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Adriana und der Ritter 01

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Als Marie gegangen war, dankte Simerl seinem Herrn, dass er ihm diese junge Frau vorbei geschickt hatte, und vor allem dafür, dass er sie vor einer Schwangerschaft bisher bewahrt hatte. Bei den sich nun ergebenden wöchentlichen Beichten in der Sakristei, öffnete der geistliche Herr der Marie das Hintertürchen, wobei er das Arschficken mit dem jungen Ding sehr genoss der Herr Pfarrer. Richtig Leute, ihr habt es voll erkannt, das ist eine andere Geschichte.

Raoul und Kunigunde lagerten am Weiher und es gab eine feine Jause, ohne Wein, weil Kunigundes Mama nicht wollte, dass der Schwiegersohn in spe einschliefe. Die Jagd hatte keinen Erfolg gehabt, aber der Tag war herrlich und am Weiher ließ es sich schon aushalten, besonders, wenn man nichts zu tun hatte. Raoul genoss es, wie die Kunigunde sich an ihn schmiegte. Er dachte sich auch nichts dabei, denn die Kunigunde war immer wie eine Schwester für ihn gewesen du schon bald sollte sie seine Frau werden. Dass da mehr dazu gehörte, ahnte Raoul zwar, aber er war zuversichtlich, dass sich das ergeben würde, wenn es an der Zeit wäre. Nach Kunigundes Plänen, die zwar auch noch sehr vage waren, sollte es durchaus noch heute an der Zeit sein.

Kunigunde schlug vor, dass man im Weiher ein bissel Plantschen und sich abkühlen könnte. Raoul hatte nichts dagegen. Kunigunde begann sich aus ihrem Reitkleid zu schälen. Raoul schaute erst mal nur. „Möchtest dich denn nicht auch ausziehen?" fragte Kunigunde, der bei dem Gedanken alleine da nackig herum zu stehen nicht wirklich wohl war. Der Raoul sollte unbedingt mitmachen, na beim Ausziehen und beim Plantschen. Er würde wohl doch kein Problem damit haben, oder? Raoul schlüpfte aus seinen Hosen und seinem Wams und warf es zur Seite. Kunigunde war mit ihren Gewändern nicht ganz so fix. So konnte der Raul in Strumpfhosen seiner Gespielin bei einem ungewohnten Strip zusehen. Das war für den Raoul sehr schön an zu sehen. Mal blitzte da ein Stückchen nackte Haut auf, mal dort und dann schlüpfte Kunigunde aus ihrem Unterrock.

Dem Raoul blieb der Mund offenstehen, sowas hatte er noch nicht gesehen. „Starr mich nicht so an!" sagte Kunigunde und hielt sich die Hände vor die Brüste. Dadurch entblößte sie ihre Scham. Raoul sah das Haarbüschel, das auf Kunigundes Venushügel sprießte und hatte den Wunsch es an zu fassen, getraute sich aber nicht. Dazu hätte er sich auch erheben müssen und das wollte er schon gar nicht. Nicht nur, dass er feststellen musste, dass Kunigunde anders gebaut war wie er, regte sich seine Männlichkeit nun auch noch in nie gekannter und äußerst besorgniserregenden Weise. Sein Schwanz begann zu pulsieren und unversehens richtete er sich auf. Raoul hätte seine Uhr befragt, wenn er eine gehabt hätte, aber er stellte auch so fest, dass es beinahe schon Mittag war, also keineswegs die Zeit für eine Morgenlatte. Raoul horchte in sich hinein, musste er etwa pinkeln? Nein, das war es auch nicht. Ausgesprochen peinlich war es ihm. Er drehte sich auf den Bauch und versuchte seine Erektion unter sich zu begraben. Aber das war nur unangenehm. Dazu kam noch, dass er da seine Gespielin nicht ansehen konnte, die nackig vor ihm stand und das wollte der Raoul schon sehen, na er war jedenfalls ein Mann.

