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Am Hof des Prinzen 02

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Nach dem sinnlichen Bad führten Helena und Barbara ihre Schritte zu den großzügig dimensionierten Kissen, die in einer der prunkvollen Nischen auf sie warteten. Das junge Mädchen, das ihnen beim Waschen assistiert hatte, trat nun mit einem sanften, respektvollen Lächeln heran, ein flauschiges Handtuch in jeder Hand. Sie begann die beiden Frauen mit einer fast zärtlichen Bewegung abzutrocknen, wobei sie besonders darauf achtete, dass kein Wassertropfen zurückblieb.

Nachdem sie beide vollständig getrocknet waren, reichte das Mädchen ihnen ein fein gearbeitetes Rasierzeug. Jedes Stück, vom Rasiermesser bis zum Rasierpinsel, war ein kleines Kunstwerk, das von höchster Handwerkskunst zeugte. Mit einem leichten Nicken und einem flüchtigen Blick der Ehrerbietung zog sich das Mädchen dann zurück, sodass Helena und Barbara in der Nische allein blieben, nur begleitet von dem leisen Plätschern des Wassers und der ruhigen Atmung des jeweils anderen.

Die Atmosphäre in der Nische war von einer tiefen Intimität und Vertrautheit geprägt, als Helena und Barbara sich auf die anstehende Pflege vorbereiteten. Sie positionierten sich so, dass sie sich gegenüberlagen und leicht Zugang zur Fotze der anderen hatten.

Barbara ergriff als Erste das Rasierzeug. Sie trug mit sanften Bewegungen des Rasierpinsels den feinen, duftenden Schaum rund um Helenas Möse auf. Der Pinsel tanzte über die Haut und hinterließ ein kühles, prickelndes Gefühl. Immer wieder fuhr sie dabei auch mit einem oder zwei Fingern durch den Fickschlitz und stimulierte Kitzler und Möse der Schwedin. Mit der Vorsicht und dem Respekt, die das scharfe Rasiermesser verlangte, führte Barbara es in sanften Strichen über die Haut, wobei sie darauf achtete, die natürlichen Konturen Helenas zu folgen und keinen Bereich zu übersehen. Helena hielt den Atem an und ließ sich vollkommen fallen, vertrauend in die Fähigkeiten und das Feingefühl ihrer Freundin.

Helena spürte, wie die feinen Borsten des Rasierpinsels sanft über ihren Intimbereich streichelten, ein kitzelndes Gefühl, das sich zu einem wohligen Prickeln steigerte. Jeder Strich des Rasierpinsels war ein Versprechen sinnlicher Berührung. Als die Klinge sanft über ihre Haut glitt, sträubten sich Helenas Nackenhaare, ein Zeichen des absoluten Vertrauens und der völligen Hingabe an diesen intimen Moment. Es war nicht nur die Kälte der Klinge, die sie erschauern ließ. Es war die Art und Weise, wie Barbara sich bewegte, so konzentriert, aber dennoch so zärtlich. Helena spürte, wie die Erregung in ihr aufstieg, ein warmes Kribbeln, das sich von ihrer Mitte aus ausbreitete und in Wellen durch ihren gesamten Körper pulsierte. Es war ein Gefühl der Verbindung, der Nähe und der Intensität, das durch diese intime Handlung hervorgerufen wurde.

Jeder Strich des Rasiermessers entblößte sie ein Stück mehr, nicht nur physisch, sondern auch emotional. Sie fühlte sich anfällig, aber auch gestärkt durch Barbaras sorgsame Hand. Helena atmete tief durch, ein leises Seufzen entwich ihren Lippen, ein Zeichen ihrer steigenden Erregung. Ihre Augen trafen Barbaras, und in diesem Blick lag eine unausgesprochene Einladung, sich noch tiefer in diesen Moment der Intimität zu verlieren.

Als Barbara mit der Rasur fertig war, fuhr sie mit zwei Fingern durch die Nase Möse der blonden Schönheit. Als sie die glatten Schamlippen teilte und mit einem schmatzenden Geräusch tief in das Fötzchen eindrang, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen „Fühl nur Helena, wie weich, eng und feucht dein kleiner Schlitz ist. Denk nur wie gut das dem General gefallen wird."

