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Am Hof des Prinzen 02

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Marie, die schüchterne Französin, war in ein Outfit gehüllt, das ihre zierliche Gestalt unterstrich. Ein hauchdünnes, cremefarbenes Gewand mit Spitzenverzierungen, das eher an feine Unterwäsche erinnerte, umspielte ihren Körper. Der tiefe V-Ausschnitt und der kurze, wellige Saum ließen viel von ihrer olivfarbenen Haut erkennen, während ein schwarzer Gürtel ihre schmale Taille betonte.

Gemeinsam bildeten die vier Frauen eine atemberaubende Vision, die die Nacht mit ihrer Anmut und Erotik erhellte, während sie den letzten Teil ihres Weges zur Kaserne zurücklegten.

Die vier Frauen, ein Bild von Anmut und Schönheit, betraten den Saal mit einer Mischung aus schüchterner Zurückhaltung und stummer Erwartung. Der Raum selbst war ein Meisterwerk orientalischer Pracht. Seine Wände waren mit reich verzierten Teppichen behangen, die in leuchtenden Farben und komplexen Mustern gehalten waren, während die Decke mit filigranen Mosaiken verziert war, die das Licht der zahlreichen Kerzen und Öllampen reflektierten.

In der Mitte des Saales breiteten sich üppige Liegeflächen aus, bedeckt mit weichen, samtigen Kissen in allen erdenklichen Farben und Mustern. Diese Liegeflächen, groß genug für mehrere Personen, waren speziell für die Liebesspiele konzipiert, die sich in dieser Nacht entfalten sollten. An den Seiten des Raumes waren kleine Pools und Wannen eingelassen, gefüllt mit warmem, duftendem Wasser, umgeben von niedrigen, weichen Sitzen und weiteren Kissen, die zum Entspannen und Verweilen einluden.

Über diesem sinnlichen Schauspiel, auf einer Art Empore, thronte General Alaric. Er ruhte auf einem großen, prunkvollen Thron, erhöht und dominant, so dass er den ganzen Raum überblicken konnte. Seine Haltung war die eines Beobachters, stolz und doch distanziert, seine Augen verrieten eine Mischung aus Autorität und Erwartung.

Unten im Saal herrschte eine gespannte, elektrisierende Atmosphäre. Die Soldaten, robust und von der Härte des Militärlebens gezeichnet, warteten voller aufgeregter Vorfreude. Ihre Blicke, unsicher und doch voller Gier, folgten jeder Bewegung der Frauen. Es war eine Mischung aus Respekt und roher Begierde, die in ihren Augen aufblitzte, als sie die Anmut und Schönheit der Frauen in sich aufnahmen, die nun Teil ihres exotischen Abends werden sollten.

General Alaric, auf seiner erhöhten Empore thronend, ließ seinen Blick über die vier Frauen schweifen, als sie den Saal betraten. Mit einer majestätischen Ruhe, die seine jahrelange Erfahrung und Autorität widerspiegelte, erhob er sich von seinem Thron. Seine Statur, groß und imposant, wirkte noch eindrucksvoller durch den Kontrast zu den zarten Gestalten der Frauen.

Mit einer tiefen, sonoren Stimme, die durch den Saal hallte, begrüßte er sie. „Willkommen, meine Damen", begann er, seine Worte sorgfältig wählend. Sein Ton war respektvoll, doch in seiner Stimme schwang auch ein Unterton von Erwartung mit. „Eure Anwesenheit hier heute Nacht ist eine Ehre für uns. Ihr bringt Schönheit und Eleganz in diesen bescheidenen Raum."

Sein Gesicht, gezeichnet von den Spuren des Alters und des Lebens im Militär, zeigte ein leichtes Lächeln, das seine harten Züge milderte. Seine Augen, hell und durchdringend, ruhten auf jeder der Frauen, als würde er sie nicht nur willkommen heißen, sondern auch ihre innere Stärke und Anmut anerkennen.