„Na was ist los mit dir?" fragte Kunigunde. „Glotzt mich an, wie eine Kuh das neue Scheunentor und rührst dich nicht. Zieh dich endlich auch ganz aus, ich möchte ins Wasser!" Was hätte der Raoul sagen oder tun können? Da er immer noch versuchte seine Erregung zu verbergen, hoffte er, dass Kunigunde vorausgehen würde und ihm die Peinlichkeit so aufgereckt sich zu zeigen erspart bliebe. Aber seine Zukünftige dachte nicht daran voraus zu gehen. Im Gegenteil sie kam auf ihn zu und alle Bedenken von wegen der Brüste bedeckt halten, vergessend beugte sie sich zu ihm und zerrte an seinen Strumpfhosen. Da konnte es nicht ausbleiben, dass sie seine Erektion sah. „Wow!" sagte sie und der Stier, den ihr die Mama gezeigt hatte fiel ihr wieder ein. Sie bekam eine Idee, was es mit Raoul auf sich haben musste. Das also war ein Mann, dachte die Kunigunde und sie schloss messerscharf, dass das der Unterschied zu ihr war. Der Raoul hatte einen Schwanz und sie nicht. Oh, die Kunigunde hätte in dem Augenblick auch gerne einen Schwanz gehabt. Wenn sie bloß gewusst hätte wie es anzustellen war, hätte sie ihn ganz schnell gehabt, aber sie wusste es nicht. Dann allerdings erkannte sie blitzschnell, dass so ein hartes Ding da zwischen den Beinen nicht wirklich praktisch sein konnte und sie war doch froh eine Frau zu sein.

„Ist der immer so groß?" fragte sie und sich auf dem absolut richtigen Weg befindend langte sie nach Raouls Latte. Der hatte allerdings die allergrößten Bedenken, dass das alles die Kunigunde abstoßen könnte. Jedenfalls ihm war es oberpeinlich. So sprang er auf und rannte ins Wasser. Das Nass brachte ihm etwas Abkühlung und er fühlte wie seine Erregung langsam in sich zusammensank. Kunigunde sah ihm nach und stellte fest, dass der Raoul ein wirklich tolles Mannsbild war. Kräftige Arme hatte er und breite Schultern, na breiter wie ihre halt, ach die Kunigunde hatte nicht wirklich viele Vergleichsmöglichkeiten. Und der knackige Po des jungen Mannes der gefiel der Kunigunde ganz besonders. Sie folgte ihm ins Wasser. Raoul hatte sich hingesetzt und nur noch sein Kopf schaute aus dem Wasser. Kunigunde hätte zu gern noch mal seinen Schwanz gesehen. Der Anblick hatte ihr ein ausgesprochen angenehmes Kribbeln verursacht.

Sehr schnell stellte sie fest, dass der Raoul untergetaucht war, weil der ganze Weiher nicht so tief war ihm bis zum Hals zu reichen. Kunigunde setzte sich zu ihm und fragte das Thema von vorhin wieder aufgreifend und vor allem auch, weil es sie wirklich interessierte: „Ist er immer noch so groß?" Dabei hatte sie doch eine Idee, dass dem etwa nicht so sein könnte. Andrerseits an ihren Brustwarzen spürte sie die Kühle des Wassers und die hatten sich verhärtet und aufgerichtet. Wie war es bei ihm? „Er ist nicht mehr so groß!" sagte Raoul und er wirkte etwas erleichtert meinte Kunigunde aus seiner Stimme heraus zu hören. „Es war mir peinlich!" sagte Raoul.

