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9 Jahre Feindfahrt 028-029

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Also nochmal, was ist dein Ziel?"

„Das diese Mission ein Erfolg wird, egal was ich oder wir dafür tun müssen!"

„Gute Antwort, aber zugleich zeigt es mir, das du nicht bereit bist über deine Pläne zu sprechen, was dich für uns auch gefährlich macht.

Also Frage ich noch einmal, aber mit einer anderen Fragestellung: Wie willst du dein Ziel erreichen?"

Mir war bewusst das wir uns auf dünnen Eis befanden, gleichzeitig bewunderte ich ihre Selbstbeherrschung, ihre Geilheit musste in ihr brennen wie ein Schmelzofen und doch schaffte sie es ganz auf der Linie zu bleiben, wie es sich für einen Kapitän gehört. Es war göttlich zu sehen wie ihre Vagina auf lief und den gesamten Bereich unter Schleim setzte.

„Der Weg ist nicht so wichtig, aber ich kann soviel sagen, ich möchte das wir eine Art Familie werden, mehr als nur Kameraden, die wir jetzt schon sind. Als Klebstoff wird die Sexualität genutzt."

Sie nickte und machte wieder Pause, es war klar das Sie für vernünftige Gedanken in ihrem Zustand etwas länger brauchen würde. Das war in Ordnung, es war kurz nach sieben und ich hatte nicht vor, vor Mitternacht ins Bett zu gehen, solange wollte ich mit Olivia die Fronten klären, sowohl die Offiziellen, wie auch die inoffiziellen.

Die Pause zog sich über zehn Minuten hin, bis sie wieder Anfing zu sprechen: „Warum ist es notwendig das diese Geschichte in den Bereich DS/SM abdriftet und du als einziger Mann dominant bist!"

Ich lachte und entschied mich ehrlicher zu sein als ich es eigentlich sein wollte, sie hatte es verdient: „Kapitän, ich werde ihnen mehr sagen, als es vielleicht gut ist, aber sie und die anderen Frauen haben es verdient.

Es ist nicht notwendig, aber es macht die Sachen um Faktoren einfacher. Ich habe, als ich diesen Plan entwickelt habe, diverse Möglichkeiten durchgespielt, wie man eine kleine Gruppe von Menschen über einen so langen Zeitraum als Team, am Leben halten kann.

Es gibt drei, Zusammenstellungen solcher Team, die nach meiner Meinung und nach den Analysen der Simulationen funktionieren könnten.

  1. Vier Männer und eine Nymphomanin als Conseleur, aber sobald sie sich in einen verliebt, geht alles in den Bach runter und zwar schnell!
  2. Drei Paare, eines hetero, eines Lesbisch eines schwul. Hier ist das Problem wenn die Paare als solches nicht stabil genug ist oder einer bi, schon geht die Gruppendynamik direkt den Bach runter.
  3. Dann die Variante die wir hier haben, vier Frauen und ein Mann. Der Mann wird egal wie man dreht und wendet, die Frauen als seine Mädchen sehen und alles in seiner Macht tun sie zu schützen. Aber wenn es sich um einen Vanilla handelt, wird er sich irgendwann in eine der Frauen verlieben und dann heißt das Problem, entweder er leidet oder die gesamte Crew leidet unter Eifersucht. Deswegen habe ich die, wie du es so schön nanntest DS/SM, Komponente ins Spiel gebracht. Ein guter Top, schützt seine Mädchen und sorgt dafür das der Harem gemeinsam glücklich ist.

Es gibt eine zweite Möglichkeit solche langen Reisen ohne Probleme in der Crew zu lösen, aber die war dem Militär zu teuer, ein Schiff mit wenigstens 250 Mann Personal."

Sie schaute mich mit großen Augen an und man sah förmlich, wie zum einen Erschreckt über die Gründe war, wie sie zugleich bei dem Gedanken in einem Harem zu leben an machte. Wieder verging eine längere Zeit bis sie sich gesammelt hatte um weiter zu sprechen.