„Möge diese Nacht eine sein, die uns allen Freude und Vergnügen bringt", fuhr er fort, eine Handbewegung machend, die sowohl Einladung als auch eine Geste der Wertschätzung war. Trotz der Autorität in seiner Haltung und Stimme lag in seiner Begrüßung auch eine Art von väterlicher Fürsorge, ein Zeichen des Respekts vor den Frauen und der Rolle, die sie in dieser Nacht spielen würden.

Helena trat einen Schritt vor. Ihre Stimme, klar und selbstbewusst, erfüllte den Raum, als sie antwortete. "Wir danken euch für eure großzügige Begrüßung, General Alaric", begann sie, ihre blauen Augen funkelten im Kerzenlicht. "Wir sind hier, um Freude und Vergnügen zu schenken, eine Nacht der ungebundenen Leidenschaft und des Genusses."

Ihr Blick schweifte über die Soldaten, die mit angespannter Erwartung lauschten. "Meine Gefährtinnen und ich laden euch ein, euch hemmungslos zu vergnügen, euch euren Wünschen und Sehnsüchten hinzugeben." Ihre Worte waren eine offene Aufforderung, ein Freibrief für die Soldaten, sich der Ekstase der Nacht hinzugeben. "Zuerst möchte ich euch Farida vorstellen, die Tochter unseres verehrten Emirs persönlich." Farida trat bei der Erwähnung ihres Namens einen Schritt nach vorne, ihr selbstbewusstes Lächeln spiegelte ihre jugendliche Anmut und Schönheit wider. Ein Raunen der Überraschung und Bewunderung durchzog die Reihen der Soldaten, als sie realisierten, dass die Tochter des Emirs, tatsächlich unter ihnen war, eine Ehre, die ihre Erwartungen bei weitem übertraf.

"Neben ihr steht Larisa. Sie ist nicht nur eine Vision von Schönheit, sondern auch eine Meisterin des Tanzes, deren Bewegungen Geschichten erzählen können, die Worte allein niemals ausdrücken könnten." Larisa neigte anmutig den Kopf, ihre blauen Augen funkelten vor Aufregung und Selbstbewusstsein.

"Und hier haben wir Marie, unsere liebliche und zarte Blume aus Frankreich. Ihre schüchterne Art und ihr anmutiges Wesen sind ein wahrer Schatz, der nur darauf wartet, entdeckt zu werden." Marie, die kleinste und zarteste der Gruppe, schaute schüchtern zu Boden, ihre dunklen Locken umspielten ihr Gesicht.

Helena schloss ihre Vorstellung mit einem Lächeln und einer Geste, die sowohl Einladung als auch Herausforderung darstellte. "Wir alle sind hier, um diese Nacht unvergesslich zu machen, jede auf ihre eigene, einzigartige Weise. Lasst uns gemeinsam in eine Welt eintauchen, in der nur Freude und Verlangen herrschen." Ihre Worte hallten im Raum wider, erfüllt von Versprechen und der Vorfreude auf das, was kommen würde.

Dann richtete sie ihren Blick wieder auf General Alaric, ihre Haltung würdevoll, doch mit einer Spur von Herausforderung. "Was mich betrifft, so stehe ich in dieser Nacht nur Ihnen zur Verfügung, General." Ihre Stimme war leiser, doch nicht weniger bestimmt, eine direkte Ansage an die Männer, dass ihre Aufmerksamkeit und ihre Gunst allein dem General gehörte.

General Alaric, dessen Stimme die raue Klangfarbe eines erfahrenen Kriegers annahm, wandte sich mit einer energischen, fast kämpferischen Attitüde an seine Soldaten. "Krieger!", rief er mit einer Stimme, die durch den Raum donnerte, "diese Nacht ist eine, in der wir nicht mit dem Schwert, sondern mit unserem Mut belohnt werden! Diese außergewöhnlichen Frauen sind unser Preis, unsere Eroberung! Stürmt voran, mit der gleichen Leidenschaft und Entschlossenheit, die ihr auf dem Schlachtfeld zeigt. Ergreift, was euch geboten wird, mit der Kraft und Wildheit, die euch als Soldaten auszeichnet!"

