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Adriana und der Ritter 05

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Mary und Burgi kamen nun ebenfalls aus der Kutsche und gesellten sich zu ihrer Herrin. Ein junger Räuber, mit einem ganz sonderbaren Schnauz, zog die Mary an den Haaren hoch. Mit blitzenden Augen sah er sie an. „Wo wart ihr?" fragte er. Mary hatte den Eindruck, mit der Stimme des Räubers wäre was nicht in Ordnung. Der Kerl räusperte sich und fuhr dann fort. „Habt wohl in der Stadt eingekauft was?" Mary nickte, was hätte es wohl für einen Sinn zu schweigen oder eine falsche Auskunft zu geben. Die Truhe mit den Einkäufen war hinten auf die Kutsche geschnallt und unübersehbar. „Was habt ihr eingekauft?"

„Hausrat und Stoffe." Bei Stoffe schien es als blitzten die Augen des Räubers gierig auf. „Sehen lassen!" verlangte er. Mary hatte zu der Truhe weder die Schlüssel noch getraute sie sich die schwere Kiste los zu binden. Der Räuber schnitt die Stricke, mit denen die Truhe befestigt war durch, konnte sie allerding allein nicht vom Wagen heben. Dann entschied er sich anders. „Hauptmann, wir sollten die Kiste auf dein Pferd laden und schleunigst abhauen!" Die anderen murrten. „Was?" „Da sind uns mal drei Weibsen ins Netz gegangen und wir sollen nicht mit ihnen unsern Spaß haben dürfen?" „Wüstling!" blaffte der Junge. „An was für einen Spaß habt ihr denn gedacht, Vinz?" fragte der Hauptmann. Vinz langte sich zwischen die Beine und schüttelte sein Gemächt. „Was schon?" gab er zurück. „Aber unser Junior ist sich für einen schnellen Fick wohl zu schön. Dabei sind das bestimmt lauter feine Damen. Scheint mir, du bist ja überhaupt kein Kerl!"

Da preschte der Junge vor und rammte dem Sprecher die Faust in die Magengrube. Dann trat er hinter ihn und hielt ihm seinen Dolch an die Kehle. „Sag es noch mal, wenn dich traust!" Vinz traute sich nicht.

Der Hauptmann entschied dann, dass die Leute doch ihren Spaß haben sollten. Er meinte, dass es ein besonderer Spaß wäre, wenn die edlen Damen den Hintern verdroschen bekämen. Na wir stellen fest, dass er absolut keine Ahnung hatte. Der Kutscher hatte eine schöne Peitsche dabei die wollte man verwenden. Allerdings fand sich dann keiner bereit die Peitsche zu schwingen. Bis der junge Kerl vorschlug, man könnte das doch den Kutscher machen lassen. Der konnte sicherlich am besten mit der Peitsche umgehen. Er raunte dann auch dem Kutscher zu, dass er sorgfältig zielen und nicht zu genau zu treffen brauchte. Und wenn er seine Herrschaft ein wenig mochte, dann sollte er das berücksichtigen aber halt nicht unbedingt so, dass es auffiele.

Adriana wurde von Raoul weggezerrt. „Ich hab dir doch gesagt, dass der hinüber ist!" blaffte der Hauptmann. „Ich versteh überhaupt nicht, was du an dem gefunden hast. Hättest ihn besser gleich verlassen. Na gut jetzt bist ehrbare Witfrau, aber ich bin ja überzeugt, dass er es in keiner Weise gebracht hat, der eierlose Raoul. Oder hast ihm ein Kind geboren?" „Ich glaub ja", warf der junge Kerl ein, „was man so gehört hat, hat er nicht mal einen hochgebracht. Verstehe gar nicht, wie der eine so hübsche Frau wie dich abbekommen konnte!" Dabei fasste er Adriana um die Hüften und zog sie an sich. Der Kuss den er der Adriana aufdrückte, war nicht schlecht.