Nachdem Barbara fertig war, tauschten die beiden die Positionen. Helena nahm nun ihrerseits den Rasierpinsel und verteilte den Schaum auf Barbaras mütterlicher Möse. Ihre Bewegungen waren von einer leichten Zögerlichkeit geprägt. Doch ihre Hände waren trotzdem sicher, und sie setzte das Rasiermesser mit der gleichen behutsamen Sorgfalt an, die Barbara ihr zuvor entgegengebracht hatte.

Barbara spürte, wie ihre Haut sich unter Helenas Berührungen erwärmte, und sie konnte nicht anders, als sich in diesem Moment völlig verloren und doch wunderbar geborgen zu fühlen. Es war eine Mischung aus Vertrauen, Nähe und einer sexuellen Spannung, die zwischen den beiden Frauen lag. Als Helena fertig war und Barbara sich sauber und glatt fühlte, sah sie Helena mit einem tiefen Blick der Dankbarkeit und des Begehrens an.

Barbara sah Helena direkt in die Augen, in denen auch das Feuer des Begehrens brannte. Ihre Blicke trafen sich, und die Spannung zwischen ihnen war nahezu greifbar. Barbara, die die überwältigende Erregung in Helenas Augen erkannte, neigte ihren Kopf leicht und flüsterte ihr mit einem schelmischen Grinsen ins Ohr: "Begehren kontrollieren!"

Es war ein sanfter Tadel, spielerisch und doch ernst, ein Hinweis auf das, was sie zuvor über Jingyi diskutiert hatten. Helena atmete tief durch, ihre Wangen von einem leichten Rosa überzogen, und nickte verstehend.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, erhob sich Barbara mit Anmut und stolzer Haltung und verließ die Nische, wobei ihr Schritt sowohl Entschlossenheit als auch eine unterschwellige Zufriedenheit verriet. Helena blieb zurück, versuchte, ihren rasenden Herzschlag zu beruhigen und die Worte Barbaras zu verinnerlichen. Noch immer schaffte es die erfahrene Haremsoberin ihr Lektionen in Demut zu erteilen.

Kapitel VIII - Nkunku im Kerker

Zeitgleich mit den Ereignissen im Hamam wurde Nkunku für die gefürchtete Strafe "Zahara'ul Haseen" vorbereitet. Die finsteren Gemäuer ihres Verlieses ließen sie die Schwere der bevorstehenden Strafe in jeder Faser ihres Körpers spüren. Das schwache, flackernde Kerzenlicht warf Schatten auf die Wände, die den Raum noch bedrückender machten.

Die schwere Eisentür des Verlieses öffnete sich knarrend, und fünf Wächter traten ein. Ihre Ausdrücke waren kalt und emotionslos, und die Autorität, die sie ausstrahlten, wurde unterstützt durch die Geschichten über die Strenge und Unbarmherzigkeit gegenüber den Insassen.

Ohne ein Wort zu sagen, packten die Wächter Nkunku an den Armen und führten sie in die Vorbereitungskammer. Während ihres kurzen Weges hörte sie das gedämpfte Stöhnen anderer Gefangener und konnte nur erahnen, welches Schicksal sie erwartete.

Die Kammer selbst war ein karger, steril wirkender Raum mit einem großen steinernen Tisch in der Mitte. Die Wände waren mit Regalen bestückt, auf denen verschiedene Instrumente und Utensilien ordentlich angeordnet waren. Nkunku wurde von den Wachen umringt. Sie blickten sie kurz und kalt an, bevor sie begannen, ihre Kleidung mit groben bestimmten Griffen zu entfernen. Jedes Kleidungsstück, das zu Boden fiel, ließ Nkunku noch verletzlicher und ausgelieferter fühlen. Als sie vollständig entkleidet war, stand sie zitternd in der Mitte des Raumes. Die Kammer wurde nur von flackernden Kerzen beleuchtet, die einen zarten, goldenen Schein auf Nkunkus schokoladenbraune Haut warfen. Die Wachen, die sie umgaben, trugen silberne Schalen gefüllt mit duftendem Wasser, Tüchern und verschiedenen Ölen.

