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Alma Andaluz 01

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Sie war verrückt nach seinem Schwanz. Sie hatte ihn vor kurzem schon auf dem Boot gesehen und jetzt wippte er ständig vor ihrem Gesicht hin und her. Er war genauso, wie sie ihn sich in Gedanken vorgestellt hatte: Groß, lang und dick! An Bord, da war er noch nicht steif, aber jetzt war er zu ganz anderen Dimensionen angewachsen. Sie umfasste seinen Prügel und drückte ihre Finger immer wieder fest zusammen. „Komm mit zum Boot," keuchte er und zog sie hinter sich her.

Nur ein paar Meter von ihren Freunden entfernt, blieben sie stehen. Sina kniete in der Doggy-Stellung vor Marcos und der bediente sie von hinten mit kräftigen Stößen. Julias und Gonzalos Blicke wanderten immer wieder zu dem fickenden Pärchen und es erregte sie zusätzlich noch. Sie wichste zärtlich den Schwanz von Gonzo, während der seine Hand auf ihre Pflaume gelegt hatte und mit einem seiner langen Finger immer wieder in sie eindrang.

Julia hielt seinen Prügel fest in ihren Händen. Sie beugte sich mit dem Mund vor, um ihm noch einmal einen zu blasen. Sie wollte den größten Schwanz blasen, den sie je in der Hand gehabt hatte. Er lehnte sich mit seinem Rücken gegen die Bordwand, während sie vor ihm kniete und vorsichtig in dem schummerigen Mondlicht sein fleischiges Teil untersuchte. Immer wieder streichelte sie mit ihren Fingerkuppen über seine Eichel. Groß, rund und dick präsentierte er seine Spitze und wartete gespannt, dass sie sie erneut zwischen ihre Lippen nahm. Übermütig leckte sie ein paar Mal über die ganze Länge seiner Männlichkeit, bevor sie mit ihrer Zunge das Precum aufnahm und ihre Lippen über die Eichel stülpte. Seine Hände umklammerten zärtlich ihren Kopf und mit leichten Bewegungen fickte er sie immer wieder ein kleines Stück in ihren Mund.

Jetzt war es an Sila und Marcos den anderen beim Liebesspiel zuzuschauen. Sie waren schon des Öfteren mit Gonzo beim Schwimmen gewesen, auch beim Nacktschwimmen. Und sie wussten, dass ihn die Natur ordentlichen ausgestattet hatte. Aber jetzt, so steif, wie er immer wieder ein Stück in Julias Mund verschwand, erregte sie das noch zusätzlich. Aber auch der Anblick auf die halbnackte Julia steigerte ihre Lust. Die festen Brüste bewegten sich kaum und die Mimik in Julias Gesicht, wie sie so zärtlich mit dem Schwanz von Gonzo spielte, tat ein Übriges.

Marcos zog das Tempo an und Sila stöhnte jedes Mal laut auf, als er ihr seinen Pint bis zum Anschlag in ihr Loch steckte. Die Beiden keuchten laut und die schweren Brüste von ihr schaukelten im Takt. Ihr Orgasmus endete in einen nicht enden wollenden, unterdrückten Schrei und er verspritzte seine Sahne tief in ihre Grotte.

Julia ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Sie konzentrierte sich nur auf ihren Schatz. Sie schaute von unten zu Gonzo hoch und stand auf. Sie zog sich das Höschen aus und lehnte sich neben ihn an die Bootswand. Dabei spreizte sie ein wenig ihre Beine und hoffte darauf, dass er sich vor sie kniete und sie leckte. Er verstand ihre Absicht sofort und als er vor ihr im Sand saß und den Kopf zurückbeugte, platzierte sie ihr Fötzchen auf seinen Mund und ließ ihn schlecken.

Trotz des Meeresrauschen hörten Sila und Marcos, wie er ihren Saft schlürfte und das erregte sie erneut. Die beiden küssten sich zärtlich und Sina spielte mit seinem Schwanz, der inzwischen wieder an Masse gewann. Er fingerte unterdessen ihre Möse und versuchte, in ihre heiße Stube mit einem Finger einzudringen.

Alle vier schauten sich gegenseitig bei ihren Spielchen zu und das erregte alle noch zusätzlich. Es dauerte nicht lange, und Julia forderte Gonzo auf, sie endlich zu ficken. „Komm jetzt," keuchte sie, „komm jetzt und steck mir Dein Riesending in meine kleine Muschi." Gonzo blieb vor ihr sitzen und zog sie zu sich hinunter auf den Strand. Vorsichtig, damit kein Sand in ihre Möse gelang, legte er sich zwischen ihre Beine. Ihre Hand umspielte seinen Schwanz, bevor sie sich die Eichel an ihr enges Loch hielt und ihr Becken gegen ihn drückte. „Fick mich," keuchte sie und sie spürte im selben Augenblick, wie der Schwanz in sie eindrang und sich den Platz nahm, den er brauchte. Es war für sie ungewohnt, so ein großes Teil in sich zu spüren. Aber Schmerzen? Nein, Schmerz fühlte sie nicht. Nur eine nicht zu beschreibende Lust auf immer mehr Männerfleisch.