„Das erklärt einiges, wenn auch nicht alles. Vor allem warum wir vier Mädchen, wie du uns wohl in deinen Gedanken nennst noch immer ungefickt sind. Ich denke sogar das du recht hast, es wäre der falsche Zeitpunkt gewesen, wenn du dir das genommen hättest was ich dir Angeboten habe, wenn es auch mehr als nur Frustrierend war und ist.

Aus rein ethischer Sicht müsste ich die ganze Mission abblasen und zurück zur Heimat fliegen, aber dafür ist dies hier zu wichtig und bisher habe ich keinerlei negative Auswirkungen feststellen, außer das die Crew, vor allem der weibliche Teil, aussieht wie aus einem Fetischporno entsprungen, mich eingeschlossen!"

Hier musste ich süffisant lächeln und ich zustimmend zu nicken.

„Du warst sehr ehrlich, einiges hatte ich mir schon zusammen gereimt, ich ahne auch das ich wohl nicht die einzige bin die dich 'Herr' nennt bin. Gentiana ist dir schon vor mir in die Fänge geraten, ich weiß zwar nicht genau wieso das so ist, aber es ist unverkennbar, so wie sie auch dich reagiert.

Ich habe zu diesem Teil unseres Gespräches keine weiteren Worte mehr, Herr."

Ich atmete erleichtert auf, was ihr ein schüchternes Lächeln entlockte.

Ich schaute sie wieder an und nahm ihre Schönheit und auch ihre Erregung mit meinen Augen in Besitz. Das veranlasste sie, sich in ihrem Sessel zu sortieren, die Arme langen nun entspannt auf den Lehnen, der Rücken war gerade und dadurch würde ihr großer Busen noch besser präsentiert. Die Beine spreizte sie noch ein wenig weite und zugleich sorgte sie dafür das ihre Hacken den Boden berührten und ihr gesamter Körper so ausgerichtet war, dass ich möglichst viel von ihr sehen und genießen konnte.

Plötzlich richtete Sie wieder ihr Wort an mich: „Herr noch eine Frage als Kapitän, dann stehe ich ihnen wie auch immer sie mich brauchen zur Verfügung!"

Es war ein Test, in mehrerlei Hinsicht, aber ich nickte nur und zeigte ihr das sie sprechen sollte.

„Ich weiß das es mehrere Gruppen gab, aus denen ihr wählen konntet. Warum wir, wir waren die ältesten soviel ich weiß. Hättet ihr nicht mehr Spaß mit mit jüngeren Mädchen?"

„Das ist einfach, es gab drei Gruppen die Gepasst haben.

Die Asiatinnen am besten, aber da hätte ich mich als Kinderficker gefühlt die jüngste war sechzehn, wenn auch rechtlich gesehen Volljährig.

Dann die Südamerikanerinnen, da gab es ein Problem mit einem der Mitglieder, sie hat ihr Geld für ihr Studium damit verdient Nanoanzüge zu Anzügen für Menschen mit besonderen sexuellen Geschmack zu verwandeln. Sie ist zugleich vorher von der staatlichen Uni geflogen weil sie alle Anzüge der Studenten während einer Übung gehackt hat um die Größe der Penisse zu erfassen. Passte halt nicht.

Dann ihr, die Gruppe der MILF's, passte"

Mir wurde plötzlich bewusst, das ich zu viel gesagt hatte, Olivia würde, wenn nicht jetzt, dann bald eins und eins zusammenzählen und sicher wissen das ich die Anzüge nutze um ihre Erregung zu manipulieren.

„Herr ihr habt euch verplappert, aber das habe ich schon geahnt. Ihr habt die Anzüge die ganze Zeit genutzt um unsere Erregung benutzen zu können. Wann könnt ihr mir den Plan offenlegen?"

„Das ist einfach, ich werde ihn offenlegen sobald ich mit euch allen geschlafen, also Sex gehabt habe. Wann das ist kann ich nicht abschätzen, aber bis jetzt ging alles viel schneller und mit weniger Problemen als gedacht. Wenn ich mich festlegen müsste, würde ich sagen vier bis sechs Monate."