Seine Worte, durchtränkt mit der Rohheit und dem Feuer des Kampfes, entfachten eine Atmosphäre wilder Erregung unter den Männern. Es war eine Ansprache, die sowohl die raue Kriegermentalität als auch die Bereitschaft, sich den Freuden der Nacht hinzugeben, beschwor. In diesem Moment war Alaric nicht nur ein General, der Befehle gab, sondern auch ein Anführer, der seine Männer in eine ganz andere Art von 'Schlacht' führte.

General Alaric, nachdem er seine Ansprache beendet hatte, wandte seine volle Aufmerksamkeit wieder Helena zu. Sein Blick, durchdringend und gebieterisch, traf den ihren, eine stumme, aber klare Aufforderung übermittelnd. Mit einer knappen, aber entschiedenen Geste seiner Hand signalisierte er Helena, sich ihm zu nähern. Es war ein Befehl, der in seiner Schlichtheit unmissverständlich war und der von Helenas Respekt und Anerkennung seiner Autorität zeugte.

Der General, dessen Augen eine Mischung aus Respekt und etwas Unaussprechlichem verrieten, beugte sich zu ihr herab. In einer Geste, die sowohl kühn als auch vorsichtig war, legte er seine Hand sanft an ihre Wange und zog sie zu einem zarten, aber bestimmten Kuss heran.

Helena, sichtlich bereit für diesen Moment, erwiderte den Kuss mit einer Haltung, die ihre eigene Entschlossenheit und ihr Einverständnis zum Ausdruck brachte. In einer Bewegung, die sowohl Entschiedenheit als auch eine subtile Zärtlichkeit verriet, die einem so groben Mann nur schwer zuzutrauen war, führte General Alaric seine Hände mit einem festen Griff über Helenas Hals und hinunter zu ihren Schultern. Während er dies tat, ergriff er mit seinen großen Pranken sanft die Träger ihres Kleides, die unter seiner behutsamen Berührung nachgaben. Langsam und mit bedachten Bewegungen bewegte er seine Hände weiter über ihre Arme, wobei mit jedem Zentimeter, den seine Hände zurücklegten, mehr von Helenas Haut sichtbar wurde.

In einer weiteren, sorgsam ausgeführten Bewegung setzte General Alaric seine behutsame Erkundung fort. Mit jeder sanften Berührung glitt das Kleid weiter herab, wodurch allmählich Helenas Rücken enthüllt wurde. Der Stoff, der sich geschmeidig bewegte, gab nach und nach mehr von ihr preis - erst die eleganten Linien ihres Rückens, dann die zwei festen Titten, deren rosige Spitzen schon erwartungsfroh erregt auf Liebkosungen warteten. Schließlich die sanften Kurven ihres flachen Bauchs und zuletzt die geschwungenen Linien ihrer Hüften.

Als Helenas Kleid schließlich vollständig entfernt wurde und sie in ihrer vollen Pracht und Nacktheit enthüllt war, fungierte dieser Moment als ein unausgesprochenes Startsignal für die Soldaten. Es war, als ob eine unsichtbare Barriere gefallen war, und mit Helenas nackter Entblößung erwachte in den Soldaten ein animalisch fordernder Instinkt.

Die Soldaten, nun von einer rohen, fast tierischen Energie angetrieben, begannen sich mit einer drängenden Entschlossenheit zu bewegen. Ihre Haltung war nicht mehr von vorsichtiger Zurückhaltung geprägt, sondern von einem impulsiven Verlangen und einer fast greifbaren Erregung. Sie näherten sich Marie, Larisa und Farida mit einer Mischung aus rauer Begierde und unverhohlener Gier, angetrieben von der intensiven Atmosphäre, die nun den Raum erfüllte.

Marie, Larisa und Farida, sich der veränderten Dynamik bewusst, reagierten jeweils auf ihre eigene Weise auf die Annäherung der Soldaten. Sie fanden sich inmitten einer Flut von Emotionen und Begehren wieder, in einer Szene, die von einer intensiven und rohen Leidenschaft geprägt war. Der Saal wurde zu einem Ort pulsierender Energie und animalischer Instinkte, wo jeder Moment von einer fieberhaften Intensität erfüllt war.

