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Adriana und der Ritter 01

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„Ich hatte ja gedacht..." murmelte der Hejn. Langsam kroch seine Hand über Adrianas Schenkel nach oben. „Ich wollte doch so gern mich an dich erinnern können. Und ich wollte mich an die schöne Zeit mit dir erinnern." „Hatten wir denn keine schöne Zeit?" „Doch hatten wir, aber ich hätte halt doch gern eine intensivere Erinnerung!" insistierte der Hejn. Da seine Hand jetzt ganz unter Adrianas Kleid verschwunden war und sie bereits zu reagieren begann, konnte sie sich sehr gut vorstellen, was der Hejn meinte. Na die Beule in seiner Hose war auch ziemlich eindeutig. „Kannst du es dir denn gar nicht vorstellen?" fragte Hejn und er küsste Adriana, die das ganz schön fand. Wo hatte der Kerl nur so küssen gelernt. Seine Zunge fühlte sich an als hätte er sie überall in ihrem Mund. Dann drängte er Adriana zurück und sie ließ sich ins Heu fallen. Gut, dass da Heu war. Sie hatte es der Mama doch versprochen und dabei war sie noch nicht einmal in Gent, das fing ja schon gut an. Wenn sie nicht mal jetzt und hier stark bleiben konnte, wie würde das dann erst in der Stadt und bei Hof werden?

Und dann grapschte und streichelte und drückte der Hejn und Adriana schmolz dahin wie ein Eisblock in der Frühlingssonne. Einmal noch dachte sie daran, dass der Hejn ein rechter Schlingel war und das sicher nicht von ungefähr so draufhatte, aber sie sagte nichts. Sie genoss die Verführung und war fast schon bereit dem Drängen des jungen Mannes nach zu geben, er war ja auch zum Anbeißen der Hejn. Der Hejn der war sehr froh, dass er seine große Schwester gefragt hatte, was er denn tun sollte, weil die Adriana weggehen wollte. Frau wusste halt doch am besten, wie Frau rumzukriegen war.

Elsbeth hatte ihre Tochter gesucht und da sie ahnte wo sie sein könnte suchte sie gezielt. Sie wusste vom Hejn und fraget seine Leute auf dem Hof nach ihm. Sie erwischte grad seine große Schwester, die ihn mit Details technischer Art fit gemacht hatte die erklärte rundweg, dass der Hejn mit der Adriana im Heu wäre. „Ah ja, und was machen sie im Heu?" „Ficken nehm ich an wird er sie, weil er halt ein ganzer Kerl ist der Hejn!"

Ja, dem Hejn war schon ganz danach, aber Adriana war dann doch im letzten Moment so viel, sich an das Versprechen zu erinnern, das sie der Mama gegeben hatte. Sie drehte sich auf den Bauch und reckte ihren Po in die Höhe. „Du willst mich doch ficken Hejn? Und sag nicht, dass es nicht so ist, denn da schick ich dir meinen Bruder, dass er dir die Eier abschneidet!" „Ja Adriana, das möchte ich!" „Gut, du darfst mich in den Popo ficken!" Hejn glaubte es ja gar nicht mehr. Davon hatte ihm seine Schwester nichts erzählt. Aber er besah Adrianas Popo und stellte fest, der war ganz allerliebst. Etwas schmal halt, aber er hatte ein süßes runzliges Röschen und das sollte ihm jetzt zur Verfügung stehen. Der Hejn kannte das nicht, aber er war sich sicher, so wie sein Schwanz in der Hose pulsierte, dass er das wollte. Er holte also seinen Lümmel hervor und machte sich bereit.

Er kniete hinter Adriana und brachte seinen Speer in Stellung. Oh ja er wollte zustechen, dass Adriana noch lange an ihn denken sollte. Ein herrlich geiler Abschiedsfick sollte es werden und Hejn war bereit dazu bei zu tragen was er für nötig hielt. Er hielt seinen Schwanz an die Rosette und schob kräftig an. Seine Schwester hatte gesagt dass eine Frau sich öffnet, wenn der Schwengel anklopft, aber der Hejn merkte davon nichts. Adriana litt fürchterliche Schmerzen, verstand es gar nicht, dass es so nicht ging und hatte nur in Erinnerung, dass der Papa die Mama ja auch in den Arsch gefickt hatte und der hatte es gefallen. Adriana kam auch nicht auf die Idee die geholfen hätte. Hatte auch keine Chance dazu, denn der Hejn wollte nur um jeden Preis und möglichst schnell einfahren. Dahin richtete er sein Bemühen aus und weil es nicht ging schob er fester. Wie er die Eichel durch den Muskel zwängte brannte es die Adriana ganz fürchterlich und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Auch für den Hejn war es unangenehm.