„Immer noch peinlich?" fragte Kunigunde. „Nein, nicht mehr so!" Dann kicherte Raoul, weil er sehen konnte, dass Kunigundes Brustwarzen jetzt voll aufgerichtet waren und wie kleine Türmchen von ihren herrlichen Brüsten abstanden. „Dafür bist du jetzt steif!" grinste Raoul und das fand er nicht peinlich. „Ja, ist immer so in der Kälte!" sagte Kunigunde. „Lass es mich sehen!" verlangte Raoul. „Nein!" sagte Kunigunde. Sie alberten noch ein wenig herum und schließlich einigten sie sich darauf den andren das sehen zu lassen, was er wollte, wenn sie es gegenseitig täten. Raoul war einverstanden. Kunigunde erhob sich, da es ihr schon etwas kühl war und sie froh war aus dem Wasser zu kommen. Raoul schaute neugierig auf ihre Titten und den flachen Bauch und ihren braunen Busch, der ihr an den Schenkeln klebte. Dazwischen konnte man so gut wie nichts erkennen. Na wenn man gewusst hätte was es zu sehen gäbe, hätte man einen Blick auf den Kitzler erhaschen können und die Schamlippen, aber all diese Herrlichkeiten von Kunigundes Weiblichkeit waren von den Haaren verdeckt.

„Jetzt du!" verlangte Kunigunde und Raoul erhob sich. Wie er aus den Fluten auftauchte begann auch das Blut wieder in seine Lenden zu strömen und Kunigunde erlebte mit, wie Raouls Lümmel sich wieder erhob. Irgendwie, obwohl sie es nicht wirklich wusste, hatte sie doch den Eindruck sie wäre daran nicht ganz unbeteiligt. Das verstärkte das Kribbeln in ihrer Mumu. Oh, das war wirklich schön. Als Kunigunde schließlich mit wackelndem Po vor ihm her aus dem Wasser schritt, sie hatte vom Sport einen wirklich fantastischen Po die Kunigunde, weiß, stramm und mit wohlgeformten Backen, da richtete Raoul sich wieder zu seiner ganzen Größe auf.

Kunigunde kam das von der Unschuld, die sie ihm darbringen wollte wieder in den Sinn. Sie warf einen Blick über die Schulter. Der Raoul war offenbar voll bereit. Wie sie es in Erinnerung hatte, na von dem Anschauungsunterricht, den Mama ihr verschafft hatte, kniete sie sich nieder. „Jetzt, Raoul mein Bester," sagte sie, „möchte ich dir meine Unschuld darbringen, also bespring mich schön!" Raoul konnte es nicht fassen. Sollte es wirklich so sein? Also das was die Minnesänger da von sich gegeben hatten alles Mumpitz? Lief es darauf hinaus, dass er seine Zukünftige besprang wie ein brunftiger Stier? Er gestand sich, dass die Kunigunde wohl mehr davon wissen musste wie er, denn sie hatte sich in Position gebracht und mit ihrem herrlichen Arsch wackelnd erwartete sie ihn. Und der Raoul fühlte, dass er bereit war, dass er sie jetzt tatsächlich bespringen würde.

Er kniete hinter Kunigunde und packte sie an den Hüften. Dann drängte er seine Männlichkeit an sie und rieb ihr durch die Poritze. Kunigunde fand das weder schlimm noch besonders erregend. Na nicht so wie sie der Anblick erregt hatte. Und die Ärmste hatte auch keine Ahnung, wie es zu gehen hatte, sonst hätte sie nach hinten gelangt und den Schwanz, der da durch ihre Ritze rieb richtig dirigiert, am richtigen Loch angesetzt und eingesetzt bekommen. So beschränkte sie sich darauf ihren zukünftigen Ehemann an zu feuern. Raoul gab sich redlich Mühe irgendwo hinein zu fahren, denn instinktiv spürte er, dass das jetzt gefragt war. Schließlich hatte er den Eindruck an einem Eingang zu sein, der ihm lohnenswert schien.

Auch er war zu aufgeregt um seinen Lümmel richtig zu dirigieren. So erwischte er Kunigundes Schließmuskel. Und der Raoul schob seinen harten Schwanz kraftvoll vor. Er spaltete den Schließmuskel, den Kunigunde darauf hin dermaßen anspannte, dass der Raoul feststeckte. Kunigunde brüllte wie am Spieß, na ja den hatte sie ja im Hintern, den Spieß gewissermaßen. Das konnte es doch nicht sein oder? War das ihre Unschuld gewesen, dass es gar so schmerzte? Und sie fühlte wohl, dass der Raoul in ihrem Popo steckte. Also nein wirklich, das konnte doch kein Kind werden, dachte Kunigunde. Es schmerzte nur und war schier nicht aus zu halten. Immer noch brüllend entwand sich Kunigunde ihrem Stecher und rannte davon. Sie sprang noch mal in den Weiher und kühlte ihr brennendes Arschloch.

