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Adriana und der Ritter 05

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Er musste zusehen wie der Hauptmann die Adriana in den Mund fickte. „Hast dich nicht mit Ruhm bekleckert!" ätzte der Hauptmann. „Dein Blasen ist unter jeder Kritik, aber wenn du jetzt erst einen ordentlichen Herrn hast, werd ich es dir schon noch beibringen. Na hattest wohl keine Gelegenheit zu üben, hochedles Frauenzimmer! Aber ich vermute ja mal, dass die Verhandlungen über deine Freilassung einige Zeit in Anspruch nehmen werden! Hahaha, Riffelsteinerin, da werden wir üben! Oder willst lieber ficken? Bist wohl gar noch Jungfrau?" Er erwartete keine Antwort, sondern drehte Adriana nur herum und warf sie um, dass sie auf dem Bauch im Gras lag. Es war ihm nur um einen schnellen Schuss zu tun, entjungfern wollte er die Adriana, die mit ihrem Mann sicher noch Jungfrau sein musste, dachte er, dann in der Sicherheit des Räubernestes. Er legte sich auf sie und wetzte mit seinem Schwanz zwischen den Pobacken und den Beinen.

So waren die Räuber ziemlich beschäftigt, als mit Gebrüll Reiter aus den Büschen brachen. Der Hauptmann kam gar nicht dazu sich zu orientieren, da hatte ihm der Felix schon einen dicken Ast, den er gefunden hatte über den Schädel gezogen, dass er bewusstlos auf Adriana niedersank. Die Stecher von Mary kamen auch nicht wirklich dazu, sich zu sortieren, und mit runter gelassenen Hosen kämpft es sich auch schlecht. So gelang Kunigunde und Raoul die Überraschung. Zwei der finsteren Gesellen sprangen noch rechtzeitig davon, die anderen ergaben sich. Felix hatte genügend Stricke dabei, dass man sie fesseln konnte. Er beeilte sich der Kunigunde mit dem Fesseln zu helfen.

Raoul sah sich um und entdeckte seine Frau unter dem Hauptmann. Er zerrte ihn von Adriana herunter und warf ihn zu den andren. „Ist dir auch nichts passiert?" fragte er sie ganz besorgt. Nein, der Adriana war nicht wirklich was passiert. „Aber dich hab ich doch hinter der Kutsche im Gras liegen gesehen!" seufzte Adriana. „Ich werd eine dicke Beule kriegen, aber sonst ist mir nichts passiert!" konnte Raoul sie beruhigen.

Adriana kümmerte sich um ihre Freundin Mary, der es auch schon wieder etwas besserging. Sie konnte halt nicht gehen, weil sie so rücksichtslos durchgenudelt worden war. „Und sitzen kann ich auch nicht!" jammerte sie. Adriana lächelte sie an. „Das wird wieder!" versprach sie ihrer Freundin. Dann schauten sie sich nach Burgi um, die nirgends zu sehen war.

Eben kam ein junger Kerl mit erhobenen Händen um die Kutsche herum. Dahinter mit einer Hand ihr Kleid festhaltend, und mit der andren einen Degen, mit dem sie den Kerl immer wieder mal piekste, kam Burgi. „Ich hab euch noch wen mitgebracht!" sagte Burgi. „Das ist Monika, die mit den Räubern gezogen ist. Ich hab mir gedacht, da sie bei den Räubern war, soll sie jetzt auch bei ihnen sein!" Monika knirschte mit den Zähnen aber sie hatte keine Wahl, sie hatte sich von Burgi, die ja so harmlos aussah überrumpeln lassen. Monika wurde auch gefesselt.

Natürlich wollte man so schnell wie möglich heim in die Sicherheit der Burg ziehen, aber erst sollten die Räuber bestraft werden. „Oh ja, wir wollen sie verhauen, das hat ihnen ja solchen Spaß gemacht!" feixte Felix. Vor allem Mary fand das sehr schön. Burgi hielt sich aus der Diskussion heraus.

„Raoul Liebster, möchtest du wirklich die Kerle bestrafen?" fragte Adriana „Ja, natürlich!" „Ach, lass sie doch laufen, ich möchte, dass du mir beweist, wie lebendig du noch bist, indem du mir deinen Schwanz einsetzt!" „Möchtest du das wirklich?" „Sagte ich doch grade! Weißt ich hab ordentlich Hiebe bezogen und ich kann dir auch nicht sagen, wie es kommt, aber es hat mich unheimlich geil gemacht und ich bräuchte dich jetzt ganz dringend mein Geliebter. Bitte Liebster nimm mich in den Arm, drück mich und vor allem fick mich, ich bin sowas von wuschig, ich halt es sicher nicht aus bis wir daheim sind."

Wie sie es dann machten, dass die Adriana bekam was sie brauchte und die Räuber, was sie sich verdient hatten, Leute, das ist eine andere Geschichte.

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