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Alma Andaluz 01

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Von seinem Haarschnitt her ähnelte er Gonzalo Moreno, dem Sicherheitsmitarbeiter. Nur trug er sein lockiges Haar etwas länger. Er hatte sich im Hotel hochgearbeitet vom einer Hilfskraft zu einem Rezeptionisten. „Marcos," lachte Julia und fiel ihrem Jugendfreund um den Hals und die Beiden küssten sich freundschaftlich immer wieder auf die Wangen. Hinter der Rezeption hatten sich noch weitere Hotelangestellte versammelt und Julia begrüßte alle überschwänglich.

Ein adrett gekleideter Mann um die 50 beobachtete die Szene mit einem Lächeln. „Sie sind also die Prinzessin," sagte er freundlich auf Deutsch und reichte Julia seine Hand. „Herzlich willkommen im Atlanterra!" „Unser Chef," flüsterte Marcos ihr zu. „Mein Name ist Karl-Heinz Kaufmann, ich leite dieses wundervolle Hotel." „Entschuldigen Sie, Herr Kaufmann," fing Julia an, „dass ich hier einfach so hereinplatze. Aber ich freue mich so, alle meine Freunde von früher wiederzusehen."

„Sie sind hier immer herzlich willkommen, gnädige Frau," antwortete der Direktor höflich und schaute auf die Uhr. „Ihre Eltern werden wie jeden Tag bald an die Bar kommen, um ihren täglichen Sherry vor dem Abendessen zu genießen. Möchten Sie sie überraschen?" „Das wäre schön," freute sich Julia. „Dann kommen sie mit mir in mein Büro. Marcos wird uns Bescheid geben, wenn sie eingetroffen sind." So ging sie mit Direktor Kaufmann in sein nahes Zimmer und die beiden unterhielten sich blendend. Er lud sie ein, mit ihren Eltern zu Abend zu essen und sie sagte gerne zu. „Seien sie mein Gast! Irgendwie gehören sie ja zum Hotel!" Marcos gab ihr einen Wink. „Deine Eltern," flüsterte er.

Julia wartete noch einen Augenblick und mogelte sich dann an der Wand entlang, verdeckt durch die viele Säulen, zur Bar. Die letzten Meter ging sie ohne Deckung auf ihre Eltern zu. Die beiden erblickten sie sofort. „Julia!", rief ihre Mutter, rutschte von ihrem Barhocker, ging auf sie zu und umarmte sie. „So eine Überraschung, so eine Überraschung,..." sagte sie immer wieder. Ihr Vater fasste sie herzlich an ihre Hände sie und schaute ihr ins Gesicht. Dann nickte er und sein Blick wurde melancholisch. Er ahnte, warum seine Tochter hier in Andalusien war.

Der Direktor hatte im Speisesaal einen Tisch für sie decken lassen und ein alter Kellner aus ihren Kindertagen, der ebenfalls auf den Namen Gonzalo hörte, brachte sie dorthin. Gerda Heymer, ihre Mutter, schaute immer wieder zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter hin und her. Sie konnte oder wollte den Sinn der Unterhaltung zwischen den Beiden nicht verstehen. Bis ihr Mann Fritz sagte: „Dann ist es also beschlossen. Du möchtest hier Dein Glück finden." Mutter Gerda fiel aus allen Wolken. Sie schüttelte immer nur den Kopf und biss in ihre Faust. „Unsere Kleine bleibt hier," sagte sie immer wieder. „Unsere Kleine bleibt hier."

Julia erzählte ihren Eltern von ihren Plänen und die waren beruhigter, als sie erfuhren, dass sie bei Tia Maria wohnen und arbeiten wollte. „Vielleicht kann ich ja auch hier im Hotel aushelfen," wünschte sie sich. Ihr Vater versprach ihr, sich um ihre Sachen in Gießen zu kümmern und alles dort zu kündigen. Erst gegen Mitternacht machte sie sich auf den Heimweg und legte sich ins Bett in ihrem kleinen Hotelzimmer. Sie ließ das Fenster geöffnet, horchte auf das Meeresrauschen und atmete die würzige Luft. So schlief sie ein. Am anderen Morgen konnte sie sich nicht daran erinnern, in den letzten Jahren so gut geschlafen zu haben.