„Das ist eine lange Zeit, ich hoffe dir fällt vorher etwas ein, gewisse Brände zu löschen!"

Ich musste bei diesem Kommentar lachen: „In zwei, drei Tagen gibt es wieder Möglichkeiten, zumindest für die anderen!"

Sie schaute mich entsetzt an.

„Bist du meine Sklavin?"

„Ja, Herr!"

„Wer schenkt dir deine Lust?"

„Ihr, Herr!"

„Gut, dann gewöhne dich schon mal an den Gedanken, deine Orgasmen vierzehn Tage im voraus zu bestellen!"

„Wie meint ihr das, Herr?"

Die schreibst mir Sonntags eine Mail, in der du beschreibst welche Fantasie du bei deinem Orgasmus durchleben möchtest.

Jede Fantasie. Gleich ein Orgasmus. Ach ja, 'Cut and Paste' zählt nicht, wenn ich Wiederholungen des Textes finde, nicht der Fantasie, wird dieser Orgasmus ersatzlos gestrichen. Außerdem, wenn ich meine du hast dir eine Belohnung verdient, wirst du kommen, hinterher wirst du in deiner privaten Mail, die Begründung finden. Die Belohnungen werden einfach zu erkennen sein, sie werden Tagsüber sein und nie in deiner Kabine!"

Sie strahlte über das gesamte Gesicht, um dann einige Augenblicke später mich entsetzt an zu sehen.

„Aber bitte nicht wie dieser eine Wiederholungstäter in aller Öffentlichkeit."

„Das kann ich und werde ich nicht versprechen, aber keine Angst, wenn es in der Öffentlichkeit, wie du es nennst passiert, wirst du nicht die einzige sein die dieses Vergnügen erfährt."

Da grinste sie böse und zugleich wissend. Dann passierte etwas, was ich mir zuerst nicht erklären konnte aber dann erkannte, als das was es war, sie war plötzlich wieder Kapitän und nicht die kleine geile Schlampe, obwohl sie noch immer mehr als erregt war.

„Mir ist gerade wieder ein Gespräch eingefallen, das wir vor einigen Wochen hatten, der Satz der mir gerade wieder in den Sinn gekommen ist, lautet in etwa:

'Ich werde alles tun, um den Frieden auf diesen Schiff zu erhalten. Was ich dafür tun werde geht weiter als sie sich vorstellen können.'

Gehört zu dem 'alles' mein aktueller Zustand dazu?"

„Sie sind ein guter Kapitän, ihnen entgeht nicht viel und sie können innerhalb von Sekunden von privat auf offiziell umschalten, was mehr als notwendig ist!

Ja, auf einer gewissen Ebene gehört es dazu. Ich habe keinen detaillierten Plan, wie ich meinen Plan umsetze, denn wir sind eine Gruppe von fünf intelligenten, selbstbewussten Menschen. Jeder hat seine eigene Dynamik und beeinflusst so die Dynamik der Gruppe."

Sie nickte und dachte nach, so wie auch ich, wie ich so dumm sein konnte diese Frau so zu unterschätzen, ein klassischer Fall von Selbstüberschätzung. Ich dachte ich könnte allen genug Sand in die Augen streuen bis es zu spät wäre und meine Mädchen in meinen Fängen hätte. Innerlich stöhnte ich auf, über mein Ego das mal wieder zu groß für meine Umwelt war.

„Ich mag es nicht so manipuliert zu werden, ohne vorher zuzustimmen!

Ich habe dir aber nachträglich zugestimmt, in dem ich dir meine Sexualität geschenkt habe! Ich werde nicht weiter darüber nachdenken und dir vertrauen müssen und den Leuten die deinen Plan geprüft haben, ich hoffe es waren nicht nur Leute die du ausgebildet hast?"