„Tiefer, cariño", wünschte sie sich, „nur noch ein kleines bisschen tiefer!" Er steckte gar nicht so tief in ihr, wie es sich anfühlte. Aber die Härte und die Dicke seines Schwanzes ließ sie alles anders wahrnehmen. Ihre Beine hielt sie am Anfang noch weit gespreizt, aber jetzt umklammerte sie seinen Unterleib und ergab sich in die Welt noch nicht erlebter Wollust. Jeder einzelne Stoß von ihm war stark und trotzdem unheimlich zärtlich. Er bohrte sich immer tiefer in ihren Schoß und sie kam ihrem Orgasmus immer näher. Und dann glaubte sie abzuheben...

Als sie wieder zu sich kam, steckte er immer noch in ihr, küsste voller Zärtlichkeit ihre Brüste und flüsterte ihr dazwischen liebevolle Worte ins Ohr. Als sie sich endlich voneinander befreiten, sprachen sie erst kein Wort. Ihre Freundin Sina nahm Julia mit ins Wasser und die beiden wuschen sich die Spuren der Liebe aus und von ihren Körpern. Bevor sie zurück zu den Männern gingen, nahmen sie sich in ihre Arme, drückten ihre nackten Körper aneinander und küssten sich: „Und wie ist das Gefühl, von so einem riesigen Schwanz gefickt zu werden?", wollte Sina von Julia wissen. „Gigantisch!", war die ehrliche Antwort.

Zurück auf dem Boot zogen sie sich an und spazierten danach zu den Appartements der jungen Frauen. Jedes Pärchen für sich nahm innig Abschied voneinander. Abschied für ein paar Stunden. „Ich liebe Dich so sehr," flüsterte er ihr zum Abschied zu und auch ihr „te amo" zeigte ihm ihre wahren Gefühle. Als Julia einige Zeit später im Bett lag und über ihre flaumige Muschi streichelte, da spürte sie dort immer noch den mächtigen Schwanz ihres Freundes.

Das düstere Licht des kleinen Ortes erhellte ihr Zimmer nicht wirklich. Trotzdem glaubte sie, seine Gesichtszüge vor sich zu erkennen. „Ich liebe Dich," flüsterte sie in die Dunkelheit hinein und schlief dann ein.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Monaten

ziemlich gut geschrieben, weiter so!"

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ist das Deine Geschichte, Blonder Engel? Oder sind das meine Erlebnisse? Diese Metallstatue „El Toro“ auf der alten Küstenstraße gab es wirklich (1996/1997)! Nur wir haben sie „Ozzy“ genannt, wegen Ozzy Osbourne.

Ich erinnere mich genau und ich bringe seit dieser Zeit diese Osborne-Reklame immer mit Andalusien in Verbindung. Ich habe mir ein Abbild davon in Klein gekauft und seit vielen Jahren steht „Ozzy“ bei mir auf dem Schreibtisch!

Danke, dass Du mich auf Deine Reise nach Andalusien mitnimmst.

Deine Pia

ceriusceriusvor 2 Monaten

Sehr gelungen!

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Hallo Blonder Engel, hier ist Ingo, 68 Jahre alt.

Wir kennen uns zwar nicht, aber wir haben dasselbe erlebt.

Auch ich kenne die Gegend in diesem Teil von Andalusien sehr gut und diese Geschichte weckt frühe Erinnerungen in mir.

Ich erkenne so viel wieder. Die Fahrt vom Flughafen Jerez nach Zahara. Die damals plötzlich auftretenden Bautätigkeiten in und um Novo Sancti Petri. Oder die jungen Kampfstiere, die die ersten Jahre ihres Leben in absoluter Freiheit auf den Weiden neben der Straße verbrachten. Und, ja, ihn gab es und es gibt ihn hoffentlich immer noch: Den Osborne-Stier, „el toro“, für viele Touristen ein sentimentaler Rückkehrpunkt in Andalusien. Genauso wie Du es beschrieben hast.

Oder dann in Zahara. Ich glaube, ich kenne das kleine Hotel, das Du beschreibst. Ich sehe die kleinen Gassen vor mir, den Friedhof (Cementerio, Calle Extramuros), die alte Kirche ‚Parroquia Nuestra Señora del Carmen‘, die inzwischen einen neuen Anstrich bekommen hat. Ich erinnere mich an ein Lokal, dass Deiner Beschreibung von Tia Marias Restaurant sehr nahekommt, einschließlich der alten Männer, die dort täglich Karten spielten.

Ich wohnte seinerzeit immer in Deinem Hotel in der Urb. Atlanterra. Erst gehörte es zur „Sol-Kette“ dann wurde es in das „Melia-Imperium“ eingegliedert. Und es existiert heute noch.

Und es war damals noch erlaubt, während des Fluges, die Piloten zu besuchen, insbesondere wenn man Kinder dabeihatte. Meine Tochter durfte aus dem Cockpit mit der Videokamera die Wolken von oben filmen. Verrückte Zeit. Schöne Zeit.

Lieber Blonder Engel, vielen Dank, dass Du mich in meine Vergangenheit entführst.

Ingo

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Hallo BlonderEngel

Als in Deutschland geborener Andalusia danke ich dir für diese schöne Geschichte. Meine Familie stammt ebenfalls aus einem der weißen Dörfer in der Provinz Cádiz und auch mir geht immer das Herz auf wenn ich den Toro und die von dir genannten Orte sehe sowie wenn wir in El Puerto de Santa Maria sind und an Osborne vorbei fahren 😋. Ich fühlte mich durch deine Geschichte wieder in meine Kindheit und Jugend zurück versetzt😌. Wir freuen uns sehr darauf dieses Jahr wieder im Golf von Cádiz mit dem Jetski zu brettern😁. Vielen Dank nochmal, freue mich auf die Fortsetzung Gruß Pedro

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