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Alles fing so harmlos an ... Teil 03

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„Schon gut, schon gut! Ich rasier mich ja eh. Aber Ben auch. Seine Haare beim Blasen waren eher lästig. Drum sehe ich es ja auch ein."

„Du kannst dir ja drüber ein Herzchen stehen lassen oder einen Pfeil."

„Nee, danke, das ist mir zu kompliziert. Ratzebutz alles ab und fertig."

„Sieht schon geil aus", meldete sich der eher schweigsame Ben zu Wort.

„Siehst du? Das machen wir gleich heute Abend, was, Ben? Wäre aber schön, wenn er dir dann wieder stehen würde, dann geht es einfacher."

„Ach ja? Hast du schon öfter Männer intim rasiert?", ging Chrissi sofort wieder in die Offensive.

„Selber nicht, aber ich habe zweimal zugesehen. Da habe ich das aufgeschnappt."

„Du hast ja auch einen krassen Umgang, große Schwester. Und bei mir meckerst du rum! -- Was jetzt, Ben? Wie stellst du es dir vor, wenn du wichst?"

„Ich möchte dann aber auch eure Wichsfantasien hören!" Als kein Widerspruch ertönte, fuhr Ben fort: „Wenn ich Lust habe, mir einen runterzuholen und sich die Gelegenheit dazu ergibt, muss ich mir oft gar nichts dazu vorstellen, aber dann erscheinen bald Bilder in meinem Kopf. Immer häufiger sind das Bilder von euch. Mal die eine, mal die andere, nackt natürlich. Meist muss ich mir dabei gar nicht vorstellen, dass ich in eine von euch eindringe, aber das ist auch schon vorgekommen, allerdings ganz ohne das Schwesterdings. Eure scharfen Kurven sind da vollkommen ausreichend. Darum wollte ich in letzte Zeit ja eher nicht nackt sein, wenn ihr nackt wart. Ich hätte ja sofort einen stehen gehabt!"

„Und jetzt?"

„Jetzt ist mir das egal, solange wir unter uns sind. Vor Papa oder Mama wäre es mir peinlich."

„Heute Mittag aber nicht!"

„Da war ich mir auch sicher, dass nichts mehr passiert. Immerhin hatte ich vorher in kürzester Zeit viermal abgespritzt."

„Was hast du?"

„Viermal schon am Vormittag? Wieso?"

Also rückte Ben auch damit raus. Angerissen hatte er es ja schon. Nun aber mit Details. Die Schwestern staunten. Dann gab Andi zu: „Jetzt verstehe ich, warum du so cool reagiert hast. Ich war schon völlig verwirrt."

Chrissi war mit Staunen noch nicht ganz fertig. „Was hat sie gesagt? ‚Fick mir die Scheiße aus dem Arsch?' Unsere Mama? Im Ernst jetzt?"

„Ja, genau so! Ich war ja auch wie vom Donner gerührt! Vielleicht war ich deshalb so forsch, weil ich sie in Verlegenheit bringen wollte."

„Ist aber nicht gelungen, haha!"

„Nein, aber es war schon echt 'ne Nummer. Und wie Papa geguckt hat! Haha! Und dann so getan, als ob das alltäglich wäre." Ben räusperte sich. „Ist noch etwas Tomatensalat da?", fragte er emotionslos im Tonfall seines Vaters. „So, ich muss jetzt mal!"

„Und dann war er weg, in Anzug und Krawatte und wir vier Nackedeis saßen beim Mittagstisch unter dem Sonnenschirm. Und, zugegeben, meine Muschi tropfte fast!"

„Meine auch!", gab Andi zu.

„Geile Bande!", schimpfte Ben, aber er lächelte verschmitzt. „Was ist jetzt mit euren Wichsfantasien? Ich will auch was hören, oder geilt ihr euch nur mit nackten Tischrunden auf?"

„Tut mir leid für dich, Ben, aber an dich habe ich bei solchen Gelegenheiten noch nie gedacht. Kann aber sein, dass sich das ab heute ändert." Andi schluckte. „Ich will euch keine Lügen erzählen, aber meine wirklichen Phantasien möchte ich auch nicht ... Bitte versteht das!"