„Nein, es waren unter anderem zwei meiner größten Kritiker meiner Theorien dabei, beides Frauen, selbst sie haben meinen Plan zugestimmt, wenn auch mit einem Zähneknirschen."

„Das reicht mir erst einmal, danke für deine Ehrlichkeit, denn ich weiß, das macht deinen Job nicht leichter, weil ich dadurch schwerer beeinflussbar werde!"

Das ernste aus ihrem Gesicht verschwand, dafür erschien wieder dieses lustvolle Lächeln samt glitzern in den Augen.

„Zurück zu den Orgasmen dieser undichten Fotze, habe ich richtig Verstanden ich soll dir meine Fantasien schreiben und du wirst den Anzug dazu bringen sie taktil nach zu spielen?"

„So in etwa..."

„Beispiel:

Ich möchte Blind und geknebelt wie ein X aufwachen weil ich gefickt werde und das so lange bis ich nicht bei mir bin!

Reicht das als Fantasie?"

„Perfekt, vor allem kann der Anzug die zu einem Großen Teil nachspielen, gerade dann, wenn ich dir die Mineralien zur Verfügung stelle, damit der Anzug etwas mehr Masse hat!"

Sie nickte lächeln und das Fötzchen hinter dem Schaufenster entließ eine Menge Geilsaft.

Ich ließ ihr Zeit ihre Gedanken zu sammeln, scheinbar waren auch einige dabei, die sie sehr erregten. Es dauerte ein kleine Ewigkeit, vielleicht zehn Minuten, bis sie wieder anfing ihre Gedanken in Worten zu fassen.

„Du willst wissen wie ich als Sub ticke, deswegen die Fantasien und als Belohnung die Orgasmen, geschickt. Wirklich unanständig clever!

Was willst du noch von mir, da du gesagt hast das du für dieses Gespräch die Zeit bis Mitternacht eingeplant hast?"

Ich lächelte bei diesem direkten Angriff, der kein Vorwurf war, sondern so wie er ausgesprochen wurde eher eine Bewunderung wie ich es anstellen wollte ihre Fetische und Fantasien besser kennen zu lernen. Sie stellte klar das sie intellektuell auf der gleichen Ebene war wie ich und sich doch unterordnen wollte wenn es um ihre Sexualität ging, weil es ihr gefiel. Sie hatte eine kleine Belohnung verdient, so nahm ich mein Tablett und ließ ein kleines Programm anfahren. Es bildete sich eine kleine Beule in ihrem Schritt, die sich langsam, innerhalb von fünf Minuten, in meinen Penis ausformen würde und sie beim wachsen penetrieren würde. Wenn dieser Prozess abgeschlossen wäre, würde diese Kunststab anfangen zu vibrieren, wenn auch erst einmal sehr schwach.

„Was ich wissen will, alles was ich nicht in den Akten finden konnte, gerade das was deine Lust angeht!

Wie würdest du dich als sexuelle Person beschreiben?"

„Danke Herr, endlich wieder etwas in dem nassen Loch!

Wie ich mich selbst beschreiben würde, aus rein sexueller Sicht, in der Worten: devote dauergeile Schlampe"

Ich nickte und schaute sie Fragend an. Bisher waren erst eine Minute um die Stange war vielleicht vier bis fünf Zentimeter eingedrungen.

„Dann als erstes einmal was ich nicht bin, eine Masochistin, Schmerz zum richtigen Zeitpunkt kann mehr als nur Geil sein, aber ich werde von zuviel und intensiven Schmerz ungeil, es kann sogar eine richtig bösartige Laune daraus entstehen.

Strafen die Schmerz beinhalten, kann ich, wenn sie klar definiert sind akzeptieren und auch in meiner Devotheit ausleben.

Wenn ich geil bin, bin ich extrem zeige freudig und es steigert meine Lust ohne Ende, zugleich wenn ich nicht in Stimmung bin, dann ist es mir nur peinlich und macht mich eher sauer.

