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Adriana und der Ritter 05

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„Und dann?" fragte Mary. „Dann hat sies rausgezogen und ihr Arschloch stand tatsächlich offen. Was sollte ich tun? Also hab ich ihr einen Finger rein gesteckt, damit sie nicht gleich aus rinnt. Aber sie meinte, das würde sie nicht ausfüllen. Ich hab ihr dann meinen Schwanz rein geschoben. Natürlich konnte sie nicht stillhalten und da hab ich ziemlich schnell ihr in den Hintern gespritzt." Adriana kicherte und Mary damit. Da hatte der Gute doch tatsächlich seine Alte in den Arsch gefickt. „Und wie wars?" fragten sie ihn dann noch. „Na gut, aber das Gerät hab ich leider nicht mehr, denn meine Alte gibt es nicht raus! Nachmittag hat sies meiner Tochter eingesetzt und ich musste am Abend auch ihr das Arschloch stopfen! Die Wirkung, die ihr euch erhofft habt ist halt leider nicht eingetreten, denn Ivankas Popo und auch der meiner Tochter haben sich doch wieder geschlossen!"

Mary und Adriana waren sich nach der Schilderung ziemlich sicher, dass der Arschmuskelaufdehner genau das war, was sie für die Burgi brauchten. Natürlich erklärte der Schmied ihnen dann noch, dass es wirklich nicht so toll wäre, weil das Ding mit den Ausscheidungen immer verschmiert wäre und die Reinigung ziemlich aufwändig. Allerdings hatte er schon eine Idee und so brachte er die Herrschaftlichen mit dem Jaroslav einem Glashersteller aus dem nahen Böhmen zusammen. Der machte ihnen dann so einen Muskelaufdehner aus Glas, massives Glas.

Der Jaroslav war wesentlich geschäftstüchtiger wie der Waffenschmied und bald hatte Adriana und Mary ein mittelprächtiges Sortiment an Muskelaufdehnern in allen möglichen Formen und da sie so gute Kunden waren machte ihnen der Jaroslav auch schon mal einen künstlichen Pimmel. „Ist ganz nach meinen Proportionen!" sagte er nicht ohne Stolz. Mary fand es ganz reizend und Adriana ebenso. Es stellte sich allerdings heraus, dass es nicht wirklich praktisch war, den Jaro wie sie ihn nannten zu verwenden. Man konnte ihn nicht halten, wenn man ihn sich erst mal einverleibt hatte. So ließ Jaroslav dazu einen Gürtel fertigen, an dem der Glasjaro befestigt wurde. Aber die allerbeste von all den Ideen war dann der Doppeljaro.

Wir müssen feststellen, dass die böhmischen Wälder, die zur Glasherstellung Verwendung fanden, rapide zusammengeschlägert wurden, denn die Nachfrage nach den gläsernen Freudenspendern war im Habsburgischen Land, wie auch im Böhmischen bis nach Preußen hinein ganz enorm. Na ja die Männer führten immer wieder Kriege und waren entsprechend nicht daheim, wenn man sie brauchte und auch in Kriegszeiten hatten die Frauen durchaus ihre Bedürfnisse.

Unsere Heldinnen hatten auch ihre besondere Freude an den doppelten Jaros. Besonders, wenn der Raoul seine Ehefrau durchnahm. Das fand meistens im Ehebett statt und die Burgi, die immer weniger Gewand trug, besonders, wenn sie das Haus nicht zu verlassen hatte verzichtete sie gern auf die unpraktischen langen Röcke. Die Burgi verwöhnte die Herrin mit der Zunge und sie war ganz froh, wenn der Raoul mit der Ehefrau allein beschäftigt war. Na die Adriana lutschte auch gern eine harte Lustkirsche, wenn der Ehemann sie grad aufgespießt hatte. So lernte die Burgi ganz viel über das Vögeln und war jeden Tag wuschig. Sie bewunderte dabei ganz besonders, wie Adriana ihres Mannes Hengstschwanz immer wieder im Popo empfing.

