Langsam wanderte dann das Höschen über die Scham von Isabella, was die den Worten: „Wie gewonnen, so zeronnen!", kommentierte.

„Wie fühlt es sich nun an?", fragte Gentiana, um nicht an ihren unterdrückten kichern zu ersticken.

„Perfekt, immer noch bequemer als jedes Korsett was ich bis heute getragen habe, aber zugleich strenger und steifer als alles was kenne.", dann wurde sie nachdenklich und kam in eine seltsam, melancholisch und doch scheinbar glückliche Stimmung.

Ich nickte ihr zu und ohne ein weiteres Wort verließ sie unsere Werkstatt.

Gentiana hatte noch was zu tun und kümmerte sich darum, ohne mich anzusehen oder anzusprechen. Nur ihr glucksen war alle paar Sekunden von ihr zu hören. Was für ein Glück das sie schon auf meiner Seite war.

Als ich mich auf den Weg zu Anna machte, ich hatte meinem Penis zweimal in meinem Büro seine Erleichterung gegönnt um bei Anna garantiert einen klaren Kopf zu behalten, fragte mich Gentiana: „Ist der Herr auf dem Weg, die letzte freie Muschi des Schiffes zu verschließen?", scherzhaft und doch mit einem wissenden Ernst."

„Keine Ahnung was passieren wird und was meinst du mit letzter?"

„Als dir Olivia nach dem Essen was in das Ohr flüsterte, konnte ich unter ihren Rock schauen. Sah aus wie aus Glas, wie gemein ist das denn."

Ich lächelte sie an und ging, sie wusste so schon zu viel.

Als ich in die Räumlichkeiten der Medizinichen Abteilung auftauchte, war ich wieder einmal überrascht wie groß sie waren, sie waren für eine Crew von achtzig Crew Mitgliedern gedacht. Man hatte sie beim Umbau des Schiffes so gelassen wir er war.

Sie rief aus einem Nachbarraum als sie die Tür hörte. Sie saß an ihrem Schreibtisch und las etwas auf ihrem Monitor.

„Gut das du da bist, ich habe mir eben deinen letzten Bericht für mich und Olivia angesehen. Ich habe mir aber auch andere Werte angesehen, die sind nennen wir es einmal überraschend.

Ich habe die werte von den Sexualhormonen durchgesehen und über den Zeitraum unserer bisherigen Reise verglichen, wir Frauen haben einen extremen Anstieg dieser Hormone, du dagegen hast zwar einen hohen Wert für eines Mannes deines Alters, aber er ist praktisch auf dem gleichen Level wie zu beginn unserer Reise.

Ich weiß das Olivia ein Go gegeben hat, wenn es um sexuelle Kontakte zwischen uns und dir geht, aber ihre Avancen hast du wohl abgelehnt. Entweder bist du homosexuell oder du hast eine Selbstbeherrschung, die nicht von dieser Welt ist!"

Lachend musste ich hier Antworten: „Dann wohl das zweite, ich bin so hetero das ich fast homophob bin, aber ich habe zu hause auch ein paar gute Freunde die schwul sind."

Grinsend fuhr Anna fort: „Ich kann dir aus ärztlicher Sicht sagen, du hast hier vier Vulkane und du musst aufpassen das du dich nicht verbrennst, wenn es so weiter geht. Ich würde gerne mit dir bumsen, aber du hast es durch eine kleine Gemeine Veränderung an meinem Design erfolgreich verhindert. Mein Rock, so kurz er auch ist, verhindert das ich meine Beine weit genug spreize und er rutscht keinen Millimeter nach oben. Ich kann es mir noch nicht einmal selber machen. Es macht mich Wahnsinnig, das einzige was ich denken kann, ist wie ich schaffen könnte doch zu einem Orgasmus zu kommen. Ich habe eben sogar eine der guten Zangen zerbrochen, dem Rock einen Schlitz zu geben, damit ich an meine Zuckerdose komme."

„Das tut mir wirklich leid zu hören, ich wollte nur sichergehen das du nicht aus versehen tief blicken lässt.", ich hasse es, aber es war so nah an der Wahrheit wie möglich, wenn es leider trotzdem ein Lüge war.

„Es hört sich plausibel an, trotzdem kann ich dir nicht ganz Glauben, denn dafür sind zu viele erotische Zufälle auf dieser Reise passiert.