Es erregt mich erotische Befehle zu erhalten, angefangen von was ich anziehe oder nicht, über was ich zu tun habe, oder auch nicht. Ich hatte zum Beispiel in einem Nobel-Restaurant in New-York einen Orgasmus, weil ich am Tisch BH und Höschen ausziehen musste. Mein damaliger Partner hat allerdings gewusst was er tat und mich fast anderthalb Stunden vorbereitet bis er dieses Ziel was er angekündigt hatte bevor wir den Laden betraten, wirklich umsetzte. Bis eine Minute bevor dieser Befehl kam war ich mir sicher, er würde es nicht tun, ich war mir zugleich sicher das wenn er doch versuchen würde ich es nicht tun würde. Ich kam so heftig das ich auf die Hand beißen musste um nicht zu schreien!"

Hier machte sie eine Pause, um ihre Füllung zu genießen, 98 Prozent zeigte das Tablett, dann 99, 100, um dann mit der Vibration zu starten. Ihr Gesicht fing an zu ihr Lächeln in ein breites zufriedenes Grinsen zu wandeln.

„Übrigens...", sprach ich sie an, „nicht nur du fühlst die Füllung, ich habe alle mit dir synchronisiert!"

Sie stöhnte bei dieser Information laut auf.

„Weißt du was das lustigste an dieser Aktion ist, die Füllung entspricht dem Original. Nicht weniger unterhalten ist es, das du bestimmst wie gut es sich anfühlt, in dem du ehrlich dir selbst gegenüber bist und somit auch deine Antworten.

Wenn ich merke das du nicht ehrlich zu dir selber bist, werde ich dich strafen und zwar nur dich!"

„Teuflisch, irgendwie ist der ganze Auftrag zu einem Dauervorspiel verkommen.

Was meinst du 'dem Original'?"

„Nun ja, mein Anzug hat Maß genommen und ich habe die Daten an eure Anzüge übertragen, ein wenig mein Ego streicheln.", erklärte ich ihr mit einem freundlichen Lachen auf den Lippen.

„Der Kerl macht mich wahnsinnig, er fickt uns alle vier, ohne uns zu ficken...", sie verlor sich ein wenig in ihrer eigenen Welt, bevor sie weiter sprach.

„Sein Ego muss der Herr nicht streicheln, aber der Herr hat eine angenehme Größe, nur schade das der Anzug uns nicht ficken kann!"

„Stimmt nicht ganz, wenn der Anzug 2 kg hätte, was die Steuereinheiten locker bewältigen könnten, sie sind für bis zu 16 kg ausgelegt, mit ein wenig tricksen, können sie sogar 24 kg steuern.

Zum Glück hatte Isabella inzwischen alle Mineralien eingesammelt die Benötigt werden, ab morgen, werden die Anzüge weitere Naniten erzeugen!"

„Augenblick 16 kg, ein schwerer Kampfanzug wiegt nur 12 kg, was können diese Anzüge außer sexy Unterwäsche nachbilden?", Olivia war wieder voll der Kapitän des Schiffes.

„Uns am Leben erhalten, hoffe ich, es sich Prototypen von ultraschweren Anzügen, wenn man das bei einem maximal Gewicht von 24 kg so sagen kann."

Plötzlich ging ihr ein Licht auf, es war klar in ihrem Gesicht zu sehen.

„Die Anzüge beziehen ihre Energier aus dem Kohlenstoff und Wasserstoff den sie auf unserer Haut aufnehmen, ab einer bestimmten Masse reicht das nicht mehr, wenn ich das richtig im Kopf habe. Die schweren Anzüge nutzen den Stuhl und den Urin um ihren Bedarf zu decken. Deswegen die geringe Masse.

Du hast so Zeit uns an den Gedanken zu gewöhnen, das der Anzug in die entsprechenden Öffnungen eindringt, es vielleicht sogar, sagen wir es mal so, angenehm zu gestalten?"

„Das ist ein Teil der Überlegung!", was ich nicht sagte, war das ich vorhatte den Prozess erotisch stimulierend zu gestalten.