Der erste Wächter trat vor und tauchte ein festes Tuch in das warme Wasser, das mit Kräuteressenzen angereichert war. Mit bestimmten, effizienten Bewegungen begann er, Nkunkus Gesicht zu reinigen, wischend über ihre geschlossenen Augenlider, ihre hohen Wangenknochen und ihre vollen Lippen. Dabei wurden Tränen und Schweiß routiniert entfernt.

Ein zweiter Wächter kümmerte sich um ihren Hals und ihr Dekolleté, die runden festen Titten mit den pechschwarzen Höfen und Nippeln. Er bewegte das Tuch in gleichmäßigen Kreisen und sorgte dafür, dass jede Stelle ihrer Haut von dem aromatischen Wasser berührt wurde. Seine Hände führten das Tuch weiter herunter, reinigten Nkunkus Arme und ihre Finger, bis sie schließlich ihre Handflächen erreichten.

Zwei weitere Wächter waren für den Rest ihres Körpers zuständig. Während der eine Nkunkus Brust und Bauch mit festen Bewegungen wusch, kniete der andere neben ihren Füßen und begann, ihre Beine systematisch zu reinigen. Das Wasser hinterließ eine kühle Spur auf ihrer Haut, die durch die Hitze des Raumes schnell verdunstete - ein Gefühl, das zwischen Erfrischung und Strenge schwankte.

Völlig abwesend und in ihre eigenen Gedanken vertieft, nahm Nkunku die gründlichen Berührungen der Wächter kaum wahr. Körperlich anwesend, aber geistig weit entfernt, schien sie sich vor der bevorstehenden Realität zu schützen. Die Wärme des Wassers und das systematische Reinigen ihrer Haut waren für sie kaum mehr als ein fernes Rauschen im Hintergrund ihres Bewusstseins.

Ihre Augen, einst so lebendig und funkelnd, blickten nun leer und ausdruckslos ins Nichts, kaum registrierend, was um sie herum geschah. Selbst das flackernde Kerzenlicht, das auf ihrer Haut tanzte und Schatten auf die Wände warf, erreichte sie nicht wirklich.

Die Wachen spürten ihre Abwesenheit und führten ihre Aufgaben mit festen und zielstrebigen Bewegungen aus, gleichgültig gegenüber dem Leid der jungen Frau. Es schien, als wäre Nkunku bereits in einer anderen Welt, getrennt von der Realität um sie herum - nur ihr Körper verblieb, um die bevorstehende Strafe zu erdulden. Die Wachen, die im Halbschatten der Kammer standen, beobachteten den Vorgang mit einer harten Genugtuung. Sie schauten mit strengen Blicken zu, wie jede Rundung, jeder Zentimeter von Nkunkus Haut bearbeitet wurde. In ihren Augen lag eine kühle, unnachgiebige Haltung, die den Verlust der Privatsphäre und Würde des Mädchens in diesem Moment reflektierte.

Schließlich mit geübten Händen begannen die Wachen zunächst, Nkunkus Achselhöhlen sorgfältig zu rasieren, wobei sie jede Spur von Haar entfernten. Dann glitten sie bestimmt zu ihrer dunklen Möse, um auch dort jede Behaarung sorgfältig zu beseitigen. Die Afrikanerin, obwohl in sich gekehrt und distanziert, konnte ein Zucken nicht unterdrücken, als das kalte Metall der Rasierklinge ihre empfindlichsten Stellen berührte. Sorgfältig und mit erstaunlicher Präzision schabte der Wächter jeden Stoppel von ihrer Möse. Teilte dabei immer wieder das dunkle Fleisch und fuhr mit den Fingern durch den rosanen Schlitz, der einen starken Kontrast zu ihrer pechschwarzen Scham bildete.