Marie hatte sich ein wenig von ihren Leuten abgesondert und war hinter einem Busch verschwunden. Ihre Blase drückte und hinter dem Busch konnte sie sich erleichtern. Sie war grad fertig und hatte ihre Röcke fallen lassen, als sie Kunigundes Gebrüll hörte. Die Marie war wirklich hilfsbereit und deswegen wollte sie auch nachsehen, ob sie vielleicht helfen konnte. Na unmittelbar wollte sie sich nicht sehenlassen, man konnte ja nicht wissen in was für ein Schlamassel man da hineingezogen werden konnte. So blieb sie in der Deckung der Büsche. Marie war natürlich kein Indianer und so war am Wackeln der Büsche ganz leicht zu erkennen, wo sie steckte.

Raoul wusste Kunigunde wohlversorgt im Weiher, er hatte den Schmerz auch gespürt, als er in das trockene Arschloch eingefahren war, dass er sich entschied den wackelnden Büschen auf den Grund zu gehen. Er sprang in seiner ganzen Nacktheit auf und brach durch die Büsche. Marie sah in kommen, sah seinen aufgerichteten Schwanz und der Anblick faszinierte sie so, dass sie einfach stehen blieb. Das war ein herrliches Mannsbild, was gäbe die Marie darum diesen Schwanz zwischen die Beine zu kriegen. Einen Augenblick dachte die Marie an die Unzucht, und daran, dass der Herr Pfarrer ihr geraten hatte Männer in ihrem anderen Loch unter zu bringen, aber die Aussicht diesen Prachtlümmel zu kriegen ließ sie die Unzucht vergessen, beziehungsweise war ihre Geilheit ob des Anblicks größer als der Wunsch gottgefällig und sündenfrei zu bleiben. Sie konnte ja immer noch zur Beichte gehen. Wie schön, wenn sie dem Herrn Pfarrer beichten konnte, dass sie den ganz famosen Schwanz des edlen Herrn in ihrer Pflaume gehabt hatte. Sicher erregte das den Herrn Pfarrer bei der Beichte so sehr, dass er ihren Hintereingang benutzen würde. Diese herrlichen Aussichten, nämlich einen harten Schwanz unmittelbar und einen Pfarrer später, wenn sie ihre Verfehlung beichtete, zu bekommen, ließen die Marie stillstehen und der Dinge harren die da auf sie zukamen. Sie hatte den edlen Herrn wohl erkannt, na nicht unbedingt an seinem Schwanz, wenngleich sie doch wesentlich mehr Zeit auf die Betrachtung dieses Körperteils verwendete als dem Manne ins Gesicht zu schauen.

Zuallererst kam der Raoul auf sie zu und er zerrte sie erst mal aus den Büschen. „Hast wohl nichts Besseres zu tun, als der Herrschaft beim Baden zu zusehen?" „Sicher Herr! Was denkt ihr denn von mir! Ich war in den Büschen, weil ich mal pissen musste." „Aha", sagte Raoul. „Na ja und dann hab ich das edle Fräulein schreien gehört und da dachte ich, dass meine Hilfe wohl vielleicht nötig sein könnte und bin gekommen um zu helfen, aber ich kann das Fräulein nirgends sehen." Wieder saugte sich Maries Blick an Raouls Latte fest. „Mir scheint" meinte Marie leichthin, „obwohl ihr nicht geschrien habt, könntet ihr damit wohl Hilfe gebrauchen oder?" Dabei fasste Marie nach Raouls Schwanz. „Wer bist du überhaupt?" fragte Raoul. „Ich bin Marie, Tochter des Moarbauern und ihr seid der edle Herr von Riffelstein, das weiß ich!" Marie wichste Raouls Stange. „Im Moment etwas unpassend gekleidet zwar und wie mir scheint sehr angespannt!" „Mhmh!" murmelte Raoul, weil ihm nicht wirklich was Gescheites einfiel. „Ihr solltet mich ein wenig ficken, edler Herr, das würde auch eure Spannung ganz bestimmt abbauen!" Raoul hörte es, aber er wusste nicht wirklich was Marie meinte.

