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Adriana und der Ritter 01

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Da war der dicke Klaus Aardappelenbosch der sich für die junge Frau interessierte. Es gab ein wunderbares Mahl zu seinen Ehren. Adriana gefiel der Kerl überhaupt nicht und so langte sie bei Tisch auch zu. Völlig unmöglich so ein Benehmen, das ging ja angeblich im Herzogtum Burgund überhaupt nicht, dass die Frauen bei Tisch aßen und den Männern alles weg futterten. Oh, die Adriana hatte ausgiebig vorher gegessen, aber sie schaffte es mit Leichtigkeit noch einen Teller voll mit Fleisch und Gemüse zu verdrücken. Dem Klaus gingen die Augen über und er fragte sich, wo die junge Frau das wohl hin gefuttert hatte, denn nach ihrer Statur musste sie wie ein Spatz essen. Na ja Adriana konnte ordentlich zulangen und war in der sehr glücklichen Lage, dass sich bei ihr nichts an den Hüften ansetzte. Deswegen hatte ihre Familie es auch auf gegeben ihr ein paar Kilo an zu füttern.

Dem Klaus wurde ob des Appetits der jungen Frau Angst und Bange und er sah den Hungertod, na seinen, wenn seine Angetraute ihm erst mal alles wegfutterte, unmittelbar vor Augen. Das wollte er sich dann nicht unbedingt antun. Damit war er als Heiratskandidat ziemlich schnell Geschichte. An die übrigen sogenannten Freier erinnerte sich Adriana nicht wirklich, sie waren so gewöhnlich und hatten allesamt nicht wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ach ja einen gab es noch einen Kaufmann aus Brügge, der keine Angst hatte, dass ihn die junge Frau arm Fressen könnte. Der wollte dann halt nicht wirklich, wie er sich ausdrückte, die Katze im Sack kaufen. Er verlangte, dass sich das Mädel so zeigen sollte, dass man auch die Statur begutachte könnte. Adriana spannte ihren Bruder Michel ein, dem es nichts ausmachte seinen Knackarsch her zu zeigen. Sie wäre lieber im Boden versunken als das zu tun, sie schämte sich einfach sich so quasi öffentlich zu zeigen, auch nicht für einen Kaufmann und auch nicht, wenn der Geld hatte wie Heu. Aber sie stand hinter einem Vorhang und guckte neugierig. „Also die kriegt sicher keine Kinder! Seht euch die schmalen Hüften an, und nichts zum Zulegen, also wirklich." Adriana war schockiert. Und von da an setzte sich in ihrem hübschen Köpfchen die Idee fest, dass sie wohl zu schmal gebaut war Kinder zu kriegen.

„Aber das Ärschlein gefällt mir ganz ausgezeichnet!" sagte der Kaufmann weiter. „Seht nur, wie sich mein Schwanz bei dem Anblick erhoben hat! Ich heirate das Mädel auf der Stelle!" Da drehte Michel sich herum. „Also wirklich, ich bin Michel und ich bin ein Junge!" „Egal", sagte der Kaufmann, „niemand ist perfekt, aber dieser süße Arsch, den muss ich heiraten und wenn es sein muss auch den Mann dazu." So hat Michel als Micaela den Kaufmann geheiratet. Micaela kriegte tatsächlich keine Kinder. Bleibt zu erwähnen, dass das die erste Schwulenehe war von der wir erfahren konnten. Da sie wirklich und richtig verheiratet waren, erbte Michel, der Kaufmann erlitt beim Pudern einen Herzinfarkt, ein gut gehendes Tuchgeschäft. Michel heiratete danach eine Kaufmannstochter. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, ob er bei der Brautschau auf die körperliche Beschaffenheit seiner Zukünftigen achtete, jedenfalls hat er ihr sechs Kinder gemacht, eines hübscher wie das andere. Die kluge Imke meinte schließlich er solle ihr doch mal den Arsch besamen, denn sie hätten doch nun wahrlich genug Kinder. Allerdings konnte Michel sich nicht wirklich dazu durchringen, obwohl es ihm seine Frau zeigte und es wirklich gut war, aber zu tief saß immer noch der Schock über das plötzliche Ableben seines Ehemannes, der in seinem Arsch sein Leben ausgehaucht hatte. Richtig, das ist eine andere Geschichte.