*

Nach dem Frühstück im Hotel fuhr sie in das Lokal von Maria und fragte gleich, ob sie etwas helfen konnte. Sie traf auf ‚Oma Anna' die Köchin des Lokals, und bereitete mit ihr die ‚Tapas del dia', die Tapas des Tages, vor. Gegen 11 Uhr kam die andere Bedienung, Suzanna. Julia ging vollständig in ihrer Arbeit auf und als Maria sie gegen 18 Uhr in den Feierabend schicken wollte, lehnte sie ab. „Ich mache noch ein bisschen und helfe Dir." Gegen 22 Uhr war sie zurück am Hotel und von dort ging sie an den nahen Strand und schaute auf das Meer. Der Mond spiegelte sich in den Wellen und weit draußen sah sie die Lichter der Fischerboote im Wellengang schaukeln.

„Mache ich alles richtig?", fragte sie sich. „Würden die Leute immer noch so nett und zuvorkommend zu ihr sein, wenn ein paar Monate vergangen waren?"... „Was würde in den Wintermonaten passieren, wenn in Zahara alles geschlossen hatte?"... „Konnte sie dann bei Tia Maria in deren Winterlokal arbeiten?"... „Ich habe ja gespart," beruhigte sie sich. „Damit komme ich ein oder sogar zwei Jahre über die Runden." Trotz der vielen ungelösten Probleme schlief sie gut und erwachte am anderen Morgen frisch und ausgeruht.

Einen Abend später, sie hatte gerade Feierabend gemacht, besuchten drei Gäste das Lokal, die ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Sina, Marcos und Gonzo! „Hallo Prinzessin," riefen die gleich, „komm setze Dich zu uns." Neben Gonzo war der Platz freigeblieben, also setzte sie sich neben ihn. Verstohlen beobachtete sie Sina und Marcos und bald schon war sie sich sicher, dass die Beiden ein Paar waren. Ihre Umarmungen, ihre Berührungen, ihre Blicke, alles wirkte so vertraut, so zärtlich, und als Marcos seine Sina plötzlich küsste, da wusste sie, dass die Beiden zusammengehörten.

Sie ließ die Beiden weiter turteln und konzentrierte sich mehr auf Gonzo und endlich merkte sie, dass ihr dieser junge Mann den Hof machte. Kleine Komplimente, zufällige Berührungen, und Julia genoss es. Das hatten noch nicht viele ihre Verehrer bei ihr versucht. Aber Gonzo bemühte sich sehr intensiv um sie. Als Tia Maria gegen 23 Uhr andeutete, Feierabend machen zu wollten, verabschiedeten sich Sina und Marcos und gingen gemeinsam fort. Sie blieb allein mit Gonzo zurück.

„Gehst Du mit mir hinunter an den Strand," fragte er zaghaft, was so gar nicht zu seiner imposanten Erscheinung passte. „Ich möchte Dir etwas zeigen." Ohne Bedenken stimmte sie zu. Sie hatte Vertrauen zu ihm und schließlich wusste auch halb Zahara, dass sie den ganzen Abend zusammenwaren. Was sollte also passieren. Am Strand hakte sie sich bei ihm ein, um bei dem fahlen Mondlicht einen sicheren Tritt zu haben. Aber in Wirklichkeit genoss sie seine unmittelbare Nähe, seine Wärme, den herben Duft seines Rasierwassers.

Am Strand, vor einem kleinen Gerüst, blieb er stehen. Auf ihren fragenden Blick sagte er, nicht ohne Stolz: „Das wird mein Boot. Ich baue es ganz allein. Es soll allen zeigen, was für ein guter Bootsbauer ich bin." Er ging um das Boot herum und streichelte mit seinen Fingerkuppen das Holz. Julia machte es ihm nach, nur nahm sie die andere Richtung. Am Heck des Bootes trafen sich ihre Finger und man machte keine Anstalten, die Hände wegzuziehen.