Dann kam der Geburtstag des Ritters und die Adriana hatte sich vorgenommen ihm ein ganz besonderes Geschenk zu machen. Mary musste noch mal zu Burgis Enthaarung ran und Adriana erklärte Burgi: „Du bist das Geschenk für meinen Ehemann!" „Wie?" „Zur Feier seines Geburtstages wird er dich in drei Tagen in den Arsch ficken!" „Aber Herrin, du weißt doch, dass das nicht geht. Er hat letztes Mal schon meinen Arsch nicht erobern können!" „Ich weiß, deswegen hab ich mir auch was ausgedacht."

Wir müssen festhalten, dass die Burgi sehr neugierig war, denn sie konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass es diesmal dem Raoul gelingen sollte ihr seinen Hengstschwanz in den Hintern zu stoßen. Adriana führte Burgi in den Kerker. Mary und Kunigunde waren auch da. Sie verwöhnten die Kleine mit Händen und Zungen und Burgi genoss es sehr rann aus und quiekte immer wieder geil. Na die Hände und Zungen waren einfach keine Schwänze, aber Burgi fand es sehr schön. „Bist du bereit, deinem Herrn deinen Arsch zur Verfügung zu stellen?" „Ja Herrin ich möchte es wirklich, wollte ich ja schon letztes Mal..." „Ich weiß, aber heute und in den nächsten drei Tagen werden wir dich entsprechend vorbereiten, damit der Herr dann auch in deinen Popo eindringen kann."

Adriana winkten den beiden anderen Frauen, die natürlich eingeweiht waren und genau wussten, was sie zu tun hatten. Sie legten die Burgi auf den Strafbock und banden sie fest. Dann leckten sie ihr nacheinander das Arschfötzchen. Burgi gefiel, was sie mit ihr anstellten. „Es scheiterte bisher daran, dass dein Schließmuskel zu fest ist den Herrn ein zu lassen!" erklärte Adriana. Das wusste die Burgi auch. Aber auch das Fingern hatte da nichts dran zu ändern vermocht. „Wir werden heute dein Arschloch entsprechend öffnen und es bis übermorgen, wenn es der Herr zu besteigen hat, dehnen, damit er dann keine Schwierigkeiten hat!" Mary hatte ihr Sortiment an Plugs mit in den Kerker gebracht. Sie hatte sie so aufgebaut, dass Burgi sie nicht sehen konnte.

Mary tröpfelte Ölivenöl in Burgis Poritze. „Olivenöl!" erklärte sie. „Kaltgepresst für heiße Aktion." Burgi staunte nur und ließ mit sich machen, was die Weiber wollten. Selbst wenn sie sich hätte wehren wollen, sie hatte keine Chance. Und die Aussicht dem Hausherrn doch noch dienen zu können war besonders erregend. Keine Spur von einer latenten lesbischen Neigung, obwohl alles Weiber ihren Arsch verwöhnten. Den Burgherrn wollte sie, seine Erektion in ihrem Arsch und dazu hatte sie offensichtlich eine größere Vorbereitung nötig. Sie hoffte nur, dass es auch was nützen würde. Wäre ja zu schade, wenn er diesmal wieder scheiterte.

Mary und Kunigunde zankten sich, wie es denn klüger wäre vor zu gehen. Mary war der Ansicht, dass man mit einem Finger anfangen sollte und nach und nach die Plugs verwenden. Kunigunde hatte eher die Auffassung, dass man der Burgi das Ultimative Teil, na in der Größe von Raouls Schwanz gleich reinschieben sollte. Dann einen noch größeren und den bis übermorgen stecken lassen. Dann wäre ihre Arschfotze sicher so weit gedehnt, dass der Herr sie besteigen konnte. Sie stritten sich auch noch, ob die Burgi hier angebunden bleiben sollte oder ob man sie weiterhin ihren Pflichten als Zofe nachkommen lassen wollte.