Da Adriana einfach nicht unter die Haube zu bringen war, gab die Familie es schließlich auf. Aus dieser Zeit hatte die magere Adriana auch noch ihre ebenso dünne Freundin Mary. Beide Frauen hatten lange blonde Haare und wenn sie zusammen auftraten konnte man sie durchaus für Zwillinge halten.

Zu dieser Zeit fiel der Herzog von Burgund in einer Entscheidungsschlacht und seine Tochter Maria trat das Erbe an. Es ging das Gerücht, dass sie sich zu vermählen gedachte und am Hof war darob rege Aufregung. Adriana wollte diese sehr entscheidende, na geschichtlich entscheidende Zeit, hautnah miterleben und verkündete daher ihren Eltern, dass sie sich an den Hof und in den Dienst der Herzogin zu begeben wünschte. Würde Maria dem französischen König ihr Jawort geben oder hatte ein gewisser Maximilian von Österreich die besseren Chancen? Wir wissen ja nicht ob Maria von Burgund den Film kannte, jedenfalls wir fanden es ausgesprochen lustig wie der König sich beim Anblick der nackten Frau höchst unköniglich in die Hosen gemacht hat. So konnte die Herzogin sich doch nur für den anderen entscheiden oder?

Mama Elsbeth stellte sich den Hof als das reinste Sodom und Gumerra vor und war wenig begeistert von der Idee ihrer Tochter. Sie war doch immer so behütet gewesen die Adriana und sie hatte sich ja nicht mal dem Kaufmann nackt zeigen wollen, da musste sie am Hof doch unweigerlich untergehen, dachte Elsbeth. Und daher bat sie ihren Ehemann: „Willem du solltest deiner Tochter doch klarmachen, was für schlimme Dinge eines Mannes steifer Schwanz verursachen kann!" „Also Elsbeth wie stellst du dir das denn nun wieder vor?" Dabei kannte die Elsbeth nicht nur schlimme Dinge, aber die Familie war ziemlich religiös, wenn Willem auch an der Unzucht nicht wirklich was Schlimmes fand im Gegenteil war sie doch eine höchst süße Sünde. Oh sie war so wundervoll die Unzucht und der Willem wir müssen es gestehen ein rechter Sünder, der ein Mädel nur ansehen musste schon war sie schwanger. Ja, seine Frau natürlich auch, die vernachlässigte er natürlich auch nicht. Bei all den Kindern des Willem, den ehelichen immerhin zwölf, und den unehelichen wir haben von etwa zwanzig gehört, hieß Willem im Volksmund der Fruchtbare. Wir verstehen auch nicht, wie die Geschichtsschreibung daraus den Furchtbaren machen konnte.

„Aber Willem, was wenn sie geschändet wird die Kleine?" „Erstens ist sie nicht mehr klein und zweitens ist sie deine Tochter!" „Und was nun soll das wieder?" „Elsbeth ich erinnere mich, das schänden hat dir immer ziemlich Spaß gemacht." „Aber Mann, wir sind verheiratet, aber denk doch mal an die Schande!" „Du sprachst vom Schänden, nicht von der Schande!" Da war von Willem nicht wirklich Unterstützung zu erwarten, dachte sich die Elsbeth und so suchte sie Adriana allein auf. Sie belaberte sie die längste Zeit, aber das Wetter war so schön und die Vögel zwitscherten, da hatte die Adriana nicht wirklich genug Aufmerksamkeit. War ja auch alles sehr theoretisch und vage, was die Mama erzählte.