„Das fühlt sich wunderbar an," sagte Julia leise und er wusste nicht, ob sie das Holz oder seine Hand meinte. Und sie wusste es auch nicht. Sie blieben eine ganze Weile so stehen, bis sie die Stille durchbrach. „Bringst Du mich zu meinem Hotel?" Ihre Finger trennten sich voneinander als sie durch den Sand zur Straße schlenderten. Dort suchten sich plötzlich wieder ihre Hände und so spazierten sie durch das nächtliche, einsame Zahara.

Vor dem Hotel umarmten sie sich und Julia flüsterte ihm ins Ohr: „Dankeschön für den wunderbaren Spaziergang und danke, dass Du mir Dein Boot gezeigt hast. Nimmst Du mich mit auf das Meer, wenn Du mal in See stichst?" „Versprochen," sagte er nur und als er sie küssen wollte, drehte sie ihren Kopf zur Seite. „Noch nicht, bitte," flüsterte sie. „Entschuldige," sagte er genauso leise, als sie sich umdrehte, um ins Hotel zu gehen. Bevor sie die Tür aufschloss, fragte sie ihn: „Sehen wir uns morgen wieder." „Ja," freute er sich, „wenn Du möchtest, sehr gerne."

Diese Nacht brachte ihr keine Ruhe. Sie war aufgedreht und fragte sich immer wieder, ob sie sich verliebt hatte oder sich zu mindestens in diesen Mann verlieben könnte. Sie lag unter der dünnen Bettdecke und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Ihre Hand steckte in ihrem Slip und sie spielte mit ihrem Fötzchen. Immer wenn sie die Augen schloss, dann sah sie sein Gesicht vor sich. Und sie stellte sich seinen Körper vor. Er war groß und muskulös, und er hatte bestimmt einen ordentlichen Riemen. „So ein großer Mann muss doch auch einen großen Schwanz haben," ging es ihr durch den Kopf. „Einen... großen... langen... dicken Schwanz...", stöhnte sie und zwischen jedem Wort steckte sie sich zwei Finger in ihre Muschi.

„Einen... großen... langen... dicken... langen... dicken... großen...", dachte sie immer wieder. Und abgehackt ging es weiter: „Bestimmt streichelt er mich ganz zärtlich, trotz seiner großen Hände. Und mit seiner Zunge..." Während sie so von ihm träumte, rieben ihren Finger schnell über ihren Kitzler. Sie war inzwischen so nass, dass sie glaubte, das schmatzende Geräusch ihrer unteren Lippen zu hören. Mit einem langgezogenen Stöhnen brachte sie sich selbst zum Orgasmus.

So verging ein Tag nach dem anderen: Sie arbeitete im Restaurant, und ihre Freizeit verbrachte sie mit Gonzo. Aber beide achteten darauf, sich nicht zu nahe zu kommen. Ein bisschen Händchen halten, eine kurze, aber feste Umarmung, ein zögerlicher Kuss auf die Wange, mehr passierte nicht. Häufig waren auch Sina und Marcos mit von der Partie und die Beiden lächelten immer wieder über das neue Paar. Sie glaubten zu wissen, wohin das alles noch führen würde. Auch im Hotel Atlanterra blieben die Flirtversuche von Gonzo nicht unbemerkt und man gab ihm hinter vorgehaltener Hand den Spitznamen ‚Amoroso', was so viel bedeutet wie ‚Liebender'.

Eine Woche nach ihrer Ankunft in Zahara halfen ihr Gonzo und Marcos von ihrem kleinen Hotel am Meer in das leere Appartement von Tia Maria zu ziehen. Und als ihre Eltern wieder heimflogen, da standen Julia und ihr neuer Freund zu zweit vor dem Hotel und winkten ihnen zum Abschied nach. Ihr war nicht entgangen, dass ihr Vater kurz vor der Abreise, mit Gonzo ein Gespräch unter vier Augen geführt hatte. „Was wollte mein Vater von Dir?", fragte sie ihn, kaum dass der Mietwagen ihrer Eltern den Parkplatz verlassen hatte. Er druckste etwas herum, aber als sie ihn noch einmal fragte, sagte er leise: „Er hat mich gebeten, auf Dich aufzupassen."... „Und, machst Du das?", wollte sie von ihm wissen. „Wenn Du mir das erlaubst, sehr gerne." Julia erwiderte nichts darauf, aber ihr langsames Kopfnicken signalisierte ihm ihre Zustimmung.