Endlich beendete Adriana die ganzen Plänkeleien. Sie nahm sich einen der gläsernen Arschbohrer und wärmte ihn an der Fackel etwas an. Sie hatte doch Angst, dass sie der Kleinen zuviel zumuten könnte. Andrerseits wusste sie, dass Frau ganz ordentlich was aus zu halten hatte und die Burgi würde das auch aushalten müssen, schließlich war sie nun einmal eine Frau. Adriana spielte mit dem Glasteil in Burgis Poritze, schob es vor und zurück und drückte es der Kleinen ein wenig in die nasse Muschi. „Alles gut, Burgi?" fragte sie. Oh ja noch war alles gut, die Hände und Zungen der Weiber waren geschickt und Burgi hatte einen ziemlichen hohen Erregungszustand erreicht. „Entspann dich!" befahl Adriana und setzte das Glasteil an Burgis Rosette an. Langsam begann sie Druck auf zu bauen und drehend versuchte sie den Plug der Kleinen in den Hintern zu bohren. Burgi war völlig entspannt, wozu auch Mary beitrug, die unter ihr saß und ihr die Muschi leckte. Kunigunde hielt die Pobacken auseinander und verfolgte gespannt, wie Adriana versuchte mit dem Plug in den Darm zu kommen.

Adriana drehte und bohrte, aber sie kam nicht wirklich weiter. Adriana war beinahe am Verzweifeln. Da hatte sie eine neue Idee. Sie hielt den Plug in der einen Hand und hieb mit der andren flachen Hand drauf. Burgis Rosette zuckte, und die Kleine brüllte ganz elendiglich. Adriana störte sich nicht daran. Hier im Kerker konnte sie immerhin brüllen soviel sie wollte. Noch zwei kräftige Hiebe führte sie aus und Burgis Arschfötzchen gab WO. Der Plug steckte halb im Hintern der Kleinen. Kunigunde gab noch etwas Öl auf das Glasteil und Adriana drehte weiter, drückte weiter.

„Sie hat sich wieder angepisst!" erklärte Mary und fand es allerliebst. Sie schleckte die salzig bittere Flüssigkeit auf und wusch auch die Beine von Burgi mit ihrer Zunge. „Hau noch mal drauf, auf den Glasstöpsel!" sagte sie zu ihrer Freundin und saugte Burgis Schamlippen und den Kitzler völlig in ihren Mund, Die Kleine würde sicher wieder pissen und das wollte sie nicht vergeuden. Wie Adriana noch mal auf den Glasplug schlug spritzte es wieder aus Burgi, diesmal der Mary voll in den Mund. Die leckte sich die Lippen schluckte und kroch vor zu Burgis Gesicht. Sie küsste sie mit der ganzen Pisse in ihrem Mund und Burgi bekam davon auch noch eine ganze Menge. Allmählich ging das Geschrei in ein leises Wimmern über. Tränen kullerten der Burgi über die Wangen. „Geschafft", verkündete in dem Moment Adriana. Es war ihr gelungen einen der Plugs, er war etwa so dick wie eines normalen Mannes Schwanz in erregtem Zustand, der Burgi in den Hintern zu drücken.

Jaroslav hatte die Teile so geformt, dass sie eine dickste Stelle in der Mitte hatten und gegen Ende, wo sie im Muskel steckten wieder etwas schmaler wurden. Na ihr wisst doch wie heute ein Plug auch aussieht. Der Jaroslav war damals schon sehr findig, geben wir gerne zu. Platte hatte er halt keine am Ende, aber eine handliche Kugel.