Doch als sie sich ihrem Kopf näherten, veränderte sich die Atmosphäre in der Kammer. Die Rasur des Kopfes, das Entfernen der Haarpracht, war ein Akt, der den Verlust von Identität und Würde symbolisiert. Mit sanften, festen Strichen begannen die Wachen, das lange, schöne Haar von Nkunkus Kopfhaut zu schaben, Strähne für Strähne fiel zu Boden.

In diesem Moment, trotz ihrer betäubenden Abwesenheit, rollten Tränen über Nkunkus Wangen. Tränen, die den Verlust, die Demütigung und vielleicht die Erinnerung an ein anderes, freieres Leben widerspiegelten. Es war, als hätte dieser letzte Akt des Entblößens einen Teil ihrer Mauer durchbrochen, und der Schmerz, der zuvor in ihrem Inneren versteckt war, fand einen Weg nach außen. Einer der Wächter, ein großer, stämmiger Mann mit dichtem Bart, trat nun direkt vor sie. Sein Blick schweifte über ihren kahlen, glänzenden Körper, und ein zufriedenes Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen.

Mit rauen Händen berührte er zuerst ihre kahlen Achselhöhlen, prüfend und sicherstellend, dass nicht das kleinste Härchen übriggeblieben war. Dann glitten seine Finger über die glatte Haut ihrer Arme und Beine, immer wieder nickend, zufrieden mit der Arbeit.

Als er schließlich zu ihrem Schritt kam, verharrte er einen Moment und betrachtete sie gründlich. Seine Hand schwebte kurz über ihrer Haut, bevor er mit einer gewissen Grobheit prüfte, dass auch dort alles glatt und haarlos war. Nkunku versuchte, sich nicht zu bewegen oder zu zucken, doch sie konnte ein unwillkürliches Zittern nicht unterdrücken, als er ihre Scham untersuchte. Grob griff er zwischen ihre Beine. Fuhr durch ihren Schlitz und fingerte in ihrer Möse, glitt durch die geöffneten Lippen zu ihrem Hintern. Dabei starrte er ihr unentwegt in die traurigen Augen.

Die Wache wandte sich an die anderen Männer im Raum. "Sie ist bereit für ihren großen Auftritt morgen, gute Arbeit", verkündete er mit einer Stimme, die Autorität und eine gewisse Verachtung ausstrahlte. Dann fügte er, fast beiläufig, hinzu: "Vielleicht sollten wir uns ja schon mal ein bisschen mit ihrer kleinen Möse beschäftigen - damit sie weiß, was sie ab morgen erwartet?" Sein Tonfall war nun locker, fast beiläufig.

Nkunku, die seine Worte hörte, nahm sie emotionslos hin. Ihr Ausdruck war leer, ihre Gedanken schienen weit entfernt von der gegenwärtigen Situation. Es war, als hätte sie sich innerlich von dem Geschehen um sie herum zurückgezogen, in eine innere Festung, die ihr Schutz vor den kommenden Ereignissen bot.

Währenddessen näherten sich die anderen Wachen der schwarzen Schönheit, einige mit einem leichten Nicken als Zeichen der Zustimmung. Zwei der Wachen traten vor, um Nkunku auf den Tisch zu hieven. Ihre Bewegungen waren geübt und effizient, geprägt von der Routine ihres Berufes. Sie griffen grob und bestimmt nach der jungen Afrikanerin, die alles gleichgültig über sich ergehen ließ.

Mit festem Griff und gekonnter Präzision hoben sie Nkunku auf den Tisch. Einer der Wachen hielt ihre Hände, während der andere ihre Füße weit gespreizt positionierte, um sicherzustellen, dass sie für das kommende gut zugänglich war.

Während sie Nkunku auf dem Tisch fixierten, war ihr Vorgehen methodisch und zielgerichtet. Sie verwendeten grobe Gurte, um ihre Bewegungen einzuschränken, und stellten sicher, dass sie festgebunden war und sich nicht aus diesen herauswinden konnte.

Nkunku, die diese Vorbereitungen über sich ergehen ließ, schien weiterhin in eine Art emotionaler Distanz verfallen zu sein. Sie reagierte kaum auf die Berührungen der Wachen, ihr Blick war leer und abwesend, als wäre sie gedanklich bereits weit entfernt von der bevorstehenden Aktivität.