Als er sie an diesem Abend nach Hause brachte, blieben sie in einer dunklen Ecke nahe ihres Appartements stehen. Sie hielt es nicht mehr länger aus! Sie hielt den ganzen zaghaften Umgang miteinander nicht mehr aus. Sie war ein ganzes Stück kleiner als er und als sie ihm ihre Arme um seinen Hals legte, da beugte er sich zu ihr ein wenig herunter und ihr ersten Kuss schien gar nicht mehr enden zu wollen. „Te amo," flüsterten sie sich immer wieder zu, „te amo". Während ihrer Zärtlichkeiten drückten sie ihre Körper innig aneinander, aber beide wussten, dass es heute bei den glühenden Küssen bleiben würde. Vor der Tür ihres Appartement schmiegte sie sich noch einmal an ihn. Sollten doch alle wissen, dass sie ein Liebespaar waren!

Einen Abend später holte Gonzo seine Freundin wieder vom Lokal ab und sie trafen sich mit Sina und Marcos. Beim gemeinsamen Abendessen in Marcos´ kleinem Haus, erfuhren Julia und ihr Gonzalo von den Beiden, dass sie nachts noch zum Schwimmen gehen wollten und sie sollten doch mitkommen. „Ich muss nur noch schnell meinen Bikini holen, dann kann es losgehen," freute sich Julia auf die nächtliche Unternehmung. Von ihrem Appartement aus gingen sie an den Strand und hielten auf Gonzos Boot zu. Über eine Leiter kletterten sie hinauf und legten dort ihre Sachen ab.

Die Damen zogen sich in der halbfertigen Kajüte ihre Bikinis an. Julia hatte sich für einen knappen, gelben Tanga entschieden, schließlich wollte sie vor den anderen nicht als verklemmte Jungfer dastehen. Die Körbchen bedeckten so gerade ihren festen C-Cup-Busen und die braunen Höfe und Warzen schimmerten bei entsprechenden Licht oder wenn er nass war, hindurch. Als Schamhaar hatte sie lediglich einen blonden Flaum, der ihre Muschi kaum verdeckte. Und in der entsprechenden Sitzposition konnte man ihre Fraulichkeit erahnen, wenn sich ein ‚Cameltoe' auf ihrem Bikinihöschen abzeichnete. Nicht zu verstecken, brauchte sie ihren attraktiver Hintern mit dem tollem Fahrgestell.

Ihre Freundin Sinas Oberweite war noch ein Stück größer und mit hellen Höfe und Warzen bestückt. Trotz ihrer jungen Jahre hingen ihre Brüste nach unten, was sie aber nicht weiter störte. Sie rasierte sich schon seit einigen Jahren zweimal in der Woche Möse, Po und Beine. Ihr Bikini war in einem dezenten dunkelrot, aber er wirkte an ihr genau so sexy, wie der gelbe Tanga von Julia. Sinas Freund Marcos liebte ihren breiten Hintern und bei ihrem Liebesspiel bettete er sein Gesicht nur zu gerne zwischen ihrer Kerbe. Und dieser Marcos war unten herum wie für sie gemacht: Sein Schwanz maß 16 cm und war fast 5 cm dick, genau richtig für Sinas etwas breitere Pussy.

Und was war mit Gonzo? Wurden Julias Träume erfüllt? Nun ja, er war ganz gut gebaut, brachte es doch sein Schwanz auf 19 cm und er war 4,5 cm dick. Durch die getrimmten Schamhaare wirkte das Teil aber noch größer.