Dazu kommt, dass ich weiß das ich die letzte bin die noch nackt unter ihrem Rock ist. Olivia hat mir ihre Geschichte mit dir erzählt und mit ihren Glas-Keuschheitsgürtel den du ihr verpasst hast. Sie war absolut ehrlich und offen zu mir, Herr, so nannte sie dich!"

Scheiße jetzt wurde es brenzlich, Anna hatte viele, zu viele Informationen auf dem Tisch und noch war es viel zu früh mit offenen Karten zu spielen. Ich entschied mich nonverbal zu agieren, nichts zu sagen war in diesen Fall das beste was ich machen konnte. Also lächelte ich sie wissend an und hob fragend eine Augenbraue.

Anna sah mich an und schien darauf zu warten das ich etwas sagte, irgend etwas. Aber ich blieb bei meinem schweigen. Wir beide nutzten unser Schweigen um Nachzudenken und eine Art Schlachtplan zu entwerfen. Anna's Ziele waren klar für mich, sie hatte nur drei: Ihre Lust, die man inzwischen klar riechen konnte, dann heraus zu finden was ich wirklich wollte und als letztes, ob es gut oder schlecht für die Mission und die beteiligten war.

Mein Ziel war einfacher, das ich Anna verließ in dem Wissen das Sie keine Gefahr für meinen Plan war, somit keine Gefahr für den Erfolg der Mission.

„Ich weiß das du deinen Job als Conseluer gut machst, ich war noch auf keiner Reise unterwegs wo die Laune der Mannschaft so gut war und nach so kurzer Zeit eine so zusammengeschweißte Einheit war. Ich weiß auch das du als Mittel deiner Wahl die Lust von uns Frauen benutzt.

Die Art und weise wie du mit Olivia umgesprungen bist und deine Wortwahl zeigen das da mehr ist, als ich jetzt überschauen kann und das du wahrhaftig ein alpha Männchen bist. Dein Ziel ist es diese Mission zum Erfolg zu führen, aber zugleich ist da etwas unterschwelliges, das mir zeigt das du bald deinen Spaß mit uns haben wirst.

Ich muss dir entweder jetzt vertrauen oder solange auf Olivia einreden bis sie die Mission abbricht.

Wenn ich dich jetzt frage, wirst du mit mir schlafen?"

Ihr schlagartiger Themenwechsel am ende, erwischte mich kalt, aber ich schaffte es trotzdem die einzige mögliche Antwort zu geben: „Gerne...", ihre leuchteten auf als sie das hörte, „...aber wie ich heute schon Olivia sagte ist jetzt nicht die richtige Situation und der richtige Zeitpunkt!"

Sie seufzte: „Schade!", und fing wieder an zu grübeln.

„Sex gehört zu deinen Plan, uns diese Mission als Team zu überstehen?", fragte sie plötzlich, wie aus dem nichts.

„Ja!", nur Ehrlichkeit brachte mich hier weiter und ich brauchte sie auf meiner Linie, obwohl sie nicht wissen sollte wohin diese führte.

„Das du die dominante Rolle für dich vorgesehen hast, sieht ein blinder mit Krückstock, somit bleibt für uns Frauen die devote Seite, ist das richtig und beschränkst du dich bei deinen Planspielen auf die Sexuelle Seite?"

„Zu eins ja, zu zwei die Kommandohierarchien werden von mir vollkommen akzeptiert, denn ich habe mich ganz dieser Mission verschrieben, aber was ich vorhabe ist eine Art Gesellschaftsexperiment mit dem Ziel, die Gruppe von intelligenten Individuen zu einem ganzen zusammen zu schweißen. Ähnlich wie Damaszenerstahl, wobei ich zugleich eine Lage bin, wie auch der Schmied.

In der Theorie scheint es zu funktionieren, aber sie sind Ärztin und wissen selber wie das mit Psychologischen Vorhersagen ist, zu viel Chaos um eine Vorhersage länger als zwei Jahre zu glauben.

Meine Frage ist nun als Kollege, werden sie mit machen, auch wenn ich ihnen nicht mehr Informationen geben kann und darf?"

„So wie du dich anhörst hast du von ganz weit oben deine Order bekommen, wenn es auch so scheint das alles auf deinem Mist gewachsen ist. Ich habe in der Datenbank nach deinen Arbeiten geschaut.