Irgendwie hielt man es nicht für nötig, die Frauen zu fesseln. Selbst wenn sie davonspringen sollten, wo sollten sie hin. Mittlerweile war es dunkel geworden und man konnte davon ausgehen, dass es nicht sinnvoll war durch die Dunkelheit zu stolpern. Der Hauptmann ließ ein Feuer machen und dann wurde Burgi gebracht. Sie sollte als erstes ihre Schläge bekommen. „10 mit der Peitsche!" ordnete der Hauptmann an. „Dann die Zofe und zum Schluss die Herrschaft." „Und wann bestimmen wir, wer welche dieser Schlampen vögeln darf?" fragte einer der Räuber. „Ihr könnt das halten wie ihr wollt, die Herrschaft allerdings gehört mir. Ich will sie ja nicht ganz kaputt machen, vielleicht gibt es ja noch ein nettes Lösegeld, oder was meinst Riffelsteinerin? Wird dein Schwiegervater was springen lassen für dich? Wenn nicht ists auch egal, dann kann ich dich länger benutzen." Dabei lachte er scheppernd. „Nach dieser Nacht wirst du wissen, was ein aufrechter Mann im Stande ist und du wirst eingesehen haben, dass es ein Fehler war den Raoul zu heiraten!"

Mit Burgis Gewand machte man nicht wirklich viele Umstände. Man zerschnitt es zwar nicht ganz aber der junge Kerl wusste, dass man nur die Schnüre mit denen das Oberteil zusammengeschnürt war abschneiden musste und es beinah von selber abfiel. Burgi trug ihr Lederhalsband. „Was ist das?" fragte der Jüngling. „Mein Sklavenhalsband!" „Du bist eine Sklavin?" „Aber ja. Ich bin meines Herrn Sexsklavin." „War!" verbesserte der Jüngling. „Allerdings, ich sagte es ja schon ich bin auch überzeugt, dass er nicht wirklich viel zusammengebracht hat!" Burgi ärgerte es ziemlich, wie der Kerl von ihrem Herrn sprach. Aber was konnte sie tun.

„Hauptmann, die Kleine will ich!" sagte der junge Kerl. „Was willst denn mit der? Ist ja rundherum nix dran an der Vogelscheuche, keine Titten und kein Arsch. Aber wenn du es willst, dann soll es so sein. Und jetzt fangt endlich an!" Burgi wurde halb in die Kutsche gezerrt, dass sie mit dem Oberkörper in dem Fahrzeug lag. Dadurch stand sie gebückt und reckte den Popo schön in die Luft. Felix gefiel das Ärschlein der Zofe, es erinnerte ihn an den Stallburschen, der auch so ein nettes Popscherl hatte. Der Felix steckte da ganz gern auch mal seinen Pimmel hinein, aber das wusste niemand außer dem Felix und dem Jungen. Schon allein deswegen beschloss er die Burgi nach Möglichkeit zu schonen. Ging ja nicht an, dass er diesen süßen Arsch so heftig schlug dass er platzte und dann hässliche Narben zurück blieben. Burgi konzentrierte sich und setzte ihre Beine breiter. Es sah aus als versuche sie festeren Stand zu fassen um die Schläge die unmittelbar kommen mussten besser aushalten zu können. Dabei hatte die Burgi doch was ganz anderes im Sinn.

Die Peitsche sauste nieder und traf Burgis Arsch. „Au!" schrie sie. Dabei grinste sie in sich hinein, denn der Schlag war nicht wirklich fest gewesen, aber die Räuber sollten eine gute Show bekommen dachte die Burgi. Sie wünschte sich, dass der Felix doch etwas stärker zuhaute, da könnte sie wesentlich leichter pinkeln. Er tat ihr den Gefallen. Der nächste Schlag war genau richtig fand Burgi. Er brannte schön und er ermöglichte es ihr, sich derart an zu spannen, dass ihr die Pisse aus der Blase gedrückt wurde. Es folgte Gegröle der Räuber, die gesehen hatten, dass die Burgi gepinkelt hatte. Beim nächsten Schlag spritzte es wieder aus ihr. Das Grölen wurde lauter und der Hauptmann grinste den jungen Kerl an. „Hast wahrlich eine gute Wahl getroffen! Nicht nur, dass nichts hast wo dich anhalten kannst ist die Sau auch noch angepisst und wenn du sie ficken willst, wird sie auch dich ansauen, aber deine Entscheidung!" Wieder lachte er.