„Zwingen kann ich dich nicht, aber ein bisschen unfair ist das schon. Ich erzähle alles und du erwähnst nur, was eben nicht ist. So schlimm kann es doch nicht sein! Ich hab' ja nichts davon, wenn du mit meinem Bild vor Augen masturbierst. Darum bin ich auch nicht beleidigt, wenn du an wen anderen denkst. Oder ist es total pervers? Denkst du etwa an einen Hengst?"

„Um Gottes Willen, Ben! Das ist ja eklig!"

„Gut zu wissen! Wenn das also ausscheidet, kann es so arg gar nicht sein. Aber lassen wir das. Chrissi, willst du es auch nicht sagen?"

„Ääähm -- also mir wäre das auch peinlich, aber manchmal denke ich sogar an Ben. Ab heute sicher öfter."

„Und sonst? Jetzt sag schon!"

„Aaarrh! Ich glaube, ich habe einen Sonnenbrand! Dieses Kleid reibt total fies an meinen Nippeln."

„Lenk jetzt nicht ab, Chrissi! Ich hab auch einen, aber was soll ich machen? Ausziehen und nackt weiter fahren?"

„Warum nicht, Andi? Hier fährt eh kein Auto. Und wenn doch, was macht es schon? Ich bleib vorne an der Kreuzung stehen und tu es!"

„Nicht wirklich, oder?" Ben war erstaunt. Nicht gerade entsetzt, aber doch verwundert. Er glaubte sogar, dass seine kleine geile Schwester das in vollem Ernst angekündigt hatte. Der traute er heute einfach alles zu. „Wahrscheinlich stehen deine Nippel vor. Bist du immer noch geil oder schon wieder?"

„Wie auch immer! Es ist uuunangenehm!"

„Seit wann ist dir denn ‚geil' unangenehm? Ich dachte fast, das sei dein zweiter Vorname. Christine Geiline Zober!"

„Du bist so fies, Andrea!"

Bevor das Geplänkel ausarten konnte, kam die Kreuzung in Sicht. Chrissi trat wild in die Pedale und sprintete stehend davon. Es ging noch ein paar hundert Meter aufwärts. Ben starrte begeistert auf den nackten Hintern seiner Schwester, der im Rhythmus ihres Antrittes hin und her schwenkte. Zum Fahren hatte sie ihr T-Shirt-Kleid gerafft gehabt und nun klebte der dünne Stoff auf der schweißfeuchten Haut um die Taille.

Die Kreuzung war dreieckig um einen niedrigen Hügel herum angelegt, jede Seite etwa zwanzig Meter lang mit einem kleinen Park in der Mitte. Dort standen ein paar Büsche, eine Linde und zwei Birken oben auf dem Hügel, dazu eine Sitzbank und davor noch ein steinzeitlicher Menhir, der zwar relativ klein war, verglichen mit Obelix' Hinkelstein, aber in dieser Gegend eine Rarität. Allgemein wurde er ‚Drachenzahn' genannt und eine Sage darum herum gab es auch. Nun aber würden andere Märchen erzählt werden. Als Ben und Andi dort anlangten, saß Chrissi bereits splitternackt, nur mit dem roten Fahrradhelm ‚bekleidet', auf der Bank und tat, als nähme sie ein Sonnenbad. Dabei wollte sie nur abwarten, ob ihre Geschwister mitziehen würden, denn sie war fest entschlossen, den Rest der Heimfahrt unbekleidet zu absolvieren. Die rund zehn Minuten hätte sie zwar ohne weiteres durchgehalten, aber jetzt war sie einfach geil drauf, nackt auf dem Fahrrad zu sitzen und zwar bis zum Ziel. Das war nicht ganz so verwegen, wie es klingt, denn Haus ‚Sonnenburg' war gleich das erste rechts der Straße. Gegenüber wohnten Oma und Opa Becker und ehe weitere Nachbarn etwas genauer hätten in Augenschein nehmen können, wäre sie sicher schon in die heimatliche Einfahrt gezischt.