Elsbeth war klar, dass sie nicht ins Bewusstsein ihrer Tochter hatte vordringen können. Da griff sie zu drastischeren Mitteln. Sie packte Adriana an der Hand und zog sie zum Papa. Dem machte sie die Hose auf und holte seinen Schwanz ans Licht. „Das Adriana ist ein Schwanz." „Ja Mama!" „Mit diesem Schwanz hat dich dein Papa in meinem Bauch gemacht, klar?" „Ich glaub es dir, aber ich kann es mir nicht vorstellen!" Elsbeth knetete den Papaschwanz und der begann sich zu strecken. Adriana wusste bisher nur, dass die Männer so ein Ding zum Pissen hatten. Gleich dachte sie deshalb musste der Papa lospissen, das fand sie dann nicht ganz so prickelnd. Im Großen und Ganzen war es ziemlich abstoßend, was die Mama da mit dem Ding aus Papas Hose veranstaltete. Andrerseits war Adriana auch sehr neugierig und unversehens hatte sie einen Punkt erreicht, wo es egal war, dass es der Papa war, es war ein Männerschwanz und unter der Behandlung der weiblichen Finger wuchs er immer mehr. Würde sie das auch können? Wäre sie auch in der Lage einen Männerschwanz zum Wachsen zu bringen? Adriana fühlte das Kribbeln, das von ihrer Dose ausging. Die optischen Reize hatten anscheinend den Weg zu ihrem Geschlecht gefunden. Und wir müssen feststellen, dass die junge Frau gesund und durchaus reizbar war.

Unversehens wollte Adriana das auch probieren. Papa war da grad das geeignete Versuchsobjekt dachte sie. Sie langte nach Papas Schwanz und umfasste ihn, drückte ihn und rieb, als hätte sie ihre Leben lang nichts anderes getan, an dem Schwanz. Papa stöhnte. Elsbeth war sehr erschrocken, mit dieser Wendung hatte sie keineswegs gerechnet. Sie ließ ihren Gatten los und der gab sich den Fingern der Tochter hin, die es instinktiv richtigmachte. Sie war naturgeil wie alle Mitglieder der Familie van D'Aaheim besonders der Papa. Den störte es nicht im Mindesten, dass ihn seine Tochter wichste, war sie doch eine junge Frau. Na etwas stattlicher hätte sie durchaus sein dürfen, aber sie war so geil, da schadeten ein paar Kilo die ihr an Statur fehlten gar nicht. Immer lauter wurde Papas Stöhnen. „Mach weiter Kind, du machst das ganz richtig", keuchte er. Elsbeth wollte ihre Tochter vom Papa weg zerren, aber es gelang ihr nicht. Sie hatte den Schwanz in der Hand und war nicht bereit ihn los zu lassen. Er war jetzt auch so schön hart und dick. Beängstigend mit seinen pulsierenden Adern aber Adriana gefiel er und ihr Tun gefiel ihr noch besser. Sie hatte keine Ahnung, was da kommen musste, wenn sie so weitermachte. Elsbeth wusste es, aber sie brachte Adriana nicht weg. Sie war ziemlich ratlos, denn es war nicht nur verrucht, es war auch wahnsinnig geil zuzusehen, wie die Tochter den steifen Schwanz des Papas wichste. „Ahhh!" keuchte Willem. „Nimm ihn in den Mund Adriana! Ich will in dein Goscherl kommen." Adriana verstand es nicht und rieb fester. Dann merkte sie wie Papas Fleisch anfing zu zucken. „In den Mund Schlampe!" bellte Willem, aber Adriana war so schockiert, dass sie nicht gehorchte.