Dann wurde Mary verdroschen. Sie nahm es ziemlich gelassen hin, kannte sie es doch, allerdings hätte sie sich gewünscht, dass es sie nicht so nass gemacht hätte. Na sie würde danach mindestens drei Stecher haben, das hatte man ihr schon ziemlich höhnisch eröffnet.

Auch Adriana wurde so halb in die Kutsche gezerrt und ihr Arsch frei gelegt. Sie wusste nicht, wie sie sich am besten darauf einstellen sollte. Sie wusste von ihrer Freundin Mary, dass die Schläge sehr erregten. Würde die Peitsche bei ihr dieselbe Wirkung haben? Würde sie es fühlen können, was für Lust die Peitsche verursachen konnte? Oder würde es sie nur schmerzen? Felix trat zur Herrschaft. „Verzeiht mir Gräfin, aber wenn ich es nicht tu, allerding sollte ich es wirklich nicht tun, oder?" „Was, Felix, wenn du es nicht tust?" „Wenn ich es nicht tu, dann hängen sie mich an den nächsten Baum, haben sie gesagt." Felix rieb sich den Hals, vermeinte, den Strick schon um den Hals zu spüren. „Den Popo verhauen zu kriegen Felix ist, nehm ich ja mal an, nicht so schlimm wie einen Strick um den Hals, also mach dir keine Gedanken! Ich werde es überleben und du auch!"

Felix war sehr erleichtert. Er schlug seine Herrin. Allerdings merkten die Räuber auch, dass er nicht richtig zuschlug. „Fester!" blaffte der Hauptmann und legte dem Felix die Schlinge um den Hals. „Ein Henker, der nicht richtig zuschlägt taugt zu nichts und einen der zu nichts taugt brauchen wir nicht klar?" Da schlug der Felix richtig zu. Adriana fühlte den Schmerz, der sich auf ihren Backen ausbreitete und ihren Po zum Glühen brachte. Mit jedem Schlag wurde ihr heißer und mit jedem Schlag wurde sie geiler, sie spürte es ganz genau. Das also war es, was die Mary und die Kunigunde immer wieder suchten. Sie hatte ja nicht gewusst, dass es so schön war. Sie musste ihren Raoul bitten... Zu spät, schoss es ihr durch den Kopf, sie konnte ihn um gar nichts mehr bitten, denn er lag hinter der Kutsche hingestreckt von einem Wegelagerer.

Burgi war von dem Kerl in die Büsche gezerrt worden. Es hatte den Anschein, als wollte er das Ende der Bestrafung nicht abwarten. Im flackernden Schein des Feuers, das nur schwach in die Büsche leuchtete. Sah Burgi den Kerl an. Dann kicherte sie los. Es war so bizarr, dass sie nicht anders konnte. „Was hast du?" fragte der Kerl. „Du wirst mich nicht ficken oder?" fragte die Burgi. „Nein, werd ich wohl nicht!" „Und es liegt nicht daran, dass ich mich angepisst habe?" „Also wirklich, es ist ja nicht appetitlich, aber wie kommst du darauf?" „Dein Schnurrbart geht ab, und so nehm ich an, dass du mich nicht ficken könntest, selbst wenn du wolltest! Wolltest du?" „Ja, wenn ich ein Mann wäre ganz sicher!" „Und es würde dir nix ausmachen, dass ich angepisst bin?" „Du stellst vielleicht Fragen." „Ja mitunter. Und wie soll ich dich nennen?" „Monika. Sag Monika zu mir. Bei den Räubern bin ich Moritz." Monika suchte in ihren Hosentaschen etwas und förderte schließlich ein Taschentuch zutage. „Wisch dich ab!" verlangte sie und Burgi wischte sich trocken. Dann versuchte sie ihr Kleid hoch zu ziehen, aber ohne Schnürung hielt es nicht wirklich gut. Monika nahm das Tuch an sich und schnupperte daran. „Du riechst gut." „Wie Pipi eben riecht!" „Möchtest mit mir kommen, ich meine, jetzt, wo dein Herr nicht mehr ist?" Burgi erbat sich Bedenkzeit. Monika seufzte.