„Wann ist notwendig?"

„Möglich ist es ab 2,2 kg Nanitenmasse, ab 6,7 kg ist es Notwendig, meine Planung für die nächsten acht Wochen ist es die Anzüge um ein Kilo aufzuwerten, so können sie mehr Designs umgesetzt werden und zum anderen die ersten Raum- und Kampfmodies sind verfügbar!"

„Raum- und Kampfmodies, was können diese Anzüge alles?"

„Es ist die neueste Generation, sie sind für die Seals und ähnliche Einheiten geplant, sie sind nicht nur Lebenserhaltungssysteme, sondern auch aktive und passive Kampfeinheiten. Aber das sind Details die wir noch nicht brauchen und wir haben genug Zeit uns mit ihnen vertraut zu machen."

„Verstehe, Zukunft, also zurück zur Gegenwart!"

Wie ein Schalter war der Kapitän verschwunden und diese unglaublich sinnliche, um nicht zu sagen verdorbene Person anwesend, die Olivia auch war.

„nun sollten wir uns einmal auf das eigentliche Thema konzentrieren. Wer bist du, du die mich Herr nennst?

Ich habe eine Idee wie wir das machen können, ich nenne es drei Antworten mit jeweils drei Sätzen. Ich stelle dir eine Frage zu deinem Leben, deinem Wesen deiner Lust und du beantwortest diese Fragen mit Situationen aus deinem Leben, die entweder Schlüsselerlebnisse waren oder für dich Definitionen deiner Selbst ermöglichten, besonders schlechte oder gute Gefühle auslösten."

Sie nickte und ich ging meine gedanklichen Vorbereitung durch und ihre erste Antwort zu diesem Thema. Irgendwie war es schon bizarr, mein Kapitän saß mit gespreizten Beinen und klar sichtbaren Geschlechtsteil vor mir und wie sprechen über ihre Neigung eine Sexsklavin zu sein, nein meine Sklavin.

Ich habe schon einige male dieses erste Gespräch mit einer neuen Partnerin gehabt, alle waren sie Aufgrund meiner Vorlieben devot gewesen. Noch nie habe ich soviel über den Menschen mit dem ich dieses Gespräch geführt habe, gewusst und noch nie war es eine Vorgesetzte gewesen.

Um die gespannte Atmosphäre die sich gerade zwischen uns Aufbaute, weil uns beiden endgültig war wurde das es nun auf einer gewissen Ebene für uns beide offiziell wurde, sie wurde mein Eigentum.

„Ach übrigens Olivia, wir sollten uns ein bisschen beeilen, die Besatzung wird ein wenig Notgeil!", sagte ich zu ihr, um sie daran zu erinnern, das ihre Antworten die Stimulation aller steuerte. Wir beide wussten das es ein Witz war, von 'wird' zu sprechen, alle vier Damen waren auf einer gewissen Ebene Dauererregt.

„Witzbold, ich habe so eine Ahnung wessen Schuld das ist!", sagte sie mit einem unterdrückten Lachen in der Kehle.

Ich grinste wie ein Schuljunge der beim Kirschen klauen im Baum erwischt wurde.

„Du hast dich selbst als 'devote dauergeile Schlampe' beschrieben, beschreibe im drei Ereignissen, drei Sätze Schema was du damit meinst!"

Ernst dachte sie über die Frage nach um dann zu antworten: „Nich ganz einfach, weil es ein einziges Wort mit so vielen guten wie auch schlechten Bedeutungen für mich hat!

  1. Ich war noch in der Uni, als mein damaliger Freund, mir es während der Vorlesung gemacht hat. Er hatte mir ein Loch in die Strumpfhose geschnitten und mit der gleichen Schere meine Höschen zerstört. Er ließ sich Zeit, nach gut anderthalb Stunden, die Vorlesung lief zwei Stunden, schickte er mich ins Nirwana. Ich muss laut geschrien haben aber davon weiß ich nichts, ich bin später im Sanitätszimmer wieder zu mir gekommen.