Der Anführer der Wachen war als erster an der Reihe. Er stellte sich zwischen die schmerzhaft weit gespreizten Beine der Gefesselten. Ohne sie zu berühren, betrachtete er das Mädchen.

Nackt lag sie vor ihm, die schwarzen langen gazellenhaften Beine aufs äußerste gespreizt. Mit festen Gurten fixiert, die sich schmerzhaft in ihr Fleisch schnitten. Den runden, haarlosen Kopf hatte sie zur Seite gedreht. Die Augen fest verschlossen. Tränen liefen ihr lautlos über das Gesicht.

Ihre vollen runden Titten lagen sich in die Linien ihres Brustkorbs fügend zu den Seiten - die Nippel von der kühle des Raums aufgerichtet. Ihr Bauch flach und makellos, hob und senkte sich leicht bei jedem ihrer tiefen Atemzüge. Und schließlich ihre frisch geschorene Möse die sich ihm offen aufklaffend präsentierte. Die fleischigen dunklen Lippen waren durch die Spannung der gespreizten Beine leicht geöffnet. Das rosa Fleisch ihrer Furche glänzte schimmernd hervor.

Nachdem er sich die nackte Schönheit ein paar Momente intensiv angesehen hatte, rotzte er ihr zähen, weißen Speichel auf die Muschi. Grob verteilte er diesen auf ihrem Fickloch und setzte seinen Prügel, den er behänd aus der beengenden Uniform befreit hatte, an ihr Loch.

Nkunku fühlte nichts. Sie spürte nicht den Schwanz. Sie spürte nicht die gierigen Blicke der Wachen. Sie spürte nicht den festen Griff der Riemen, die sie auf dem Tisch fixierten. In ihren Gedanken war sie zurück im Harem, bei ihren Freundinnen und in ihrem Zuhause.

Plötzlich, nach wenigen Stößen des Mannes, spürte sie wie sein heißer Saft auf ihren Bauch geschleudert wurde, und die Wache mit einem grunzenden Schrei über ihr zusammenkrampfte.

Kapitel IX - Die Nacht bei den Soldaten

Zur gleichen Zeit traf Helena ihre Auswahl für die Damen des Abends. Die Zusammenstellung der Frauen für den Abend war eine Frage der Harmonie zwischen den verschiedenen Körpern und äußeren Reizen. Helenas Gedanken waren sofort bei Larisa und Farida. Larisas athletische Figur und Faridas jugendliche Anmut bildeten eine harmonische Einheit. Ein Lächeln spielte auf Helenas Lippen, als sie an die beiden Mädchen dachte und sich an den gestrigen Mittag mit Jingyi erinnerte. Die beiden, dachte Helena, würden eine ausgezeichnete Wahl für die Soldaten sein.

Marie würde das Duo vervollständigen, entschied Helena rasch. Die zierliche 23-jährige Französin mit ihren wilden, dunkelbraunen Locken die ein Gesicht mit olivfarbener Haut umrahmten, war mit ihrer schüchternen Art schon immer eine der Lieblinge Helenas gewesen. Ihre kleine, zierliche Statur verlieh ihr eine anmutige Leichtigkeit die auch Helena auf atemberaubende Weise anziehend und erotisch empfand.

Ihr Körper war von einer jugendlichen Zartheit geprägt. Die schmalen Schultern führten zu einer kleinen, wohlgeformten und festen Brust. Die Taille, betont schmal, verlieh ihrem Körper eine grazile Eleganz. Die Hüften und die schlanken Beine vervollständigten das Bild ihrer zarten Anmut.

Helena ließ Farida, Larisa und Marie in ihr Gemach rufen, um den bevorstehenden Abend zu besprechen. Als die Frauen eintraten, konnte Helena ihre Vielfalt bewundern: Faridas kurvige Anmut, Larisas athletische Eleganz und Maries zierliche Zartheit.