„Also Marie, ich weiß ja nicht..." „Ist schon in Ordnung, ich weiß es, das genügt und ich helf euch sehr gern! Legt euch nur ins Gras und lasst mich machen." Raoul schien es das Beste zu sein, also legte er sich ins Gras.

Kunigunde saß im Weiher und kühlte immer noch ihr brennendes Arschloch. Sie hatte sich niedergehockt und nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser. Sie konnte jedes Wort ganz genau verstehen. Dabei war es nicht so, dass die Kunigunde dem Raoul nicht auch sehr gern geholfen hätte, aber das Bauernmädel schien ganz genau zu wissen, was der Raoul in seinem Zustand nötig hatte und so beschränkte sich Kunigunde mal aufs Zusehen und Zuhören.

Dann lag der Raoul im Gras und sein Schwanz ragte wie eine Fahnenstange in die Luft. Kunigunde war sehr gespannt, was und vor allem wie Marie es wohl anstellen würde. Marie leckte sich die Lippen, des jungen Herrn Schwengel war ein ganz famoses Gerät, das erkannte sie, besser wie fast alle die sie bisher gehabt hatte. Jedenfalls besser wie der Schwanz des Herrn Pfarrers, den Marie sehr gern an der Hintertüre empfing. Der da vor ihr in die Luft ragte, der war nicht für den Arsch, absolut nicht, eher zu groß, wenngleich der hochwürdige Herr schon eine beachtliche Bresche geschlagen hatte. Nein, den wollte die Marie dahinstecken, wo er von Natur aus hingehörte, auf die Unzucht geschissen, dachte sie. Sie freute sich schon auf den bevorstehenden Ritt und merkte, wie auch ihre Muschi sich freute und Schleim produzierte. Marie trat über Raoul und hob ihre Röcke. Dann ließ sie sich nieder und erst in Stellung gegangen langte sie nach dem Männerfleisch und dirigierte es an ihr heißes nasses Fickloch. Dann setzte sie sich ganz, sich des edlen Herrn Luststab in die Fotze schiebend.

„Oh, was tut mir dieser Schwanz gut!" seufzte Marie und genoss den mächtigen Eindringling, der durchaus in der Lage war sie sehr gut aus zu füllen. Raoul fühlte die feuchte Hitze an seinem Schwanz und auch er seufzte lustvoll. „Jetzt fick mich, du starker Mann, wirst sehen, das ist eine ganz feine Sache. Und zum Schluss, wenn du ausgespritzt hast, dann wirst ihn auch wieder in deiner Hose verstauen können!" versprach Marie und rollte auf dem Raoul sitzend ihr Becken vor und zurück. Immer lustvoller stöhnte die Marie und immer mehr rollte sie, bis ihr das dann zu wenig war und sie begann mit ihrem Popo auf und ab zu hopsen.

Kunigunde sah neugierig zu. Das schien ja eine ganz tolle Beschäftigung zu sein. Und je lustvoller Marie stöhnte desto neidischer wurde Kunigunde. Offenbar hatte sie, da sie ihre Unschuld dargebracht hatte, na ja sie hatte ja nicht geahnt, nicht ahnen können, dass das so schmerzhaft war, den besseren Teil, das Ficken, verpasst. Aber das konnte sie so nicht hinnehmen, das wollte sie nicht hinnehmen. Immerhin hatte diese Marie ihre Unschuld nicht dargebracht.