Raoul erwachte mit einem fürchterlichen Brummschädel. Oh ja er hatte einen Schlag auf den Kopf bekommen und war daraufhin vom Pferd gestürzt. Er erinnerte sich. Neben ihm in Gras raschelte es. „Pst. Halt dich still!" „Wer ist da?" „Ich bins Kunigunde! Ihr wart mir zu lang aus und da bin ich euch suchen gegangen." „Aha, und was geht da vor?" „Ihr seid überfallen worden, aber die Idioten haben statt ab zu hauen unbedingt ihren Spaß haben wollen. Sie haben die Burgi verdroschen und die Mary und jetzt kriegt Adriana Hiebe. Danach werden sie sich wohl an den Frauen vergehen." „Kunigunde wir können das nicht zulassen!" „Stimmt, aber was können wir dagegen tun?" Raoul war ziemlich wütend, weil die Kerle es wagten seine Frau zu schlagen. Er hätte sie am liebsten mit bloßen Händen erwürgt.

Raoul musste unbedingt sein Pferd wiederhaben, da hatte er auch seine Waffen. Ohne die konnte er gar nichts. Wenn sie erst ihre Pferde hatten, dann wollten sie die Bande niederreiten und zusammenschlagen und vor allem das Überraschungsmoment ausnützen. „Wie viele sinds denn?" wollte Raoul noch wissen. „Angegriffen haben euch 8 soviel ich sehen konnte. Einer ist verletzt und hat sich davongemacht. Ein zweiter steckt mit der Burgi da drüben in den Büschen. Sind noch sechs. Mit dem Kutscher sind wir drei. Meinst deine Frau kann uns irgendwie helfen? Oder schaffen wir das auch so?" „Na ganz sicher, schaffen wir das!" „Wenn dich bloß nicht übernimmst! Raoul!" „Einen schwarzen Ritter mit seinen Mannen bräuchten wir halt!" „Den schwarzen Ritter gibt's nicht mehr, aber die Mannen kann ich dir besorgen!" grinste Kunigunde. Als hätte sie es geahnt hatte sie die Kiste mit den Blechen, die das Scheppern von Reitern in Rüstungen täuschend nachmachen konnten mitgebracht. Raoul fand dann auch seinen Gaul und so machten sie sich auf.

Dann hatte Adriana auch ihre Hiebe bekommen. Die Räuber fanden die Riffelsteinerin habe einen allerliebsten Arsch und die Peitschenhiebe, die sie hatten beobachten können waren auch nicht unbedingt geeignet die Männer zu beruhigen. Da der Hauptmann die Herrschaft für sich beansprucht hatte, getrauten sich die Räuber nicht ihr zu nahe zu kommen. Sie hatten ja auch sehen können, dass Mary den gleichen Popo hatte wie die Herrschaft. So konnten sie sich durchaus vorstellen, die Gnädige auf zu spießen, wenn sie die Mary vernaschten.

Den Frauen wurde nicht gestattet ihre heißen Hintern zu bedecken. Für die Mary interessierten sich tatsächlich vier der Kerle, die auch umgehend ihre Schwänze ans Licht holten. Sie waren alle mehr oder weniger einsatzbereit. Vinz schwächelte etwas, aber er packte die Mary am Kragen und zwang sie vor sich auf die Knie. „Lutsch mich!" verlangte er und schob seinen Rüssel der Mary in den Rachen. Mary gab sich Mühe und Vinz vögelte ihre Maulfotze. Mary musste etwas würgen, denn Vinz war nicht wirklich reinlich. Aber sie überwand ihren Abscheu und saugte an dem Schwanz, der ihr im Rachen steckte. Das war für Vinz ganz famos.

Dann fand Vinz, dass seine Kumpels durchaus sich währenddessen mit der Mary vergnügen konnten. Er winkte den Benno heran und gebot ihm die Mary zu poppen. So war die Zofe von zwei Seiten angebohrt. Der Mary passte das ganz gut und der Schwanz in ihrer Muschi fühlte sich gut an. Er hätte sie nur nicht so sehr auf den anderen schieben sollen. Vinz hatte sie am Schopf und wie er sie vehement in den Mund stieß musste sie immer wieder würgen und hatte auch ab und an den Eindruck keine Luft mehr zu kriegen. Sie hustete und würgte und Benno fand es ganz toll, wie sich die Mary verkrampfte als sie auf Vinz Stange zum Kotzen kam.