„Los!", forderte sie ihre Geschwister auf, während sie sich den Helm vom Kopf nahm und ihre blonde Mähne schüttelte. „Zieht euch die kratzigen Sachen aus und setzt euch!"

Andi und Ben zögerten. „Jetzt kommt, ich erzähle euch dann alles!" Auch auf die Gefahr hin, Lügen aufgetischt zu bekommen, reizte das Angebot. Und auf dem Sonnenbrand rieben die Textilien wirklich unangenehm. Ben nahm vorerst einmal den Helm ab und wartete, was Andi wohl tun würde. Die stand noch immer mit über der Längsstange ihres Mountain-Bikes gespreizten Beinen da und schaute ihre kleine Schwester verblüfft an. Tatsächlich saß die völlig ungeniert sozusagen mitten auf der öffentlichen Straße nackt da und schaute ihr auffordernd entgegen. Ben zog sich einmal das Poloshirt über den Kopf. Die Dinger mit dem Reptil schauten ja elegant aus, aber der Stoff war doch ein wenig rau. Jetzt, mit nacktem Oberkörper scheuerte eigentlich nur noch der Bund seiner Sporthose. Sollte er?

Einerseits war es schon gewagt, andererseits reizte auch das Abenteuer. Denn wenn er seine Hose jetzt auszog, das wusste er, dann musste er auch mit Chrissi nackt nach Hause radeln, komme, was da wolle. So gut glaubte er sie schon zu kennen, dass sie ihm ein Kneifen nicht durchgehen lassen würde. Es hing wohl von Andis Reaktion ab, schließlich war sie die Älteste!

„Du bist echt ein verrücktes Huhn!", sprach Andi ihr Urteil - und zog ihr Sommerkleid aus. „Und, Ben? Was ist mit dir? Bist du verrückt genug, bei der Aktion mitzumachen, oder nicht?"

Der schob zunächst sein Fahrrad hinauf zu den Bäumen, lehnte es neben die anderen an eine Birke und hängte gemächlich sein Shirt zum Trocknen über die Lenkstange, so, wie das Chrissi und Andi mit ihren Kleidern auch gemacht hatten. Dann streifte er die Hose ab und verstaute sie in seiner Badetasche. Nun gab es kein Zurück mehr. Er sah sich um, Niemand weit und breit zu sehen! Nackt ging Ben zur Straße hinunter, wo ein kleiner Brunnen mit perlendem Wasser zur Labung der Wanderer und Radfahrer einlud. Er hielt seine Hände unter den dünnen Strahl und trank genussvoll, schritt danach über den Rasen, umkurvte ein kleines Blumenbeet, betrachtete den ‚Drachenzahn'. Wagemutig setzte er sich drauf und ließ seinen Penis über den alten behauenen Stein hängen und zwar genau dort, wo eine fast unkenntliche Ritzung angeblich einen Phallus darstellen sollte. Mit dem konnte er es locker aufnehmen. Ben deutete grinsend mit einer Hand auf das steinzeitliche Fruchtbarkeitssymbol und wedelte mit der anderen seinen Schwanz. Der blieb aber schlapp, doch Chrissi glaubte, er sei wieder etwas länger geworden.

„Komm, setz dich zu uns! Den Schwanz darfst du mitbringen und hier weiter damit rumspielen! Die Bank ist sicher bequemer als der Drachenzahn."

„Vielleicht spielen auch wir ein wenig damit?", setzte Andi nach. Da ließ sich Ben nicht lumpen, hüpfte vom Stein und trat zu seinen Schwestern. Zuerst zu Andi. Sein Schwanz hing genau vor ihrer Nase und schaukelte leicht hin und her. Die pure Aufforderung, der sie aber nicht nachkam.

Ben trat zwei Schritte nach links und versuchte es bei Chrissi. Die warf Andi einen vieldeutigen Blick zu. „Feigling!", meinte sie und steckte sich des Bruders Begattungsorgan in den Mund, lutschte einige Zeit, aber ohne sichtbaren Erfolg. Ben revanchierte sich umgehend.