DU bis eigentlich mehr als überqualifiziert für diesen Job hier. Du hast drei offizielle Doktorarbeiten im Bereich klassischer Psychologie, alle drei habe sich irgendwie mit Gruppendynamik und Sexualität auseinander gesetzt. Zumindest wenn ich der Zusammenfassung glauben darf, denn mehr darf ich nicht lesen, dann noch mehrere Arbeiten, die so aussehen, das du keine Lust hattest auch diese als Doktorarbeit zu veröffentlichen.

Alles was ich gesehen habe, hat irgendwie mit Sex und seine Auswirkungen auf die Psyche zu tun, dass andere große Thema ist es wie Sex innerhalb von Gruppen, die Dynamik ändert oder reguliert.

Ich habe schon gemerkt das du durch unsere Anzüge in unsere Lust eingreifst, wenn ich auch nicht genau weiß, was du alles anstellst mit uns.

Ich meine zu wissen, das der überkochende Kaffeklatsch vor ein paar Wochen, irgendwie von die inszeniert worden ist. Was übrigens eine sehr überraschend schöne Erfahrung war, wenn ich auch keine wirkliche Erlösung hatte, wie Isabella und Gentiana, aber es war auf emotionaler Ebene sehr befreiend und befriedigend. Eine Kritikpunkt muss aber noch gaben, 'I kissed a girl', war eindeutig eine Nummer zu dick aufgetragen!"

Hier konnte ich mir ein leichtes, lautloses Kichern, nicht verkneifen. Was mit einem wissenden lächeln und Nicken bestätigte.

„Bisher habe ich, außer einer kaum noch zu kontrollierender Geilheit, keine Probleme mit deinem Vorgehen gefunden.

So werde ich erst einmal, als Schiffsarzt zu dir sprechen:

Keiner von uns hat eine Krankheit die verhindert das man ungeschützten Sex hat.

Wir alle sind als Langzeitastronauten eingestuft, somit sind wir alle steril.

So spricht auf dieser Ebene nichts gegen Beischlaf unter einander.

Ich denke, du hast einen Plan der funktionieren wird und das du besser weist wie wir, was für uns als Team gut ist, selbst als Olivia, die als eine der besten aus den Schulungen für Gruppendynamik absolviert hat, deren Unterlagen zum Teil von dir geschrieben wurden.

Ich gebe dir einen Beweis für mein vertrauen, ich bin die einzige die noch so etwas wie einen Zugang zur ihrer Scham hat, da du die anderen mehr oder weniger geschickt dazu gebracht hast sich zu verschließen.

Mach das auch mit mir, führe uns auf deinen Weg, ich werde die keine Steine in den Weg legen, aber erlaube mir dich auf welche hinzuweisen die du vielleicht nicht siehst."

„Das Angebot mit den Steinen nehme ich gerne an, aber was meinst du mit dem verschließen!", es war ein kleiner Scherz angebracht, denn die Stimmung war zu ernst als das wir uns wirklich wohl fühlten und meine Aufgabe war es das wir uns wohl fühlten.

Sie lachte trocken auf: „Du hast ein Design fertig mit dem die Frischluftzufuhr für meine Muschi vorbei ist, starte es. Ich bereue die Entscheidung zwar jetzt schon, aber ich denke ich werde eine Belohnung für meinen Mut bekommen, wenn nicht lag ich mit meinen Gedankenspielen sehr falsch!"

Ich verabschiedete mich, nahm mein Tablett und starte das Programm um das sie mich gebeten hatte.

Nachdenklich ging ich in meine Kabine und schlief, obwohl es erst früher Nachmittag war ein und wurde erst am Nächsten morgen wach.

29 Die geheime Olivia (Phase 4)

(Hintergrundmusik: Rammstein: Spiel Mit Mir)

[Anmerkung: Am Schluss dieses Kapitel gibt es eine Referenz zu Kannibalismus und Vertümmelung. Wer damit Probleme hat sollte die Antworten zu den letzten Fragen mit dem Gedanken lesen, das es Fantasien des Charakters sind!]

Als ich am Morgen wach wurde hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich einen Teil meines Dienstes verpennt hatte. Ich wachte natürlich sehr früh auf, nach gut vierzehn Stunden traumlosen tiefen Schlaf den ich wohl dringenst nach dem gestrigen Ereignissen gebraucht hatte.

