Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alan - Kapitel 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich habe dich angelogen."

„Ja, das weiß ich. Du hast behauptet, dein Name wäre Lisa."

„Nun ja, das war auch eine Lüge."

„Auch?"

„Du weißt schon, als du mir vorhin diese Frage gestellt hast?!"

„Welche Frage?"

Ihr Stimme wurde zu einem flüstern und sie war sicher, dass ihr Gesicht noch nie in ihrem Leben von einem so tiefen Rot war, als sie weiter sprach: „‚Bist du sicher?‛ Als du mich gefragt hast ‚Bist du sicher?‛ und ich dir gesagt habe, du sollst deine Hand von meinem Bein nehmen. Ich habe dich angelogen. Ich war mir nicht sicher." Sie nahm seine Hand, legte sie erneut auf ihren Oberschenkel und die wohligen Gefühle kehrten zurück. „Nein, das stimmt auch nicht ganz. Ich war mir sicher -- sicher, dass ich mehr von deinen Berührungen wollte." Sie begann zu schnurren, als Alan unter ihren Rock fuhr und jaulte auf, als seine Fingerspitzen ihren nackten Schritt erreichten.

„Wie seltsam", dachte sie zwischen einzelnen Wellen der Erregung. „Ich kann mich nicht daran erinnern, meinen Slip ausgezogen zu haben." Doch sie entschied sich schnell, nicht mehr länger darüber zu grübeln, und konzentrierte sich stattdessen lieber auf die weitaus angenehmeren Empfindungen, die von ihrer immer feuchter werdenden Spalte ausgingen. Alan fingerte sie gekonnt, wobei sein Daumen auf ihrer Lustperle lag und diese massierte.

„Das fühlt sich so gut an, Carl. Uagh, bitte hör nicht auf, bitte!" Er hatte seine Hand von ihrer Muschi zurückgezogen und bearbeitete nun ihre Bluse. Schnell fühlte sie seinen Mund auf ihren Brüsten und es war, als würde man ihr kleine Stromstöße verpassen. „Oh!", keuchte sie, als Alan leicht in ihren linken Nippel biss. Unkontrolliert hektisch bewegten sich ihre Hände über seine Brust und -- beinahe verrückt vor Verlangen -- hatte sie ihn auch schon bald seines Hemds entledigt. Seine Brust war umwerfend und sie stieß ihn zurück, damit sie ordentlich Hand anlegen konnte. Zunächst fuhr sie mit den Händen über seine wohlgeformte Brust, bevor sie schließlich mit ihrer Zunge feuchte Spuren zog. Als Alan als Reaktion auf ihre Behandlung aufstöhnte, war sie extrem stolz auf sich.

Er nahm Anne-Marie bei der Hand und führte sie zum Schlafzimmer. Während sie ihm folgte, öffnete sie mit ihrer freien Hand den Reißverschluss ihres Rocks, ließ ihn einfach fallen und stieg heraus, ohne den Anschluss an Alan zu verlieren. Nachdem dieser die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, drehte er sich zu ihr und sie küssten sich, wobei ihre Zungen ein feuriges Duell ausfochten. An Ort und Stelle sank sie vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und zerrte seine Shorts hinab. Sofort umschloss ihr Mund seine Männlichkeit. Wieder stöhnte Alan lustvoll auf und Anne-Marie nahm auch diese Lautäußerung als das größte aller möglichen Komplimente auf. Virtuos spielte sie sein Instrument, außer sich vor Lust, als er in ihrem Mund kam.

Alan zog sie zurück auf die Füße, hob sie hoch und trug sie zum Bett, in das er sie sanft hinab gleiten ließ, bevor er sogleich sein Gesicht in ihrem Schritt vergrub. Seine Zunge vermochte wahre Wunder zu vollbringen: Er drang damit leicht in ihre Lustgrotte ein, leckte dann sachte über ihre Perle und umfuhr ihre Schamlippen, bevor er den Zyklus wieder von vorne startete, indem er in sie eindrang. Ihr wurde gerade noch bewusst, dass es ihr noch nie in ihrem Leben jemand so gut mit dem Mund besorgt hatte, bevor sich auch schon wild auf dem Bett herum warf und ihre Lust lauthals hinaus stöhnte. „Oh heilige Mutter Gottes, das ist so verda-da-dammt gut!" Sie rieb ihre Spalte an seinem Gesicht, das sie mit ihren Händen fest auf ihren Schritt drückte.

Noch bevor sie sich auch nur annähernd von ihrem gewaltigen Höhepunkt erholen konnte, hatte Alan bereits seine Eichel vor ihrem Eingang platziert. Er blickte ihr tief in die Augen und Anne-Marie konnte gar nicht anders, als zu nicken -- dabei betrachtete sie ungläubig die gigantische Menge ihrer Lustsäfte, die quer über sein Gesicht verteilt waren. Mit einem kräftigen Stoß versank er in ihr und ließ sie laut aufkeuchen. „Jaaaahhh! Ohmeingott, JA!" Langsam begann er sich in ihr zu bewegen und wollte das Tempo eigentlich gemächlich steigern, doch Anne-Marie überzeugt ihn vom Gegenteil.

„Schneller. Schneller! Verdammt, ja. Härter. Bitte, FICK MICH HÄRTER!" Ihr Körper hüpfte förmlich auf der Matratze auf und nieder und ihr hellbraunes Haar flog wild in alle Richtungen.