Nur kurz schweiften seine Gedanken ab. Noch gestern wäre er schreiend davon gelaufen und hätte sich danach über seine Panikreaktion geschämt. Jetzt machte er die unglaublichsten Sachen und war bereit, noch viel unglaublichere anzugehen. Dagegen war das, was er sich jetzt ausgedacht hatte, vergleichsweise harmlos. Allerdings war er zu schlimmeren Schandtaten momentan immer noch nicht in der Lage. Aber Hemmungen hatte er nach den geballten Erlebnissen dieses Nachmittags keine mehr. Ob sein Schwanz hing oder stand, war ihm schnurzpiepegal. Zumindest seinen Schwestern gegenüber. Doch war er fest entschlossen, auch seine Mutter gelegentlich mit seinem Steifen zu konfrontieren. Und keiner wunderte sich mehr darüber als er selbst.

Zielstrebig streckte er seine linke Hand aus und schob sie langsam zwischen Chrissis Schenkel, die sie willig öffnete. Seine Rechte knetete erst die linke, dann die rechte Brust. Die Brustwarzen strebten noch weiter nach vorne und schwollen so an, dass es weh tat. Lustvoller Schmerz! Ben linderte ihn, indem er seine Lippen um den rechten Nippel schloss und mit der Zunge feuchtigkeitsspendend den kleinen Turm umkreiste. Seine Schwester schien das sehr zu mögen, denn die kleine freche Kratzbürste wurde ganz weich und anschmiegsam, streichelte seinen Bauch und auch seinen Schwanz auf das zärtlichste. Daneben spürte er auch noch von hinten Andis Finger an seinen Eiern.

Ben wechselte die Brust und verwöhnte nun Chrissis linke Wundertüte, ohne aber seine drei Finger aus ihrer nassen Spalte zu nehmen. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, setzte er seinen linken Fuß zwischen Chrissis Schenkel, womit er ihr Gelegenheit gab, im Gegenzug mit dem Knie seine Hoden zu massieren. Andi wich mit ihrer Hand auf seinen Po aus und umkreiste seinen After mit dem Zeigefinger.

Chrissi fing an zu japsen. Ben hatte da eine explosive Stelle gefunden und steigerte das Tempo, in dem er seine Finger in die Muschel seiner kleinen Schwester stieß. Kleine, spitze, abgehackte Schreie kündigten das nahende Ende an und dann röhrte sie los, zuckte und zappelte auf der Bank -- und überschwemmte Bens Hand mit ihrem Saft, der auch ein wenig nach Pisse roch.

Chrissi sackte schlapp zusammen, röchelte und stöhnte. Dann: „Entschuldige bitte, das war nicht so beabsichtigt, aber ich glaube, ich bin noch nie in meinem Leben so toll gekommen wie eben."

„Wowowow! Das war ja sowas von scharf! Das möchte ich auch! Bee-en?", flehte Andi mit treuherzigem Augenaufschlag. Wer konnte dem schon widerstehen? Ben nicht.

„Momentchen!", bat er und schlenderte wieder hinunter zum Brunnen, um sich die Hände zu waschen. Klar, in Pornofilmen hätte er seine Finger Chrissi in den Mund gesteckt und sie hätte genüsslich alles abgeleckt. Wahrscheinlich pures Wasser oder Limonade, vermutete Ben. Und ganz sauber wurde so eine Hand auch nicht. Da war ihm der Brunnen bei weitem lieber. Chrissi wahrscheinlich auch. Als er gerade vor dem kleinen Steintrog stand, klingelte es hinter ihm aufgeregt. Eine Gruppe Radfahrer zischte vorbei. Sie kamen von oben, aus Hügelwaldstein und wollten offensichtlich hinüber nach Hügeltal. Durch ihre Geschwindigkeit waren sie so schnell vorbei, dass sie den nackten jungen Mann zwar gesehen hatten, aber keinen Gedanken daran verschwendeten, etwa anzuhalten. Wozu auch? Nur ein einziger, anerkennender Pfiff hallte nach und Ben überlegte, ob er wohl von einer Frau gekommen sein mochte.