Es war kurz nach fünf Boardzeit, als ich aus dem Bett sprang und auf meinem Tablett meine Mails durch sah, in der Erwartung einer Mail von Olivia, die mich auf meine Pflichten hinwies, was durchaus mehr als gerechtfertigt gewesen wäre. Es gab aber keine Mail von Olivia, zumindest zu diesem Thema, sondern eine von Anna, sie war an mich und Olivia gerichtet.

„Hallo Olivia,

das heute ein extremer Tag für unseren Conseluer gewesen war, weist du selber. Ich hatte heute unter anderem deswegen eine Besprechung, mir war währen dieser Besprechung aufgefallen, wie angespannt und erschöpft er gewesen ist.

Ich habe ihn zu diesem Thema nicht angesprochen, habe aber seine Daten vom Anzug ausgelesen und geprüft, dabei habe ich bemerkt das er sich hingelegt hat und in eine Art komatösen Schlaf gefallen ist. Er hat seinen Wecker passend zum Dienstbeginn nach dem Mittagessen gestellt, aber aus medizinischer Sicht ist es besser ihn schlafen zu lassen, also habe ich den Wecker deaktiviert und entschuldige ihn als Schiffsärztin.

Unser Mann muss fit bleiben und diese Runde zusätzlichen Schlaf ist das beste was es für ihn aktuell gibt.

Wenn es keinen Notfall gibt, wo er gebraucht wird, sollte er schlafen bis er von alleine wach wird.

Gruß

Anna"

Ich war froh das sie so eine gute Ärztin war und mich besser eingeschätzt als ich mich selbst. Das beste daran war, das Olivia in keine Zwickmühle gekommen war, zwischen ihrer neuen Rolle als meine Sklavin und die als unser Kapitän.

Als es Zeit war, ging ich zum Frühstück, wo die Damen ein wenig lästern, weil ich gestern in meinem Bett verschollen war. Es war ein freundschaftliches geplänkel und half die Stimmung aufzulockern, die durch die Ereignisse von gestern doch etwas getrübt war.

Anna's Anzug war nun auch im Schritt geschlossen und der Rock war praktisch verschwunden, bis einen vier Zentimeter breiten Streifen der um die Mitte der Oberschenkel verlief und so eng saß das sie nur vierzig Zentimeter Lange Schritte machen konnte, was zusammen mit ihren Heels einen sehr erotischen Gang erzeugte.

„Ich habe da mal ein kleines Problem!", fing Anna an zu sprechen und schaute in meine Richtung, als ich meine Schüssel zur hälfte leer hatte, „Der Pseudo-Rock ist zwar verdammt sexy, aber ich würde schon gerne meinen Sport machen. Die Absätze alleine werden und Frauen schon so genug Probleme beim Training machen, aber die Beinfessel ist doch ein wenig too much!"

„Anna, in der Sporthalle und wenn im Schiff ein Alarm herrscht, wird der Streifen sehr elastisch und wird dich nicht behindern, ansonsten finde ich deinen Gang mehr als perfekt, um nicht zu sagen erregend."

„Verstehe, die Heels werden aber nicht flacher?"

„Sie bleiben so, wie ihr sie haben wolltet, du hast diese Entscheidung getroffen, also genieße sie!"

Alle lachten, auch Olivia und Gentiana, denen ich ja die Höhe verordnet hatte.

Es wurde noch eine Zeit geflaxt und diverse Späße über die Absätze gemacht, insbesondere über die von Olivia und Isabella, aber es war gut so, niemand war frustriert über die Situation. Es war eher als genossen sie es ganz Frau zu sein und mit ihrer Kleidung und Aussehen kokettieren zu können.

Ich hatte am Anfang des Frühstücks verpasst wie Olivia in den Raum kam, nun stand sie als erste auf und brachte ihre Sachen in die Spülmaschine. Die Stiefel waren wahrlich ein Traum geworden. Der fast Nadelspitze Absatz war wir aus Glas, die strahlend weißen Nylons, schimmerten und ließen ihren Taint perfekt durchschimmern. Mein Kleiner tat mal wieder weh.

Der Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse, die allgemeinen Wartungsarbeiten hielten mich zusammen mit Gentiana auf trab. Ich hatte noch nicht einmal Zeit zu schauen, wie ich die nächste Phase einleite.