Nachdem Helena behände dabei geholfen hatte, General Alaric aus seinem Gewand zu lösen, gab sie ihm mit einem koketten Lächeln und einer einladenden Geste zu verstehen, dass er sich auf das üppige Ruhekissen begeben sollte. Dieses prächtige, weich gepolsterte Lager war erhöht platziert, fast wie ein Thron der Sinne, umgeben von seidigen Kissen und luxuriösen Stoffen, die zum Verweilen einluden.

„General, Ihr Thron erwartet Euch", sagte sie mit einer spielerischen Leichtigkeit in ihrer Stimme, während ihr Blick voller Versprechen funkelte. Ihr Umgang war nun weniger förmlich, durchsetzt mit einer vertraulichen Wärme, die die aufgeladene Stimmung im Raum widerspiegelte.

Als General Alaric sich auf dem prächtigen Ruhekissen niederließ folgte ihm Helena. Mit einer verführerischen Anmut, die ihre Bewegungen durchzog, näherte sie sich ihm. Jeder Schritt war durchdacht und wirkte wie ein Teil eines sinnlichen Tanzes, der nur für diesen Moment bestimmt war.

Als sie ihn erreichte, setzte sich Helena geschickt direkt auf seinen Bauch, eine Position, die sowohl Nähe als auch ein gewisses Maß an Dominanz ausstrahlte. Ihre Bewegungen waren fließend und voller Vertrauen, als würde sie genau wissen, welche Wirkung sie damit erzielte.

In diesem Moment der Nähe fanden sie zueinander in einem fordernden Kuss. Helenas blondes Haar fiel dabei wie ein weicher Schleier um sie herum und berührte Alaric, eine zusätzliche sinnliche Komponente zu ihrem bereits intensiven Austausch hinzufügend. Der Kuss war eine Mischung aus Leidenschaft und gegenseitiger Herausforderung, ein Spiel der Macht und der Verführung, das sich zwischen ihnen entfaltete. In dieser intimen Verbindung, gekennzeichnet durch die Intensität ihres Kusses und die sinnliche Nähe ihrer Körper, spiegelte sich die tiefe, knisternde Energie wider, die den gesamten Raum erfüllte.

In diesem Moment intensiver Nähe fühlte General Alaric die feuchte Wärme von Helenas Fotze auf seinem Bauch, ein Gefühl, das sowohl beruhigend als auch aufwühlend war. Die sinnliche Wärme, die von ihr ausging, war für ihn ein spürbarer Ausdruck ihrer Präsenz.

Während sie so eng beieinander waren, ließ Helena ihre Hände sanft über Alarics Brust gleiten. Ihre Finger bewegten sich geschmeidig durch seine Brustbehaarung, ein zärtliches Streicheln, das sowohl Fürsorge als auch eine tiefergehende Intimität ausdrückte. Jede ihrer Berührungen war bedacht und sanft, eine Erkundung, die sowohl Respekt als auch eine stille Anerkennung seiner Männlichkeit und Stärke beinhaltete.

Seine Hände fanden den Weg zu ihrem festen Arsch, wo er behutsam begannen, ihre beiden Halbkugeln zu kneten. Seine Griffe waren fest und robust. Während seine großen Hände ihren Hintern kneteten und sie sanft seine Brust streichelte, vertieften sie ihre Verbindung durch den Austausch intensiver Küsse. Ihre Lippen trafen sich in einem Rhythmus gegenseitiger Leidenschaft, der sowohl ihre tiefe Anziehung zueinander als auch eine tiefere emotionale Verbindung widerspiegelte.

Ohne ein Wort zu sagen, vermittelte General Alaric seine Aufforderung an Helena durch eine klare fordernde Bewegung. Seine Hände auf ihrem Arsch schoben sie langsam weiter nach oben, seine Handlungen ausdrucksvoll und bestimmt. Als Helena Alarics stumme Aufforderung verstand, richtete sie sich behutsam auf, bewegte sich mit einer Mischung aus Anmut und bewusster Absicht. Sie setzte sich sanft auf seinem Gesicht nieder, ihre Bewegungen waren sowohl fließend als auch voller Selbstvertrauen. In dieser neuen Position spürte sie, wie der rauere, leicht kitzelnde Kontakt mit seinem Bart den Bereich um ihre Möse stimulierte.