„Ohh ja!" ächzte er. „Sie massiert mich ganz herrlich, wenn sie sich so verkrampft. Ahh, ihr werdet es nicht glauben, aber ich kommmme!" Das war für Helmbert das Zeichen, den Benno von Mary weg zu ziehen. Na ja er wollte die Stute auch und das möglichst schnell, sonst musste er sich womöglich noch selber einen runterholen und das wollte er keineswegs. Allerdings war Bennos Ankündigung doch etwas verfrüht, so spritzte er los, als Helmbert ihn von Mary wegzerrte. Die ganze Ladung traf Marys heißen Arsch. Benno erschlaffte augenblicklich, aber er wollte unbedingt noch mal. So schob er Vinz zur Seite und seinen Schwanz der Mary in den Rachen. „Blas ihn wieder hart du Schlampe!" blaffte er und zerrte Marys Kopf ganz zu sich heran.

Vinz kniete sich hinter Mary und schob seinen Schwanz durch ihre Poritze. Wenn sie grad etwas hätte sagen können, hätte sie ihn aufgefordert sie in den Arsch zu ficken. Allerdings gelang es ihr, nach hinten zu langen und den Schwanz des Vinz, er stand wunderbar nach der mündlichen Behandlung, an ihren Hintereingang zu dirigieren. Vinz verstand was die Mary wollte und es gefiel ihm ganz ausgezeichnet. Er wischte noch etwas durch die Soße auf Marys Popo und setzte dann wieder an ihrem Arschloch an. Vinz hatte in der Einsamkeit der Wälder, wenn er gar nichts vor sein Rohr bekam schon mal den Einen oder anderen seiner Räuberkollegen anal beglückt, so war es nicht wirklich neu für ihn. Na ein Weiberarsch halt, aber auch nur ein Arsch. Irgendwie war er schon der Meinung, dass er die Mary, da sie doch eine Frau war richtig ficken wollte, aber erst mal ab in den Popo, da sie es ihm schon offerierte.

Er zerrte Mary Hinterbacken auseinander und rieb seinen harten Speer über die Rosette. Mary drückte sich etwas zurück und genoss es sehr, wie der Kerl langsam in ihrem Darm versank. Oh was fühlte sich der Schwanz in ihrem Arsch gut an. Allerdings war er bei Weitem kein Raoul, den die Mary nur zu gerne auch ab und an anal empfing. Trotzdem, wie der Vinz sich immer tiefer schob, musste die Mary stöhnen. Arsch und Goscherl gefüllt hatte schon was, das hatte die Mary noch nicht erlebt, aber es sollte noch besser kommen.

Es gelang Helmbert sich unter Mary zu schieben und ihr seinen Schwanz ein zu setzen. Mary genoss es jetzt noch mehr. Und sie fühlte wie die Schwänze, die sie jetzt in Arsch und Fotze hatte gemeinsam in sie stießen. Sie wetzte heftig auf und nieder und Vinz in ihrem Arsch stöhnte. Geil fühlte es sich an, wenn er seinen Kumpel spürte, der die Fotze der Zofe traktierte. Rob sah eine Weile zu, wie die Schwänze in Mary gedrückt wurden. Dabei gefiel ihm ganz besonders der schmale Arsch der Zofe. Er hatte ja nicht gedacht, dass sie noch so viel Spaß haben würden. Er holte seinen Lümmel aus der Hose und rieb ihn gedankenverloren.