Burgi fühlte sich ganz fürchterlich. Ihr Schließmuskel wurde aufgedrückt, wie sie es noch nie erlebt hatte. Es brannte und zog und war ganz abscheulich schmerzhaft. So als hätte ihr jemand die Fackel in den Hintern geschoben, dabei hing die doch in ihrem Ring. Kunigunde und Mary nahmen sich einen doppelten Dildo und Kunigunde steckte ihn sich in die Muschi. Mit dem Öl konnte sie ihn ganz leicht der Mary in den Hintern schieben und die wunderbar damit ficken. Burgi genoss das Schauspiel, dass die Frauen ihr boten, es lenkte sie wenigstens ein bisschen von den Schmerzen die immer noch in ihrem Hintern brannten ab. Adriana streichelte die Burgi und wischte ihr mit einem feuchten Tuch den Schweiß ab. Sie schwitzte, obwohl sie sich nicht ein bisschen gerührt hatte. Adriana redete ihr gut zu, wie man einem Kind zuredet, wenn es Schmerzen plagen und Burgi beruhigte sich etwas. Waren das sowas wie mütterliche Gefühle, die die Adriana da entwickelte? Einerseits hätte man es fast meinen können, so wie sie die Burgi umsorgte. Das andre war die durchaus fast brutale Aktion, die Adriana der Burgi zumutete. Sie formte grad die Kleine zu einem Stück willigen Fickfleischs für ihren geliebten Gatten. Für sich ja schon auch ein bissel, aber es konnte nicht schaden, wenn Burgi eine rechte Dreilochstute wurde. Da hatte der Raoul sicher seine helle Freude mit ihr.

Mary und Kunigunde hatten sich grad herrlich gegenseitig fertiggemacht und waren etwas ausgepumpt. Adriana besah sich Burgis Ärschlein. Die Glaskugel des Plugs steckte zwischen den schmalen Arschbacken. Die Burgi hatte ein Popscherl wie ein Junge, dachte Adriana. Einen nächsten Plug wollte sie der Zofe noch zumuten, dann durfte sie sich entspannen, na wie man sich halt mit einem Plug im Arsch entspannen kann.

Adriana kaute an Burgis Ohrläppchen. „Ich geb dir heute noch den nächstgrößeren Stöpsel in den Hintern!" verkündete sie Burgi. Sie konnte spüren, dass Burgi erschrak. „Muss das sein, Herrin? Es brennt jetzt schon ganz fürchterlich!" „Das ist deine Angst, oder?" „Ja Herrin." „Süße du weißt schon, dass ich dir nichts zumuten will, was du nicht bereit bist auf dich zu nehmen?" „Herrin?" „Ich hab dir letztes Mal doch ein Wort gegeben, das gilt auch heute noch! Wenn du es nicht mehr aushältst, dann sag es mir einfach!" „Einfach so?" „Aber ja Burgi." „Aber Herrin, ich weiß doch nicht, was dann aus mir werden soll. Du wirst mich verstoßen und ich hab doch niemanden mehr." „Ich verstoße dich nicht, du bist immer noch eine gute Zofe." Andrerseits brauchte Adriana auch nicht wirklich zwei Zofen. Sie seufzte, so hatte sie es noch gar nicht betrachtet. Was wäre wirklich, wenn die Burgi es nicht aushalten konnte?

So änderte die Adriana ihre Strategie. Sie küsste Burgi und spielte mit ihrer Zunge. Sie streichelte die Tittchen der jungen Frau und freute sich, dass die Nippel hart waren. Trotz allem oder grade deswegen, Burgi war ziemlich erregt. Adriana streichelte Burgis Muschi. Der Finger der zwischen die Schamlippen drang fand ganz viel Feuchtigkeit. Oh ja, das Ferkel konnte es auch genießen. Adriana lächelte und fickte Burgi mit dem Finger. Dabei beobachtete sie sie ganz genau. Burgi schloss die Augen und gab sich dem angenehmen Gefühl des Fingers hin, den ihr Adriana immer tiefer in die Fotze drückte. „Schön?" fragte Adriana. Burgi seufzte zustimmend.

Das gab den Ausschlag für Adriana. Sie begann den Plug in Burgis Arsch langsam zu drehen und vor und zurück zu bewegen. Der Glasstöpsel drückte jetzt von innen gegen den Muskel. Burgi fand das nicht ganz so schlimm wie das Eindringen. Immerhin war das die natürliche Richtung in der etwas den Muskel zu passieren hatte. Adriana zog den Plug ziemlich raus und das Arschloch musste sich ganz gewaltig dehnen. Dabei wühlte sie mit dem Finger in Burgis Scheide. Deren Säfte flossen reichlich und sie keuchte geil. Adriana freute sich, dass sie auf dem richtigen Weg war. Immer weiter trieb sie die Erregung von Burgi. Mary kam wieder dazu und guckte neugierig. Adriana bedeutete ihr der Burgi den Plug aus dem Arsch zu ziehen.