Diese leichte Kitzeln, verursacht durch Alarics Bart, brachte eine spielerische, fast neckische Qualität in ihre Interaktion. Es war ein kleines, aber intimes Detail, das ihre Nähe und ihre physische Verbindung noch lebendiger und spürbarer machte. Helena, nun in dieser neuen Position, passte sich an die neue Nähe und das damit verbundene Gefühl an, ein leises Lächeln auf ihren Lippen, als Reaktion auf das sanfte Kitzeln.

Alaric betrachtete einen Moment lang, wie sich die blonde Schönheit auf seinem Gesicht niederließ. Dann näherte sich die leicht geöffnete Fotze der blonden Schönheit langsam seinen Lippen. Seine erste Kostprobe war bedächtig und sorgfältig, als wolle er jeden Aspekt des Geschmacks und der Hitze erfassen. Seine Augen schlossen sich leicht, ein Zeichen dafür, dass er den Moment voll und ganz genoss.

Er nahm einen Moment, um die sanfte, fast samtige Textur Helenas Möse zu schätzen, die sich angenehm an seinem Mund anfühlte. Die Wärme der Fut, eine angenehme Empfindung, kontrastierte wohltuend mit der kühleren Raumtemperatur. Mit geschlossenen Augen erkundete er mit seiner Zunge die feuchte Nässe ihrer engen Muschi. Jede Bewegung seiner Zunge war eine sorgfältige Erkundung der weichen Höhle. Ihr süßer Geschmack, reich und verführerisch, breitete sich in seinem Mund aus und bot eine Fülle an Aromen, die seine Geschmacksknospen erfreuten. Immer wieder fuhr er schleckend durch ihre Möse. Fand den Kitzler, knabberte und saugte daran, stieß dann wieder in ihren Fickkanal, leckt über ihren Damm hin zu ihrer Rosette.

Helena genoss und es entwich ihr immer wieder sanftes Stöhnen. Voller Erregung vergrub sie ihre Hände in Alarics Haaren. Ihre Bewegungen waren gleichzeitig zärtlich und bestimmt, als sie seinen Kopf sanft, aber mit Nachdruck in ihren Schoß presste.

Helena hatte die Augen, sich dem Zungenspiel des mächtigen Kriegers völlig hingebend, nahezu die ganze Zeit geschlossen. Doch jedes Mal, wenn sie ihre Augen öffnete, bot sich ihr ein schier unbeschreibliches Bild.

Als Helena ihre Augen öffnete, fiel ihr Blick unmittelbar auf Marie. In diesem Moment entfaltete sich vor ihr ein Bild voller Kontrast und Schönheit. Marie, zierlich und feingliedrig, saß auf einem Soldaten, der einem mächtigen Bullen glich.

Marie, deren zarte Statur fast elfenhaft wirkte, bot einen auffallenden Gegensatz zu der massiven Präsenz des arabischen Kriegers. Ihr Körper, schlank und anmutig, seiner grob und muskulös. Marie bewegte sich mit einer erstaunlichen Leichtigkeit und Geschicklichkeit auf dem kräftigen Mann. Ihre Arme, schlank und elegant, hielten sich an seinen Schultern fest, während ihr Körper in einem Tanz aus Balance und Bewegung mit seinem adrigen Schwanz verschmolz. Wie die Pranken eines Raubtiers umschlossen die Hände des Soldaten ihre Taille, um den noch ihr knappes Kleidchen hing. Die gierigen Krieger hatten ihr nur die Träger herunter und den Saum hochgeschoben. Sein mächtiger Prügel teilte ihr enges Fickfleisch und pflügte mit Gewalt durch ihren Jungmädchenschlitz. Marie quiekte und stieß spitze Schreie aus als sich ihr ein zweiter Soldat von hinten näherte. Dieser spreizte die kleinen Bäckchen ihres Hinterns, spuckte ihr auf die Rosette und zwängte sich stöhnend in ihre unvorbereitete Arschfotze. Marie stöhnte in einem Mix aus Überraschung, Schmerz und purer Lust auf.