Kunigunde stieg also wieder ans Ufer. „Oh", sagte Marie und hörte mit dem Hopsen auf. Das Gesicht von Kunigunde verhieß nichts Gutes. Und Marie wusste, wenn das edle Fräulein..., und es war ja in der ganzen Umgebung ein offenes Geheimnis, dass Raoul und Kunigunde einander versprochen, gewissermaßen füreinander bestimmt waren, ganz sicher würde Kunigunde ihren Platz auf Raouls Schwanz einnehmen wollen, da hatte eine Marie zu weichen. Marie war etwas enttäuscht, denn es hatte sich wirklich gut angefühlt und sie war so kurz vor der Erlösung gewesen. Marie stieg von ihrem hohen Ross, äh, dem Schwanz des Ritters und schlug sich, ohne sich noch mal umzusehen, in die Büsche. Die Kunigunde musste ja nicht auch noch ihre Tränen sehen, dachte sie.

Kunigunde war unschlüssig, ob sie sich auf Raouls Stange niederlassen sollte. Gewollt hätte sie schon, aber dann hatte sie doch etwas Angst. Und sie sah auch gar nicht ein, dass sie es so machen sollte wie ein gewöhnliches Bauernmädchen. Sie setzte sich erst mal ins Gras, und weil sie auch nicht wirklich weiterwusste, heulte auch sie erst mal. Der Raoul fühlte sein steifes Glied im Freien stehen und was er hatte vom Pimpern bis dahin gezeigt bekommen hatte, hatte ihm sehr gut gefallen. So verspürte er den mächtigen Wunsch, der Marie nach zu rennen. Dann sah er die Kunigunde, die heulend neben ihm saß und weil sie auch eine mehr als hübsche Frauensperson war und näher als jede Andere, dazu obendrein auch noch nackig, warf er sie einfach um, dass sie auf dem Rücken zu liegen kam. Nun da er wusste, wo der Schwanz richtigerweise hingehörte, und dass man ihn durchaus mit der Hand an den rechten Eingang führen konnte, war er zuversichtlich die Kunigunde noch schön vögeln zu können.

Kunigunde spürte den Mann über sich, das hatte beim Stier ja ganz anders ausgesehen, aber sie öffnete instinktiv die Beine und Raoul legte sich dazwischen. Er brachte seinen harten Schweif an die nasse Spalte der Kunigunde und begann zwischen ihren Schamlippen zu reiben. Es fühlte sich viel besser an als das trockene Arschloch in dem er zuerst gesteckt war. Und dann überkam den Raoul die Geilheit und er presste sich mit Schwung und ganz viel Druck in Kunigundes Fötzchen. Wie Raoul spürte, dass etwas nachgab, spürte Kunigunde einen stechenden Schmerz. Sie schrie schon wieder und Raoul hatte Angst, dass er sie verletzt haben könnte. Er sah nach unten und da alles voll Blut war erschrak er ganz fürchterlich und zog sich zurück. Kunigunde versuchte ihn fest zu halten und dazu zu bringen weiter in sie zu stoßen, aber der Raoul wollte seine Braut um nichts in der Welt verletzen. So machte er sich los.

Mit immer noch steifem Schwanz brachte der Raoul dann die Kunigunde heim und verabschiedete sich von ihr. Er war ziemlich geschockt und irgendwie niedergeschlagen. Das Pimpern war mit der Marie so gut gegangen, nur mit seiner Braut wollte es nicht klappen. Nachdenklich stand der Raoul dann hinter einer Zinne seiner Burg. Er musste an Kunigunde, an ihren tollen Popo und an ihren Busch denken und an alles, was er an diesem Tag erlebt hatte. Es war nicht geeignet ihn zu beruhigen im Gegenteil. So entdeckte der Raoul an diesem Tag auch noch das Wichsen und schoss schließlich seine Sahne in hohem Bogen über die Burgmauer.

*****

Adriana van D'Aaheim wuchs ziemlich behütet mit einer ganzen Schar Geschwister auf, so ziemlich ein paar mehr Tagesreisen vom Raoul entfernt in den burgundischen Landen. Als sie im richtigen Alter war, (18+ ganz sicher, so hab ich es mir ausgedacht) versuchte ihr Papa Willem sie immer wieder mal zu verheiraten.