„Es freut mich, dass du dich entschlossen hast, noch einmal zurückzukommen", sagte er mit heimtückischem Lächeln, das ihr jedoch verborgen blieb, da sie die Augen in ihrer Lust geschlossen hatte.

„OH! MEIN! GOTT! Ich KOOOOOMME!", brüllte Anne-Marie aus vollen Lungen, während ihr Körper vom Orgasmus durchgeschüttelt wurde und ihre Arme und Beine unkontrolliert umher wirbelten. Sie war verblüfft und natürlich hocherfreut, dass Alan nicht in ihrer wild zuckenden Muschi gekommen war, sondern seine Stöße mi unveränderter Härte und Geschwindigkeit fortführte, was ihr nur wenige Minuten später mit aller Wucht in Form eines erneuten Höhepunkts zugutekam. Dieses Mal fand sie keine Worte, sondern grunzte und ächzte nur vor Befriedigung. Nun nahm ihr Liebhaber ein wenig Tempo raus, doch auch diese sanftere Art liebte sie ganz genauso.

„Dein Schwanz fühlt sich so gut an", keuchte sie. „Ich hab noch nie etwas vergleichbares gefühlt. Fick mich, ja, fick meine Muschi. Ich bin so feucht, noch nie war ich so feucht. Hörst du es? Kannst du die schmatzenden Geräusche hören, die dein Schwanz in meiner Muschi macht? ICH LIEBE ES!", schrie sie, als sich ihre Weiblichkeit erneut um seinen Speer verkrampfte. „Wie ein Maschine, du bist eine verfickte Maschine. Eine verfickte Fickmaschine. Verstehst du?", kicherte sie trotz ihrer intensiven Erregung.

„Der war gut", bekannte Alan mit einem Lachen.

„Nicht so gut wie du. Du bist so verdammt gut, dass ich schon wieder komme, wenn du so weiter machst. Ugh uah jaah!" Als sich die Wände ihrer Lustgrotte um seine Männlichkeit zusammenzogen, verschoss auch Alan seine Ladung und heulte auf vor Befriedigung.

Bevor der Sonnenaufgang den nächsten Morgen ankündigte, schliefen sie noch zwei weitere Male miteinander, unterbrochen von kurzen Phasen wirklichen Schlafens, und nahmen dann ein ausgiebiges Frühstück im Hotelcafé ein. Dieser Vorschlag stammte von Anne-Marie, die befürchtete, dass sie, statt zu essen, nur noch mehr vögeln würden, wenn sie auf dem Zimmer blieben, und beide starben fast vor Hunger -- nur allzu verständlich bei den nächtlichen Anstrengungen. Nach dem Frühstück gingen sie zurück aufs Zimmer und schliefen erneut miteinander.

Beim Abschied versprach Alan, sie anzurufen und dem Kasino bald wieder einmal einen Besuch abzustatten, und aus irgendeinem Grund glaubte Anne-Marie ihm trotz ihrer zahlreichen schlechten Erfahrungen mit Männern in der Vergangenheit. Er überreichte ihr seine Visitenkarte (ebenfalls eine Kreation von Dr. Massimos Angestelltem in Manhattan. Die Nummer darauf war die von Dr. Massimos Büro in New York und Anrufer wurden automatisch an Alans Handy weitergeleitet oder erhielten eine Nachricht der Form: „Sie sind mit dem Büro von Sutherland Consulting verbunden. Leider ist momentan kein freier Mitarbeiter verfügbar. Bitte haben sie einen Augenblick Geduld..."), doch informierte sie auch gleichzeitig, dass er viel Zeit mit Geschäftsreisen, vor allem in Europa und dem Pazifischen Raum verbrachte, und es so etwas dauern konnte, bis sie wieder zusammenfanden. Er lachte, als sie die Karte in ihrem BH verschwinden ließ.

Es war noch immer früh am Morgen, als Alan die Zufahrt zum Kasino hinab fuhr. Er musste den Wagen an die Mietfirma in New York zurückgeben und anschließend in seinem eigenen Auto zurück nach Westchester fahren. Er kehrte mit den Taschen voller Geld zurück: Alles in allem war er über eine halbe Million Dollar reicher als noch vor einem Tag. Das Leben war gut.

* * * * * * * * * *

Im nächsten Kapitel: Das Ende der Schulzeit (Sommer, und das Leben wird leichter)

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: juliancoreto

Übersetzung durch: literror

* * * * * * * * * *

Wie immer freue ich mich über Lob, Kritik und weitere Anmerkungen.

literror

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
FrlSchmidtFrlSchmidtvor mehr als 11 Jahren
Dies,

war wieder mal Spitze Übersetzt. Auch ich, freue mich schon auf das nächste Kapitel

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Grandios

Danke und Super von dir gemacht. Ist echt eine Wohltat das zu lesen anstelle des sonstigen Mülls hier.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
sehr n1!

die story is echt mal gelungen!

verfolge sie seid du die ersten folgen übersetzt hast und du hast einfach nur fantastische arbeit geleistet!

bitte weiter so!

oili2222oili2222vor mehr als 11 Jahren
Sehr gut

Wie immer ist auch diese Folge sehr gut geschrieben und macht Appetit auf weitere Folgen. Bitte dieses Mal nicht so lange warten.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Alan - Kapitel 12 Nächster Teil
Alan - Kapitel 10 Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Geheimnisvolle Kräfte 01 Gerfrieds geschichte.
Das Parfum des Teufels: Tag 01 Der Beginn: Lernen in der Bibliothek.
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Die Firma Teil 01-04 new Vom Untergang zu einer wahren Macht.
Mehr Geschichten