Nach dem Abendessen war es dann Zeit mich mit Olivia auf der Brücke zu treffen.

Olivia saß auf dem bequemen großen Kommandosessel, dessen Designer sich wohl von Star-Trek inspirieren hat lassen. Sie hatte die Beine überschlagen und wenn sie normale Schuhe angehabt hätte würde nur die die Fußspitze in in dem Schuh stecken und der Rest des Schuhes auf uns ab wippen, die klassische Pose einer Verführerin.

Ich setzte mich auf den Pilotensessel und drehte ihn um 180°, so das ich ihr genau gegenüber saß. Ich ließ meine Augen über ihren Körper gleiten und genoss dieses doppelte Kunstwerk, sowohl das der Natur und die des Nanitenanzuges.

Ich wollte nicht mit unserem Gespräch anfangen, ich wollte das sie den ersten Zug macht, damit ich wusste wie ich reagieren sollte. Sie hatte wohl ähnliche Gedanken und war voll im Kapitän's Modus, so das sich dieses Spiel ein lange Zeit hinziehen konnte, aber dazu hatte ich keinerlei Lust. Nach guten fünf Minuten des Schweigens, hatte ich eine Eingebung. Ich nahm den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und legte sie in etwa so über einander wie ihre Beine, hob dann die Hand und wohl wissend das ich ihre volle Aufmerksamkeit hatte, ließ ich sie auseinander gehen. Es war als hätte ich eine Fernbedienung für ihre Beine, sie spreizten sich und gewährten mir vollen Einblick in ihr Heiligtum der Weiblichkeit.

Die Wirkung war interessant zu beobachten. Ihr Selbstbewusstsein blieb vollkommen erhalten, sie wusste das sie eine schöne, begehrenswerte Frau war. Die Attitüde war es die sich änderte, von ich bin der Boss der ganzen Geschichte hier, zu bist du Manns genug um mich zu beherrschen und zu besitzen. Sei ein Mann und nimm meinen Stolz und meinen Körper als Geschenk, dann mach mit mir was du willst, nur so kann ich glücklich werden. Sie einfach ganz Frau, erotisch, unnahbar und doch so verletzlich weich.

Durch das Glasklare Höschen was ich ihr verpasst habe, konnte ich sehen wie ihre Lust sich auf ihren Körper auswirkte, die Schamlippen schwollen an und Feuchtigkeit war zuerkennen.

„Du bist gemein, ich wollte dieses Gespräch führen, während ich einen klaren Kopf habe und nun stehe ich schon wieder in Flammen und weiß nicht wohin mir meiner Erregung!"

Lächelnd antwortete ich ihr: „Passiert."

Sie lachte trocken auf, als würde der Witz auf ihre Kosten gehen, was zu einem gewissen Teil auch stimmte. Es dauerte einige weitere Minuten, als sie sich soweit gesammelt hatte um wieder zu sprechen: „Ich habe den Eindruck, vor allem nachdem ich heute Vormittag mit Anna gesprochen habe, das diese ganzen erotischen Besonderheiten dieser Reise kein Zufall sind.

Es ist mir vielmehr klar geworden das dahinter ein Plan steckt und zwar dein Plan. Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll, als Frau und Kapitän dieser Mannschaft.

Zugleich weiß ich das deine Worte, nachdem ich aus meinem Mentalen Koma meiner Geilheit erwacht bin, eine gute Stunde nachdem du mich verschlossen hast, ernst gemeint waren, sowohl das ich deine Sklavin bin, als auch das du dich mir unterordnest wenn es um belange der Mission geht. Das letztere hat dafür gesorgt das ich die Mission noch nicht abgebrochen habe, wenn ich, zumindest der Teil der vom Feminismus geprägt ist, denke das es vernünftiger wäre es zu tun.

So ist meine Frage, da ich weiß, dass das was du machst mit der Führung abgesprochen ist, was ist dein Ziel?

Ich ahne ein Teil, vor allem nachdem mir Anna gezeigt hat welche wissenschaftlichen Arbeiten du schon veröffentlicht hast und praktisch alle bis auf den Titel unzugänglich für uns sind. Bei einigen konnte man noch die Zusammenfassung lesen, was die Sache noch merkwürdiger machte.