Ben schüttelte seine nassen Hände und bespritzte seine Schwestern. Die waren sehr mit sich beschäftigt gewesen und kreischten erschrocken. Andi wäre fast von der Lehne gefallen, auf der sie breitbeinig saß und sich von Chrissi, die auf der Bank kniete, voller Genuss die Spalte lecken ließ. Jetzt fuhren die zwei auseinanderauseinander.

„Ben!", schimpfte Chrissi, „jetzt darfst du weiter lecken und ich geh' mir das Gesicht waschen!" Das war allerdings ziemlich verschmiert und über ihre Oberschenkel breitete sich auch Flüssigkeit aus.

„Vergiss deine Muschi nicht!", riet Ben und machte sich an die Arbeit. „Pass auf Radfahrer auf! Nicht, dass einer einen kapitalen Sturz hinlegt, wenn er dich beobachtet!", fügte er noch an, ehe sein Gesicht endgültig zwischen Andis Schenkeln verschwand.

Ben fiel eine Szene aus einem Pornofilm ein. Er schob seiner großen Schwester zwei Finger in die Muschel, fickte sie damit in schnellem Tempo und beschränkte sein Zungenflattern auf ihre vorwitzig leuchtende Klitoris. Der Erfolg blieb nicht aus. Andi atmete schon heftiger, bald keuchte sie und wand sich ekstatisch. Ihre Hände krampften sich um die Rückenlehne, dass die Fingerknöchel weiß hervortraten. Dennoch wäre sie fast nach hinten weggekippt, als der Orgasmus gnadenlos zuschlug, wenn Ben sie nicht geistesgegenwärtig mit beiden Händen gepackt und dann sanft auf der Sitzfläche abgesetzt hätte. Ihre Brüste wogten, schwer ging ihr Atem, aber sie strahlte über das ganze Gesicht. „Wow, Ben, wow, wow, wow!"

Gleich darauf schreckten sie zusammen, denn Chrissi war natürlich auch mit nassen Händen vom Brunnen gekommen. Zusätzlich hatte sie auch noch den Mund voll und spritzte alles ihrer Schwester auf die Möpse. Aber das war schon etwas angewärmt -- oder Andi war so cool -- sodass diese ungerührt mit wohligem Seufzen das ganze Wasser über Brüste und Bauch verstrich. Dabei lächelte sie so süß, dass Chrissi in Andis Arme sank und ihr einen ganz heißen Kuss gab. Vier Nippel sprangen vor und Ben fiel ein, dass er heute schon ganz Unglaubliches mit seinen Schwestern gemacht hatte. Nur geküsst hatte er sie noch nicht so richtig.

Nichts, was man nicht nachholen könnte. Also schob er die beiden auseinander und brachte sich selber ins Spiel. Diesmal kam Andi zuerst dran. Ihre Lippen waren weich und anschmiegsam, ihre Zunge sanft und wendig. Ben fand es göttlich! So hatte er noch nie geküsst, was nicht gerade viel aussagte, denn alle Mädchen, die bisher mit ihm geschmust hatten, waren gegen Andi die reinen Stümperinnen gewesen, gierig, fordernd, nicht bereit, auch zu geben. Das aber ... das war eine andere Dimension und tatsächlich regte sich sein Schwanz! Jetzt auf einmal! Wo er ‚nur' küsste! Chrissi fiel das auch auf und anstelle eines flotten Spruchs, hielt sie ausnahmsweise die Klappe und streichelte nur zart über die sanfte Krümmung. So richtig stand er noch nicht, aber ein Anfang war gemacht.

Plötzlich schob ihn Andi von sich und rang nach Luft. „Oh, mein Gott! Ben, wo hast du das gelernt?" Er sah bloß verwirrt drein. „Offenbar ein Naturtalent. Mein Bruder Ben, der Küsserkönig!"