Die zwei Frauen beobachteten sich beim Umziehen, und keine genierte sich vor der anderen. „Du hast ein paar wunderschöne Titten," schwärmte Sina, als sie die festen Brüste von Julia sah. Mit ihren Fingernägeln strich sie zwischen den beiden Hügel hindurch und um ihre Mundwinkel spielte ein Lächeln, als sich die Brustwarzen von Julia hart nach vorn streckten. „Hast Du was daran machen lassen?" wollte sie wissen, aber Julia schüttelte energisch den Kopf. Sie zog sich schnell ihren Bikini an, denn die Zärtlichkeiten dieser jungen Frau gingen nicht spurlos an sie vorbei. „Lass uns lieber zu den Männern gehen," räusperte sie sich und drehte sich um. Als die Frauen die Kajüte verließen, stiegen die beiden Herren gerade aus ihren Jeans und griffen nach ihren Badeshorts.

Der Himmel war wolkenlos und der Mond beleuchtete die erotische Szene. Deutlich waren die Schwänze der Beiden zu erkenne. Sogar die noch mit der Vorhaut halbverdeckten Schwanzspitzen waren gut sichtbar. „Da kommen wir ja gerade richtig," freute sich Sina und trat näher an Marcos heran. Bevor sie sich aber seinen Pint greifen konnte, zog er sich schnell seine Hose hoch. Julia starrte unterdessen auf den beachtlichen Riemen von Gonzo und leckte sich unbewusst über ihre Lippen.

Zu schnell wurde ihr die Sicht auf seine Männlichkeit verwehrt, als er sich ebenfalls seine Blöße bedeckte. Er schaute sie etwas verschämt an und um seine Verlegenheit zu verbergen, kletterte er die Leiter hinunter auf den Strand. „Du als Nächstes," meinte Sina zu Julia und als die die Leiter Sprosse für Sprosse herunterging, wusste sie auch warum. Gonzo erwartete ein bezaubernder Anblick, als sie mit ihrem halbnackten Hintern zu ihm hinunterstieg. „Mein Gott, was muss das für ihn für ein geiler Anblick sein," ging es ihr durch den Kopf.

Gonzo hätte ihr am liebsten beim Hinuntersteigen geholfen und seine Hände auf ihre Pobacken gelegt. Aber dazu fehlte ihm noch der Mut und so hielt er sie bei der vorletzten Stufen an den Hüften fest. Was er so gerne gemacht hätte, das konnte man bei Marcos beobachten. Als Sina zu ihm hinabstieg, da lagen seine Hände fest auf ihren Hinterteil und noch bevor sie den Boden berührte, küsste er zärtlich ihren Po. Kaum stand sie ihm gegenüber, umarmte sie ihn und forderte einen innigen Kuss.

Gonzalo nahm Julia an die Hand und zog sie fort von den Knutschenden Richtung Wasser. „Hier ist es seicht," beruhigte er sie, als sie vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzte. Er hielt sie weiter an ihrer Hand und als ihnen das Wasser bis zur Brust stand, begannen sie in dem heute ruhigen Wasser mit Schwimmbewegungen. Sie schwammen nebeneinander und amüsierten sich über Sina und Marcos, die inzwischen durch das seichte Wasser tobten.

„Autsch, Mist Steine," entfuhr es Julia, als sie wieder in die Nähe des Strandes kamen. „Moment," meinte Gonzo nur, umfasste sie unter ihren Armen und hob sie hoch. Sie legte einen Arm um seinen Hals und er trug sie durch das Stein- und Kiesbett zum Strand. Dabei verrutschte ihr Bikinioberteil und gab eine Brust von ihr frei. „Oh," entfuhr es ihm, „da... ist..." „Macht Dich das nervös," kam keck die Antwort von Julia. „Äh, nein, nur... ich dachte... vielleicht, äh." Sie machte keine Anstalten ihre Blöße zu bedecken, sondern wartete, bis er sie im Sand absetzte. Erst dann umfasste sie ihre linke Brust und zwängte die wieder in das Körbchen. „Jetzt besser?" fragte sie ihn mit einem Lächeln. Eine direkte Antwort blieb er ihr schuldig, sondern schüttelte nur seinen Kopf.