Dann war ihm das zu wenig. Da Helmbert unter der Mary lag und Vinz beinahe stand hatte Rob eine Idee. Er stieg über die Mary und brachte sich in Stellung. Dabei hatte er die Idee der Mary seinen Schwanz auch noch gleich rein zu drücken. „Oh ja gib es der Schlampe ordentlich!" blaffte Benno. Rob schob und tatsächlich gelang es ihm, sich ebenfalls in Marys Fotze zu drücken wo schon Helmbert steckte. Rob fand es war sehr eng, aber genau das machte ihn besonders an. Rob wetzte so gut es ging und Helmbert hielt derweil nur noch still. Vinz vögelte Marys Arschfotze und spürte die Schwänze die Mary im anderen Loch stecken hatte. Benno hielt Marys Kopf, dass sie nicht von seinem Rohr wegkonnte, das er in ihren Rachen gedrückt hatte. Da Benno nicht sehr rücksichtsvoll war und das Luder von Zofe ihm völlig egal, nahm er nicht genug Rücksicht. Mary schwanden die Sinne, weil sie nicht genug Luft bekam. Beinah wäre sie an Bennos Einspritzung erstickt. Allerdings zog er sich doch noch rechtzeitig zurück. Mary hustete und spuckte und die Schwänze die sie im Leib hatte katapultierten sie in ungeahnte lustvolle Erlebnisse. Sie röchelte und als Vinz in ihrem Darm abspritzte kreischte die Mary. Vinz verließ ihr enges Arschloch und die zwei Männer in ihrer Fotze gewannen etwas an Bewegungsfreiheit, die sie umgehend ausnützten. Oh war das heftig, zwei zugleich in sich zu haben. Schnell kam Mary noch einmal und die Männer arrangierten sich neu. Jetzt hatte Rob das Arschloch erobert und vögelte Mary als gäbe es kein Morgen. Mary stöhnte schon wieder oder immer noch.

Mary brannte ihr Poloch und allmählich hatte sie mehr als genug. Ihr Kiefer schmerzte, der Benno war doch zu ungestüm gewesen, wie er sie in den Mund gefickt hatte. Mary wollte nach fünf heftigen Abgängen auch nicht wirklich mehr kommen, wünschte sich nur noch, das was erst so geil gewesen war, endlich zu beenden. Auch ihre Muschi glühte. „Spritzt endlich ihr fiesen Schweine!" ächzte sie und fiel in Ohnmacht. Und die verbliebenen Schwänze Spritzten in Marys Arsch und Fotze.

Der Hauptmann hatte eine Weile zugesehen, wie seine Männer sich mit Mary vergnügt hatten. Sollten sie immerhin, die Zofe war ihm egal und er würde sie ohnehin zurücklassen. Um Moritz, den er nirgends sah machte der Hauptmann sich keinen Gedanken. Vermutlich vergnügte sich der Junge mit der anderen Zofe, na sollte er seinen Spaß haben. Wenn er bloß nicht auf den absurden Gedanken kam sie mitnehmen zu wollen. Vermutlich würde er die Kleine an einem starken Ast aufhängen müssen, dann hatte der Moritz auch keinen Grund mehr sie mit nehmen zu wollen.

„Nun zu dir, Riffelsteinerin!" sagte der Hauptmann und ließ seine Hosen hinunter. Adriana sah den Hauptmann an und lachte. Na in dem Zustand war der Schniedel des Hauptmanns für die Adriana nur lächerlich. Da knallte er ihr links und rechts eine, dass ihr Kopf nur so hin und her flog. „Flittchen, dir wird das Lachen noch vergehen!" feixte er. Er zerschnitt Adrianas Kleid und trat ihr in die Kniekehlen. Adriana fiel auf die Knie. Der Hauptmann packte sie an den langen Haaren und zog sie zu sich. „Maul auf!" befahl er. Adriana wollte sich weigern, wollte ihm nicht entgegenkommen.

Felix hatte sich, da die Bestrafung vorbei war und er nicht mehr gebraucht wurde in die Büsche geschlagen. Allerdings hatte er sich nicht von dem Bild losreißen können, wie Mary von den vier Kerlen durchgenommen worden war. Sollte er weiter beobachten? Sollte er zusehen, wie der Hauptmann seine Herrschaft vögelte? Oh ja, der Felix fand das sehr anregend. Dazu kam, dass die Behandlung der Weiberärsche mit der Peitsche auch nicht gerade geeignet gewesen war, ihn ruhiger zu machen. Sein Schwanz war ordentlich angeschwollen und er wünschte sich doch ihn in ein heißes Loch stecken zu können. Würde er noch die Gelegenheit bekommen? Schande über den Kerl, an Hilfe oder Befreiung oder wie man sich aus der Situation erretten konnte dachte er gar nicht, hatte, da ihm die Nudel stand, nur Ficken im Sinn.