„Ich will auch!", maunzte Chrissi und hob ihre Lippen. Ben kniete sich breitbeinig über ihren Schoß. Sein Schwanz hing bis in ihre kitzelnden Schamhaare, aber nun war er auf den Geschmack gekommen und konzentrierte sich aufs Küssen. Dazu musste er sich schon ein wenig krümmen, denn auch wenn Chrissi fast ein Meter achtzig groß war, gegen seine eins-zweiundneunzig kam sie nicht an. Und mit ihrem Mund nicht an seinen, wenn er sich aufrichtete. Dazu kam ja noch, dass er sozusagen auf ihrem Schoß saß. Auch Chrissi küsste sensationell, etwas wilder, härter, aber gleichzeitig auch erfinderischer und noch lustvoller. Dazu beherrschte sie es gut, durch die Nase zu atmen, sodass der Kuss aus ihrer Sicht nicht hätte enden müssen, doch Ben hatte was gehört.

„Da kommt ein Traktor!", meldete er und richtete sich auf. Seine Schwestern rückten zusammen und griffen gleichzeitig nach seinem Glied. Chrissi war wieder einmal schneller und schob sich den Schwanz in den Mund. Aber bald teilten sie schwesterlich, mal lutschte die eine, mal die andere und dann leckten sie wieder gemeinsam von den Eiern aufwärts bis zur Eichel, während Ben Ausschau hielt. Das Motorengeräusch wurde immer lauter. Es kam aus der Richtung von Hügelwaldstein. Ob der Bauer auch hinüber nach Hügeltal wollte wie vorhin die Radfahrer? Aus seiner erhöhten Sitzposition hätte er die drei Nackedeis gut sehen können. Und ein Traktor ist ja nicht so schnell.

Das Fuhrwerk kam in Sicht, in Bens Sicht. Die zwei Mädchen hatten nur Augen für Bens Schwanz, der immer größer und steifer wurde. „Es ist der Hinzerbauer mit einer Ladung Heu!", stellte Ben fest. „Hören wir besser auf!"

Aber Chrissi hielt ihn an den Eiern fest. „Der Hinzerbauer hat seinen Hof am anderen Ende von unserem Dorf. Daher wird er hinter uns vorbei fahren und sieht schlimmstenfalls unsere Rücken und von dir die Brust. Ich fände es geil, wenn wir nicht aufhören! Andi?"

Die gab keine Antwort, sondern schob sich Bens Schwanz besonders tief -- für ihre Verhältnisse! -- in den Mund und behielt ihn dort. „Siehst du, Ben, nicht aufhören." Sie bliesen weiter wie gehabt und Ben fügte sich. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, er hätte um nichts in der Welt gewünscht, dass es aufhörte. Es war der Wahnsinn schlechthin, aber es war -- einfach Wahnsinn eben!

Chrissi hatte sich getäuscht. Der Hinzerbauer fuhr nicht hinter ihnen vorbei, sondern blieb stehen. Auch Bens Herz -- beinahe. Andi und Chrissi realisierten das gar nicht gleich, sondern machten einfach weiter.

„Ge Nomd!", grüßte der Hinzerbauer und lüftete seinen Sonnenhut.

„Ha -- Hallo!", stotterte Ben. Chrissi biss vor unterdrückten Lachen leicht in seine Eichel. „Uuh!" Der Hinzerbauer sah ihn verwundert an, Ben schaute zurück, sagte aber nichts weiter, sondern versuchte, möglichst gelassen auszusehen.

„Lun, dass na beizeide ins Hodel kumme", sagte der Bauer bedächtig. „Es gebd bal Gewidda mit vil Rään."

Ben riss ich zusammen. „Vielen Dank -- mmh - für die Warnung. Es würde uuh - uns nicht viel ausmachen, wenn wir n-mmh - nass werden, weil ..." Er stockte. Fast hätte er verraten, dass sie sowieso nackt wären. Andi und Chrissi kicherten leise. Das war zwar nicht hilfreich, aber leichter zu ignorieren als ihre Blaskünste. Jetzt wichste ihn eine, die andere lutschte an einem Hoden. Ben riss sich zusammen, um nicht zu stöhnen. Er glaubte, dem Hinzerbauern noch eine Erklärung schuldig zu sein. „Wir müssen nicht ins Hotel, wir wohnen privat, nicht weit weg." Chrissi prustete und Andi hielt ihr die Hand vor den Mund.