Julia maß gerade einmal 1,68 Meter und Gonzo überragte sie um 20 Zentimeter. Sie legte ihre Hände um seinen Hals und zog seinen Kopf zu sich hinunter. „Küss´ mich," flüsterte sie und öffnete ihre Lippen ein kleines Stück. „Da freue ich mich schon des ganzen Tag drauf." Und Gonzo? Der näherte sich ihr ganz langsam mit seinem Mund und als sich ihre Lippen trafen, drückte sie sich mit ihrem ganzen Körper, tief durchatmend, an ihn. Sie versanken in einen Rausch der Sinnlichkeit und konnten mit ihren Zärtlichkeiten nicht mehr aufhören.

Sina hatte inzwischen ihr Oberteil verloren und kämpfte spielerisch mit Marco um die restliche Kleidung. Sie hatte ihm schon seine Shorts über seinen Hintern gezogen und die wurde nur noch wegen seines Steifen an ihrem Platz gehalten. Aber er wollte diesen Kampf verlieren! Mit dem nächsten Griff zerrte sie ihm die Hose bis zu den Knien hinunter und jauchzte über ihren vermeintlichen Sieg. „Der gehört jetzt mir," rief sie voller Vorfreude und griff nach seinem harten Schwanz. Marco umarmte sie und drückte sich fest an sie. Dabei galt sein Interesse ihrem Höschen und sie half ihm dabei, es auszuziehen. Nackt standen sie jetzt am Strand, und küssten und streichelten sich.

Julia schmiegte ihren Kopf an Gonzos Brust und schaute ihren beiden Freunden fasziniert zu. Sie spürte, wie sich die Feuchtigkeit in ihrem Schritt sammelte. „Macht Dich das scharf," fragte Gonzo leise. „Ich finde es sehr erregend, Leute bei ihrem Liebesspiel zu beobachten," flüsterte sie zurück. Seine Scheu hatte er inzwischen abgelegt und streichelte seine Freundin mit seinen Händen über ihren Po und ihren Bauch. „Du bist eine wunderbare Frau," wisperte er ihr ins Ohr und seine Hand wanderte langsam nach oben zu ihrer Oberweite. Kurz bevor er dort angekommen war, drehte sie ihren Kopf zur Seite und suchte mit ihren Lippen erneut seinen Mund. Als sie sich wieder und wieder küssten und ihre Zungen miteinander spielten, spürten sie, wie sehr sie ineinander verliebt waren.

Nur noch am Rande bekam Julia mit, dass sich Sina und Marcos auf die Höhe des Bootes zurückgezogen hatten. Sie kniete jetzt vor ihrem Gonzo und konnte ihren Blick nicht vom Vorderteil seiner Badeshorts lösen. Ihre Finger streichelten über die Konturen seiner Männlichkeit, nur noch geschützt von einem bisschen Stoff. Sie presste ihren Mund auf sein Teil und spürte, wie es schnell an Länge und Umfang zunahm. Und Gonzalo? Mit geschickten Fingern hatte er den Knoten ihres Oberteils gelöst und ihre Titten freigelegte. „Du hast so geile Dinger," murmelte er und knetete vorsichtig die Fleischberge.

Sie griff an den Hosenbund und zog behutsam seine Shorts herunter. Er half ihr dabei, in dem er seinen Steifen festhielt, als der Gummizug über seine Latte rutschte. Als er ihn losließ, stand sein Teil direkt vor Julias Gesicht. Gespannt, oder sollte man besser sagen, andächtig, legte sie mit zwei Fingern die pralle Eichel frei und rieb mit ihrer Handfläche über die Spitze, was ihm ein Zittern und Stöhnen entlockte. „Dios mio", kam undeutlich über seine Lippen. Mit ihrer Zunge wanderte sie langsam den ganzen Schaft hinunter, bis sie seinen strammen Beutel erreichte. Nacheinander nahm sie jeder Kugel in ihren Mund und saugte daran, was ihm wiederum ein Stöhnen entlockte.