Als Burgis Arschloch sich langsam zusammenzog, winkte Adriana auch Kunigunde dazu. „Fick sie mit dem Dildo, dass sie auch etwas Spaß hat die Kleine!" sagte Adriana und nahm sich eine Peitsche. Burgi protestierte, weil Adriana ihr den Finger aus der Muschi zog. Plötzlich hatte sie gar nichts mehr im Leib und das fühlte sich auch nicht berauschend an. Kunigunde schob den Dildo in Burgis nasse Dose und wiegte sich in den Hüften. Für Burgi fühlte es sich gut an. Der Glaspimmel war besser wie der Finger der Herrin. „Mehr bitte!" wisperte Burgi und Kunigunde begann sich schneller zu bewegen. Adriana schwang die Peitsche und ließ sie Burgi auf den Po klatschen. „Au!" schrie Burgi. Kunigunde hörte nicht auf sie zu vögeln und immer öfter und fester schlug Adriana zu. Burgis Popo rötete sich und wenn sie noch was in sich gehabt hätte, hätte sie fortgesetzt gepisst, aber ihre Blase war leer. Burgi hatte einen heißen Hintern, aber das störte sie schließlich nicht mehr, die Adriana ihre Herrin erlaubte, dass die Kunigunde sie fickte und es war sowohl der Schmerz auf den Backen wie der Glasschwanz in der Muschi eine Sensation im Vergleich zu der Dehnung des Arschlochs mit dem Plug. Burgi keuchte und sie fühlte, wie ihre Lust immer weiter stieg. Gleich, gleich musste ihre Erregung sich in einem fulminanten Höhepunkt entladen. Sie würde was erleben dürfen, das sie so noch nicht erlebt hatte. „Ahh!" kreischte sie, als der Orgasmus heranrollte.

Adriana schob Kunigunde zur Seite. Dabei rutschte der Dildo aus Burgis Muschi. „Diesen!" sagte Adriana zu Mary und deutete dabei auf einen der Glasplugs des Sortiments. „Schieb ihn ihr mit aller Kraft in den Hintern! Jetzt!" Mary schob. Das Timing war exzellent. Burgi kreischte und in den Orgasmus der sie noch immer schüttelte mischte sich der neue Schmerz als ihr Arsch wieder aufgerissen wurde. Sie hatte keine Zeit was zu denken oder was zu tun, konnte es nur über sich ergehen lassen. Und der Schmerz des geschundenen Schließmuskels multiplizierte Burgis Empfindungen und sie röchelte und spritzte. Als die Welle vorüber gerauscht war hatte die Burgi ein wunderschönes Gefühl der Befreiung und völligen Befriedigung. Ihr Popo schmerzte, denn jetzt steckte da wieder ein Stöpsel und der war doch heftiger wie der vorige. Burgi war restlos geschafft.

Adriana machte sie los und legte sie auf die Pritsche. „Danke!" wisperte Burgi. „Danke Herrin, dass du mir die Lust gezeigt hast. Es war so elementar!"

Die Mädels badeten dann zusammen und sie wuschen gemeinsam die Burgi. Der wurde aufgetragen, den Plug in den nächsten zwei Tagen da stecken zu lassen wo er war. Nach den zwei Tagen entfernte Adriana schließlich den Plug und trug Burgi auf sich zu entleeren und zu baden. „Nach dem Mittagessen kommst in den Kerker, da dehne ich dein Arschloch noch weiter, damit Raoul morgen zu seinem Geburtstag es genießen kann dich in den Popo zu vögeln." Burgi wollte noch was sagen, aber Adriana verschloss ihr den Mund mit einem Kuss. Als sie sich von der Zofe löste, sah sie sie nachdenklich an. „Nach dem Mittagessen", erinnerte sie sie.