Während sie die Details für den Abend besprachen, konnte Helena nicht umhin, über den Gedanken nachzusinnen, dass sie dem General angeboten werden würde. Die Aussicht darauf ließ sie in einen Moment der Reflexion eintauchen. Die Vorstellung, eine besondere Ehre zu erlangen, schwebte wie ein Schleier über ihrem Bewusstsein.

Helena reflektierte über die Jahrhunderte alte Tradition des gezielten Steuerns der Schwangerschaften der Haremsdamen. Schwangerschaften, die oft Hochzeiten oder Veränderungen im Haremsgefüge zur Folge hatte, waren ein wichtiges Element in der Geschichte des Harems. Die Kontrolle über die Nachkommenschaft diente nicht nur dem Wohl des Harems, sondern auch dem Erhalt seiner Struktur. Mit Hilfe moderner Medikamente ließ sich freilich sehr präzise Steuern, wann ein Mädchen Leben schenken würde, aber dass sie nun bald selbst an der Reihe sein sollte, erfüllte sie mit Stolz.

Schließlich schloß Helena mit einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und kokettem Charme: "Farida, Marie, Larisa, heute stehen wir vor einer Gelegenheit, die nicht nur unsere Sinne, sondern auch die des General Alaric und seiner Männer entfachen wird. In diesen Augenblicken ist absolute Tabulosigkeit gefragt, eine Hingabe, die unsere tiefsten Sehnsüchte offenbart. Bedenkt, dass die vollständige Unterwerfung nicht nur ein Akt der Leidenschaft, sondern auch ein Tanz der Harmonie im Harem ist. Die Nacht sollt ihr Dienen und den Männern jeden Wunsch erfüllen."

Ein verführerisches Lächeln huschte über Helenas Lippen, als sie fortfuhr: "General Alaric ist ein exklusives Vergnügen, das ausschließlich mir vorbehalten ist. Seid euch bewusst, dass eure Handlungen nicht nur unsere Freuden, sondern auch die des gesamten Harems beeinflussen. In diesen Stunden liegt die Macht der Verführung in euren Händen."

Die vier Frauen, jede auf ihre Weise aufgeregt, hatten den Weg zur nahegelegenen Kaserne hinter sich gebracht, ihre Schritte widerhallend in der Stille der Nacht. Farida, in einem Gewand, das die Farben des Sonnenuntergangs einfing, schritt voran. Ihr Outfit bestand aus einem durchsichtigen, gold-orange schimmernden Stoff, der nur das Nötigste bedeckte und ihre jugendlich-kurvige Figur betonte. Das Oberteil, ein kunstvoll gearbeitetes Bustier, hob ihre schweren Brüste hervor, während der dünne Stoff ihres Rockes ihre Beine bei jedem Schritt enthüllte. Neben ihr ging Helena, deren Outfit eine Hommage an ihre nordische Herkunft war. Sie trug ein silbernes, eng anliegendes Kleid, das mit kleinen, funkelnden Steinen besetzt war und im Mondlicht glitzerte. Das Kleid war vorne tief ausgeschnitten, ließ viel von ihrer elfenbeinfarbenen Haut erkennen und endete kurz unter ihrer Möse, was ihren athletischen Körper zur Geltung brachte.

Larisa, die anmutige Ungarin, hatte sich für ein besonders verführerisches Outfit entschieden, das ihre tänzerische Eleganz und Sinnlichkeit betonte. Sie trug eine knappe, schwarze Lingerie, die aus einem feinen, durchscheinenden Material gefertigt war. Das Oberteil war ein kunstvoll gestaltetes Bustier, das ihre Brust perfekt formte und hervorhob, während es dennoch nur das Nötigste bedeckte. Um ihre schmale Taille legte sich ein zarter Strumpfhalter, der mit feinen, schwarzen Strapsen verbunden war. Diese hielten die eleganten, ebenfalls schwarzen Strümpfe an Ort und Stelle, die ihre langen, schlanken Beine umschmeichelten und in hohen Stilettos endeten. Dieses Ensemble verlieh ihr ein Aussehen, das sowohl verführerisch als auch anspruchsvoll war, und zeigte ihre Figur in ihrer ganzen Pracht.