Heftig trieben die beiden Männer ihre Schwänze in das junge Ding. Heftig fickten sie los und ohne Rücksicht nahmen sie sich, was ihnen zu stand. Marie schrie und schütteltet sich voller Lust und Hingabe, während sich die beiden grunzend an ihren engen Löchern bedienten. Immer wieder drosch der Arschficker auf ihren kleinen runden Hintern, auf dem sich bereits heftige Rötungen abzeichneten, während der andere ihre winzigen Tittchen knetete und ihre kleinen Nippel kniff.

Helena konnte die Geilheit in Maries Augen erkennen. Sie wand sich unter den Schlägen, presste ihre Löcher den Schwänzen entgegen, die sie vollständig ausfüllten und schrie ihre Lust mit weit geöffnetem Mund heraus. Den Männern stand die pure Raserei ins Gesicht geschrieben. Eine Haremsdame konnte ihnen Wünsche erfüllen, die ihnen nur selten geboten wurden. Und dies würden sie heute auskosten. Als Helena ihre Aufmerksamkeit von Marie abwandte, glitt sie langsam von ihrer Position auf dem Gesicht Alarics hinunter. Mit einer fließenden, fast katzenhaften Bewegung bewegte sie sich geschmeidig um die eigene Achse und presste ihre Möse nun andersrum auf das Gesicht des Generals.

Sie näherte sich seinem steinharten Schwanz, der von grauem Haar umrandet, groß und mächtig im Licht glänzte. Mit einer sanften, beinahe neugierigen Geste griff sie nach der Frucht. Ihre Finger umfassten den Schaft behutsam, als wäre er ein kostbares Objekt.

Langsam führte Helena ihren Mund zur beschnittenen Eichel Alarics. Ihre Lippen umschlossen den adrigen, harten Fickprügel, während sie genüsslich daran zu saugen begann. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Geschmack und die Textur, die sich in ihrem Mund entfaltete. Ihre Zunge spielte sanft mit seiner Eichel. Spielten mit dem Bändchen. Schmatzend saugte sie an seiner Spitze. Jetzt in der 69er Position widmete sich der General, weiter Helenas Möse. Seine Finger teilten ihre Lippen und brachten ihm ihr Innerstes. Das feuchtewarme rosa Fotzenfleisch offenbarte sich ihm vollständig.

Er begann, an der glatten, feuchten Oberfläche der Muschi zu lutschen, die ihm einen erfrischenden, süß-saftigen Geschmack bot. Seine Zunge spielte geschickt mit ihrem Kitzler, als er die einzelnen Schichten der kahlgeschorenen Möse erforschte. Dann, nach einigen Momenten des Lutschens, begann er vorsichtig, mit den Zähnen an Schamlippen und Kitzler zu knabbern. Seine Augen, gewöhnlich so fokussiert und durchdringend, schlossen sich leicht, als er sich dem Genuss ihrer Fotze hingab. Helena nahm währenddessen seinen Penis immer weiter auf. Tief blies sie seinen harten dicken Kolben inzwischen. Immer weiter trieb sie sich den Prügel in den Mund. Stieß irgendwann an ihren Rachen und schob ihren Kopf mit Nachdruck weiter, bis das Rohr tief in ihrem Hals steckte. Ihr Gesicht verschwand im dichten grauen Schamhaar des Arabers als sie schließlich seinen pulsierenden Hammer vollständig aufgenommen hatte. Alaric genoss die Enge ihres Halses. Verweilte ruhig und bewegungslos. Vernahm das röchelnde Glucksen Helenas als sie mit ihrem Würgereflex rang und dennoch tapfer den ganzen Schwanz in ihrer Maulfotze behielt. Langsam und bedächtig zog sie ihren Mund zurück. Zäher Schleim blieb auf Alarics Fickprügel zurück als Helena wie in Zeitlupe den Schwengel aus ihrem Hals gleiten ließ. Alaric grunzte zufrieden.