Den Schrei hörte Elsbeth und sie eilte, ihrer Tochter bei zu stehen. Sie fand sie halb auf Hejns Stange gespießt und der Kerl schob immer noch. Elsbeth packte ihn an den Eiern und riss ihn erst mal von Adriana weg. Jetzt brüllte Hejn und suchte ganz schnell das Weite. Ein Schäferstündchen mit seiner Angebeteten hatte er sich anders vorgestellt. Mama erklärte ihrer Tochter, dass Arschficken eine feine Sache sein konnte, man halt darauf zu achten hätte, dass auch genug Schmierung vorhanden wäre. Dazu verehrte sie ihrer Tochter dann eine Dose mit Fettcreme, da sie schon annahm, dass die Adriana es wieder versuchen würde. Und einen Keuschheitsgürtel legte sie Adriana auch an. (Terpsi rümpft beleidigt die Nase, aber mich freuts, dass ich sie doch noch überlisten konnte) „Damit Adriana", erklärte Elsbeth „solltest gegen alle Gefahren gewappnet sein." „Aber Mama das ist ein ganz fürchterliches Teil, ich möchte das nicht wirklich!" Elsbeth ließ sich allerdings nicht erweichen. Die Gefahren waren zu groß und die Unschuld ihrer Tochter musste um jeden Preis geschützt werden. „Du wirst mir eines Tages dankbar sein Kind." „Aber Mama was soll ich bis dahin machen?" „Enthaltsam leben Kind! Und wenn du einen Mann gefunden haben wirst, ihn schnell heiraten, denn er wird als Hochzeitsgeschenk den Schlüssel zu deinem Lustgärtlein kriegen!" Adriana murrte noch etwas, aber Elsbeth ließ sich nicht mehr erweichen, sie hatte ja gesehen, wie Adriana sich an Versprechen hielt, die ihre Lust betrafen. Sie verurteilte die Kleine nicht dafür, Elsbeth kannte das Kribbeln und das Jucken auch. Sicher ist halt sicher, und auf Nummer sicher zu gehen, das war sie der Tochter einfach schuldig.

An diesem Abend tröstete sich der Hejn mit seiner großen Schwester, die ein Kind bekam, das, wie könnte es auch anders sein, dem Willem, dem Fruchtbaren zugeschrieben wurde, obwohl der damit nichts zu tun hatte. Die große Schwester hat dann ganz schnell einen Fischer geheiratet und der hatte einen Schüppel Kinder mit ihr, obwohl er oft tagelang auf See war. Na wenn er zurück kam war er entsprechend wuschig, sagten die Leute und erklärten es damit.

Dann machte sich Adriana auf den Weg nach Gent.

Irgendwann hat die Herzogin, na ihre Herzogin, die Maria von Burgund, sich malen lassen und die Adriana wollte das auch. Kein geringerer als Rubens wurde dazu gewonnen. Wie das ging ist ja noch ein Rätsel, denn der Herr Rubens mochte üppige bis dicke Frauen. Aber er malte die Adriana, die schlanke Adlige. Böse Zungen behaupten ja, er habe den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel bekommen, aber wie gesagt, der Maler mochte dicke Weiber. Andre meinten ja, dass es zwei Weiber gewesen sein mussten, weil sie das nötige Gewicht, das dem Meister gefiel, allein nicht auf die Waage gebracht hätten. Sicher und nachweislich ist nur, dass die Mary auch mit auf dem Bild ist, wenn sie auch abgeschnitten wurde.

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3 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor mehr als 1 Jahr

Prickelnd geschriebene Einführung! Geil! Bin gespannt ob sich meine Erwartungen erfüllen!

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 7 JahrenAutor
Anspielung

ganz viel Anspielungen, Seitenhiebe und versteckte Spitzen sind dem der sie zu erkennen weiß hoffentlich ein Quell der Freude. Ulli der Knecht sollte keine Anspielung sein, er hieß halt einfach Ulli, weil mir nix Besseres einfiel in dem Moment. Wenn sich eine Anspielung ergab durch den Namen, dann nehm ich sie gerne mit und zur Kenntnis. Noch viel Spaß beim Lesen! Danke für den aufmerksamen Kommentar

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

War die Anspielung auf Ulli den Knecht zu Beginn der Geschichte beabsichtigt?

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