Im Kerker warteten dann nach dem Mittagessen die Adriana, Mary und Kunigunde ganz gespannt ob die Burgi wohl kommen würde. Sie kicherten und hatten ihren Spaß und Mary behauptete, dass die Burgi gar nicht kommen würde. „Du hättest sie einfach her schleifen sollen!" sagte Mary. „Ich würde auch nicht freiwillig kommen, wenn ich die Wahl hätte!"

Burgi hatte die Wahl und sie überlegte lange, wie sie sich entscheiden sollte. Da wenig später ihre Schreie den Kerker erfüllten, wissen wir, wie sie sich entschieden hatte.

Raouls Geburtstag war ein schönes Fest und er freute sich ganz besonders über das tolle Geschenk seiner Gattin. Natürlich hätte er es am liebsten gleich ausprobiert, aber er musste sich gedulden, bis die Gäste gegangen waren. Dass er zu betrunken gewesen wäre Burgis Arsch zu entjungfern ist eine glatte Lüge. Im Gegenteil er hatte solchen Spaß mit seinem Geschenk, dass er die Burgi dreimal hintereinander vögelte wobei er sie jedes Mal ordentlich vollspritzte. Als Adriana ihres Gatten Sahne der Burgi aus der kahlen Muschi und auch aus dem Hintern zutselte, bekam auch die Burgherrin noch eine ordentliche Füllung in die Fotze.

Einige Tage später reisten die Herrschaften in die nächste Stadt. Adriana wollte allerlei für den Haushalt besorgen und es schwebte ihr auch vor, Stoffe zu kaufen. Vor allem aber musste sie zusehen, dass sie eine neue Creme bekam. Wegen intensiven Gebrauchs bei der analen Penetration war Adrianas Vorrat aufgebraucht. Adriana versuchte ja ihren Gemahl, wie sie es sich vorgenommen hatte, immer wieder mal dazu zu bringen sie in ihr Fickloch zu stoßen, aber sowohl er wie auch sie bevorzugten eindeutig das Arschficken. Da er auch die Burgi ziemlich oft besuchte und sie sich neuerdings in der griechischen Konversation sehr hervortat, musste Adriana unbedingt für einen Vorrat an Creme sorgen.

Es dämmerte bereits, als sie auf dem Weg zurück nach Riffelstein waren. Dieser Weg führte an einem Wald entlang und von da ins Tal und zur Burg. Raoul war mit seiner Frau und ihren Zofen Mary und Burgi unterwegs gewesen. Die Frauen reisten in einer Kutsche die von Felix gelenkt wurde. Der Kutscher Felix war ein treuer Mann, aber weder eine große Leuchte noch ein besonderer Held. Musste er als Kutscher ja normalerweise auch nicht sein. Raoul ritt neben der Kutsche her. Er hatte dem Pferd vor dem engen Fahrzeug den Vorzug gegeben.

Als die kleine Gruppe nun den Waldrand entlang zog, brachen mit lautem Gebrüll etwa acht bis zehn dunkle Gestalten aus dem Unterholz. Wie sie heranrauschten scheuten die Pferde an der Kutsche und Felix hatte alle Mühe sie unter Kontrolle zu halten. Raoul ritt gegen die dunklen Gesellen an und ritt zwei über den Haufen bevor ihn ein dritter mit einer Keule dermaßen am Kopf traf, dass er aus dem Sattel stürzte. Endlich standen die Pferde und Felix wurde vom Bock gezerrt.

Ein finster dreinsehender Geselle auf einem Pferd umritt die Kutsche. „Ach sieh an, der Riffelsteiner!" feixte er, als er das Wappen gesehen hatte und bemerkt, dass Raoul auf dem Boden lag. Er stieg ab und stieß den Raoul mit dem Fuß an. „Der is hinüber!" lautete die nach dieser gründlichen Untersuchung medizinische Feststellung. Adriana kam aus dem Wagen und eilte zu ihrem Gemahl. Sie sank bei ihm ins Gras und begann zu schluchzen. Raoul rührte sich tatsächlich nicht mehr. Ihre heißen Tränen netzten sein Gesicht.