Dann spie der Schwanz auch schon ein weißes Zeug aus. Adriana packte Papa an den Eiern und drückte sie zusammen in der irrigen Meinung dadurch das Spritzen zum Versiegen bringen zu können. Willem röchelte und spritzte immer weiter. Die Hand der Tochter, die seine Eier zusammendrückte bescherte ihm eine zusätzliche Sensation. Er konnte sich nicht vorstellen, dass die Kleine bis dahin keine Ahnung gehabt hatte. „Was war das?" stammelte Adriana endlich und ließ Papa los. „Ich hab gespritzt Adriana und es war eine Wucht!" Elsbeth trat zu ihrem Mann und ohrfeigte ihn. Dann schimpfte sie mit ihrer Tochter. Was ihr denn einfiele und was sie sich gedacht hätte und dergleichen. Adriana ließ das Donnerwetter über sich ergehen und da Papa sich wieder in der Hose verstaut hatte und Mama immer noch schimpfte stand sie nur ziemlich bedröppelt daneben. Adriana fühlte, dass der Papa sie nicht ganz kalt gelassen hatte und sie fühlte, dass ihr Schlitz nass war. Heimlich, wie sie dachte schob sie sich die Hand unter den Rock und untersuchte ihre Dose. So nass und es juckte immer noch. Adriana streichelte sich, das war gut, und es wurde besser, wesentlich besser als sie sich die Klit rieb. Sie stöhnte auch, das hätte sie besser nicht tun sollen, denn dadurch wurde ihre Mama auf sie aufmerksam. Mama hob ihr die Röcke hoch und sah den Finger, der Adriana Freude schenkte, vehement in ihrer Furche rieb.

„Was fällt dir ein!" schimpfte Elsbeth. „Du solltest dich wie eine Dame benehmen und eine Dame macht das nicht!" „Nicht?" „Nein Adriana, das machen nur die Bauernmädels, und die anderen Schlampen!" „Aber es tut so gut Mama!" Elsbeth wusste, dass es guttat, aber sie hätte es nicht gestanden. Adriana hörte auch nicht auf. „Eine junge Dame darf das nicht!" lautete die Auskunft von Mama. Adriana hörte es aber sie dachte ein bissel geht noch und rieb fester. Gleich, das spürte sie würde sie was erleben, was sie bisher noch nicht erlebt hatte und das wollte sie um jeden Preis. Na ja sie erlebte tatsächlich was Besonderes.

Mama packte ihre Hand und drehte sie ihr auf den Rücken, dann legte sie sich die junge Dame einfach übers Knie. „Wer nicht hören will muss fühlen Kind!" dozierte Elsbeth. Oh ja fühlen wollte sie ja die Adriana. Aber allerdings nicht das was dann kam. Mama schob ihr die Röcke hoch und legte ihren schmalen Popo frei. Dann saute die Hand auch schon kräftig auf die Bäckchen, die unter dem Schlag erzitterten. Das konnte die Adriana auch ganz gut fühlen.

„Auuu!" jammerte Adriana und Willem schaute neugierig. Adriana fand eine Möglichkeit mit ihrem heißen Döschen sich an dem Stoff ihrer Kleider zu reiben. Das fühlte sich schon wieder wesentlich besser an. Der zweite und dritte Schlag, den Elsbeth ihr so recht mit Schmackes verabreichte brannte ganz fürchterlich. Adriana rutschte heftiger um sich für den brennenden Arsch ein wenig durch das angenehme Kribbeln in der Muschi zu entschädigen.

Willem genoss das Bild und er fühlte, wie er sich wiederaufrichtete. Er holte seinen Schwanz wieder hervor und so konnte ihn Adriana ganz gut beobachten. Sie ignorierte den Schmerz auf ihren Pobacken, und gab sich dem Bild ihres Vaters mit aufgerecktem Schwanz hin. Oh was war das geil. Mama schlug auf ihren Arsch und Papa stand mit steifem Schwanz dabei und sah zu. Würde Papa sie mit seinem Schwanz beglücken? Würde er ihn zwischen ihre Beine rubbeln? Würde er ihren Finger ersetzen? Adriana wünschte sich das, denn sie fühlte, das und nur das musste es sein. Was war ein Finger, wenn es da einen harten Schwanz gab, der einen Finger ersetzen konnte?

Willem trat hinter seine Gattin und schob seine Hand in ihre Bluse, grapschte nach ihren Titten und massierte sie heftig. Elsbeth hatte die Züchtigung auch nicht ganz kalt gelassen und so war sie ganz froh, dass Willem wieder einsatzbereit war. „Gleich Willem, ich bin mit Adriana gleich fertig! Sie wird es sich merken, dass eine Dame sich nicht zu wichsen hat!

Jetzt Adriana stellst dich da in die Ecke und denkst über deine Fehler nach und warum du den Hintern versohlt bekommen hast!" Natürlich gehorchte Adriana. Sie stellte sich erst mit dem Gesicht zur Wand und ernsthaft versuchte sie über Fehler ihrerseits nach zu denken. Sie konnte nur den einen erkennen, dass sie Papas Schwanz nicht umgehend in den Mund genommen hatte wie er es befohlen hatte.

Da Mama und Papa anscheinend einen Streit begonnen hatten, drehte sie Adriana um. Mama lag auf dem Sofa und Papa stand mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor ihr. „Du sollst mich in den Arsch ficken Willem, das hab ich dir doch gesagt!" insistierte Mama. „aber so geht das doch nicht!" behauptete Willem. Anscheinend hatte er nichts gegen Mamas Popo ein zu wenden. Er legte sich auf sie und Adriana sah ganz deutlich, dass sein Schwanz in Mama verschwand. „Willem!" schrie Elsbeth. „Ich sagte es doch in den Arsch! Wir haben schon genug Kinder!" „Ja ja, is ja schon gut!" murrte Willem. Mit einem gekonnten Griff drehte er Elsbeth herum, dass sie auf alle Viere zu stehen kam. „Und bist du dir auch sicher?" „Sicher bin ich sicher, Idiot, jetzt laber nicht so viel sondern fick mich endlich. Der Arsch deiner Tochter hat mich richtig geil gemacht!" „Oh ja Elsbeth mich auch!" gestand Willem und klatschte seine Hand auf Elsbeths prallen Hintern der schön in die Luft ragte.

„Eine Dame macht sowas nicht!" feixte Willem und Adriana musste kichern. „Komm endlich Mann!" Und Willem kam. Er zog Mamas Pobacken auseinander und Adriana konnte die Rosette erkennen die geschlossen in der Poritze lag. Sie hätte auch erkennen müssen, wenn sie genau geschaut hätte, dass die Mama sich Fett in den Hintern geschmiert hatte. „Entspann dich!" sagte Willem, dann setzte er seinen mächtigen Hammer an Elsbeths Rosette an. Adriana wäre jede Wette eingegangen, dass dieser dicke Schwanz in Mamas Arschloch nie und nimmer Platz hatte. Aber sie hätte diese Wette jedenfalls verloren, denn Willem schob sich langsam und unaufhaltsam immer tiefer in den Arsch seiner Frau. „Ahh!" stöhnte Elsbeth. „Was tut er mir heute wieder besonders gut dein mächtiger Schwanz. Ja schieb ihn mir nur ganz rein, das brauch ich jetzt." Adriana kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie der Vaterschwanz in Mama verschwand und die nur lustvoll stöhnte.

Dann legte Willem los und nagelte Elsbeth heftig und tief. Die keuchte und stöhnte und kam ein ums andre mal. Da Willem erst manuell entspannt worden war, hatte er ziemlich viel Zeit und die genoss er seine Elsbeth beinahe in den Wahnsinn zu ficken. Endlich bettelte sie, dass er sie doch endlich besamen möge, dass er seinen Samen in ihren Arsch spritzen sollte. „Du willst ihn du kriegst ihn!" blaffte Willem und röchelnd entlud er sich.

Adriana erkannte in dem Augenblick das Arschficken als das was es war, eine feine Möglichkeit Kindersegen zu vermeiden. Sie überlegte weiter und fand auch, dass die Unschuld, na ihre zu Beispiel, nicht leiden würde, wenn sie sich einen Schwanz in den Arsch bohren ließ. Sie hatte auch keine Angst davor, obwohl es schon irre aussah, wie Mamas Arschloch sich dehnen musste um ihren Mann aufnehmen zu können. Aber Mama hatte es Spaß gemacht, da konnte es so schlimm nicht sein, oder?

Mit diesen Erkenntnissen schlich sich Adriana davon.

Später suchte Elsbeth Adriana auf. Die saß wie üblich über einer Stickerei und hing ihren Gedanken nach. „Du willst wirklich nach Gent?" „Ja Mama! Die Herzogin braucht noch Hofdamen hab ich gehört. Ich hab mir ja gedacht ich nehm die Mary mit!" „Ja Kind, das machst du!" „Und war es schön mit dem Papa, wie er dich in den Arsch gefickt hat?" „Du hast es gesehen?" „Ja Mama!" Elsbeth hatte auf der Zunge, wenn es eh gesehen hast, dann frag nicht so blöd. Aber sie sagte es nicht. „Es ist schön gewesen!" sagte Elsbeth und besonders schön fand sie, dass Adriana dabei zugesehen hatte, aber auch das sagte sie nicht. Unmittelbar schaltete Elsbeth auf Muttermodus um. Die Mary, die Mary, warum ausgerechnet die Mary? Hatte sie da was übersehen? War da etwas, das sie wissen musste? Aber nein, so wie die Adriana sich mit Papas Schwanz befasst hatte... Und unversehens war Elsbeth einen Schritt weitergegangen, von dem Adriana ja nicht wissen konnte. „Hast du was mit der Mary?" „Mama, was soll ich mit der Mary haben?" „Na ist sie mehr als eine Freundin? Schlaft ihr zusammen im selben Bett? Küsst ihr euch? Adriana muss ich mir Sorgen machen?" „Wir schlafen mitunter im selben Bett Mama, das weißt du doch, die Mary war ja auch schon hier. Manchmal da küsse ich sie auch. Ich versteh nicht wieso du dir Sorgen machen solltest. Und wenn du meinst, ob sie meine Geliebte ist... Mama du musst dir keine Sorgen machen ich mag die Mary einfach als Freundin, aber ich hab sie nicht als meine Geliebte." Obwohl, jetzt wo die Mama sie auf die Idee gebracht hatte schien es gar nicht so abwegig, auch wenn Adriana noch keinen Gedanken in diese Richtung gelenkt hatte. Sollte sie es mal versuchen?

„Die Mary wird auf mich aufpassen Mama. Und ich fang mir nichts mit Männern an, versprochen!" Elsbeth seufzte, sie kannte die Libido der Familie, die sie selber und auch ihr Mann hatte. Es war herrlich geil, aber wenn es nicht in die richtigen Bahnen gelenkt wurde konnte es auch schlimme Folgen haben und vor allem vor denen wollte Elsbeth ihre Tochter bewahren. Sie hoffte ja noch immer, dass die Adriana eines Tages einen netten jungen Mann heiraten würde, und dann... oh Elsbeth freute sich darauf Oma zu werden. „Und wenn es mir doch passieren sollte Mama, dann lass ich ihn nur in meinen Popo, versprochen." Sollte das die Elsbeth beruhigen?

Der Tag der Abreise rückte immer näher und Adriana begann rundherum die Brücken ab zu brechen. Frei und ungebunden wollte sie sein, wenn sie in Gent war. Dazu besuchte sie noch mal den Hejn. Er war sowas wie eine Jugendliebe, aber als sie ihm eröffnete, dass sie wegegehen würde, da war er ziemlich angepisst. „Na was Hejn, hast du denn gedacht?" „Ach ich weiß auch nicht." „Du hast doch nicht wirklich gedacht, dass es mit uns was werden könnte oder?" „Na ja eigentlich schon, Adriana. Jetzt wo du eine junge Frau bist, da hatte ich doch gedacht, dass du ab und zu mal ich meine ich bin ein Mann..." Adriana gab vor nicht zu verstehen. Der Hejn war ja ganz lieb, aber mehr als ein bissel Knutschen war da nie gewesen.